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Referat E/6 Geodatenzentrum

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Referat E/6 Geodatenzentrum

Von der Heydt 22
66115 Saarbrücken
Deutschland

Geodatenzentrum@umwelt.saarland.de
+49 (0)681 / 9712 - 03
+49 (0)681 / 9712 - 200
https://www.saarland.de/mukmav/DE/home/home_node.html

Verweise

Datenbezüge (799)

AEP 2001, Agrarräume Saarland
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Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Agrarräume" Die Grundeinheit der räumlichen Auswertung stellt die Gemarkung dar. Um zum einen dem Datenschutz Rechnung zu tragen und um andererseits sinnvolle Bewertungseinheiten zu bilden, wurden die Gemarkungen nach ihren naturräumlichen und agrarstrukturellen Merkmalen zu “Agrarräumen” zusammengefasst, die im wesentlichen Räume mit homogenen Nutzungsbedingungen und agrarstrukturellen Entwicklungen darstellen.
AEP 2001, KULAP und SAUM Flächen 2000 Saarland
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Agrarstruktureller Entwicklungsplan für das Saarland (AEP) "Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Saarländisches Agrarumweltprogramm (SAUM)- KULAP und SAUM Flächen" Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
AEP 2001, Landwirtschaftliche Rückzugsräume Saarland
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Agrarstrukturelle Entwicklungplanung für das Saarland (AEP) "Landwirtschaftliche Rueckzugsraeume" Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
AEP 2001, Nutzungseignung Saarland
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Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland "Nutzungseignung" Bewertung der natürlichen Nutzungseignung landwirtschaftlicher Nutzflächen. Qualität: (Bewertung in Klassen 1-5) Klasse 1 - sehr gute Nutzungseignung Klasse 2 - gute Nutzungseignung Klasse 3 - mittlere Nutzungseignung Klasse 4 - mittlere Nutzungseignung, nur Grünland Klasse 5 - schlechte Nutzungseignung Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
AEP 2001, Realnutzung landwirtschaftlicher Nutzflächen LNF 1999 Saarland
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Agrarstruktureller Entwicklungsplan für das Saarland (AEP) "Realnutzung LNF 1999" Die Realnutzung der landwirtschaftlichen Nutzflächen 1999 ist in im Feld REALNUTZ verschlüsselt. Schlüssel: 1= Ackerland, 2= Grünland, 3= Acker-Grünland Mischnutzung, 4= Brachflächen, 5= Freizeitbezogene Offenlandnutzung. Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
AEP 2001, Vorschlag Vorbehaltsgebiet Landwirtschaft Saarland
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Agrarstruktuelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP). "Vorschlagsflächen Vorbehaltsgebiet Landwirtschaft". Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
AEP 2001, Vorschlag Vorranggebiet Landwirtschaft Saarland
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Agrarstruktuelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP). "Vorschlagsflächen Vorranggebiete Landwirtschaft". Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
ATKIS - Grundflächen Saarland
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Grundflächen sind die flächenförmigen Objekte aus ATKIS - Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem, die die Erdoberfläche redundanzfrei beschreiben. Die Grundflächen setzen sich aus folgenden Ebenen und Objektarten zusammen: SIE02 - AX_Wohnbaufläche - AX_IndustrieUndGewerbe - AX_FlaechenGemischterNutzung - AX_FlaechenbesondererFunktionalerPraegung - AX_Halde - AX_Bergbaubetrieb - AX_SportFreizeitUndErhonlungsflaeche - AX_Friedhof VER01 - AX_Strassenverkehr - AX_Platz VER03 - AX_Bahnverkehr VER04 - AX_Flugverkehr VER05 - AX_Schiffsverkehr VEG01 - AX_Landwirtschaft VEG02 - AX_Wald VEG03 - AX_Gehoelz - AX_ Heide - AX_Moor - AX Sumpf - AX_UnlandVegetationsloseFlaeche - AX-FlaecheZurZeitUnbestimmbar GEW01 - AX_Fliessgewaesser - AX_Hafenbecken - AX_StehendesGewaesser Erläuterung der Attribute m ATKIS-Objektartenkatalog. Es wurde ein zusätzliches Attribut NUTZUNG erstellt. es enthält die Objektarten (ohne AX_),bei AX_Landwirtschaft und AX_Wald das Attribut VEG_Lang zur weiteren Untergliederung. Bei AX_Flugverkehr ist des das Attribut ART_Lang. Die Zusammenführung der Attribute erfolgte, um Selektion und Einfärbung zu vereinfachen.
ATKIS - Ortslagen Saarland
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ATKIS Ortslagen, Ortslage ist eine im Zusammenhang bebaute Fläche. Die Grenze der Ortslage zur Feldlage oder zu Waldflächen wird in der Regel durch die Grenzen der bebauten Grundstücke unter Einbeziehung der Hofraumflächen und Hausgärten gebildet. Der Umring bildet einen geschlossenen Linienzug. Die Ortslage kann Objekte des Objektbereichs Vegetation als Inseln umschließen. Bei Vergabe des Namens (NAM) ist streng nach einer Hierarchie zu verfahren. Es wird jeweils der Name der höchsten zutreffenden Hierarchiestufe (Gemeinde, Gemeindeteil, Wohnplatz) vergeben. Die Quelle für die Ortsteilnummer sind die Hauskoordinaten und die Namen stammen aus den saarländischen Gemeindeschlüssel.
Abwasserbehandlungsanlagen (industriell) Saarland
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Industrielle Abwasserbeahndlungsanlagen des Saarlandes, Der Datensatz zeigt die Standorte von industriellen Kläranlagen im Saarland. Industrielle Kläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawbh und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawbh), selektiert nach OBJART = industriell und anschließend exportiert in Fielgeodatabase GDZ_GDB . Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: KABEM = Kläranlage Bemerkung (Beschreibung der Anlage) KAORT = Kläranlage Standort KATYP = Kläranlage TYP (kommunal oder gewerblich) OBJBEZ = Objektbezeichnung Attribute zur Ausbaugröße wurden zwar modelliert, werden aber derzeit nicht gefüllt
Achtungsabstand nach SEVESO SL (Seveso III Richtlinie, 2012/18/EU)
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Achtungsabstand der Betriebsbereiche nach SEVESO SL (Seveso III Richtlinie, 2012/18/EU). Die europäische Richtlinie 2012/18/EU vom 04.07.2012 (Seveso- III-Richtlinie) dient der Beherrschung von Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen. Diese mit der Störfallverordnung (12. BImSchV) in deutsches Recht umgesetzte Richtlinie regelt insbesondere die Pflichten von Betreibern besonders gefahrenrelevanter Industrieanlagen. Artikel 13 der Seveso-III- Richtlinie („Land-Use-Planning“ oder passiv planerischer Störfall schutz) nimmt über ein Abstandsgebot zwischen einem Betriebsbereich nach § 3 Abs. 5a BImSchG und verschiedenen Umgebungsnutzungen wie Wohnbebauung oder öffentlich genutzten Gebäuden auf Verfahren der Bauleitplanung Einfluss.
Altenwohn-,Altenpflege- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen sowie Hospize Saarland
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Altenheime Gesamt Saarland: Erfassung der Altenwohn-,Alten-,Altenpflege- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen sowie Hospize durch das Geodatenzentrum im LVGL, Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung. Laut dem Verzeichnis der Altenwohn-,Alten-,Altenpflege- und Kurzzeitplegeeinrichtungen sowie Hospize gemäß § 1 Landesheimgesetz Saarland, gibt es ingesamt 12629 Plätze, die sich wie folgt Aufteilen: 312 Altenwohnheimplätze; 110 Altenheimplätze; 11812 Pflegeheimplätze; 369 Kurzzeitpflegeplätze; 26 Hospizplätze. Beschreibung der Attributtabelle: KREIS------------: Kreisnummer HNR--------------: Hausnummer ADZ--------------: Adressenzusatz RW---------------: Rechtswert HW---------------: Hochwert STR_NAME---------: Straßenname PLZ--------------: Postleitzahl ORT_NAME---------: Ortsname POST_ORT---------: Post Ortsname NAME_DER_E-------: Name der Einrichtung TRAEGER----------: Träger der Einrichtung TELEFON----------: Telefonnummer ALTENWOHNHEIMPL--: Altenwohnheimplätze ALTENHEIMPLAE----: Altenheimplätze PFLEGEHEIMPLAE---: Pflegeheimplätze KURZZEITPFLEGEP--: KurzzeitPflegeplätze HOSPIZPLAETZE----: Hospizplätze GESAMT_PLA-------: Plätze insgesamt LANDKREIS_NAME---: Landkreisname ERFASSER---------: Erfasser der Daten und Datum Erfassung der Altenheime Anhand von Listen, Verzeichnis der Altenwohn-,Alten-,Altenpflege- und Kurzzeitplegeeinrichtungen sowie Hospize gemäß § 1 Landesheimgesetz Saarland. DTK5, Hauskoordinaten, Orthophotos des LVGL, Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung. Erfasst wurden die Daten durch das Geodatenzentrum, beim LVGL.
Altlastenkataster Saarland
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Das Kataster für Altlasten und altlastverdächtige Flächen (§4 SBodSchG) gibt Auskunft über schädliche Bodenveränderungen, Verdachtsflächen, Altlasten oder altlastverdächtige Flächen gemäß §2 Bundes-Bodenschutzgesetz. Nicht öffentlich, nur zur internen Verwendung.
Ambulante Pflegeeinrichtungen Saarland
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Ambulante Pflegeeinrichtungen Saarland Daten Herkunft vom statistischen Landesamt. Geokodierung nach angegeben Adressen Information.
Ampelkarte Geothermie Saarland
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"Hydrogeologische und wasserwirschaftliche Standortbeurteilung für die Errichtung von geothermischen Anlagen im Saarland. Ungünstige Gebiete (gelb): Hydrogeologisch und wasserwirtschaftlich ungünstig. Für Erdwärmesonden kann die Einzelfallprüfung durch die zuständigen Genehmigungsbehörden ergeben, dass Erdwärmesonden mit zusätzlichen Auflagen genehmigt oder nicht genehmigt werden. Unzulässige Gebiete (rot): Wasserwirtschaftlich unzulässig für Erdwärmesonden. Erdwärmekollektoren oder Erdwärmekörbe können nach Einzelfallprüfung möglich sein. Günstige Gebiete (grün): Hydrogeologisch und wasserwirtschaftlich günstig. Die Lage im Bereich von Altlasten bzw. Altlastenverdachtsflächen wird auch in diesem Fall geprüft. Gebiete innerhalb kontaminierter Bereiche von Altlasten, schädlichen Bodenveränderungen oder Grundwasserschadensfällen sind in der vorliegenden Karte nicht berücksichtigt."
Anerkannte Einrichtung berufliche Weiterbildung Saarland
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Anerkannte Einrichtung berufliche Weiterbildung im Saarland: Erfassung der Anerkannten Einrichtungen beruflicher Weiterbildung im Saarland durch das Geodatenzentrum . Beschreibung der Attributtabelle: RW----------------: Rechtswert HW----------------: Hochwert STRASSE-----------: Straßenname und Hausnummer PLZ---------------: Postleitzahl ORT---------------: Ortsname EINRICHTUNG-------: Name der Einrichtung LANDKREIS---------: Landkreisname ERFASSER----------: Erfasser der Daten und Datum Erfassung der Einrichtungen Anhand von Listen vom Ministerium für Bildung, Bildungsserver, DTK5, Hauskoordinaten, Orthophotos. Erfasst wurden die Daten durch das Geodatenzentrum.
Anerkannte Kurorte und Erholungsorte Saarland
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Punkthafte Darstellung der Kur- und Erholungsorte; Erfassung der Anerkannten Heilklimatischen Kurorte, Kurorte, Luftkurorte, Kneippkurorte, Erholungsorte im Saarland. Erfasssung durch das Geodatenzentrum im LVGL. Beschreibung der Attributtabelle: KURORTE----: Kurorte Gemeinden, Städte oder Gemeindebezirke STATUS-----: Status der einzelnen Orte in Heilklimatische Kurorte, Kurorte, Luftkurorte, Kneippkurorte, Erholungsorte ANERKANNT--: Anerkennungs Datum des Status HW---------: Hochwert RW---------: Rechtswert ERFASSER---: Erfasser und Datum
Anfahrpunkte für Rettungsfahrzeuge Saarland
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Bei Unfällen im Wald und in der freien Landschaft kommt dem Herbeiführen von Rettungskräften eine besondere Bedeutung zu. Die sonst üblichen Bezeichnungn von Straßen und Hausnummern sind hier nicht zu finden, Flurnamen oder betriebliche Bezeichnungen von Waldstücken oder Standorten werden oft nicht verstanden und daher fehlerhaft interpretiert. Aus dieser Situation heraus wurde länderübergreifend ein System geschaffen, bei dem Rettungskräfte zu einem eindeutig bezeichneten Rendez-vous Punkt bestellt werden. Diese Punkte liegen so in der Landschaft, dass sie eindeutig beschreibbar, und auch von potenziellen Unfallstandorten in Wald und Landschaft möglichst kurz erreichbar sind. Beschreibung der Attribute: NUMMER: Nummer des Anfahrpunktes BESCHR: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes Kreis: Gemeinde: TK25: Nummer der TK25 ORTSTEIL: Name des Ortsteils BESCHREIBUNG: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes STATUS: KOSTENTRAE: Kostenträger unter anderem mehrere verschiedene Koordinatensyteme.
Anthropogene Überprägung der Böden BK 25 6707 Saarbrücken
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Anthropogene Überprägung der Böden auf TK 6707 Saarbrücken. Übersignatur der Druckversion der Bodenkarte BK 25 für das Blatt 6707 Saarbrücken. Attributfelder: WERT = Grad der anthropogenen Überprägung. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend die Werte für den Parameter Athrpologsche Überdeckung exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Antragsschläge InVeKoS Saarland
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Beantragte Flächen im Rahmen der Agrarflächenförderung (GIS-Antrag) .
Apotheken Saarland
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Apotheken im Saarland.
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - ABSP Schutzvorschlag
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ABSP Schutzvorschlag Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland Schützenswerte Flächen unterteilt in Prioritätsstufen von örtlicher bis bundesweiter Bedeutung. Beschreibung des Attributfeldes: GESABEW: 1 - Örtliche Bedeutung, 2 - Überörtliche Bedeutung, 3 - Regionale Bedeutung, 4 - Landesweite Bedeutung, 5 - Bundesweite Bedeutung, 9 Entwicklungsflächen
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - ABSP-Prioritäre Entwicklungsziele
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Die abgegrenzten ABSP-Einheiten stellen im Regelfall Biotopkomplexe dar, so dass meist mehrere Entwicklungsziele zugeordnet werden. Das prioritäre Entwicklungsziel, das sich inhaltlich in der Regel nach dem höchst wert gebenden Merkmal richtet, wurde dabei an den Anfang der Aufzählung gestellt. Beispiele: Eine ABSP-Einheit beinhaltet einen Magerwiesenkomplex, in dem oligotrophe Nasswiesen mit ihrem Artenspektrum das für die Bewertung ausschlagende Merkmal darstellen. In diesem Fall steht das Entwicklungsziel "Nasswiesen" an erster Stelle und gilt somit als prioritär.
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Artpool
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Fundorte naturschutzrelevanter Arten und Biotope im Saarland. Artgruppen sind: Gefäßpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Säuger, Vögel, Reptilien, Amphibien, Laufkäfer, Tagfalter, Heuschrecken und Libellen Attribute: ABSP_NR: eindeutige ABSP-Artennummer ARTNAME: wissenschaftl. Artname DEUTSCH: deutscher Artname RLSAAR: Rote-Liste-Status Saarland RLBUND: Rote-Liste-Status Bund
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Artpool - 2005
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Ergänzung von Feldbeobachtungen heimischer Arten der ABSP-Datensammlung von 1998 . Es wurden mehr als 32000 Datensätze zu Vorkommen von Pflanzen- und Tierarten zusammengetragen. In Abwägung zwischen Verfügbarkeit und Relevanz ergab sich die Schwerpunktsetzung auf folgende Gruppen bzw. Datensammlungen: Farn- und Blütenpflanzen Libellen Amphibien und Reptilien Vögel Tag- und Nachtfalter
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Einzelfunde
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Bei bestimmten Fundorten war eine Zuordnung zu einer funktionalen Raumeinheit nicht sinnvoll bzw. nicht möglich (z.B. Flechte auf Eternitdach, Moos an Mauer im Ortsbereich usw.). In diesen Fällen wird die Information über das entsprechende Artvorkommen als wert gebender Einzelfund in der Karte dargestellt. APSP_NR ARTNUMMER Jahr: Beobachtungsjahr QUELLE: Name des Beobachters oder einer Organisation DATEIQUELL: Angabe der Datenquelle aus der die Daten übernommen wurden BIOTOPNR ARTNAME: Wissenschaftlicher Artname DEUTSCH:bevorzugte deutsche Bezeichnung
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Kernflächen
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Es handelt sich um die in ihrem aktuellen Bestand bereits besonders wertvollen Flächen, die in den Bestands- und Bewertungskarten flächenscharf dargestellt und bewertet wurden. Nach den vorhandenen Informationen über Biotopstruktur und Ausbildung wurden gemäß dem Ziele-Katalog Entwicklungsziele zugeordnet.
Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Zielarten
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Arten und Biotopschutzprogramm des Saarlandes: Zielformulierung stammt aus dem Zielartenkonzept: eine Art steht im Mittelpunkt der Betrachtung und damit stellvertend für viele Arten. Eine Zielart wurde für die ABSP-Einheit oder aber auch für den aggregierten Biotopverbund betrachtet. Attribute: TEXT: Abkürzung der Bezeichnung NAMENLANG: Bezeichnung
Arten-und Biotopschutzprogramm Saarland - Zielflächen
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Flächen /Räume zur Optimierung des Biotopverbundes. Zum Zeitpunkt der Bewertung hatten die Flächen keine oder nur eine untergeordnete Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz. Die Lebensbedingungen auch für häufig standorttypische Arten/ Artengruppen/ Biozönosen waren nicht mehr gegeben.
Aussagekraft der Daten über die relative Bindungsstärke für Schwermetalle im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), zusätzliche Informationen zur Aussagekraft der ermittelten Relative Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Nur in Kombination mit den Daten zur FSMo sinnvoll. Das Feld 'Legend' enthält die Verbalisierung der Aussagekraft. Das Feld 'Aussage' codiert die verbale Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (aussagekraft helmes-daten.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Autobahn Anschlussstellen im Saarland
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Die Datei Autobahn Anschlussstellen im Saarland ist eine Punktdatei, erfasst sind 80 Anschlussstellen. NR: Nummer der Anschlussstelle, Bezeichnung: Namen der Anschlussstelle
Autobahn Rastplätze Saarland
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Dargestellt wird die räumliche Zuordnung klassifizierter Straßen im Saarland zu den Parkplätzen in der Baulast des Bundes und Landes.
BFN - Großräume (UFR 1500) der Großsäugerlebensräume
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Großräume (UFR 1500) der Großsäugerlebensräume. UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR; HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitatflächensumme); UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha;
BFN - Großräume (UFR_1000/1500)
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Großräume (UFR 1.000/1.500) - aggregiert über die Feucht-, Trocken- und naturnahen Waldlebensräume und über alle relevanten Größenklasse. Attribute: ID_FLAECHE: eindeutige ID der UFR (Teil-) Fläche; UFR FEU: UFR (Teil-) Fläche der Feuchtlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); UFR TRO: UFR (Teil-) Fläche der Trockenlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); UFR WALD: UFR (Teil-) Fläche der Waldlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu);
BFN - Großräume der Feuchtlebensräume (UFR 1000)
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Großräume der Feuchtlebensräume(UFR 1000). UFR bedeutet, Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitat-flächensumme) UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha
BFN - Großräume der Großsäugerlebensräume (UFR 1500)
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Großräume (UFR 1500) der Großsäugerlebensräume aggregiert über alle relevanten Größenklassen. UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_1500: eindeutige ID des UFR; HABAREA_ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in ha/qkm (Habitatflächensumme); UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha;
BFN - Großräume der Trockenlebensräume (UFR1500)
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Großräume der Trockenlebensräume (UFR1500). UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitatflächensumme) UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha
BFN - Großräume der naturnahen Waldlebensräume (UFR 1000)
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Großräume der naturnahen Waldlebensräume (UFR 1000). UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitatflächensumme) UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha
BFN - Kernräume (UFR 250)
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Kernräume (UFR 250) - aggregiert über die Feucht-, Trocken- und naturnahen Waldlebensräume und über alle relevanten Größenklassen. UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_FLAECHE: eindeutige ID der UFR (Teil-) Fläche UFR FEU: UFR (Teil-) Fläche der Feuchtlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); UFR TRO: UFR (Teil-) Fläche der Trockenlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); UFR WALD: UFR (Teil-) Fläche der Waldlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu);
BFN - Kernräume der Feuchtlebensräume (UFR 250)
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Kernräume der Feuchtlebensräume (UFR 250). UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitatflächensumme) UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha
BFN - Kernräume der Trockenlebensräume (UFR 250)
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Kernräume der Trockenlebensräume (UFR 250). UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitatflächensumme) UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha
BFN - Kernräume der naturnahen Waldlebensräume (UFR 250)
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Kernräume der naturnahen Waldlebensräume (UFR 250). UFR bedeutet Unzerschnittene Funktionsräume. Attribute: ID_UFR_250/1000/1500: eindeutige ID des UFR HABAREA_qm/ha/qkm: Summe der im UFR liegenden Habitatfläche in m2/ha/qkm (Habitatflächensumme) UFR_ha: Gesamt-Fläche des einzelnen UFR in ha
BFN - Nationale Lebensraumachsen/-korridore (Achsen)
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Nationale Lebensraumachsen/-korridore, aggregiert über die nationalen Achsen der Feucht-, Trocken- und naturnahen Waldlebensräume sowie die nationalen Großsäugerkorridore. ID_ACHSE: eindeutige ID der nationalen Lebensraumachse bzw. des nationalen Großsäugerkorridors; ACHSE_FEU: Nationale Achsen der Feuchtlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); ACHSE_TRO: Nationale Achsen der Trockenlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); ACHSE_WALD: Nationale Achsen der naturnahen Waldlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu); KORRID_GS: Korridor der Großsäugerlebensräume (1 = trifft zu, 0 = trifft nicht zu).
BFN - Wiedervernetzung von Feuchtlebensräume
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Prioritäre Abschnitte zur Wiedervernetzung von Feuchtlebensräume. Attribute: ID_PRIO: eindeutige ID des Wiedervernetzungsabschnittes im detaillierten Datensatz; PRIO_WA: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen; PRIO_TRO: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen; PRIO_FEU: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Feuchtlebensräumen; PRIO_GS: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen; Klasse 1 – höchste Priorität; Klasse 2; Klasse 3; Klasse 4; Klasse 5 – niedrigste Priorität;
BFN - Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen
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Prioritäre Abschnitte zur Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen Attribute: ID_PRIO: eindeutige ID des Wiedervernetzungsabschnittes im detaillierten Datensatz; PRIO_WA: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen; PRIO_TRO: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen; PRIO_FEU: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Feuchtlebensräumen, PRIO_GS: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen; Klasse 1 – höchste Priorität; Klasse 2; Klasse 3; Klasse 4; Klasse 5 – niedrigste Priorität;
BFN - Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen
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Prioritäre Abschnitte zur Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen. Attribute: ID_PRIO: eindeutige ID des Wiedervernetzungsabschnittes im detaillierten Datensatz; PRIO_WA: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen; PRIO_TRO: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen; PRIO_FEU: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Feuchtlebensräumen; PRIO_GS: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen; Klasse 1 – höchste Priorität; Klasse 2; Klasse 3; Klasse 4; Klasse 5 – niedrigste Priorität;
BFN - Wiedervernetzung von Wald-, Trocken-, Feucht-, Großsäugerlebensräumen
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Hervorragende prioritäre Abschnitte zur Wiedervernetzung von Waldlebensräumen, Trockenlebensräumen, Feuchtlebensräume sowie Großsäugerlebensräumen aggregiert über die Prioritätsklassen 1-3. Attribute: ID_PRIO: eindeutige ID des Wiedervernetzungsabschnittes im aggregierten Datensatz; PRIO_WA: Prioritärer Abschnitt zur Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen; PRIO_FEU: Prioritärer Abschnitt zur Wiedervernetzung von Feuchtlebensräumen; PRIO_TRO: Prioritärer Abschnitt zur Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen; PRIO_GS: Prioritärer Abschnitt zur Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen;
BFN - Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen
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Prioritäre Abschnitte zur Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen. Attribute: ID_PRIO: eindeutige ID des Wiedervernetzungsabschnittes im detaillierten Datensatz; PRIO_WA: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von naturnahen Waldlebensräumen; PRIO_TRO: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Trockenlebensräumen; PRIO_FEU: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Feuchtlebensräumen; PRIO_GS: Prioritätsstufe (5 Klassen) des prioritären Abschnittes zur Wiedervernetzung von Großsäugerlebensräumen; Klasse 1 – höchste Priorität; Klasse 2; Klasse 3; Klasse 4; Klasse 5 – niedrigste Priorität;
BImSchG Anlagen im Saarland
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Der Geodatensatz enthält die genehmigungsbedürftigen Industrieanlagen nach §§4 ff. Bundesimmissionsschutzgesetz im Saarland, die im Zuständigkeitsbereich des Landesamtes für Umwelt und Arbeitsschutz liegen (ohne Windkraftanlagen).
BORIS - HOM, Bodenrichtwerte Homburg, Saarpfalzkreis
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
BORIS - MZG, Bodenrichtwerte Merzig, Kreis Merzig - Wadern
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
BORIS - NK, Bodenrichtwerte Neunkirchen, Kreis Neunkirchen
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
BORIS - RVSB, Bodenrichtwerte Regionalverband Saarbrücken
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
BORIS - SB, Bodenrichtwerte Saarbrücken
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
BORIS - SLS, Bodenrichtwerte Saarlouis, Kreis Saarlouis
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
BORIS - WND, Bodenrichtwerte St. Wendel, Kreis St. Wendel
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Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
Badegewässer im Saarland
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Badegewässer im Saarland Badegewässer sind Seen, die zum öffentlichen Baden und Schwimmen genutzt werden. Die Mindestanforderungen an die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung sind für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in der Richtlinie 2006/7/EG (Badegewässerrichtlinie) definiert. Die Europäische Badegewässerrichtlinie wurde 2008 im Saarland mit der Badegewässerverordnung in nationales Recht umgesetzt. Aktuell sind der Bostalsee, der Losheimer Stausee und eine Badestelle an der Nied im Saarland als Badegewässer ausgewiesen. Attribute vorhanden: Ort: Lage des Badegewässer; Profil: Link auf die Dokumentation Thema Gesundheit Badegewässerprofil; BWTYPE: Badegewässertyp
Bahnhöfe im Saarland
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Bahnhöfe im Saarland gesamt: Die Erfassung umfasst alle Bahnhöfe und Haltepunkte im Saarland. Der Datensatz beinhaltet gleichzeitig auch die Museumsstrecken mit Bahnhöfen, Haltepunkten und Eigentümern. Man findet einen Link im Bereich Zugriff, dort kann man die Kategorien der Bahnhöfe nach DB Konzern Kategoriesierung nachlesen. Grundlagen: DB-Konzern, Bahnhofskategorie von der DB Station&Service AG,Köthener Straße 2, 10963 Berlin. Digitalisierung anhand von Luftbildern, Hauskoordinaten und der DGK 5000 vom LVGL. Erklärung der Attributtabelle: -LAND : Landnummer -KREIS : Kreisnummer -GEMEINDE : Gemeindenummer -ORTSTEIL : Ortsteilnummer -HNR : Hausnummer -RW : Rechtswert -HW : Hochwert -STR_NAME : Strassennamen -PLZ : Postleitzahl -ORT_NAME : Ortsname -BETRIEBSS : Betriebsstelle ( Bahnhof oder Haltestelle) -KATEGORIE : Kategorien der Bahnhöfe, von 1 - 7 laut DB Konzern -BUSANBINDU : ob ein Busanbindung besteht -PARK_RIDE : ob ein Park& Ride Parkmöglichkeit besteht -PARKPLATZ : ob Parkplätze bestehen, Anzahl -FOEDERUNG : Foerderung der Parkplätze durch MWW / MUEV -STANDORT : Ortsname, Lage Bezeichnung der einzelnen Bahnhöfe und Haltepunkte -GLEIS_ANZA : Gleisanzahl -EROFFNUNG : in Betriebname der Bahnhöfe und Haltestellen -Erfassung : Erfasser und Datum
Bahnlinien der Deutschen Bahn AG im Saarland
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Bahnlinen der DB im Saarland Attribute: STRECKE_NR: Streckennummern; Bezeichnung und Identifizierung von einzelnen Abschnitten KURZN: Eisenbahnstrecke zwischen von Orten BAHNART: Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenbahnen
Baudenkmale Saarland
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Baudenkmale Saarland Kartierung der bekannten Baudenkmäler nach Abschnitt 1 und Abschnitt 2 des SaarDSchG vom 13.06.2018 (Denkmalliste). Die Denkmaleigenschaft hängt nicht von der Kartierung und der Eintragung in die Saarländische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Saarländischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Abschnitt 1 und Abschnitt 2 SaarDSchG erfüllen. Punktdarstellung der Baudenkmäler auf Grundlage der Landesdenkmalliste des Saarlandes mit folgenden Informationen: Adresse und Beschreibung. Zur Beachtung: Die dargestellten Baudenkmäler sind vorläufig und noch in Bearbeitung.
Bauschutzbereiche
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Bauschutzbereiche Die Bauschutzbereiche (Flughafen Saarbrücken, Segelfluggelände Marpingen). Sie sind von öffentlichem Interesse, als zum einen, eine Baugenehmigung bei Bauanträgen zur Errichtung von Gebäuden, baulichen Anlagen, Freileitungen, Masten, Dämmen sowie anderen Anlagen und Geräten u.ä. unter bestimmten Bedingungen (Höhen, Entfernungen) nur mit Zustimmung der Luftfahrtbehörde durch die Bauaufsichtsbehörde erteilt werden darf, bzw. bei einer anderen Genehmigungsbehörde diese die Zustimmung der Luftfahrtbehörde einzuholen hat und zum anderen in den vorgenannten Fällen von Vorhaben, die keiner Bau- oder sonstigen Genehmigung bedürfen, die Luftfahrtbehörde die Genehmigung aus luftverkehrssicherheitlichen Gründen zu erteilen hat. (vgl. §§ 12 und 15 Luftverkehrsgesetz).
Behindertenheime Saarland
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Behindertenheime Saarland Erfassung der Behindertenheime durch das Geodatenzentrum Laut Verzeichnis der Einrichtungen für Behinderte gemäß §1 Landesheimgesetz Saarland.
Belange der Luftfahrt - Flugplätze und Landestellen im öffentlichen Interesse, Saarland
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In diesem Datensatz sind die Belange der Luftfahrtbehörde dargestellt. Es sind die Lage des Flughafens, von Landeplätzen und Segelfluggeländen sowie von Landestellen im öffentlichen Interessen dargestellt.
Belange der Luftfahrt - Restriktionsflächen zivile Luftfahrt, Saarland
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In diesem Datensatz sind die Belange der Luftfahrtbehörde dargestellt. Unter anderem werden Mindestabstände zu Platzrunden von Landeplätzen, zu Meldepunkten und zu Sichtflugstrecken des Flughafens Saarbrücken sowie der Bauschutzbereich des Flughafens dargestellt.
Belastete Gebiete Nitratkulisse nach DüV im Saarland 2022
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Die bisherige Kulisse nach AVV Gebietsausweisung – AVV GeA vom 3. November 2020 wird ihre Gültigkeit verlieren. Mit der Änderung wird die AVV Gebietsausweisung – AVV GeA vom 10. August 2022 umgesetzt. Nach der Verkündung der Verordnung zur Neufassung der Saarländischen Ausführungsverordnung zur Düngeverordnung gilt die hier abgebildete, neuste, Kulisse.
Berechnete Cadmiumbelastungsflächen im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete Cadmiumbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708), Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Grid_code' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (berechnete cadmiumbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Berechnete Zinkbelastungsflächen im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete Zinkbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Grid_code' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (berechnete zinkbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Eisen (Fe) Mangan (Mn)
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Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Eisen (Fe) Mangan (Mn) Bundesberggesetz (BBergG)
Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Erlaubnisse - Kohlenwasserstoffe
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Bergbauberechtigung im Saarland, Erlaubnisse - Kohlenwasserstoffe, Bundesberggesetz (BBergG)
Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Schwefel (S)
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Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Schwefel (S), Bundesberggesetz (BBergG)
Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Sole
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Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Bergwerkseigentum - Sole, Bundesberggesetz (BBergG)
Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Steinkohle
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Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Steinkohle Bundesberggesetz (BBergG)
Bergbauberechtigung im Saarland, Bewilligungen - Kohlenwasserstoffe
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Bergbauberechtigung im Saarland, Bewilligungen - Kohlenwasserstoffe, Bundesberggesetz (BBergG)
Betrachtungsräume nach WRRL
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Gewässereinzugsgebiet Betrachtungsraum (Bezeichnung im Datenmodell, da basierend auf den Gewässereinzugsgebieten); Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB ; Multifeatureklasse (GDZ2010.blhflg) setzt sich zusammen aus der flächenhaften Fetaureklasse GDZ2010.A_blhflg und der dazu gehörigen Businessklasse (GDZ2010.blhflg) exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase. Außer zahlreichen Datenbank internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: IDHFLG =Hauptflussgebiet Nummer OBJBEZ = Objekt Bezeichnung /Name des Fluss Einzugsgebietes.
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland Steinkohle Betriebsflächen gesamt Tagesanlagen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen - gesamt, Tagesanlagen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Besucherbergwerke, flächig
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Betriebe unter Bergaufsicht, Besucherbergwerke im Saarland, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gasaustrittstellen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gasaustrittstellen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gasleitungen, Betriebsflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gasleitungen, Betriebsflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gasmotoren, Betriebsflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gasmotoren, Betriebsflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Bohrung
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Bohrung, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Schutzbereiche (150 m)
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Schutzbereiche (150 m), Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Schutzbereiche (30 m)
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Schutzbereiche (30 m), Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Schutzbereiche (600 m)
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, Schutzbereiche (600 m), Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, genehmigte Betriebsflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Gewinnung von Sole, genehmigte Betriebsflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Kraftwerke, Betriebsflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Kraftwerke, Betriebsflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Methangasanlagen, Betriebsflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Methangasanlagen und Betriebsflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standort, Oberbergamt
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standort, Oberbergamt, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Besucherbergwerke
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Besucherbergwerke, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Feldspat, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Gasmotoren
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Gasmotoren, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Kalkstein
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Kalkstein, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Kraftwerke
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Kraftwerke, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Methangas
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Methangas, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Quarzsand, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Sole
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Sole, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Steinkohle
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Steinkohle, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Ton
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Ton, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Wasserhaltung
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Standorte, Wasserhaltung, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Absinkweiher
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Absinkweiher, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Bergehalden
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Bergehalden, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Methangasanlagen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Methangasanlagen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Wasserhaltung
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen, Wasserhaltung, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, weitere Betriebsflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, weitere Betriebsflächen,Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue - Quarzsand, Betriebsflächen und Abbauflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue - Quarzsand, Betriebsflächen und Abbauflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue, Feldspat, genehmigte Betriebsflächen und Abbauflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue, Feldspat, genehmigte Betriebsflächen und Abbauflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue, Quarzsand, geplante Betriebsflächen und Abbauflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue, Quarzsand, geplante Betriebsflächen und Abbauflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue, Ton, genehmigte Betriebsflächen und Abbauflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tagebaue, Ton, genehmigte Betriebsflächen und Abbauflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Kalkstein, genehmigte Betriebsflächen und Abbauflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Kalkstein, genehmigte Betriebsflächen und Abbauflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Abbauflächen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Abbauflächen, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Abbaurichtung
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Abbaurichtung, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Grenzen bergbaulicher Einwirkungen
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Grenzen bergbaulicher Einwirkungen Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Höhenlage
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Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Tiefbau, Steinkohle, Einwirkungsbereiche Tiefer Abbau, Höhenlage, Bundesberggesetz (BBergG)
Betriebsbereiche nach SEVESO SL (Seveso III Richtlinie, 2012/18/EU)
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Betriebsbereiche nach SEVESO im Saarland. Die europäische Richtlinie 2012/18/EU vom 04.07.2012 (Seveso- III-Richtlinie) dient der Beherrschung von Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen. Diese mit der Störfallverordnung (12. BImSchV) in deutsches Recht umgesetzte Richtlinie regelt insbesondere die Pflichten von Betreibern besonders gefahrenrelevanter Industrieanlagen.
Bewohnerparkzonen
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Bewohnerparkzonen: In Saarbrücken gibt es Bewohnerparkzonen, die den in der Stadt lebenden Menschen ein wohnortnahes Parken ermöglicht. Die Parkzonen werden in A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, L, N, R und U unterteilt. Das Feature ist eine Zusammenfassung aller Zonen.
Biomassenanlagen (incl. Biogasanlagen) Saarland
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Anlage zur Erzeugung von Biogas, durch Vergärung von Biomasse. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR).
Biosphäre Bliesgau Saarland
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Der Datensatz zeigt die Lage der Biosphäre Bliesgau. Zonierung gemäß "Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau" . Die Biosphäre Bliesgau ist ein bewahrenswerter Lebensraum. Schwerpunktsetzung ist Schutz, Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften und nachhaltige Regionalentwicklung. Die UNESCO-Kriterien schreiben eine Einteilung des Biosphärenreservates in Kern-, Pflege- und Entwicklungszone vor. Sachdaten/Attributinformationen: NR- Nummer des Biosphärenreservates; NAME - Name des Biosphärenreservates; FLAECHE - Gesamtgröße des Reservats in ha; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; ECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone; AMTSBLATT - Jahr/Seite; NAME_Z- Name der einzelnen Zonen(sofern vorhanden); NR_Z - Nummerierung der Zonen; FLAECHE_Z - Größe der einzelnen Zonen in ha; PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise. Biosphärenreservat Bliesgau des Saarlandes, als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr) und exportiert in die Filegeodatabase.
Biosphärenreservat Bliesgau, Außengrenze, Saarland
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Der Datensatz zeigt die Biosphäre Bliesgau ohne Zonenunterteilung. Die Fläche der Entwicklungszone entspricht der Gesamtfläche Biosphäre Bliesgau ohne die Flächen der Kernzonen und Pflegezonen. Sachdaten/Attributinformationen: NR- Nummer des Biosphärenreservates; NAME - Name des Biosphärenreservates; FLAECHE_Ha - Gesamtgröße des Reservats in ha; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; RECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; AMTSBLATT - Jahr/Seite; Außengrenze des Biosphärenreservat Bliesgau ohne Zonierung; Biosphärenreservat ohne Zonierung ist als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) wurde aggregiert und exportiert in die Filegeodatabase.
Biotopentwicklungspotenzial Saarland
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Standorttypisierung und Biotopentwicklungspotenzial der Böden im Saarland. Ableitung aus der BÜK 100 gem. Verfahren des Bayerischen Geologischen Landesamtes (2000) in Anlehnung an Methode des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung (1997). Gruppierung der Bodeneinheiten der BÜK zu insgesamt 11 Standorttypen mit unterschiedlichem Feuchteregime und Stoffbeständen in Abhängigkeit von Bodenart, Lagerungsdichte, Bodentyp, Stoffgehalten, Grundwasser- und Staunässestufe sowie bodenphysikalischen Kennwerten der Leitprofile. Je nach Wasserhaushalt und Nährstoffversorgung weisen die Standorttypen ein hohes bis sehr hohes Biotopentwicklungspotenzial auf oder sind aufgrund eines ausgeglichenen Wasserhaushaltes jeweils nur im regionalen Kontext zu bewerten. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Biotopentwicklungspotenzial exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributfelder: WERT = Charakterisierung des Feuchteregimes, WERTADD2 = Standorttyp. Exakte Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Biotopkomplexe im Saarland
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Biotopkomplexe = Biotopkartierung Hier werden größere Raumeinheiten zusammengefasst, die eine funktionale Einheit bilden und in der meist mehrere Biotoptypen bzw. geschützte Biotope vorkommen. In dieser Objektklasse werden sämtliche Informationen zu den Teilflächen des untersuchten Gebietes dargestellt. Also auch Informationen zu Flächen, auf denen Biotoptypen entwickelt sind, die nicht gleichzeitig FFH-Lebensraumtyp und/oder geschützte Biotope sind. Die Biotopkomplexe werden zurzeit nur für Offenland der FFH-Gebiete ausgewiesen. In der Attributtabelle befindet sich das Attributfeld "Report" mit diesen Link`s wird man auf eine beschreibende Seite von Osiris Reporte weitergeleitet.
Biotoptypen auf den Flächen zur Voruntersuchung für die Einrichtung von urbanen Bodendauerbeobachtungsflächen
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Die Karte stellt die Biotoptypen auf den Voruntersuchungsflächen für die Einrichtung urbaner Dauerbeobachtungsflächen dar. Attributfelder: "Legend_nr" = laufende Nummer des Biotoptyps auf einer Fläche, "Flächen_nr" = Bezeichnung der Beprobungsfläche, "Bezeich" = Ortsangabe, "Biotoptyp" = Biotoptypenbezeichnung gem. AG "Methodik der Biotopkartierung im besiedelten Bereich" (B. Gutte at al.) 1993, Natur und Landschaft 10 (68): 491-526, "Legend" = zusammengefasste Biotoptypen aus Feld "Biotoptyp" zur Darstellung in der Legende.
Blattschnitte DGK5
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Blatteinteilung der Deutschen Grundkarte 1:5000 (DGK5) Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_dgk; als Attribut ist die Blattnummer (BLATT_NR) und der Name des Blattes vorhanden;
Blattschnitte TK 100
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Blatteinteilung der Topographischen Karte 1:100000 (TK100) Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_100; als Attribut ist die Blattnummer (BLATT_NR) und der Name des Blattes vorhanden; .
Blattschnitte TK 25
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Blatteinteilung der Topographischen Karte 1:25000 (TK25) Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_25; als Attribut ist die Blattnummer (BLATT_NR) und der Name des Blattes vorhanden;
Blattschnitte TK 50
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Blatteinteilung der Topographischen Karte 1:50000 (TK50) Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_50; als Attribut ist die Blattnummer (BLATT_NR) und der Name des Blattes vorhanden; .
Bodenareale im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Karte zur Auswahl der Untersuchungsflächen im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Ergebnis eine Verschneidung zwischen der Bodenübersichtskarte (BÜK25) mit der aus der TK 25 digitalisierten Nutzung (Wald, landwirtschaftliche Nutzfläche, nicht untersuchte Fläche). Das Feld 'Areal' enthält die Arealnummer, näheres vgl. Diplomarbeit Tanja Helmes. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (bodenareal_helmes.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Bodenbildende Substrate Modellstandort Neuaschbach
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Die Karte stellt die bodenbildenden Substrate der Deponie Neuaschbach dar. Attributfelder: "SUBSTRAT" = Bezeichnung des bodenbildenden Substrates (verbalisiert), "SUBST" = Codierung des Substrates als Zahl.
Bodenbildende Substrate der Halde Pfeifershofweg
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Die Karte stellt die bodenbildenden Substrate der Halde Pfeifershofweg dar. Attributfelder: "SUBSTRAT" = Bezeichnung des bodenbildenden Substrats.
Bodenbildende Substrate der Halde Ritterstraße
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Bodenbildende Substrate der Halde Ritterstraße. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodendauerbeobachtungsflächen Standorte Saarland
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Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF) Persistente Schadstoffe reichern sich im Boden an. Die Pedosphäre kann anthropogene Einwirkungen langfristig dokumentieren. Monitoringprogramme zur Erfassung der Veränderung von Bodenzuständen und Bodenfunktionen sind damit ein wichtiges Instrument der Umweltüberwachung. Mit ihrer Hilfe können zukünftige Entwicklungen im Stoffhaushalt der Böden prognostiziert und damit rechtzeitig Strategien und Maßnahmen zum Schutz des Bodens eingeleitet werden.
Bodendenkmäler des Saarlandes
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Punktdarstellung der Bodendenkmäler mit folgenden Informationen: Name, Bezeichnung, Datierung. Das Landesdenkmalamt hat laut Saarländischem Denkmalschutzgesetz den Auftrag, Denkmäler auszuweisen und jedermann einen Überblick über den Denkmalbestand zu gewährleisten. Zur Beachtung: Die dargestellten Bodendenkmäler sind vorläufig und noch in Bearbeitung.
Bodenformen Modellstandort Am Triller
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Die Karte stellt die Bodenformen im Untersuchungsgebiet Am Triller dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenformen Modellstandort Neuaschbach
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Die Karte stellt die Bodenformen der Deponie Neuaschbach dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenformen Modellstandort Schönecker Graben
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Die Karte stellt die Bodenformen der Deponie Schönecker Graben dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "BOD" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenformen am Oberen Hagen
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Die Karte stellt die Bodenformen im Gebiet am Oberen Hagen dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenformen des Modellstandortes Saaraue
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Die Karte stellt die Bodenformen des Modellstandortes Saaraue dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenkarte BK 25 für das Blatt TK 6707 Saarbrücken
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Bodenkarte BK 25 für das Blatt TK 6707: Bodeneinheiten ohne die Übersignatur für anthropogene Überprägung, mit Sonderflächen. Die Karte enthält auch die in den besiedelten Bereich übertragenen Bodeneinheiten (Ergebnis aus Projekt "Versickerungseignung der Böden des Saarlandes", Projekt Walter, LfU, Durchführung ARK, 1999). Attribute WERT = Geologie und Relief WERTADD1 = Nr und verbale Bezeichnung der Bodeneinheit (Bodenform). WERTADD2 = Substratschichtung Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurde die Werte für den Parameter BK25 mit der Tabelle Bodeneinheiten BUEK gejoint und exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Bodenkarte Gemarkung Bliesen
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Bodenkarte der Gemarkung Bliesen. Attributfelder: "PLOT" = Codierung der Bodenform (Bodentyp, Substrat, Schichtung) als Zahl.
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2012
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2012 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Das Landesamt für Vermessung Geoinformation und Landentwicklung (LVGL) geht mit der Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Internet einen wichtigen Schritt zur Transparenz auf dem Immobilienmarkt. Über das Geoportal des Saarlandes können sich jetzt Bürgerinnen und Bürger sowie sonstige Institutionen ab sofort einen schnellen und kostenlosen Überblick zum Preisniveau von Bauflächen oder land- bzw. forstwirtschaftlich genutzten Flächen verschaffen. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL.
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2014
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2014 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL. Attribute: - Entwicklungszustand; - Bauweise; - Geschosszahl; - Wertrelevante Geschossflächenzahl; - Fläche; - Tiefe; - Breite;
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2016
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2016 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL. Attribute: - Entwicklungszustand; - Bauweise; - Geschosszahl; - Wertrelevante Geschossflächenzahl; - Fläche; - Tiefe; - Breite;
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2018
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2018 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL. Attribute: - Entwicklungszustand; - Bauweise; - Geschosszahl; - Wertrelevante Geschossflächenzahl; - Fläche; - Tiefe; - Breite;
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2020
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2020 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL. Attribute: - Entwicklungszustand; - Bauweise; - Geschosszahl; - Wertrelevante Geschossflächenzahl; - Fläche; - Tiefe; - Breite;
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2022
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2022 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL. Attribute: - Entwicklungszustand; - Bauweise; - Geschosszahl; - Wertrelevante Geschossflächenzahl; - Fläche; - Tiefe; - Breite;
Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2024
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Bodenrichtwerte des Saarlandes, Stand 2024 ist ein zusammengefasster Datensatz der Gutachterausschüsse des Saarlandes. Der Bodenrichtwert (§ 196 Absatz 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lage Wert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Er wird von den Gutachterausschüssen aus der Kaufpreissammlung regelmäßig ermittelt und veröffentlicht. Die Veröffentlichung der Bodenrichtwerte wurde möglich, durch die Zusammenarbeit der Gutachterausschüsse und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Saarlandes beim LVGL. Attribute: - Entwicklungszustand; - Bauweise; - Geschosszahl; - Wertrelevante Geschossflächenzahl; - Fläche; - Tiefe; - Breite;
Bodenrichtwerte für Grundsteuerzwecke 2022 Saarland
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Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lage Wert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Die Bodenrichtwerte werden von den zuständigen Gutachterausschüssen ermittelt. Teilweise wurden speziell für Zwecke der Grundsteuer Werte abgeleitet (dies betrifft insbesondere Flächen mit Sondernutzungen im Außenbereich). Diese abgeleiteten Werte haben nur für die Ermittlung der Grundsteuerwerte Gültigkeit. (Bodenrichtwerte für Grundsteuerzwecke Stand, 1.1.2022).
Bodenrichtwerte für Grundsteuerzwecke 2024 Saarland
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Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lage Wert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Die Bodenrichtwerte werden von den zuständigen Gutachterausschüssen ermittelt. Teilweise wurden speziell für Zwecke der Grundsteuer Werte abgeleitet (dies betrifft insbesondere Flächen mit Sondernutzungen im Außenbereich). Diese abgeleiteten Werte haben nur für die Ermittlung der Grundsteuerwerte Gültigkeit. (Bodenrichtwerte für Grundsteuerzwecke Stand, 1.1.2022).
Bodenschätzung Saarland
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Die Bodenschätzung der Finanzverwaltung produziert Karten des Ertragspotentials landwirtschaftlich genutzter Standorte mit besonders hoher Auflösung, indem sie bodenkundliche Parameter im Gelände aufnimmt und kartiert. Die Daten der Bodenschätzung sind bodenkundlich auswertbar und dienen u. a. praxisnahen Fragestellungen in der Raumordnung, der Flurneuordnung, der Landwirtschaft und der Erstellung von Bodenfunktionskarten. Bodenschätzungsdaten sind Teil des Katasters und stehen interessierten Nutzern in digitaler Form zur Verfügung.
Bodentypen der Halde Pfeifershofweg
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Die Karte stellt die Bodentypen der Halde Pfeifershofweg dar. Attributfelder: "BODEN" = Bodentyp. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodentypen der Halde Ritterstraße
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Die Karte stellt die Bodentypen auf der Halde Ritterstraße dar. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenübersichtskarte Saarland 1:100.000
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Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 stellt die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden im Saarland dar. Sie enthält 41 Bodeneinheiten, Siedlungsbereiche bzw. anthropogen stark überprägte Flächen sind in einer eigenen Signatur dargestellt. Das Kartenwerk wird durch einen Erläuterungsband mit einer ausführlichen Beschreibung der Bodeneinheiten ergänzt. Attributfelder: WERT = Nummer der Bodeneinheit von 1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen; WERTADD1 = verbale Bezeichnung der Bodeneinheit (Bodenform). Attribute der gejointen Tabelle werden an anderer Stelle erläutert Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurde die Werte für den Parameter BUEK100 mit der Tabelle Bodeneinheiten BUEK gejoint und exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Bohrpunkte Modellstandort Schrottplatz
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Bohrprofile Modellstandort Schrottplatz, keine Sachinformation, nur Lagepunkte.
Bohrpunkte Modellstandort Schönecker Graben
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Bohrpunkte des Modellstandortes Schönecker Graben, keine Sachinformation, nur Lagepunkte.
Bohrpunkte der Schwermetallbelastung im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Karte zur Lage der Bohrpunkte zur Probenentnahme im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Probe' enthält die Bohrpunkt- und Probennummer. Das Feld 'Rechtswert' enthält den Rechtswert des Bohrpunktes. Das Feld 'Hochwert' enthält den Hochwert des Bohrpunktes. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (bohrpunkte_helmes.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Bohrpunkte des Modellstandortes Neuaschbach
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Bohrpunkte des Modellstandort Neuaschbach, keine Sachinformation, nur Lagepunkte.
Bruchspalten und Tagesbrüche
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Bruchspalten -Geländerisse die durch horizontales Zerreisen des Schichtverbandes unter Einwirkung endogener Kräfte entstanden sind. Tagesbrüche: Ein bergbaubedingter Tagesbruch ist der direkte Einbruch der überdeckenden Gebirgs- und Bodenschichten in einen unverfüllten bergmännischen Hohlraum in geringer Tiefe
Bundesland Saarland
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Landesgrenze des Saarlandes erstellt auf ALK Basis; Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_ld; als Attribut ist die Landkennziffer (LAND_KZ) und der NAME des Blattes vorhanden;
Böden der Kleingartenanlage Mockenhübel
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Die Karte stellt die Bodenformen in der Kleingartenanlage Mockenhübel dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Böden des Deutsch-Französischen Gartens
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Die Karte stellt die Bodenformen des Deutsch-Französischen Gartens dar. Attributfelder: WERT = Codierung der Bodenform als Zahl. WERTADD1 = verbale Beschreibung der Bodeneinheit Nomenklatur KA 4-konform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurden die Werte für den Parameter Bodeneinheit DFG exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. unter Zugriff URL
Böden des Modellstandortes Schrottplatz
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Die Karte stellt die Bodenformen des Modellstandortes Schrottplatz dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "BOD" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Büchereien und Bibliotheken Saarland
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Büchereien und Bibliotheken Saarland wurden anhand von Listen vom Ministerium für Bildung und Kultur in den Kategorien, Konfessionelle öffentliche Bibliotheken, Kommunale öffentliche Bibliotheken, Wissenschaftliche und Spezial-Bibliotheken erfasst. Attributtabelle: KREIS-----------: Kreisziffer RW---------------: Rechtswert HW---------------: Hochwert PLZ---------------: Postleitzahl ORT_NAME-----: Ortsname POST_ORT------: Post Anschrift STR_NAME-----: Straßenname HNR--------------: Hausnummer ADZ--------------: Adressenzusatz NAME DER B--: Name der Bibliothek oder Bücherei BIBLIOTHEK---: Kategorie ERFASSER-----: Erfasser und Datum Erfassung anhand von Listen vom Ministerium für Bildung und Kultur.
C-Wert Saarland
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Karte des Einflusses von Bodenbearbeitung und Fruchtfolge (C-Faktor der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung nach WISCHMEIER) auf die Erosion saarländischer Böden. Bezugsgröße: landwirtschaftliche Nutzfläche auf Gemeindebasis. Attributfelder: "NAME" = Gemeindename, "LNF" = Klassifizierter C-Wert.
Campingplätze im Saarland
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Campingplätze im Saarland, die Daten sind von der Tourismus Zentrale Saarland in Form von Listen und wurden vom GDZ digitalisiert. Der Datensatz beinhaltet die Campingplätze, Camping- und Reisemobilplätze, Reisemobilplätze.
CarSharing-Stationen Saarland
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CarSharing-Stationen : carsharing bedeutet übersetzt zu Deutsch: Autoteilen oder Gemeinschaftsauto. Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile durch Firma cambio - Carsharing und Flinkster - Carsharing.
Corine Landcover
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CORINE Land Cover, auch CLC abgekürzt, ist ein Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung, das von der EU-Kommission angestoßen wurde. CORINE steht für Coordinated Information on the European Environment. Die Flächennutzung im Saarland nach Corine Landcover wurde zu Übersichtszwecken in die Darstellung der Informationen aus der Wasserrahmenrichtlinie übernommen. Sachdaten/Attributinformationen: in Wertefeld NS3 111 = städtisch geprägte Flächen: durchgängig städtische Prägung 112 = nicht durchgängig städtische Prägung 121 = Industrie/Gewerbeflächen 122 = Straßen/Eisenbahnnetze 123 = Hafengebiete 124 = Flughäfen 131 = Abbauflächen 132 = Deponien, Abraumhalden 133 = Baustellen 141 = Städtische Grünflächen 142 = Sport/Freizeitanlagen 211 = nicht bewässertes Ackerland 221 = Weinbauflächen 222 = Obst/Beerenobstbestände 231 = Wiesen und Weiden (Grünland) 242 = komplexe Parzellenstruktur (heterogene landwirschaftl. Flächen) 243 = Landwirtschaftlich genutztes Land mit Flächen natürlicher Vegetation von signifikanter Größe 311 = Laubwälder 312 = Nadelwälder 313 = Mischwälder 321 = Natürliches Grünland (Kraut/Strauchvegetation) 324 = Wald/Strauch (Kraut/Strauchvegetation) 411 = Sümpfe 511 = Gewässerläufe 512 = Wasserflächen 999 = ? Datengrundlage: Corine Landcover Schlüsselkatalog/Anhänge: CORINE_Nomenklatur.pdf
DGKS Kreuzungsbauwerke Saarland
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DGKS-Verrohrung,umbenannt in Kreuzungsbauwerk; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; ; exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlrhr und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlrhr), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert (s. unter Zugriff - URL)
DGKS Sohlbauwerke
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Anlage technisch DGKS Sohlbauwerke; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s. unter Zugriff - URL)
DGKS Stauteiche
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Anlage technisch DGKS-Stauteiche; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; Multi Featureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wltch und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wltch), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute sind in gesonderter Datei erklärt (s. unter Zugriff - URL)
DGKS Wehre Saarland
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Anlage technisch DGKS-Wehre; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s.unter Zugriff - URL)
Datengrundlagen der BK 25 6707 Saarbrücken
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Datengrundlage der BK6707 Bodenkarte BK 25 für das Blatt TK 6707: Übersicht über die Datengrundlagen der BK 25 6707. Das Feld WERT beschreibt die einzelnen Datengrundlagen. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend die Werte für den Parameter Grundlage exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Nähere Beschreibung s. unter Zugriff
Deponien im Saarland
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Deponien im Saarland Neben Deponien für Inertabfälle (Deponien der Klasse 0) werden im Saarland Depo- nien der Klassen I und II betrieben. Deponien der Klassen III und IV gibt es im Saarland nicht. Siehe: Abfallwirtschaftsplan Saarland – Teilplan Siedlungsabfälle 2022 Folgende Attribute stehen zur Verfügung: name: Name der Deponie; ndx: eindeutiger Schlüssel, klasse: Deponieklasse Abhängig von den zulässigen Schadstoffgehalten der Abfälle; phase: Zeitphase der Deponie
Digitalisierte Cadmiumbelastungsflächen im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Digitalisierte Cadmiumbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Bel' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (digitalisierte cadmiumbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Digitalisierte Zinkbelastungsflächen im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Digitalisierte Zinkbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Bel' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (digitalisierte zinkbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Direkteinleiter Abwasser
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Direkteinleitstelle Abwasser Direkteinleitung; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; Tatbestandort beschreibt einen Ort, an dem bestimmte Handlungen vorgenommen werden, in dem Fall die Direkteinleitung von Abwasser; es handelt sich hierbei um die Featureklasse GDZ2010.wltoawde:, exportiert in Filegeodatabase; Folgende Attribute sind für den Anwender relevant: OBJART = Objektart (Unterscheidung zwischen de_mw = Mischwasser, de_kka= Kleinkläranlage, gewerblich=gewerblicher Einleiter, kommunal= Kommunale Kläranlage, gew. / W= gewerblich/Mischwasser, kom/MW=gewerblich/Mischwasser); OBJBEM = Tatbestandort Bemerkung
EU-Messprogramm 05.03.08 Saarland
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Messnetz im Rahmen des Überwachungsprogramms nach Richtlinie 2000/60/EG.
Einstrahlungsgrid Saarland
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Einstrahlungsgrid: Das Einstrahlungsgrid umfasst die Darstellung der Sonneneinstrahlung für das gesamte Saarland als jährliche Einstrahlung pro m² (Einheit kWh/a) auf die Bodenfläche, ausgewiesen in Quadraten von jeweils 100 m². Das Grid kann als Hilfe zur Planung von Freiflächenphotovoltaikanlagen dienen. Ebenso kann es unterstützend in Planungsprozessen in den Bereichen Tourismus, Raumplanung, Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen.
Einzugsgebiete der Oberflächenwasserkörper
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Einzugsgebiete der Oberflächenwasserkörper; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften FeatureklasseGDZ2010.A_blflowk und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.blflowk), exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. IDOWK: Oberflächenwasserkörper Nummer
Einzugsgebiete des Oberflächenwasserkörpers Saar unterteilt in 6 Abschnitte
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Unterteilung der Einzugsgebiete der Saar erfolgte in 6 Abschnitte mit den Staustufen als Grenzen (Bearbeitungsräume LUA).
Erholungseignungsgebiet Saarland
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Darstellung von Gebieten mit Erholungseignung (regionale Grünzonen, Wälder mit Luftregenerationsfunktion - Immissionsschutzwälder-, Erholungseignungsgebiete) item Eignung 1 = Erholungseignungsgebiet 0 = kein Erholungseignungsgebiet
Erntezulassungsregister Saarland
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Das Erntezulassungsregister enthält Daten zu den Beständen, die als ausgewähltes oder geprüftes Vermehrungsgut der Baumarten, die dem Gesetz über forstliches Saat- und Pflanzgut unterliegen, zugelassen sind. Das Register enthält für jede Zulassungseinheit ein Registerzeichen und Daten zu Lage, Eigentümer, Größe, ökologischen Grundlagen und Alter des jeweils zugelassenen Bestandes. Das Register wird getrennt nach Baumart, Art, Kategorie und Zweck des zugelassenen Ausgangsmaterials für das Saarland geführt. Erntezulassungsregister Saarland Die Eigenschaften eines Baumes hängen wesentlich von der Baumart ab. Aber auch innerhalb der Arten gibt es eine große genetische Vielfalt, die Einfluss auf die Wuchseigenschaften, Wuchsform und die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf den Baum hat. Bei der Begründung von Wäldern ist für den Waldbesitzer also zusätzlich zur Wahl der geeigneten Baumart auch die genetische Herkunft des Saat- oder Pflanzguts wichtig. Bäume in zugelassenen Erntebeständen haben dokumentierte und für die Waldbewirtschaftung zielführenden Eigenschaften, ihr Saat- oder Pflanzgut darf für forstliche Zwecke gewonnen und in Verkehr gebracht werden. In Deutschland ist seit dem 1. Januar 2003 das Forstvermehrungsgutgesetz die rechtliche Grundlage für die Berücksichtigung der Herkunftssicherheit und der genetischen Vielfalt bei Gewinnung und Inverkehrbringen von forstlichem Vermehrungsgut.
Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen
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Kulisse Erosion 2025 nach der GAP-Konditionalitäten-Verordnung vom 9. Dezember 2022 (K-Wassererosionsgefährdungsklasse) Die Bestimmung der potenziellen (standortbedingten) Erosionsgefährdung durch Wasser erfolgte unter Anlehnung an DIN 19708. Die potentielle Erosionsgefährdung der saarländischen Ackerflächen wurde im Zuge der Erstellung der saarländischen Erosionsschutzverordnung mit Hilfe der ABAG ermittelt und leitet sich aus Daten der Bodenschätzung, der Hangneigung und -länge sowie aus Niederschlagsdaten ab. Der Entwurf der GAP-Konditionalitäten-Verordnung sieht eine Einteilung dieser Flächen in Erosionsgefährdungsklassen vor: KWasser1 = Erosionsgefährdung durch Niederschläge, KWasser2 = hohe Erosionsgefährdung durch Niederschläge
Erschütterungsmessstationen der RAG AG im Saarland
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Erschütterungsmessstationen der RAG AG im Saarland. Massstabsbeschränkung 1:25.000
Ertragspotenzial Saarland
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Die Karte stellt das natürliche Ertragspotenzial landwirtschaftlich genutzter Böden dar. Die Ableitung erfolgte indirekt auf Grundlage der Karte des tolerierbaren Bodenabtrags (T-Wert) im Maßstab 1:100.000, die wiederum auf einer indirekten Ableitung des T-Wertes aus Übersichtskarten mit aggregierten Daten der Bodenschätzung (Acker-/Grünlandzahl) im Maßstab 1:25.000 basiert. Einstufung des Ertragspotenzials nach folgender Klassifizierung: Acker-/Grünlandzahl 30 = sehr gering, 30 - 39 = gering, 40 - 49 = mittel, 50 - 59 = hoch, 59 = sehr hoch. Die Bewertungsklassen sind an das Spektrum der saarländischen Böden angepasst. Nutzungseinschränkende Faktoren (z. B. Lage in Überschwemmungsgebieten) wurden nicht berücksichtigt. Die Geometrie der Siedlungsgrenzen und landwirtschaftlichen Nutzfläche ist veraltet. Attributfelder: WERT = NUTZUNGSFU" = Klassifizierung des Ertragspotenzials auf Basis der T-Wert-Karte (Siedlungsbereiche aus Geometrie BÜK 100 erhielten den Eintrag 999), WERTADD1 = Klassifizierung des Ertragspotenzials bzw. Wald und Siedlungsflächen in Kartendarstellung. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Paarmeter ertragspotenzial exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Extrem-Starkregen Gefahrenbewertung NExtrem 200, Saarland
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"Darstellung des Gefahrenindex bei NExtrem Die Höhe der Überflutung bei Starkregen sagt noch wenig über das tatsächliche Risiko vor Ort für Leib und Leben aus. Selbst niedrige Wasserstände können bei hoher Fließgeschwindigkeit gefährlich sein! Daher berücksichtigt die Gefahrenbewertungskarte sowohl die Überflutungstiefen als auch die Fließgeschwindigkeiten. Die Gefahrenklassen reichen von 0 (weiß = gering) bis 3 (rot = sehr hoch) und bewerten die Gefahr für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude, die aus dieser Verknüpfung von Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeit entsteht."
Extrem-Starkregengefahrenkarte - Fließrichtung NExtrem-200, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die Fließrichtungen und - geschwindigkeit dar, die durch einen extremsten Niederschlag (200 mm) mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden.
Extrem-Starkregengefahrenkarte - Wassertiefe NExtrem-200, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die maximalen Wassertiefen dar, die durch einen extremsten Niederschlag (200 mm) mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden. Die Ergebnisse basieren auf einem zweidimensionalen Oberflächenabflussmodell und einem 3D-Geländemodell (DGM1).
FFH-Arthabitate flächenhaft Saarland
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FFH-Arthabitate flächenhaft Saarland Dieser Datensatz umfasst die Lebensräume der Arten gemäß Anhang II der FFH-Richtlinie. Die Arten von gemeinschaftlichem Interesse sind in Anhang II und/oder Anhang IV oder Anhang V aufgeführt und entweder bedroht, potentiell bedroht, selten oder aber endemisch und erfordern infolge ihres Habitats und/oder der potenziellen Auswirkungen ihrer Nutzung auf ihren Erhaltungszustand besondere Beachtung. Im Anhang II der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sind die Arten von gemeinschaftlichem Interesse aufgeführt, für die besondere Schutzgebiete geschaffen werden müssen. Der Datensatz FFH-ARTEN_F umfasst die Anhang-II-Arten mit flächigen und als Polygon dargestellten Lebensräumen.
FFH-Arthabitate linienhaft Saarland
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FFH-Arthabitate linienhaft Saarland Dieser Datensatz umfasst die Lebensräume der Arten gemäß Anhang II der FFH-Richtlinie. Die Arten von gemeinschaftlichem Interesse sind in Anhang II und/oder Anhang IV oder Anhang V aufgeführt und entweder bedroht, potentiell bedroht, selten oder aber endemisch und erfordern infolge ihres Habitats und/oder der potenziellen Auswirkungen ihrer Nutzung auf ihren Erhaltungszustand besondere Beachtung. Im Anhang II der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sind die Arten von gemeinschaftlichem Interesse aufgeführt, für die besondere Schutzgebiete geschaffen werden müssen. Der Datensatz FFH-ARTEN_L umfasst die in Liniengeometrie dargestellten Lebensräume der Anhang-II-Arten.
FFH-Gebiete des Saarlandes
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Der Datenbestand zeigt die Lage und räumliche Ausdehnung der Fauna-Flora-Habitat Gebiete des Saarlandes nach FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) - Ursprünglich Karte der FFH-Gebietsmeldung des Saarlandes 2004. Zum Teil sind die Gebiete auch gleichzeitig als Vogelschutzgebiete gemeldet. Sachdaten/Attributinformationen: HMIT SCHUTZGR: Grund der Schutzwürdigkeit; HISTELE : Kulturhistorische Bedeutung; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; SCHUTZZ: Schutzziel; GBEFBAS : Erfassungsmaßstab; FLANZ : Anzahl der Flächen; GBBEM: Bemerkung; GBNR: Gebietsnummer; GBSZ: Schutzzone; GEFAHRB: Gefahrenbeschreibung; GBNAME: Gebietsname; GBMTD: Link zu Informationen; BAUSW : Ausweisung; ENTWZ: Entwicklungsziel; KENNUNG: Kennungs Nummer; OBJART: Objektart; REPRAES: Repäsentanz; DMASSTB: Digitalisiermaßstab; EDAT: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; OBJBEM: Bemerkung (enthält die INformation ob es sich um ein Feldermausquartier handelt bzw. ob ein Fledermausquartier im Gebiet liegt); SONSTSCHGR: Sonstiger Grund der Schutzwürdigkeit; GEOBES: Geowissenschaftliche Bedeutung; OBJBEZ: Objektbezeichnung; STADABO: Link zum Standarddatenbogen; ERHZIEL: Link zu den Erhaltungszielen;GBBESCHR:;WRRL:;INTERN:; . Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngffh und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngffh)) in die Filegeodatabase.
FFH-Lebensraumtypen in NATURA2000 Schutzgebieten gemäß VO, Saarland
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FFH-Lebensraumtypen mit Gesamtbewertung, Stand Schutzgebietsverordnung (VO) in ausgewiesenen Natura2000-Gebieten. Lebensraumtypen und zugehörige Bewertungen die Bestandteil der Gebietsausweisung waren. Der Datensatz FFH-LRT umfasst die Lebensraumtypen gemäß Anhang I der FFH-Richtlinie. Im Anhang I der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sind die natürlichen und naturnahen Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse aufgeführt, für deren Erhalt besondere Schutzgebiete ausgewiesen müssen. Die natürlichen Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse sind nach Definition der FFH-Richtlinie diejenigen Lebensräume, die entweder im Bereich ihres natürlichen Vorkommens vom Verschwinden bedroht sind, oder infolge ihres Rückgangs oder aufgrund ihres an sich schon begrenzten Vorkommens ein geringes natürliches Verbreitungsgebiet haben, oder aber typische Merkmale einer oder mehrerer der fünf biogeographischen Regionen aufweisen.
FFH-Lebensraumtypen, Stand aktuelle Kartierung auch außerhalb von NATURA2000-Gebieten Saarland
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FFH-Lebensraumtypen, Stand aktuelle Kartierung auch außerhalb von NATURA2000-Gebieten Saarland. Lebensraumtypen des Saarlandes in flächenhafter Ausprägung; Dies ist die Grundeinheit der Objekterfassung bei der Biotopkartierung. Die Flächen sind einheitlich bezüglich Geländeform, Nutzung und Vegetationsausstattung. Die Erfassung erfolgt selektiv, d. h. diese Objektklasse wird ausschließlich für die Erfassung und Bewertung von FFH-Lebensraumtypen benutzt. Für jede Fläche unterschiedlichen Typs und unterschiedlicher Bewertung gilt eine eigene Abgrenzung. In der Attributtabelle befindet sich das Attributfeld "Report" mit diesen Link s wird man auf eine beschreibende Seite von Osiris Reporte weitergeleitet. Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbt und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbt) in die Filegdb. Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG : Kennung OSIRIS NUTZUNGSTYP EINSPEICHERUNGSDATUM:Dateum der Übernahme in OSIRIS AUFNAHMETYP FLAECHENANZAHL OFFIZIEL_FL : Fläche in ha (offiziell) BEMERKUNG: GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit GKRW: Rechtswert GKHW: Hochwert INSDATE: Datum der Übernahme in GDZ REPORT: Link zu Osiris Reporten
FFH-gemeldete Fledermausquartiere Saarland
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FFH-gemeldete Fledermausquartiere, entweder eigens als Gebiet ausgewiesen, oder innerhalb bestehender FFH-Flächen. Die in der Attributtabelle enthaltenen Angaben sind weitgehend selbsterklärend: EU_NUMMER: Nummer des Gebietes; RECHTSWERT: Rechtswert; HOCHWERT: Hochwert; FLAECHE_HA: Flächenangabe in ha; NAME_QUART: Name des Fledermausquartiers; NAME_FFH: Name des FFH-Gebiets:
Festgesetzte Landschaftsschutzgebiete im Saarland
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Landschaftsschutzgebiete sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft erforderlich ist 1. Zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts oder der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter, einschließlich des Schutzes von Lebensstätten und Lebensräumen bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten, 2. Wegen der Vielfalt, Eigenart und Schönheit oder der besonderen kulturhistorischen Bedeutung der Landschaft oder 3. Wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Erholung. In einem Landschaftsschutzgebiet sind unter besonderer Beachtung des § 5 Absatz 1 und nach Maßgabe näherer Bestimmungen alle Handlungen verboten, die den Charakter des Gebiets verändern oder dem besonderen Schutzzweck zuwiderlaufen. Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_nglschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nglschg) . Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden, diese Attribute sind noch vorläufig und werden sich in absehbarer Zeit nochmals ändern: OBJECTID; SHAPE: Fläche, Linie, Punkt; OIDEXT : GISPADID; KENNUNG : GISPAD Kennung; KENNUNG ALT :Kennung; NAME: Gebietsname; GBAZ : Alte Kennung; PROJEKT : Projektursprung; AMTSBLATT: Amtsblatt; INKRAFT: In Kraft; KRAFTS: In Kraft seit; AUSSERKRAFT :Außer Kraft; ANZAHL FL : Anzahl Flächen; PROJEKT: Osiris Saarland; UNTERLAGEN : Unterlagen; ISPAPSCH : INSPIRE Applikation Schema; FLAECHE HA : Fläche in ha (offiziell); GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; DMASSTB : Digitalisiermaßstab; SCHUTZZ: Schutzziel; EDAT: Einspeicherungsdatum; RECHTSGR: Link zur Verordnung; PROJEKT: Projektname; VSG:;FFH;
Feuerwehrstandorte Saarland
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Feuerwehrstandorte in den Löschbezirken im Saarland
Filtervermögen der Böden für Schwermetalle Modellstandort Neuaschbach
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Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle auf der Deponie Neuaschbach nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: "FILTER" = Filtervermögen klassifiziert: 2 - 3 = gering bis mittel, 2 - 4 = gering bis hoch, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch, 0 = nicht erfasst; "FILTERVERM" = verbale Bezeichnung.
Filtervermögen der Böden für Schwermetalle Modellstandort Schrottplatz
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Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle am Modellstandort Schrottplatz nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: "FILTER" = Filtervermögen klassifiziert: 2 = gering, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch; "FILTERVERM" = verbale Bezeichnung.
Filtervermögen der Böden für Schwermetalle Modellstandort Schönecker Graben
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Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle auf der Deponie Schoenecker Graben nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: "FILTER" = Filtervermögen klassifiziert: 2 = gering, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch, 4 = hoch, ne = nicht erfasst; "FILTERVERM" = verbale Bezeichnung.
Filtervermögen der Böden für Schwermetalle im Deutsch-Französischen Garten
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Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle im Deutsch-Französischen Garten nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: WERT = Filtervermögen klassifiziert: 2 = gering, 2,5 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch, 5 = sehr hoch, 0 = versiegelte Fläche. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Filtervermögen Schwermetall für den Betrachtungsraum Deutsch-Französischer Garten exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. unter Zugriff URL.
Fledermausdaten Saarland
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Fledermausdaten Saar Daten aus Gutachten im Auftrag des Saarlandes "Monitoring Programm für Fledermaus-Quartiere Zwischenbericht 2004 und Endbericht August 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Kesslingen, November 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2006 Kesslingen, November 2006 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2008 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2009 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2010 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2007 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2008 - Managementpläne FFH-Fledermausquartiere 2011 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg 2008 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg Folgebericht 2009; Attribute: ORT: Gemeinden, in der Untersuchungen von Fledermäusen stattfinden; FLUR: genaue Standortbestimmung; METHODE: Methoden zum gewinnen von Kenntnissen über Vorkommen, Bestand und Bedürfnissen von Fledermäusen; GATTUNG: Rangstufe- eine Gattung hat viele Arten; ART: Grundeinheit; QUELLE: Quellen;
Fluglärm Nachtschutzzone Saarland
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Festsetzung des Lärmschutzbereichs (zwei Lärmschutzzonen) für den Verkehrsflughafen Saarbrücken auf der Grundlage der "Verordnung über die Festsetzung des Lärmschutzbereiches für den Verkehrsflughafen Saarbrücken" FluLärmSaarbV vom 02.09.2011 Schutzzone 1 Schutzzone 2 Nachtschutzzone Amtsblatt des Saarlandes vom 01.09.20011, S 289ff. Die nächsten Änderungen am Lärmschutzbereich des Flughafens Saarbrücken erfolgen frühestens im Jahr 2021. Nachtschutzzone: L Aeq Nacht 55dB (A)
Fluglärm Schutzzone 1 und 2 Saarland
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Festsetzung des Lärmschutzbereichs (zwei Lärmschutzzonen) für den Verkehrsflughafen Saarbrücken auf der Grundlage der "Verordnung über die Festsetzung des Lärmschutzbereiches für den Verkehrsflughafen Saarbrücken" FluLärmSaarbV vom 02.09.2011 Schutzzone 1 ;Tagschutzzone 1: L Aeq Tag 65 dB (A) Schutzzone 2; Tagschutzzone 2: L Aeq Tag 60 dB (A), Nachtschutzzone Amtsblatt des Saarlandes vom 01.09.20011, S 289ff. Die nächsten Änderungen am Lärmschutzbereich des Flughafens Saarbrücken erfolgen frühestens im Jahr 2021.
Flugplätze und Sonderlandeplätze
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Flugplätze und Sonderlandeplätze Luftverkehr ist ein wesentlicher Bestandteil der Sicherstellung der erforderlichen Mobilität im Saarland – sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich. Der Flughafen Saarbrücken als internationaler Verkehrsflughafen ist hierbei die wichtigste Luftverkehrsinfrastruktur des Landes. Darüber hinaus gibt es einen Verkehrslandeplatz, zwei Segelfluggelände, mehrere Sonderlandeplätze sowie zahlreiche Modellfluggelände im Saarland.
Fluren des Saarlandes
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Fluren des Saarlandes, Abt.4 Kataster.
Flurstücke Saarland
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Flurstücke Saarland, Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: FLRFLR = Flurstück Flur (Flurnummer); FLRGML = Flurstück Gemarkung Nummer; FLRLND = Flurstück Land Nummer; FLRNEN = Flurstück Nenner; FLRZNR = Flurstück Zähler; FLROA = Flurstück OSKA-ALK-Kürzel; FLROAL = Flurstück OSKA-ALK-Langetxt; GEWANN = Gewannebezeichnung; FLAECHE = amtlichen Flächengröße;
Flächennutzung HQ100 Saarland
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Die Hochwasserrisikokarte HQ100 stellt die Landnutzung der überschwemmten Flächen bei Ereignisse dar, die im statistischen Mittel alle 100 Jahre auftreten können. Folgende Nutzungsklassen wurden unterschieden: Klasse 1: Wohnbauflächen, Flächen gemischter Nutzung (rot); Klasse 2: landwirtschaftlich genutzte Flächen, Wald, Forst (gelb); Klasse 3: sonstige Vegetations- und Freiflächen (grün); Klasse 4: Industrie- und Gewerbeflächen, Fl. mit funktionaler Prägung (magenta); Klasse 5: Verkehrsflächen (grau); Klasse 6: Gewässerflächen (blau); Bei Deichgeschützten Gebieten wurde im Feld Schutz die Zahl 10 eingetragen und diese aufaddiert, so dass sich entsprechend der obigen Reigenfolge, die Klassen 11 bis 16 für die geschützen Bereiche ergibt. Diese werden mit der gleichen Farbe, jedoch nicht flächig, sondern schraffiert dargestellt. Die Klassifizierung erfolgte durch Zusammenfassungen aus den ATKIS Typen nach Art der wirtschaftlichen Tätigkeit entsprechend der Vorgabe aus dem LAWA Entwurf vom 25./26.03.2010 Dresden " Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten. Attribute: NUTZUNG: Beschreibung der Nutzungsklasse SCHUTZ: Schutzstatus (0 = nein; 10 = ja) KLASSE: Risikoklasse GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer
Flächennutzung HQExtrem Saarland
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Die Hochwasserrisikokarte HQExtrem stellt die Landnutzung der überschwemmten Flächen bei Ereignisse dar, die im statistischen Mittel sehr viel seltener als alle 100 Jahre auftreten können. Folgende Nutzungsklassen wurden unterschieden: Klasse 1: Wohnbauflächen, Flächen gemischter Nutzung (rot); Klasse 2: landwirtschaftlich genutzte Flächen, Wald, Forst (gelb); Klasse 3: sonstige Vegetations- und Freiflächen (grün); Klasse 4: Industrie- und Gewerbeflächen, Fl. mit funktionaler Prägung (magenta); Klasse 5: Verkehrsflächen (grau); Klasse 6: Gewässerflächen (blau); Bei Deichgeschützten Gebieten wurde im Feld Schutz die Zahl 10 eingetragen und diese aufaddiert, so dass sich entsprechend der obigen Reigenfolge, die Klassen 11 bis 16 für die geschützen Bereiche ergibt. Diese werden mit der gleichen Farbe, jedoch nicht flächig, sondern schraffiert dargestellt. Die Klassifizierung erfolgte durch Zusammenfassungen aus den ATKIS Typen nach Art der wirtschaftlichen Tätigkeit entsprechend der Vorgabe aus dem LAWA Entwurf vom 25./26.03.2010 Dresden " Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten. Attribute: NUTZUNG: Beschreibung der Nutzungsklasse SCHUTZ: Schutzstatus (0 = nein; 10 = ja) KLASSE: Risikoklasse GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer
Forstliche Wuchsbezirke Saarland
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Forstliche Wuchsbezirke Saarland folgende Attribute: WUCHSBEZIR: Schlüssel nach Bundesgliederung BEZIRK NAME: Name nach Bundesgliederung,
Forstliche Wuchsgebiete Saarland
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Forstliche Wuchsgebiete Saarland folgende Attribute: WUCHSGEBIET: Schlüssel nach Bundesgliederung GEBIETS NAME: Name nach Bundesgliederung.
GRW-Fördergebiete im Saarland
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GRW-Fördergebiet: Förderung aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) und aus Mitteln des Landesprogramms zur Verbesserung der regionalen Beschäftigungslage und der Wirtschaftsstruktur. Das Fördergebiet mit der höheren Förderpräferenz, das C-Fördergebiet (orange), umfasst im Landkreis Saarlouis die Gemeinden Überherrn, Ensdorf, Bous, Nalbach, Schwalbach und Saarwellingen sowie die Städte Saarlouis und Lebach und im Regionalverband Saarbrücken die Gemeinde Heusweiler und die Stadt Völklingen. Das Fördergebiet mit der niedrigeren Förderpräferenz, das D-Fördergebiet (blau), umfasst die Teile des Landkreises Saarlouis und des Regionalverbands Saarbrücken, die nicht dem C-Fördergebiet angehören, sowie die Landkreise Neunkirchen und Merzig-Wadern, die Gemeinden Marpingen und Tholey des Landkreise St. Wendel und die Gemeinde Kirkel sowie die Städte Bexbach, Homburg und St. Ingbert des Saarpfalz-Kreises.
GSE Land
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Informationen zur Landnutzung bereitgestellt durch den GSE Land Information Service GSE Land Information Service ist ein europäisches Konsortium unter der Leitung von Infoterra GmbH Deutschland. GSE-Land vereinigt die drei ESA GSE Projekte SAGE , GMES Urban Services (GUS) und CoastWatch (Landbereich) der ersten GSE Phase und bietet ein gemeinsame Produktportfolio an, welches sich in Kartierungs- und Geoinformationsdienste gliedert. GSE Land unterstützt die GMES Prioritäten "Land Cover Change in Europe" und "Environmental Stress in Europe". Das DFD hat gemeinsam mit weiteren europäischen Partnern das Extension-Proposal GSE-Nature (Nature Protection Services) eingereicht. Vorgesehen sind satellitengestützte Dienste zur Unterstützung der FFH-Richtlinie und des Naturschutzes für das Landesamt für Natur und Umwelt in Schleswig-Holstein und das Landesumweltamt Brandenburg. Laufzeit: Oktober 2005 – September 2007 Gefördert durch die European Space Agency
Gasversorgungsgebiete Saarland
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Gasversorgungsgebiete Saarland; Der DVGW fördert das Gas- und Wasserfach in technischer und technisch-wissenschaftlicher Hinsicht. Seit mehr als 150 Jahren setzt sich der DVGW für Sicherheit und Qualitätsstandards im Gas- und Wasserfach ein und ist eine Plattform für den fachübergreifenden, technikorientierten Erfahrungsaustausch. In der DVGW-Landesgruppe Saarland engagieren sich 56 Unternehmen und zahlreiche persönliche Mitglieder.
Gebietskulisse Mindestschutz von Feuchtgebieten und Mooren im Saarland
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GLÖZ 2 Kulisse Die Gebietskulisse zum „Mindestschutz von Feuchtgebieten und Mooren“ gemäß § 11 Abs. 1 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung (GAPKondV) umfasst Böden nach § 11 Abs. 3 Nr. 1 GAPKondV, die jeweils eine zusammenhängende Fläche von mindestens 1.000 m2 aufweisen. Bei der Erstellung der Gebietskulisse wurden Böden zugrunde gelegt, die den vom Bund festgelegten Klassenzeichen der Bodenschätzung nach dem Bodenschätzungsgesetz entsprechen.
Gebietskulisse der benachteiligen Gebiete, landwirtschaftliche Flächen 2014-2022
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Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um die „aus naturbedingten Gründen benachteiligen Gebiete“ (gemeint sind landwirtschaftliche Flächen). Es handelt sich um die Flächen folgender Gemeinden: Beckingen, Bexbach, Blieskastel, Bous, Eppelborn, Freisen, Gersheim, Großrosseln, Heusweiler, Homburg, Illingen, Kirkel, Kleinblittersdorf, Lebach, Losheim am See, Mandelbachtal, Marpingen, Merchweiler, Merzig, Namborn, Neunkirchen, Nohfelden, Nonnweiler, Oberthal, Ottweiler, Perl, Püttlingen, Quierschied, Rehlingen-Siersburg, Riegelsberg, Saarbrücken, Saarwellingen, Schmelz, Schwalbach, Spiesen-Elversberg, St. Ingbert, St. Wendel, Sulzbach, Tholey, Überherrn, Wadern, Wadgassen, Wallerfangen, Weiskirchen.
Gebietskulisse der benachteiligen Gebiete, landwirtschaftliche Flächen 2023-2027
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Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um die „aus naturbedingten Gründen benachteiligen Gebiete“ (gemeint sind landwirtschaftliche Flächen). Es handelt sich um die Flächen folgender Gemeinden: Beckingen, Bexbach, Blieskastel, Bous, Eppelborn, Freisen, Gersheim, Großrosseln, Heusweiler, Homburg, Illingen, Kirkel, Kleinblittersdorf, Lebach, Losheim am See, Mandelbachtal, Marpingen, Merchweiler, Merzig, Namborn, Neunkirchen, Nohfelden, Nonnweiler, Oberthal, Ottweiler, Perl, Püttlingen, Quierschied, Rehlingen-Siersburg, Riegelsberg, Saarbrücken, Saarwellingen, Schmelz, Schwalbach, Spiesen-Elversberg, St. Ingbert, St. Wendel, Sulzbach, Tholey, Überherrn, Wadern, Wadgassen, Wallerfangen und Weiskirchen, Schiffweiler, Stadt Völklingen.
Gebietskulisse spezifisch benachteiligte Gebiete, landwirtschaftliche Flächen 2014-2022
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Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Gebietskulisse spezifisch benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um Gebiete, die aus anderen spezifischen Gründen benachteiligt sind (kleine Gebiete). Betroffen davon ist die Gemeinde Mettlach
Gebietskulisse spezifisch benachteiligte Gebiete, landwirtschaftliche Flächen 2023-2027
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Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Gebietskulisse spezifisch benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um Gebiete, die aus anderen spezifischen Gründen benachteiligt sind (kleine Gebiete). Betroffen davon ist die Gemeinde Mettlach
Gebäude Saarland
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Gebäude Saarland, Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: GEBOA = Gebäude OSKA-ALK-Kürzel GEBOAL = Gebäude OSKA-ALK-Langtext ONGEM = Gebäude Objektname Gemeinde ONHSLF = Gebäude Objektname lfd. Nr. des Gebäudes ONHSN = Gebäude Objektname Hausnummer ONHSNZ = Gebäude Objektname Hausnummer Zusatz ONKREIS = Gebäude Objektname Kreis ONLAND = Gebäude Objektname Land ONRP = Gebäude Objektname Regierungsbezirk ONSTR = Gebäude Objektname Straße
Gemarkungen des Saarlandes
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Gemarkungsgrenzen des Saarlandes erstellt auf ALK Basis; Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_gk; als Attribut ist die Gemarkungskennziffer (GEM_KZ) und der NAME des Blattes vorhanden;
Gemeinden des Saarlandes
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Gemeindegrenzen des Saarlandes erstellt auf ALK Basis; Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_gm; als Attribut ist die Gemeindekennziffer (GEMEINDE_KZ) und der NAME des Blattes vorhanden;
Generalisierte Überflutungsflächen bei einem HQ Extrem Ereignis
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Die HQ1000 stellt die Landnutzung der überschwemmten Flächen bei Ereignisse dar. FlaecheEXT_generalisiert. Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Generalisierte Überflutungsflächen bei einem HQ100 Ereignis
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Die HQ100 stellt die Landnutzung der überschwemmten Flächen bei Ereignisse dar. Flaeche100_generalisiert
Geogene Erosionsdisposition
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Tolerierbarer Bodenabtrag der Böden im Saarland (T-Wert der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung nach WISCHMEIER). Ableitung aus dem Klassenbeschrieb der Bodenschätzung nach einem Verfahren von AUERSWALD. Attributfelder: WERT = klassifizierter T-Wert in 8 Stufen, 1 = Wald, 2 = höchste Gefährdungsstufe, 7 = niedrigste Gefährdungsstufe, 200 = bebautes Gebiet. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parametergeogene Erosionsdisposition für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Geogene Erosionsdisposition DGK 8084
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Geogene Erosionsdisposition der Böden auf DGK 8084. Geometrische Grundlage: Klassengrenzen der Amtlichen Bodenschätzung (ohne Grünlandbeschriebe). Ableitung nach WISCHMEIER aus der Erosivität der Niederschläge (R-Faktor), Erodibilität des Bodens (K-Faktor, Ableitung aus Klassenzeichnen der Bodenschätzung) und Hangneigung (S-Faktor, Ableitung aus Digitalem Geländemodell). Attributfelder: "EROS" = klassifizierte Erosionsdisposition von 1 (sehr gering) bis 5 (sehr hoch).
Geologische Karte 6509 St.Wendel 1:25000
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Geologische Karte 6509 St.Wendel 1:25000 Im
Geologische Karte 6606 Saarlouis 1:25000
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Geologische Karte 6606 Saarlouis 1:25000 Im
Geologische Karte 6607 Heusweiler 1:25000
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Geologische Karte 6607 Heusweiler 1:25000 Im
Geologische Karte 6608 Illingen 1:25000
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Geologische Karte 6608 Illingen 1:25000 Im
Geologische Karte 6706 Ludweiler-Warndt 1:25000
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Geologische Karte 6706 Ludweiler-Warndt 1:25000 Im
Geologische Karte 6707 Saarbrücken 1:25000
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Geologische Karte 6707 Saarbrücken 1:25000 Im
Geologische Karte 6806 Lauterbach und 6807 Emmersweiler 1:25000
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Geologische Karte 6806 Lauterbach und 6807 Emmersweiler 1:25000 Im
Geologische Karte 6808 Kleinblittersdorf 1:25000
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Geologische Karte 6808 Kleinblittersdorf 1:25000 Im
Geologische Karte 6809 Gersheim 1:25000
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Geologische Karte 6809 Gersheim 1:25000 Im
Geologische Karte Bänke Saarland 1:25.000
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In dem Datensatz Bänke wird, wegen der geringen Mächtigkeit der Horizonte, der Verlauf besonderer Gesteinsausbildungen (Tuffe, Karbonate, Kohle usw.) als Linie dargestellt. Diese Bänke (Member) bilden häufig die Grenze zwischen lithostratigraphischen Einheiten oder besitzen eine für die Kartierung wichtige Funktion als Leithorizont. Geologische Karte 1:25 000 Bänke ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk25 und Parameter Langtext = Bänke exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NR (Nummer der Bänke) BEZEICHNUNG; STRATIGRAPHIE; PETROGRAPHIE.
Geologische Karte Lithologie Saarland 1:25.000
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Die geologische Karte stellt die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine hinsichtlich ihrer Verbreitung, Beschaffenheit, Genese, Lagerungsverhältnisse und Altersbeziehungen dar. In Profilschnitten wird die Fortsetzung der Schichten in die Tiefe dargestellt. Die GK 25 stellt eine Neubearbeitung dar, in der die Ergebnisse der älteren Geologischen Karte von Preußen und Bayern, sowie die Resultate von aktuellen Kartierungen kompiliert werden. In dem Datensatz „Lithostratigraphie“ wird die Verbreitung unterschiedlich alter Gesteinseinheiten dargestellt. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und beinhalten „Stratigraphie“, „stratigraphische Kurzbezeichnung“ und „Petrographie“, sowie die in der gedruckten Karte verwendeten stratigraphischen Bezeichnungen und Kürzel. Geologische Karte 1:25 000 Lithologie ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk25 und Parameter Langtext = Llithologie exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: STRAT_KZ:Kennziffer für die Stratographie; FORMATION; SUPERGRUPPE. SUBGRUPPE GRUPPE STRAT_KURZ (Kürzel für die Stratigraphie)
Geologische Karte Lithostratigraphie Saarland 1:100.000
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Die geologische Karte stellt die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine hinsichtlich ihrer Verbreitung, Beschaffenheit, Genese, Lagerungsverhältnisse und Altersbeziehungen dar. In Profilschnitten wird die Fortsetzung der Schichten in die Tiefe dargestellt. Die GK 100 ist eine Zusammenstellung und Generalisierung neuerer geologischer Kartierungen, die in Teilbereichen durch ältere geologische Karten (Geologische Karte von Preußen, Geologische Karte von Bayern) ergänzt wurden. In dem Datensatz „Lithostratigraphie“ wird die Verbreitung unterschiedlicher Gesteinseinheiten dargestellt.Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und umfassen Stratigraphie, stratigraphische Kurzbezeichnung, Petrographie sowie die in der gedruckten Karte verwendeten stratigraphischen Bezeichnungen und Kürzel. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk100 und Parameter Langtext = Lithostratigrahie exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: Strat_Kurz; Stratigraphie; Stratigraphie1; Petrographie.
Geologische Karte Petrographie Saarland 1:25.000
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In dem Datensatz „Petrographie“ wird die Verbreitung kartierbarer und flächenhaft auftretender Gesteinsausbildungen (z. Bsp. Grobhorizonte) innerhalb einer lithostratigraphischen Einheit (Formation) dargestellt. Zusätzlich kommen geringmächtige quartäre Überlagerungen zu Darstellung. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und beinhalten „Stratigraphie“ (Alter) und „Petrographie“ (Zusammensetzung, Bestandteile). Geologische Karte 1:25 000 Petrographie ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk25 und Parameter Langtext = Petrographie exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: PETROGRAPHIE KE_ID (ID für die Petrographie)
Geologische Karte Tektonik Saarland 1:100.000
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Die geologische Karte stellt die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine hinsichtlich ihrer Verbreitung, Beschaffenheit, Genese, Lagerungsverhältnisse und Altersbeziehungen dar. In Profilschnitten wird die Fortsetzung der Schichten in die Tiefe dargestellt. Die GK 100 ist eine Zusammenstellung und Generalisierung neuerer geologischer Kartierungen, die in Teilbereichen durch ältere geologische Karten (Geologische Karte von Preußen, Geologische Karte von Bayern) ergänzt wurden. In dem Datensatz „Tektonik“ werden die Bruch- und Überschiebungstektonik dargestellt. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und umfassen Line_id (Kurzbezeichnung für die Art der Störung), Störungstyp (Aufschiebung, Abschiebung, Überschiebung, Blattverschiebung) sowie Bemerkungen. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk100 und Parameter Langtext = Tektonik exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: TYP: Störung sicher, Störung vermutet, Überschiebung; KZ_TYP :Kennziffer 1=Störung sicher, 2=Störung vermutet,4=Überschiebung;
Geologische Karte Tektonik Saarland 1:25.000
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In dem Datensatz Tektonik wird der Verlauf von Störungen (sicher oder vermutet) an der Erdoberfläche dargestellt. Geologische Karte 1:25 000 Tektonik ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk125 und Parameter Langtext = Tektonik exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: BEZEICHNUNG (Bezeichnung des Störungstyps NR (Kummer des Störungsstyps)
Geologische Manuskriptkarte 6506 Reimsbach 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6506 Reimsbach 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6507 Lebach 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6507 Lebach 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6508 Ottweiler 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6508 Ottweiler 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6609 Neunkirchen-Bexbach 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6609 Neunkirchen-Bexbach 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6708 St.Johann 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6708 St.Johann 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6709 NO Blieskastel 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6709NO Blieskaste 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6709 NW Blieskastel 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6709NW Blieskastel 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6709 SO Blieskastel 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6709SO Blieskastel 1:25000 Im
Geologische Manuskriptkarte 6709 SW Blieskastel 1:25000
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Geologische Manuskriptkarte 6709SW Blieskastel 1:25000 Im
Geologische Übersichtskarte des Saarlandes
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Geologische Übersichtskarte des Saarlandes; Im
Geotope Saarland
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Geotope sind erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur, die Kenntnisse über die Entwicklung der Erde oder des Lebens vermitteln. Sie umfassen Aufschlüsse von Gesteinen, Böden, Mineralien und Fossilien sowie natürliche Landschaftsteile. Dargestellt werden Punktdaten für 110 Objekte. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen), der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik), der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gt exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: TYP: Geotoptyp; KURZFORM: Kürzel; BEZEICHNUNG: Name bzw. Lage des Geotops; BESCHREIBUNG: Beschreibung des Geotops.
Gesamt Waldfläche Saarland
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Darstellung der Staats-, Gemeinde- und Privatwäldern im Saarland.
Geschützte Biotope Flächen Saarland
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Geschützte Biotope des Saarlandes in flächenhafter Ausprägung; In dieser Objektklasse werden Flächen erfasst und dargestellt, die nach § 22 SNG in Verbindung mit § 30 BNatSchG geschützt sind. Es können mehrere Biotoptypen gemeinsam in einer GB-Fläche zusammengefasst werden, sofern sie eine sinnvolle funktionale Einheit bilden, z. B. Kalk-Halbtrockenrasen und wärmeliebende Gebüsche, genutzte Feuchtwiesen und Nasswiesen oder mesotraphente Mädesüß Fluren und Großseggenwiesen. In der Attributtabelle befindet sich das Attributfeld "Report" mit diesen Links wird man auf eine beschreibende Seite von Osiris Reporte weitergeleitet. Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_nggbt und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nggbt) in die Filegdb. Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG : Kennung OSIRIS; BEZEICHNUNG; PROJ_URSPRUNG: Projekt Ursprung; NUTZUNGSTYP; EINSPEICHERUNGSDATUM: Datum der Übernahme in OSIRIS; AUFNAHMETYP; FLAECHENANZAHL; OFFIZIEL_FL : Fläche in ha (offiziell); GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; GKRW: Rechtswert; GKHW: Hochwert; INSDATE: Datum der Übernahme in GDZ; BEMERKNG; REPORT: Link zu Osiris Reporten; LRT:es ist gefüllt bei den neuen §22 Flächen. Hier wird unterschieden zwischen den 6510A und 6510Bplus Flächen.
Geschützte Biotope Linien Saarland
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Geschützte Biotope des Saarlandes in linienhafter Ausprägung; In dieser Objektklasse werden Flächen erfasst und dargestellt, die nach § 22 SNG in Verbindung mit § 30 BNatSchG geschützt sind. Es können mehrere Biotoptypen gemeinsam in einer GB-Fläche zusammengefasst werden, sofern sie eine sinnvolle funktionale Einheit bilden, z. B. Kalk-Halbtrockenrasen und wärmeliebende Gebüsche, genutzte Feuchtwiesen und Nasswiesen oder mesotraphente Mädesüß Fluren und Großseggenwiesen. In der Attributtabelle befindet sich das Attributfeld "Report" mit diesen Links wird man auf eine beschreibende Seite von Osiris Reporte weitergeleitet. Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_nggbt und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nggbt) in die Filegdb. Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG : Kennung OSIRIS BEZEICHNUNG PROJ_URSPRUNG: Projekt Ursprung NUTZUNGSTYP EINSPEICHERUNGSDATUM: Datum der Übernahme in OSIRIS AUFNAHMETYP FLAECHENANZAHL OFFIZIEL_FL : Fläche in ha (offiziell) GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit GKRW: Rechtswert GKHW: Hochwert INSDATE: Datum der Übernahme in GDZ REPORT: Link zu Osiris Reporten BEMERKNG
Geschützte Landschaftsbestandteile, flächenhaft
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Geschützte Landschaft Bestandteile flächenhaft: Dieser Begriff umfasst Elemente aus der Natur und Landschaft, die zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung unter Schutz gestellt werden. Weitere Bedeutung haben die Landschaftsbestandteile als Habitate für bestimmte wild lebende Tier- und Pflanzenarten. Geschützte Landschaftsbestandteile des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; Selektion aus der MultiFeatureklasse Naturdenkmäler/Geschützte Landschaftsbestandteile (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngndglb und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ndglb)) und Export in die Filegeodatabase Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG: Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT: Alte Kennung (Landkreise); ART: Art; ANZAHL_FL: Anzahl Flächen; FLAECHE_HA: Fläche in ha (offiziell); ERFASSUNG; BEMERKUNG; SCHUTZZWECK; EINSPEICHERUNGSDATUM; AMTSBLATT; AUSWEISUNG; EIGENTUEMER; Naturdenkmale flächenhaft: Naturdenkmäler sind unter Schutz gestellte Einzelobjekte der Landschaft wie beispielsweise ein bemerkenswerter Baum oder ein Felsen. Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus der Seltenheit, dem besonderen Charakter, der Schönheit oder auch dem wissenschaftlichen Wert eines Naturdenkmals. Beispiele für bedeutende Naturdenkmäler des Saarlandes sind die Schlossberghöhlen in Homburg oder der Brennende Berg in Dudweiler. Attribute: KENZIFFER: Kennziffer; ART: Bezeichnung; RECHTSGR: Festlegung nach §§ des Saarländischen Naturschutzgesetzes- SNG; ERFASSUNG: Erfassungsgrundlage; AUSWEISUNG: Datum der Ausweisung; AMT_J_S: Veröffentlichung im Amtsblatt, LAGE: Lagebezeichnung; AUSG_DURCH: Stelle, die das ND ausgewiesen hat; ZUSTAENDIG: Zuständigkeit.
Gesundheitsämter der Landkreise Saarland
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Gesundheitsämter der Landkreise, im Saarland. Ingesammt sind es 6 Ämter. Neunkirchen; Merzig-Wadern; St. Wendel; Regionalverbandes Saarbrücken; Saarlouis; Saarpfalz-Kreis.
Gewerbeflächen Saarland, Gesamtflächen (GG gesamt)
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Gewerbeflächen im Saarland, Gesamtflaechen (GG gesamt) GG_gesamt besteht aus G-, GE-, GI-Flächen insgesamt : G = Gewerbliche Bauflächen ; GE = Gewerbegebiete; GI = Industriegebiete (Daten werden jährlich geändert) M = Sonstige Fläche für Gewerbe
Gewerbeflächen Saarland, Verfügbare freie Flächen (Frfl)
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Gewerbeflächen im Saarland, Verfügbare freie Flächen (Frfl) Verfügbare Attribute: Flächennummer; GG_Name; Gemeinde; Landkreis; Ausweisung; Flächen-Typ; Größe in ha.
Gewässer - alter Stand (Bearbeitungsergebnis Uni SB)
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Archivdaten Stand vor der Übernahme ins GDZ; Gewässer des Saarlandes mit folgenden Attributen: A5101_OB = Objekt-ID des ATKIS-Gewässer Layers A5101_OA = Objektart des ATKIS-Gewässer Layers, unterschieden in 5101 (natürliche Gewässer) und 3524 (Gewässerachsen) GEFKOID_07 = Einzugsgebietsbezogene ID der Datenbank "Gewässerentwicklungsfähigkeit". Dient der räumlichen Orientierung. GEFID_07 = GEFID der Datenbank "Gewässerentwicklungsfähigkeit". Schlüsselattribut zur Verknüpfung von Gewässer Geometrien und Datenbank. A5101_GN = Alter Gewässername des ATKIS-Gewässer Layers A5101_KN = Alte Gewässerkennziffer (Kurzname) des ATKIS-Gewässer Layers GEWNAME_08 = Neuer Gewässername (ersetzt A5101_GN) GEWKN_08 = Neue Gewässerkennziffer (ersetzt A5101_KN) OWKNR_07 = Oberflächenwasserkörper-Nummer (einzugsgebietsbezogen für alle Gewässer - berichtspflichtig und nicht berichtspflichtig) EG_WRRL = Berichtspflichtige (Attribut: 1) und nicht berichtspflichtige (Attribut: 0) Gewässer im Sinne der EG-WRRL BETR_NR = Nummer des Betrachtungsraums HMWB = 1 = als erheblich veränderter Oberfllächenwasserkörper ausgewiesen 0 = natürliches Gewässer (wurde nur bestimmt für EG_WRRL = 1) LAWA_TYP = Substratgeprägter Fließgewässertyp nach LAWA (wurde nur bestimmt für EG_WRRL = 1) 5 = grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 5.1= feinmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 6 = feinmaterialreiche, karbonatische Mittelgebirgsbäche 7 = karbonatische Mittelgebirgsbäche 9 = fein- grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 9.1 = karbonatische Mittelgebirgsflüsse 9.2 = Kleine Flüsse des Mittelgebirges 9.2_g = Große Flüsse des Mittelgebirges GEW_BEW_07 = Bewertung der Gewässerentwicklungsfähigkeit 1 = sehr gut 2 = gut 3 = mäßig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht 0 = nicht bewertet GEW_TYP_07 = 1= Entwicklungspotential 2 = Strukturpotential 0 = nicht bewertet BEMERKUNG = Erläuterung zu den Attributen WIDM = Widmung 1502 = Gewässer erster Ordnung 1503 = Gewässer zweiter Ordnung 1504 = Gewässer dritter Ordnung
Gewässer Teileinzugsgebiete nach LAWA
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Teileinzugsgebiete mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB.gdb; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten , exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: EGNR: LAWA_Nummer des Einzugsgebietes GWNAM : Gewässername GWNR: Gewässerkennziffer FLAECHE: Flächen größe
Gewässer des Saarlandes
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Gewässer des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ;exportiert in GDZ_GDB.gdb; Aggregation der Gewässerabschnitte ATKIS anhand der Gewässerkennziffer; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_blfgew und der entsprechenden Businesstabelle (GDZ2010.blgew) mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: GWKZ = Gewässerkennziffer GWNAM = Gewässername
Gewässerabschnitte ATKIS Linien
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Gewässerabschnitte ATKIS; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb MultiFeatureklasse der ATKIS-Gewässer, setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_vlatkis und der flächenhaften Featureklasse gdz2010.A_vlatkis , den Seen und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.vlatkis); davon wurde nur die linienhafte Featureklasse mit ihren Attributen exportiert in die Filegeodatabase, gejoint mit den Gewässerabschnitten GEF, LAWA und OWK; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: ATKONR : Objektnummer (ATKIS) ATKOA : Objektart (ATKIS)- Kürzel ATLOAL : Objektart (ATKIS)-Langtext GWBRG : Breite des Gewässers in m GWHYD : Hydrologisches Merkmal-Kürzel GWHYDL : Hydrologisches Merkmal-Langtext GWWDM : Widmung-Kürzel GWWDML : Widmung -Langtext GEBKZ : Gewässerabschnittskennziffer GEFID = ID Gewässerentwicklungsfähigkeit GEWKZ = Gewässerkennziffer GWNAM = Name des Gewässer OWK_NR = Nummer des Oberflächenwasserkörpers
Gewässerabschnitte GEF
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Gewässerabschnitte GEF (Gewässerentwicklungsfähigkeit); Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb; Aggregierung der ATKIS-Gewässer nach GEF_ID (wasserwirtschaftliches Attribut zur Verknüpfung mit Informationen zur Gewässerentwicklungsfähigkeit) Multifeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_vlgef) und der entsprechenden Businesstabelle (GDZ2010.vlgef) mit den Sachdaten. exportiert als einfache Featureklasse in eine Filegeodatabase; Folgendes anwenderrelevante Attribut ist vorhanden: GEFID: Gewässerentwicklungsfähigkeit Nummer (gefid)
Gewässerabschnitte LAWA
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Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb; ATKIS-Gewässer, aggregiert nach LAWA-Gewässerabschnittskennziffer MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus den linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_vllawa und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.vllawa), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: GWNAM : Gewässername GWNR: Gewässerabschnittskennziffer nach LAWA
Gewässereinzugsgebiete gesamt nach LAWA
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Gewässereinzugsgebiete mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB.gdb; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten , exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: GWNAM : Gewässername GWNR: Gewässerkennziffer FLAECHE: Flächengröße GR Klasse: Größenklasse
Gewässereinzugsgebiete nach LAWA größer als 100 km²
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Gewässereinzugsgebiete nach LAWA größer als 100 km², mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbankinterenen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: GWNR: Nummer des Einzugsgebietes GWNAM Gewässername FLAECHE: Flächengröße
Gewässereinzugsgebiete nach LAWA kleiner als 5 km²
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Gewässereinzugsgebiete nach LAWA kleiner als 5 km², mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbankinterenen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: GWNR: Nummer des Einzugsgebietes GWNAM Gewässername FAECHE: Flächengröße
Gewässereinzugsgebiete nach LAWA, 10_50 km²
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Gewässereinzugsgebiete nach LAWA, 10_50 km², mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbankinterenen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: GWNR: Nummer des Einzugsgebietes GWNAM Gewässername FLAECHE: Flächengröße
Gewässereinzugsgebiete nach LAWA, 50_ 100 km²
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Gewässereinzugsgebiete nach LAWA, 50_ 100 km², mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbankinterenen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: GWNR: Nummer des Einzugsgebietes GWNAM Gewässername FLAECHE: Flächengröße
Gewässereinzugsgebiete nach LAWA, 5_10 km²
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Gewässereinzugsgebiete nach LAWA, 5_10 km², mit LAWA-Gebietskennziffern; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbankinterenen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: GWNR: Nummer des Einzugsgebietes GWNAM Gewässername FLAECHE: Flächengröße
Gewässergütekarte des Saarlandes 1995
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Gewässergütekarte des Saarlandes (1995) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um die Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fassung von 1995. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID Class:Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Datengrundlage: Gewässergütekataster 1995
Gewässergütekarte des Saarlandes 2000
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Gewässergütekarte des Saarlandes (2000) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um eine Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fasssung von 2000. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID From To Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Test Länge Datengrundlage: Gewässergütekataster 2000
Gewässergütekarte des Saarlandes 2005
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Gewässergütekarte des Saarlandes (2005) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um die Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fassung von 2005. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID from to Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis ser gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Test Länge Length Datengrundlage: Gewässergütekataster2005
Gewässergütekarte des Saarlandes 2008
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Gewässergütekarte des Saarlandes (2008) Gewässergütekarte nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA). Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mäßig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermäßig verschmutzt Text: Gewässername
Gewässerlandschaften des Saarlandes
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Karte der Gewässerlandschaften Deutschlands mit den wichtigsten Substrateigenschaften sowie geogener Gewässerchemie: (K) = karbonatisch, (S) = silikatisch Korngrößen: Grobmaterial: Blöcke 200 mm Steine 63-200 mm Kiese 2-63 mm Sande 0,063-2 mm Feinmaterial: Schluffe: 0,002-0,063mm Tone 0,002 mm Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld: Nr. A: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES FLACH- UND HÜGELLANDES AUEN ÜBER 300m BREITE 16 = Feinmaterialauen (K,S): tonig, schluffig 45 = Auen (S): kiesig, sandig 24 = Grobmaterialauen (K,S): kiesig und gröber 46 = Auen (K,S): kiesig, sandig 18 = Auen (S): z.T. vermoort / Niedermoore:überwiegend organisches Material 17 = Hochmoore (S): organisches Material 44 = Ältere Auen (K,S): meist kiesig, sandig 32 = Marsch (K,S): Schlick/Sandgemisch, schwere Lehme JUNGMORÄNENLAND 62 = Endmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, kiesig, steinig, blockig 61 = Grundmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber 43 = Sander (S): sandig ALTMORÄNENLAND 59 = Endmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig, gröber 60 = Grundmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber LÖSSREGIONEN 28 = über 2 m mächtige Ablagerungen von Feinmaterial: schluffig, tonig, feinsandig B: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES DECKGEBIRGES (HÜGEL; BERGLAND UND MITTELGEBIRGE) 3 = Basaltische Vulkanite (K), (Tertiär,Quartär): steinig, bockig, kiesig, sehr wenig Sand 47 = tertiäre Hügelländer (S,K): tonig, lehmig, sandig, z.T. auch kiesig, steinig KREIDE 25 = Kalke (K): tonig, auch kiesig 64 = Sand-, Ton- und Mergelsteine (S): lehmig,sandig, kiesig JURA 29 = Malm (K):kiesig, tonig, auch steinig 27 = Lias / Dogger (K): kiesig, tonig, auch lehmig KEUPER 22 = Sandstein (K): sandig, lehmig 23 = Mergel, Tonstein (K):tonig MUSCHELKALK 36 = (K) kiesig, tonig, auch gröber BUNTSANDSTEIN 4 = (S): sandig, kiesig, steinig C: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES GRUNDGEBIRGES (HÜGEL- BERGLAND UND MITTELGEBIRGE 15 = Schiefer u. ähnliche (S): steinig, kiesig, tonig (weiche Geschiebe) 13 = Gneise u. ähnliche (S): steinig, bockig, kiesig (harte Geschiebe) 14 = Granite u. ähnliche (S): steinig, bockig, sandig (harte Geschiebe) D:DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DER ALPEN 35 = Faltenmolasse (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 10 = Flyschzone (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 2 = Kalkalpen (K): stienig, bockig (harte Geschiebe) E: REGIONEN OHNE SPEZIFISCHE GEWÄSSERMORPHOLOGIE; ABER MIT BEDEUTUNG FÜR GESCHIEBE; GESCHIEBEFÜHRUNG UND GEWÄSSERCHEMIE 6 = Sandbedeckung (S): Dünen, Flugsanddecken 56 = Niederterrassen (K,S): kiesig, sandig, steinig 58 = Ältere Terrassen (K,S): kiesig, steinig, sandig 63 = Übrige Vulkanite (Tertiär/Quartär u. älter: Tuffe, Brekzien u. andere (K,S) GRUNDGEBIRGE 53 = Zechstein (K): Ton-, Mergel und Sandsteine, Gipse:tonig,lehmig 42 = Rotliegendes: Sand- und Tonsteine, Konglomerate (S):lehmig 40 = Rotliegendes: Porphyre (K): steinig, kiesig, sehr harte Geschiebe 5 = Kalke (K): kiesig, steinig 12 = Diabase (K): kiesig, steinig, sehr harte Geschiebe (s.basaltische Vulkanite) F:KÜSTENNAHE SEDIMENTE 33 = überwiegend Grobmaterial: Steine, Blöcke 31 = überwiegend: Sande, Kiese 55 = überwiegend Feinmaterial: Schlick 52 = Watt: lehmig (Schlick/Sandgemisch) 7 = aktive Strandbildung (Sanddrift): Sandbänke, Dünen, Nehrungen Symbolkatalog: gwl.avl Schlüsselkatalog/Anhänge: legendenhotlinks.txt gibt Links auf TIFF-Dateien
Gewässerlandschaften des Saarlandes - Gewässernetz des UBA
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Gewässernetz des Umweltbundesamtes, das zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden. Dieser Datensatz wird dazu verwendet, in den Projekten die Talformen darzustellen, die nicht kartiert wurden, indem das Gewässernetz des UBA unterlagert wird. Sachdaten/Attributinformationen: LENGTH UBANETZ# UBANETZ-ID TEST_ TEST_ID GIS-ID FN FREQUENCY SUM_LENGTH NAME ZN WO WOHIN ORD KANAL CH BIO BIOBUF GEBIET ST_WERT PROJEKT ORIGCODE D1000ID OBT2 OBA2 LAWA WRRL EZG GL SFL BEMERKUNG GW-KZSTR NAM-STR SYM FNR GEW-KZ ID NAM LAND TAL_ID FLUSSGEBIE Symbolkatalog: ubanetz.avl
Gewässerlandschaften des Saarlandes - Höhenlinien
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Höhenlinien, die zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden.
Gewässerlandschaften des Saarlandes - Talformen
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Talformen im Saarland, die zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden. Nicht kartierte Gewässer werden im Projekt durch ubanetz dargestellt und unter dieser thematischen Ebene geladen. Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld = Talform a: erosiv Talform 3 = Muldentäler Talform 1 = Kerbtäler b: Durchtransport und/oder Akkumulation Talform 2 = Kerbsohlentäler Talform 4 = Auengewässer ohne spezifisch begleitende Talform bzw. ohne Tal Symbolkatalog: talformen.avl
Gewässertypen nach LAWA
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Gewässerabschnitte GEF verknüpft mit Tabelle mit Gewässertypen nach LAWA (über GEF_ID); Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb Grundlage ist die Aggregierung der ATKIS-Gewässer nach GEF_ID (wasserwirtschaftliches Attribut zur Verknüpfung mit Informationen zur Gewässerentwicklungsfähigkeit) Multifeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_blgef) und der entsprechenden Businesstabelle (GDZ2010.blgef) mit den Sachdaten. nach join mit Gewässertypen exportiert in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: GEFID : Gewässerentwicklungsfähigkeit Nummer (gefid) TY_CD : Typ-Code nach LAWA TY_NA : Name nach LAWA
Gewässertypenatlas des Saarlandes - Gewässertypen
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linienhafte Darstellung der Gewässertypen GEW_TYP = 0 nicht bearbeitet (Saar, Mosel, Seeuferabschnitte) Linien = 1 Kerbtalgewässer = 2 Mäandertalgewässer = 3 Auetalgewässer = 4 Muldentalgewässer item GEW_GROESS - Grössenklassen item GEW_NAME - Gewässername - s. auch info.doc !!! Punkte: item REF_TYP - Referenzstrecke f. jeweiligen Gewässertyp, analog zur Gew.typen-Codierung
Gewässertypenatlas des Saarlandes - Naturräume
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Flächenhafte Darstellung der Naturräume item NAT_TYP - Bezeichnung der Naturräume I, II, IIIa, IIIb, IVa, IVb, V
Gewässertypenatlas des Saarlandes - Städte
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Darstellung ausgewählter Städte, punkthafte Darstellung item SIEDLUNG - Städtenamen
Glättemeldeanlage GMA Saarland
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Glättemeldeanlage GMA Glättemeldeanlagen (GMA) ermöglichen die ständige Überwachung besonders glätteanfälliger Bereiche im Straßennetz und damit eine erhöhte Verkehrssicherheit. Die ständige Erfassung von Messdaten hilft bei der Optimierung von Winterdiensteinsätzen. So lässt sich frühzeitig erkennen, ob von einer frühwinterlichen Reiflage zum Beispiel nur bestimmte Brücken betroffen sind oder weite Teile des Straßennetzes gefährlichen Reifansatz zeigen.
Grabungsschutzgebiete Saarland
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Die Landesdenkmalbehörde wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung im Benehmen mit der Gemeinde bestimmte, abgegrenzte Gebiete befristet oder unbefristet zu Grabungsschutzgebieten zu erklären, wenn begründeter Anlass zur Annahme besteht, dass sie Bodendenkmäler bergen. (§18(5) SDschG) Bei der Landesdenkmalbehörde wird eine Denkmalliste geführt, die auch eine Aufstellung der Grabungsschutzgebiete enthält. (§6(1) SDschG) Die Denkmalliste und ihre Fortschreibungen sind hinsichtlich Grabungsschutzgebiete im Amtsblatt des Saarlandes bekannt zu machen. Die Gemeinden halten für ihren Zuständigkeitsbereich eine Teildenkmalliste der Baudenkmäler, Denkmalbereiche und Grabungsschutzgebiete zur Einsicht bereit. (§6(3) SDschG) In Grabungsschutzgebieten bedürfen sämtliche Arbeiten, bei denen Bodendenkmäler zutage gefördert oder gefährdet werden können, der Genehmigung. Die land- oder forstwirtschaftliche Nutzung bleibt im bisherigen Ausmaß erlaubt. (§10(2) SDschG) Funde, die herrenlos sind oder die so lange verborgen waren, dass ihre Eigentümerin oder ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie bei staatlichen Nachforschungen, in Grabungsschutzgebieten oder bei nicht genehmigten Grabungen entdeckt worden sind oder wenn sie einen wissenschaftlichen Wert haben. (§ 14 SDschG) Im Einzelnen sind folgende Grabungsschutzgebiete eingerichtet (Stand März 2011): 1. Grabungsschutzgebiet Großhemmersdorf, Verordnung vom 27.07.2004 in Amtsblatt 2004, Nr. 37 vom 19.08.2004, S. 1738 f. Siedlung, Römisch 2. Grabungsschutzgebiet Reinheim, Verordnung vom 04.08.1999 in Amtsblatt 1999 Nr. 45 vom 21.10.1999, S. 1437 f. Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim (Keltische Fürstengrabhügel, Römische Villa, Siedlungsplätze Steinzeit, Bronzezeit, Gräberfelder) 3. Grabungsschutzgebiet Schwarzenacker Verordnung vom 15.08.1979 in Amtsblatt 1979 Nr. 32 vom 14.09.1979, S. 757 , vicus, Römisch 4. Grabungsschutzgebiet Wareswald, Verordnung vom 05.03.2002 in Amtsblatt 2002 Nr. 26 vom 24.05.2002, S. 963 f., geändert durch Verordnung vom 21.11.2002 in Amtsblatt 2002 Nr. 53 vom 21.11.2002, S. 2294 ff. vicus, Römisch 5. Grabungsschutzgebiet Tholey Hinter der Baumschule, Verordnung vom 02.12.2002 in Amtsblatt 2002 vom 19.12.2002, S. 2596, geändert durch Verordnung vom 24.01.2003 in Amtsblatt 2003 vom 06.02.2003, S. 250 Tempelbezirk, Römisch 6. Grabungsschutzgebiet Kasbruch, Verordnung vom 27.08.2003 in Amtsblatt 2003 Nr. 37 vom 11.09.2003, S. 2450 f. Steinbrüche, Wirtschaftsbauten, Siedlung, Gräberfelder, Römisch. 7. Grabungsschutzgebiet Römische Villa Borg, zuletzt verordnet am 01.12.2007 in Amtsblatt 2008 Nr. 40 vom 02.10.2008 S. 1600 f. Siedlung, Römisch
Grubengasanlagen (ohne Einschränkung), Saarland
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Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) Anlage zur Nutzung von Grubengas. Grubengas (ohne Einschränkung)
Grundschulen Saarland
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Darstellung der Schulen im Saarland; Erfassung durch das Geodatenzentrum, anhand von Listen des Ministerium für Bildung und Luftbildern, Hauskoordinaten des Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung. Erfasste Schulen: - Grundschulen mit folgenden Attributen, - Schulname; - Schulleitung; - Adresse, PLZ, Straße, Ort; - Telefon: - Telefax; - E-Mail; - Homepage - Koordinaten, x und Y;
Grundwasserflurabstände Saarland
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Grundwasserflurabstände Grundwasserflurabstand, lotrechter Abstand zwischen der Grundwasseroberfläche des oberen Grundwasserstockwerkes und einem Punkt der Geländeoberfläche.
Grundwasserkörper des Saarlandes
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Ein Grundwasserkörper im Sinne der WRRL ist nach Art. 2, Ziff. 13 ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter. Er ist die kleinste nicht teilbare Einheit der WRRL, auf die sich wesentliche Ziele der Richtlinie beziehen, d.h. es ist die Bewertungseinheit und die Einheit für die (spätere) Festlegung von Maßnahmen.
Grundwassermessstellen WRRL Berichterstattung 2016 Saarland
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Saarländische WRRL-Messnetz zur Überwachung der Grundwasserkörper gemeldet im Rahmen der WRRL-Berichterstattung 2016. Das Messnetz umfasst im Grundwasser 49 Messstellen. Dazu zählen ausgebaute Bohrungen wie Brunnen und Grundwassermessstellen sowie gefasste Quellen. Die Beprobung der Messstellen erfolgt aktuell vierteljährlich und umfasst neben Nitrat 109 weitere Parameter, darunter eine Vielzahl von Pestiziden, organische Verbindungen und Schwermetallen. Zur Bestimmung des mengenmäßigen Zustandes findet zudem in 36 dieser Grundwassermessstellen (Bohrungen) die stündliche Aufzeichnung des Wasserstandes mittels Datenloggern statt.
Grundwasserspiegelhöhe Saarland
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Grundwasserspiegelhöhe
HK 100 - Grundwasserleitfähigkeit
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HK 100 - Grundwasserleitfähigkeit Untergrund mit einer Hoher, Geringer, Nennenswerter und Vernachlässigbarer hydraulischen Leitfähigkeit. Das Feld "Typ" bezeichnet alle zu dieser Kategorie gehörenden geologischen Einheiten. Keine Aktualisierung des Datensatzes erforderlich.
HQ 10 - Hochwasser
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HQ 10, Verschneidung aus min10_geschützt und min10_ohne_geschützt. Im Feld grid_code, stehen die einzelnen Tiefen. 2-6 stehen für unterschiedliche Tiefen. Im Feld Text stehen die Werte 12 - 16, für dieselben Tiefen aber für die geschützten Bereiche. Attribute: TEXT: Tiefenklasse (Textbeschreibung)
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden KLassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Kläranlage Limbach
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage Limbach (Kartenblatt 18), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 53,3 bis 53,5) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Kläranlage St. Wendel.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage St. Wendel (Kartenblatt 6), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 84,65 bis 84,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Kläranlage bei Bliesdalheim.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage bei Bliesdalheim (Kartenblatt 27), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 28,2 bis 28,4) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Ortslage Blieskastel.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Ortslage Blieskastel, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 35,4 bis 38,95 bei der Mündung des Würzbachs) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Ortslage Ottweiler
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Ortslage Ottweiler, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 76,45 bis 76,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis, geschützt
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Bestehend aus den Daten min_10_bk, min_10_ka06, min_10_ka18, min_ka27, min_10_ow Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis,ohne geschützt
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Kläranlage Limbach.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Kläranlage Limbach (Kartenblatt 18), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 53,3 bis 53,5) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Kläranlage bei Bliesdalheim.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Kläranlage bei Bliesdalheim (Kartenblatt 27), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 28,2 bis 28,4) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Ortslage Blieskastel.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Ortslage Blieskastel, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (mit technischen Hochwasserschutz von km 35,4 bis 38,95 bei der Mündung des Würzbachs) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Ortslage Ottweiler
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Ortslage Ottweiler, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (mit technischen Hochwasserschutz von km 76,45 bis 76,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis, geschützt
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Bestehend aus den Daten min100_bk, min100_ka18, min100_ka28, min100_ow. Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis,ohne geschützt
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100, ohne geschützt. Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ1000 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignis
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ1000 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignis ohne Frankreich
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Haltestellen ÖPNV
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Haltestellen des Öffentlichen Personennahverkehrs (Bus und Tram). Punkte repräsentieren Haltestellenbereiche mit mehreren Haltepositionen.
Haltungen des EVS
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Haltungen sind Verbindungsstecken eines Abwasserkanals zwischen zwei Schächten. In dem Feature werden die Daten vom Gebiet Völklingen nicht dargestellt, da sie zurzeit überarbeitet werden.
Hauskoordinaten
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Hauskoordinaten des Saarlandes, Rechts- und Hochwerte der Gebäude des Saarlandes
Heizkraftwerke und Kraftwerke ab 2000 kW, Saarland
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Heizkraftwerke und Kraftwerke ab 2000 kW. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) und der Bundesnetzagentur. Industrielle Anlage zur Erzeugung von Wärme und Elektrizität.
Historische Nutzung TK 6707 Saarbrücken 1806
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Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1806. Datengrundlage: Tranchot-Müffling-Karte. Attributfelder: "H1806"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 6707 Saarbrücken 1908
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Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1908. Attributfelder: "H1908"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 6707 Saarbrücken 1939
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Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1939. Attributfelder: "H1939"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 6707 Saarbrücken 1958
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Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1958. Attributfelder: "H1958"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 6707 Saarbrücken 1985
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Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1985. Attributfelder: "H1985"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Hochwasserrisiko - Betroffene Einwohner Saarland
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Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner im Überschwemmungsgebiet bei einem HQ100 und HQExtrem Ereignis. Attribute: POT_100: Potentiell Betroffene Personen bei HQ100 EW_B_100: Potentiell Betroffene Personen bei HQ100 POT_EXT: Potentiell Betroffene Personen bei HQExtrem EW_B_EXT: Potentiell Betroffene Personen bei HQExtrem KLASSE100: Betroffenheitsklasse bei HQ100 KLASSEEXT: Betroffenheitsklasse bei HQExtrem ORTSNAME: Gemarkungsnamen GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA
Hochwasserrisiko - Blatteinteilung Saarland
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Die Kartenblätter (Umringe) repräsentieren die Ausschnitte der Hochwasserrisiko- und Hochwassergefahrenkarten für HQ100 und HQextrem Ereignisse innerhalb der Ortslagen im Maßstab 1:5000 im PDF-Format. Attribute: GRID_ID: Nummer des Kartenblattes BLATT_NR: Nummer des Kartenblattes (Gewässer oder Ortslage beachten) ORTSLAGE: Bezeichnung der Ortslage(n) KARTEN: LINK zu den PDF-Karten GEWAESSER: Name des Gewässers
Hochwasserrisiko - Brücken Saarland
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Hochwasserrisiko bei Brücken, punktförmig. Brücken sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts BEF_100: Befahrbarkeit bei HQ100 BEF_EXT: Befahrbarkeit bei HQ_Extrem
Hochwasserrisiko - Durchlässe Saarland
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Darstellung der Durchlässe, die der Entwässerung dienen. Durchlässe sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: DREHUNG: Winkelangabe für Kartendarstellung GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA
Hochwasserrisiko - Gewässerachsen der saarländischen Gewässer
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Gewässerachsen der saarländischen Gewässer, linienförmig. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA
Hochwasserrisiko - Hochwasserschutz, linienhaft
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Hochwasserschutzeinrichtung - Damm, linienhaft (an der Blies) Attribute: NUMMER: Nummer SHAPENAME: Name GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer
Hochwasserrisiko - IED-Betriebe des Saarlandes
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Darstellung der Lage der IED-Betriebe des Saarlandes (zugeordnet zu den Betrachtungsräumen nach WRRL) von denen bei Überschwemmung eine störfallbedingte Verunreinigung ausgehen kann. Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie). Attribute: GEWAESSER: Gewässername BETRIEB: Name des Betriebes GEMEINDE: Gemeindenamen GEMARKUNG: Name der Gemarkung GEWKZ: Gewässerkennziffer
Hochwasserrisiko - Kilometrierung der saarländischen Gewässer
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Kilometrierung (fortlaufende Kilometerzählung) an saarländischen Gewässern. Bei der Kilometrierung beginnt man im Regelfall bei der Mündung mit der Marke Null. Attribute: STATION: Kilometer GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA KM: Kilometer
Hochwasserrisiko - Wehre Saarland
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Darstellung der Wehre, die als wasserbauliche Maßnahme zum Aufstauen von Gewässern vorgesehen sind. Wehre sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts
Hochwasserschutzeinrichtungen Saarbrücken
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Hochwasserschutzeinrichtung an der Saar zum Schutz vor Hochwasser Attribute: LAGE: Ortsangabe
Hochwasserschutzeinrichtungen bei Mettlach und Saarhölzbach
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Hochwasserschutzeinrichtung an der Saar zum Schutz vor Hochwasser Attribute: LAGE: Ortsangabe
Hochwasserschutzeinrichtungen zwischen Bous und Dillingen-Pachten
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Hochwasserschutzeinrichtung an der Saar zum Schutz vor Hochwasser Attribute: LAGE: Ortsangabe
Hochwasserschutzeinrichtungen zwischen Rehlingen und Dreisbach
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Hochwasserschutzeinrichtung an der Saar zum Schutz vor Hochwasser Attribute: LAGE: Ortsangabe
Hochwasserschutzeinrichtungen zwischen Saarbrücken-Burbach und Völklingen
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Hochwasserschutzeinrichtung zum Schutz vor Hochwasser Attribute: LAGE: Ortsangabe
IED Anlagen im Saarland
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Der Geodatensatz enthält Daten zu Anlagen nach Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen ("Industrial Emission Direktive", kurz IED) im Saarland, die im Zuständigkeitsbereich des Landesamtes für Umwelt und Arbeitsschutz liegen.
IMMESA - Immissionsmessnetz Saar, Messstationen zur Luftüberwachung Saarland
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Das Immissionsmessnetz Saar überprüft kontinuierlich die Luftqualität an zwölf festen Stationen und einer mobilen Station im Saarland. Die Messdaten werden aktuell im Internet veröffentlicht und in Quartals- und Jahresberichten ausgewertet.
Indirekteinleiter Abwasser
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Indirekteinleitstelle Abwasser Indirekteinleitung; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb; Tatbestandort beschreibt einen Ort, an dem bestimmte Handlungen vorgenommen werden, in dem Fall die Direkteinleitung von Abwasser; es handelt sich hierbei um die Featureklasse GDT2010.wltoawde, exportiert in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJART = Objektart (Unterscheidung zwischen de_mw = Mischwasser, de_kka= Kleinkläranlage, gewerblich=gewerblicher Einleiter, kommunal= KommunaleKläranlage, gew/MW= gewerblich/Mischwasser, kom/MW=gewerblich/Mischwasser); TOORT = Bezeichnung
Informationspunkte zu den Premiumwanderwegen
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Informationspunkte zu den Premiumwanderwegen, die Informationen erstrecken sich über Sehenswürdigkeiten, Gaststätten, Restaurant, Hotel, Jugendherberge, Parkplätze, Wildparks, Naturschutzgebiete, usw. Alle diese Daten stammen aus der Beschreibungen, von der Tourismuszentrale Saarland. Die Attributtabelle beinhaltet weiterhin, den Namen des Objekts und die Beschreibung.
Jugendherbergen im Saarland
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Jugendherbergen im Saarland Daten sind von der Tourismus Zentrale, in Form von Listen und wurden vom GDZ digitalisiert. Der Datensatz beinhaltet die Standorte der Jugendherbergen im Saarland.
K-Faktor Gemarkung Bliesen
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Erosionsanfälligkeit (K-Faktor der Allgemeinen Boden Abtrags Gleichung nach WISCHMEIER) ackerbaulich genutzter Böden in der Gemarkung Bliesen. Geometrische Grundlage: Klassengrenzen der Amtlichen Bodenschätzung. Ableitung des K-Faktors nach einem Verfahren von AUERSWALD. Attributfelder: "KFAK" = klassifizierter K-Faktor (0 = Grünland ohne Bewertung), "PLOT" = Farbcodierung für Plot.
Kaltluftabflussbahnen
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Theoretisch mögliche Kaltluftabflüsse; linienförmige Objekte
Kaltluftabflusszone
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Linienhafte Darstellung von Problemgebieten mit möglicher Abfluss Behinderung von Kaltluft in der Talsohle und wahrscheinliche Engstellen für den Kaltluftabfluß; item ZONE 1 = Kaltluftabflußzone 0 = keine Kaltluftabflußzone - flächehafte Objekte item E_STELLE 1 = puntuelle Engstelle 0 = keine Engstelle - linienförmige Objekte
Kaltluftentstehungsgebiete
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Flächenhafte Darstellung der Kaltluftentstehungsgebiete; Kühlt bei Strahlungswetterlage in der Nacht die darüber liegende Luftschicht ab und produziert die lokale Kaltluft. item GEBIET 1 = Kaltluftentstehungsgebiet (z.B. landwirtschaftliche Brach- und Nutzflächen) 0 = kein Kaltluftentstehungsgebiet (z.B. Siedlung)
Kammlinien
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Darstellung von Kaltluftentstehungsgebieten, linienförmige Objekte
Karte der Biotopkartierung 2, mit Sachdaten
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Erfassung aller schutzwürdigen Offenland-Biotopkomplexe mit Angaben zu Biotoptypen, charakteristischen Pflanzenarten, Beeinträchtigungen und Maßnahmen. Biotopkartierung 2 mit Sachdaten. Hier wurden die Sachdaten über eine Verknüpfung angehängt. Anschließend wurden einige Sachdatensätze korrigiert gegenüber der Karte der Biotopkartierung ohne Sachdaten. Die Erläuterung der Attributtabelle ist in der Datei Struktur.dbf zu finden. Die Geometrie ist identisch mit der der Datei biotneu.shp. Hier wurden nur die Sachdaten über eine Verknüpfung angehängt. Anschließend wurden hier durch Zufall einige Datensätze korrigiert. Diese Korrekturen sind in der Datei biotneu.shp nicht enthalten. Die Erläuterung der Attributtabelle ist in der Datei struktur.dbf zu finden. Sachdaten/Attributinformationen: Sachdaten sind in Struktur.dbf erläutert. Rechtliche Grundlage: Saarländisches Naturschutzgesetz. Schlüsselkatalog/Anhänge: struktur.dxf erläutert die Inhalte.
Kern- und Biotopverbundfächen Saarland
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Kern- und Biotopverbundflächen Grundlage der Maßnahmen- und Zielekarten der Biodiversitätsstrategie des Saarlandes. Datenquelle: Biotopkartierung 2006-2012. FID Laufende Nummer; Shape * Typ; Id Flächennummer; NAME Flächenname (örtliche Beschreibung); Bem1-2 Bemerkung (meist bei Wäldern); Erw_SG Erweiterungsfläche eines Schutzgebietes;1 ja, 0 nein Sch_St aktueller Schutzstatus ; auch in Teilen;1 FFH-Gebiet ,2 SPA-Gebiet, 3 Urwald
Kerngebiete der Landschaft der Industriekultur Nord
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Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region entwickelt werden. Die Kerngebiete des Projektgebietes werden als themenbezogene Landschaftslabore interpretiert. Die Landschaftslabore bündeln die Kerngebiete in vier Aufgabenbereiche und setzen klare räumliche Schwerpunkte im Sinne des Naturschutzes und der integrierten Regionalentwicklung. Attribute: ART: Gebiet des Naturschutzgroßvorhabens; BEZEICHNUNG: Name des Kerngebietes und gleichzeitig Bezeichnung der Lage; LANDSCHAFTSLABOR: Die Landschaftslabore bündeln die Kerngebiete in vier Aufgabenbereiche - 1.Bergbaufolgelandschaft Heinitz, 2.Forstwirtschaft und natürliche Prozesse, 3.Vogelzug und wilde Weiden ,4.Neuerfindung der Bergmannskuh (Entwicklung einer zukunftsfähigen, postmontanen, stadt- und ortsnahen Landwirtschaft).
Kernzonen der Biosphäre Bliesgau Saarland
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Der Datensatz zeigt die Kernzonen der Biosphäre Bliesgau. In den Kernzonen soll eine von menschlicher Nutzung möglichst weitgehend ungestörte Waldentwicklung mit der ihr entsprechenden Artenvielfalt angestrebt werden. Kernzonen des Biosphärenreservat Bliesgau des Saarlandes;. als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; Selektion der Kernzonen aus der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) und anschließender Export in die Filegeodatabase Zonierung gemäß "Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau" . Die Biosphäre Bliesgau ist ein Bewahrens werter Lebensraum. Schwerpunktsetzung ist Schutz, Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften und nachhaltige Regionalentwicklung. Die UNESCO-Kriterien schreiben eine Einteilung des Biosphärenreservates in Kern-, Pflege- und Entwicklungszone vor. Sachdaten/Attributinformationen: NR - Nummer NAME - Name der Zone ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage, RECHTSGR - Rechtsgrundlage, AUSWEISUNG - Datum der Verordnung, ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone, AMTSBLATT - Jahr/Seite, FLAECHE_HA - Größe der einzelnen Zonen in ha, PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise.
Kindergärten Saarland
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Kindergärten Saarland wurden vom Geodatenzentrum digitalisiert anhand der Daten Grundlage "Verzeichnis der Kindertageseinrichtungen" vom Statistische Amt des Saarlandes.
Klassifiziertes Straßennetz Saarland
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Datensatz für gewidmete, öffentliche Straßen der Straßenklassen Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen 1.Ordnung und 2.Ordnung die innerhalb des Saarlandes liegen. Der Datenbestand wird fortlaufend aktualisiert. Rechtsgrundlage/Regelwerk: ASB, OKSTRA
Kleinkläranlagen
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Kleinkläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawka und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawka), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEZ = Objektbezeichnung
Klimatisch begründete Erholungsfläche Saarland
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Flächenhafte Darstellung von Vorranggebieten mit Erholungseignung; item V_GEBIET 1 = Vorranggebiet 0 = kein Vorranggebiet linienhafte Objekte
Klärschlammverfahren SL (Klärschlammrichtlinie, 86/278/EG)
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Klärschlammverfahren SL (Klärschlammrichtlinie, 86/278/EG) Der Datensatz enthält die Ausbringungsflächen von Klärschlamm. Nach Verordnung über die Verwertung von Klärschlamm, Klärschlammgemisch und Klärschlammkompost (AbfKlärV von 2017). Die mit Klärschlamm gedüngten Flächen werden graphisch dargestellt.
Kommunale Kläranlagen des Saarlandes
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Kommunale Kläranlagen des Saarlandes, Die Reinigung der Abwässer aus Haushalten und Gewerbe vor der Einleitung in das Gewässernetz erfolgt in Kläranlagen kommunaler Trägerschaft. Der Datensatz zeigt die Standorte von kommunalen Kläranlagen im Saarland. Kommunale Kläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawbh und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawbh), selektiert nach OBJART = kommunal und anschließend exportiert in Fielgeodatabase GDZ_GDB . Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: KABEM = Kläranlage Bemerkung (Beschreibung der Anlage) KAORT = Kläranlage Standort KATYP = Kläranlage TYP (kommunal oder gewerblich) OBJBEZ = Objektbezeichnung Attribute zur Ausbaugröße wurden zwar modelliert, werden aber derzeit nicht gefüllt
Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im Saarland
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Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im Saarland Flächenhafte Darstellung der Konzentrationszonen für Windenergieanlagen, die als Sondergebiete „Windenergie“ im Rahmen der Teiländerungen von Flächennutzungsplänen der Gemeinden ausgewiesen wurden. Die Errichtung von Windkraftanlagen ist damit im restlichen Gemeindegebiet nach § 35 Absatz 3 Satz 3 BauGB ausgeschlossen. Dieser zusammengesetzte Datensatz beinhaltet folgende Gemeinden: Beckingen, Blieskastel, Bous, Dillingen, Freisen, Homburg, Lebach, Losheim, Marpingen, Merzig, Nalbach, Neunkirchen, Nohfelden, Nonnweiler, Oberthal, Ottweiler, Perl, Regionalverband Saarbrücken, Saarwellingen, Schiffweiler, Schmelz, Schwalbach, Tholey, Überherrn, Wadern und Weiskirchen.
Konzeptbodenkarte
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Blattschnittfreie Darstellung der Konzeptbodenkarten des Saarlandes im Maßstab 1:25.000 als Grundlage für die Erstellung der BÜK 100. Attributfelder: WERT = Nummer der Bodeneinheit. Verbalisierte Bezeichnung der Bodeneinheit incl. Beschreibung der Bodenformen in einem Textdokument (buekform.doc).
Konzeptbodenkarte Bliesen
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Konzeptbodenkarte der Gemarkung Bliesen. Attributfelder: "PLOT" = Codierung von Bodentyp und Substrat als Zahl.
Krankenhäuser Saarland
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Standorte von Krankenhäusern im Saarland und im Grenzbereich nach Rheinland -Pfalz. Erklärung der Attribute: - KREIS ---- : Landkreisnummer - RW ------- : Rechtswert - HW ------- : Hochwert - PLZ ------ : Postleitzahl - ORT NAME - : Ortsname - STR NAME - : Straßenname - HAUS NR -- : Hausnummer - KRANKENHAU : Name des Krankenhaus - KH TRAEGER : Krankenhausträger - BETTEN_GESAMT : Bettenanzahl Gesamt - Betten_Vollstationär : Bettenanzahl Vollstationär - Betten_Teilstationär : Bettenanzahl Teilstationär - Augenheilkunde : Augenheilkunde - CH_Allgemeine_Chirurgie : Chirurgie - CH_Gefäßchirurgie; - CH_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - CH_Plastische_Chirurgie_u__Ästhetische_Chirurgie; - CH_Kinderchirurgie; - CH_Herz__u__o__Thoraxchirurgie; - Frauenheilkunde; - Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - HNO_Heilkunde; - Haut__u__Geschlechtskrankheiten; - IM_Innere_Medizin__allgemein; - IM_Kardiologie; - IM_Nephrologie; - IM_Pneumologie; - IM_Hämatologie_u__Onkologie; - IM_Gastroenterologie_u__Diabetologie_u__Endrokrinologie; - IM_Rheumatologie; - IM_Endokrinologie_u__Diabetologie; - Intensivmedizin; - Kinder__u__Jugendmedizin; - Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - Mund___Kiefer__u__Gesichtschirurgie; - Neurochirurgie; - Neurologie; - Nuklearmedizin; - Psychiatrie_u__Psychotherapie; - Spezielle_Schmerztherapie_Palliativmedizin; - Strahlentherapie; - Urologie; - Geriatrie; - Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Dialyse; - TK_HNO_Cochlear; - TK_Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - TK_Kinderonkologie; - TK_Kinder__u__Jugendmedizin; - TK_Onkologie; - TK_Psychiatrie_u__Psychotherapie; - TK_Schwindelzentrum; - TK_Geriatrie; - TK_Innere_Medizin; - TK_Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - TK_Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - TK_Innere_Medizin__Kardiologie;TK_Neurologie - Daten_Erfassung; - Stroke_Unit; - Rettungshubschrauber: - Standort_Notarzt_durchgehende_Versorgung; - Standort_Notarzt_teilweise_Versorgung; - IK-Nr.; Zusätzlich wurden im Grenzbereich nach Rheinland - Pfalz folgende Krankenhäuser mit erfasst: -- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,in Trier -- Klinikum Idar-Oberstein GmbH, in Idar-Oberstein -- Westpfalz - Klinikum VK Kaiserslautern / Kusel, Standort: Kusel -- Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH, Pirmasens
Krankenhäuser im Saarland 2025
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Standorte von Krankenhäusern im Saarland und im Grenzbereich nach Rheinland -Pfalz. Erklärung der Attribute: - KREIS ---- : Landkreisnummer - RW ------- : Rechtswert - HW ------- : Hochwert - PLZ ------ : Postleitzahl - ORT NAME - : Ortsname - STR NAME - : Straßenname - HAUS NR -- : Hausnummer - KRANKENHAU : Name des Krankenhaus - KH TRAEGER : Krankenhausträger - BETTEN_GESAMT : Bettenanzahl Gesamt - Betten_Vollstationär : Bettenanzahl Vollstationär - Betten_Teilstationär : Bettenanzahl Teilstationär - Augenheilkunde : Augenheilkunde - CH_Allgemeine_Chirurgie : Chirurgie - CH_Gefäßchirurgie; - CH_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - CH_Plastische_Chirurgie_u__Ästhetische_Chirurgie; - CH_Kinderchirurgie; - CH_Herz__u__o__Thoraxchirurgie; - Frauenheilkunde; - Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - HNO_Heilkunde; - Haut__u__Geschlechtskrankheiten; - IM_Innere_Medizin__allgemein; - IM_Kardiologie; - IM_Nephrologie; - IM_Pneumologie; - IM_Hämatologie_u__Onkologie; - IM_Gastroenterologie_u__Diabetologie_u__Endrokrinologie; - IM_Rheumatologie; - IM_Endokrinologie_u__Diabetologie; - Intensivmedizin; - Kinder__u__Jugendmedizin; - Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - Mund___Kiefer__u__Gesichtschirurgie; - Neurochirurgie; - Neurologie; - Nuklearmedizin; - Psychiatrie_u__Psychotherapie; - Spezielle_Schmerztherapie_Palliativmedizin; - Strahlentherapie; - Urologie; - Geriatrie; - Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Dialyse; - TK_HNO_Cochlear; - TK_Kinder__u__Jugendpsychiatrie_u___psychotherapie; - TK_Kinderonkologie; - TK_Kinder__u__Jugendmedizin; - TK_Onkologie; - TK_Psychiatrie_u__Psychotherapie; - TK_Schwindelzentrum; - TK_Geriatrie; - TK_Innere_Medizin; - TK_Psychosomatische_Medizin_u__Psychotherapie; - TK_Orthopädie_u__Unfallchirurgie; - TK_Frauenheilkunde_u__Geburtshilfe; - TK_Innere_Medizin__Kardiologie; TK_Neurologie- Daten_Erfassung; - Stroke_Unit; - Rettungshubschrauber: - Standort_Notarzt_durchgehende_Versorgung; - Standort_Notarzt_teilweise_Versorgung; - IK-Nr.; Zusätzlich wurden im Grenzbereich nach Rheinland - Pfalz folgende Krankenhäuser mit erfasst: -- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,in Trier -- Klinikum Idar-Oberstein GmbH, in Idar-Oberstein -- Westpfalz - Klinikum VK Kaiserslautern / Kusel, Standort: Kusel -- Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH, Pirmasens
Kulisse Schwere Böden nach GAPKondV, Saarland
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Kulisse Schwere Böden nach GAPKondV „Der Datensatz enthält einen Auszug der „schweren Böden“ auf Grundlage der Klassenzeichen für Bodenarten nach dem Bodenschätzungsgesetz nach Anlage 6 (zu §17) GAP Konditionalitäten-Verordnung.“
Kulisse zur Öko-Regelung 7 (ÖR7) in NATURA 2000-Gebieten im Saarland
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Landwirtschaftlich genutzte Flächen in NATURA 2000-Gebieten (FFH-Gebiete + Vogelschutzgebiete) werden gem. GAP ab 2023 mit Direktzahlungen gefördert, weil Verbote bzw. Auflagen bestehen. Die Kulisse enthält die förderfähigen Flächen im Saarland.
LAPRO2009 - Agrarlandschaften
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Die ausgewählten Gebiete repräsentieren in besonderem Maße die landschaftsgebundene Nutzungsentwicklung und bilden über zahlreiche Relikte die landwirtschaftliche Nutzungsgeschichte ab. Auch die aktuellen Nutzungen spiegeln noch die standörtlichen Bedingungen und das regionaltypische Erscheinungsbild der Nutzungsformen wider. Auf Grund der extensiven Nutzungen sind die dargestellten Agrarlandschaften auch von besonderem Interesse für den Arten- und Biotopschutz. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Auen als Leitlinien der Naherholung sichern
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Fließgewässer besitzen eine besondere Bedeutung für die Erholung. Eine ökologische Aufwertung der zum Teil stark beeinträchtigten Gewässer und Auen und eine Verbesserung der Zugänglichkeit sollen deren Freiraumqualitäten verbessern. Die Freiraumaufwertungen der Auen leiten sich vorwiegend von den im Landschaftsprogramm dargestellten Fließgewässerrenaturierungen (Gewässerstrukturverbesserungen) ab. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Ausbreitung von Freizeitnutzung naturverträglich lenken
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Die Ortsrandsituationen werden oft von nicht erwerbslandwirtschaftlichen Freiflächennutzungen überlagert. Diese Ortsrandnutzungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der verbliebenen Offenlandbereiche. Jedoch besteht in einigen Bereichen ein dringender Lenkungsbedarf bzw. unmittelbarer Bedarf zur Verminderung von Bewirtschaftungsfehlern. Hierunter fällt vor allem die ungeregelte Ausbreitung von Pferdekoppeln, Zäunen, freizeitorientierter Bebauung im Außenbereich und intensiver Beweidung. Diese Bereiche werden entsprechend im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 10.6 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Auszäunung des Ufers / Anlage von Tränkstellen
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Darstellung von Konfliktbereichen in Folge von intensiver Weidenutzung bis an das Fließgewässer mit entsprechenden Trittschäden an Ufer und Gehölzsaum. Es sind gemeinsam mit den Landwirten Lösungen durch Anlage von Tränken, befestigten Furten und Auszäunung des Ufers zu suchen. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Berücksichtigung der Erosionsgefahr im Rahmen der Waldbewirtschaftung
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Bei der Ermittlung erosionsgefährdeter Waldstandorte im Rahmen der Erstellung des Landschaftsprogramms Saarland wurde ausschließlich die durch "Reliefenergie" bedingte Erosionsgefährdung berücksichtigt, da die Prozesse der bei Waldbewirtschaftung und starker Hangneigung auftretenden Gully-Erosion nicht unmittelbar an bestimmte Bodenarten gebunden sind. Daher wurden alle über 15° geneigten, waldbestockten Hänge als erosionsgefährdete Waldstandorte dargestellt. In dieser Flächenkulisse ist im Rahmen der Waldbewirtschaftung die Erosionsvermeidung in besonderem Maße zu berücksichtigen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.4.2. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Berücksichtigung seltener Bodentypen
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Ein wichtiges Ziel des Bodenschutzes ist die Sicherung der Bodenvielfalt und damit insbesondere der Schutz selten auftretender Böden. Zu den seltenen Bodentypen gehören im Saarland klein flächig verbreitete Böden über Flugsanden, Böden auf basenreichen und -armen Vulkanit Gesteinen (Andesit, Melaphyr, Rhyolith, Phyllit)sowie dem Taunusquarzit/Gedinneschiefer und extreme Nassböden wie Niedermoorböden und Gleye. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Berücksichtigung von Kaltluftentstehungsgebieten mit Siedlungsbezug
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Kaltluftentstehungsgebiete werden im Landschaftsprogramm dann dargestellt, wenn ein funktionaler Zusammenhang mit thermisch mäßig stark bis sehr stark belasteten Siedlungsklimatopen vermutet werden kann oder durch entsprechende klimatologische Gutachten nachgewiesen worden ist. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 3.2. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Biosphärenreservat Bliesgau
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Das Shapefile zeigt nachrichtlich im Landschaftsprogramm die Biosphäre Bliesgau ohne Zonenunterteilung (Stand Juni 2009). Sachdaten/Attributinformationen: GEBIETS_ID- Nummer des Biosphärenreservates Name- Name des Biosphärenreservates Erfassung- Erfassungsgrundlage Rechtgr - Rechtsgrundlage Ausweisung - Datum der Verordnung Amtsblatt - Jahr/Seite INFO- Link zu weiteren Informationen, sofern vorhanden.
LAPRO2009 - Biosphärenreservat Bliesgau, Kernzone
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden nachrichtlich die Kernzonen in der Biosphäre Bliesgau dargestellt (Stand: Juni 2009).
LAPRO2009 - Biosphärenreservat Bliesgau, Pflegezone
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden nachrichtlich die Pflegezonen in der Biosphäre Bliesgau dargestellt (Stand: Juni 2009).
LAPRO2009 - Bäuerliche Siedlungen
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Bäuerlich-reliktäre Dorfstrukturen lassen sich beispielhaft in den im Landschaftsprogramm Saarland dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, die nicht nur das Dorf, sondern auch die dazugehörige Flur umfassen, darlegen. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragendsten Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Böden mit besonderen Standorteigenschaften
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Alle Böden, die in Bezug auf die Bodenfeuchte oder den Bodenchemismus wesentlich von den weitverbreiteten Böden (z.B. Braunerden, Parabraunerden) abweichen und dadurch eine besondere Rolle im Naturhaushalt einnehmen. Sie sind meist Standorte besonderer Lebensgemeinschaften und daher auch von besonderem Interesse für den Arten- und Biotopschutz. Siehe Kapitel 2.3.3 Landschaftsprogramm Saarland
LAPRO2009 - Denkmalgeschützte Grünflächen -Punkt
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Im Landschaftsprogramm werden denkmalgeschützte Grünflächen nachrichtlich dargestellt. Auf Grundlage der Denkmalschutzliste wurden diese Objekte im Zuge der Erstellung des Landschaftsprogramms digitalisiert und werden in Form eines Symbols dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.6
LAPRO2009 - Denkmalgeschütztes Ensemble - Punkt
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Im Landschaftsprogramm werden denkmalgeschützte Ensembles nachrichtlich dargestellt. Auf Grundlage der Denkmalschutzliste wurden diese Objekte im Zuge der Erstellung des Landschaftsprogramms digitalisiert und werden in Form eines Symbols dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.6
LAPRO2009 - Durchlässige Böden
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Als sensible Bereiche lassen sich die durchlässigen Böden mit geringem Tonanteil sowie die Böden mit zeitweise hoch anstehendem Grundwasser (Gleye, Auenböden) benennen, wobei sich die durchlässigen Böden (Sandsteingebiete) häufig mit den bestehenden und geplanten Wasserschutzgebieten decken. Besonders empfindlich in Bezug auf oberflächennahes Grundwasser sind die Überlagerungsbereiche von hoch anstehendem Grundwasser und durchlässigen Bodenarten. Diese Bodenbereiche können als Hinweise auf sensible Grundwasserverhältnisse gewertet werden, die vor Ort einer Überprüfung bedürfen, da die Grundwasserverhältnisse klein räumig stark wechseln können. Diese Bodenbereiche werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 4.4
LAPRO2009 - Entfernung von standort- u. naturraumfremden Gehölzen in der Aue
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Standort- oder naturraumfremde Nadelwälder am Ufersaum, in der Aue oder im Quellgebiet von Oberflächengewässern führen zu Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes. Ziel des Naturschutzes ist die rasche Überführung dieser Bestände in standorttypische Feuchtwälder. Die wichtigsten diesbezüglichen Konfliktbereiche sind im Landschaftsprogramm Saarland verortet. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Entwicklung extensiver Grünlandnutzung auf Standorten mit besonderem Entwicklungspotenzial
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Im Landschaftsprogramm Saarland (Stand Juni 2009) werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe auch "Böden mit besonderen Standorteigenschaften", Kapitel 2.3.3 Lapro Saar) als Entwicklungsschwerpunkte für die Extensivierung landwirtschaftlicher Nutzung oder die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3.3 und Kapitel 6.5.3
LAPRO2009 - Entwicklung von Auenwäldern, Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-, Eschenwäldern
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Im Landschaftsprogramm werden Räume zur Entwicklung von Auen-/Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-/Eschenwäldern über eine Symbol dargestellt. Die Auswahl der Räume erfolgt auf den potentiellen Standorten dieser Waldgesellschaften unter Berücksichtigung der aktuellen Ausprägung der vorkommenden Lebensgemeinschaften mit ihren Pflanzen- und Tierarten und möglicher Konflikte mit bestehenden Nutzungen. Diese Räume müssen im Rahmen von konkreten Projekten zur Waldentwicklung näher untersucht und flächenmäßig konkretisiert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 und 6.5.4. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Erhaltung der Streuobstnutzung, großflächig
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Die noch vorhandenen Schwerpunkte der Streuobstnutzung werden im Landschaftsprogramm verortet und dargestellt sofern ein naturschutzfachliches Erfordernis zu deren Erhaltung/Sicherung gegeben ist. Deren Darstellung erfolgt bei klein flächiger Ausformung (bis 7,5 ha) in Form eines Symbols und bei großflächiger Ausformung (größer als 7,5 ha) in der jeweiligen konkreten Fläche. Dieser Shapefile enthält die großflächigen Streuobstbestände. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Erhaltung der Streuobstnutzung, kleinflächig
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Die noch vorhandenen Schwerpunkte der Streuobstnutzung werden im Landschaftsprogramm verortet und dargestellt sofern ein naturschutzfachliches Erfordernis zu deren Erhaltung/Sicherung gegeben ist. Deren Darstellung erfolgt bei Klein flächiger Ausformung (bis 7,5 ha) in Form eines Symbols und bei großflächiger Ausformung (größer als 7,5 ha) in der jeweiligen konkreten Fläche. Dieser Shapefile enthält die klein flächigen Streuobstbestände (Darstellung als Symbol). (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Erhaltung und Entwicklung extensiver Grünlandnutzung
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Innerhalb der im Landschaftsprogramm Saarland aufgezeigten Gebietskulisse der Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz erfolgen flächenüberschneidende Darstellungen zur Erhaltung und Entwicklung einer extensiven Grünlandnutzung, wenn diesbezügliche Erfordernisse des Naturschutzes bestehen (Biotopverbund). s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 und 10.3 (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Erosionsverdacht auf Ackerflächen
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Die aktuell unter Ackernutzung befindlichen potenziell erosionsgefährdeten landwirtschaftlichen Nutzflächen wurden ermittelt als Bereiche mit aktuellem Erosionsverdacht (ab einer Flächengröße über 10 ha). Als Grundlage zur Ermittlung der Flächen lagen die Bodenübersichtskarte des Saarlandes, Daten zur Hangneigung für die Neigungsklasse über 11° und die Daten der ackerbaulich genutzten Flächen vor. Bei besonders erosionsempfindlichen Böden wurde eine Hangneigung ab 7° angesetzt. Da die Hanglänge der Nutzflächen variiert und lokale Differenzierungen wie Ackerterrassen nicht berücksichtigt werden konnten, muss der Erosionsverdacht vor Ort im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung überprüft werden.
LAPRO2009 - Extensivierung der Beweidung
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Dargestellt werden Flächen mit Überweidungserscheinungen (vor allem auf verdichtungsempfindlichen Böden). Aus Sicht des Arten- und Biotopschutzes ist der Viehbesatz zu reduzieren. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - FFH-Gebiete
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden die FFH-Gebiete nachrichtlich dargestellt (Stand: Juni 2009).
LAPRO2009 - Festgesetzte Überschwemmungsgebiete
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Im Landschaftsprogramm werden die nach Wasserrecht festgesetzten Überschwemmungsgebiete nachrichtlich dargestellt (Stand 15.06.2009).
LAPRO2009 - Festlegung von Grünzäsuren
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Grünzäsuren dienen der Sicherung und Entwicklung kleiner Freiräume zwischen Siedlungen oder Siedlungsbereiche. Innerörtliche Grünzäsuren, die eine besondere siedlungsstrukturelle Bedeutung und lokale Ausgleichsfunktion erfüllen, sollen erhalten bzw. aufgewertet werden. Sofern möglich, sollen die Grünzäsuren die Grünzüge miteinander verbinden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.8. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Festlegung von Grünzügen
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Regionale Grünzüge dienen in der überörtlichen Landschaftsplanung der Sicherung zusammenhängender multifunktionaler Freiräume im Ordnungsraum, insbesondere in der Kernzone des Verdichtungsraumes. Sie tragen zu einem klein räumigen Ausgleich der Umweltbelastungen innerhalb des Ordnungsraumes bei und bündeln die vielfältigen Funktionen des Naturschutzes, des Boden- und Klimaschutzes sowie der Naherholung (insbesondere der Stadtranderholung) auf engem Raum. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.8. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Fledermausquartiere außerhalb von FFH-Gebietsflächen
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Nachrichtliche Darstellung der Fledermausquartiere, die außerhalb der FFH-Gebietsflächen gelegen sind.
LAPRO2009 - Flächen mit hoher Bedeutung
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Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit hoher Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Flächen mit mittlerer Bedeutung
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Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit mittlerer Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Flächen mit sehr hoher Bedeutung
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Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit sehr hoher Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Freiraumaufwertung im Bereich der Bergbauachse
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Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel bietet sich die Möglichkeit, die Bergbaufolgelandschaften des Saarlandes großräumig aufzuwerten. Damit soll eine Verbesserung des Naturhaushaltes und der siedlungsnahen Erholungsfunktion im Ballungsraum sowie eine Inwertsetzung des kulturellen Erbes erreicht werden. Im Landschaftsprogramm wird großräumlich der diesbezügliche Flächenumgriff dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.2. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Freiraumaufwertung in Auen
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Auen sollen als Leitlinien für die Naherholung entwickelt werden. Die Qualität und Zugänglichkeit dieser Freiräume muss in erheblichem Maße verbessert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.1. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Förderung der Eigenentwicklung des Fließgewässers (Entwicklungsstrecke)
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Unter Entwicklungsstrecken werden Bachabschnitte verstanden, in denen das Gewässer ohne größeren technischen Aufwand mit Hilfe unterstützender Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege einen naturnahen Zustand erreichen kann. Begradigte Bachabschnitte ohne Ausbau, Bachbereiche mit weitgehend zerstörtem Ausbau oder Gewässerstrecken mit lockeren Uferbefestigungen und unverbauter Sohle zählen zu dieser Kategorie. Das Landschaftsprogramm liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Gemarkungsgrenzen
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Übernahme der Gemarkungsgrenzen im Saarland auf Basis der ALK-Daten. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Geschlossene Waldgebiete im Nordsaarland
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In diesem Shapefile werden die Wälder der Naturräume Saar-Ruwer-Hunsrück, Merzig-Haustädter-Buntsandsteinhügellands und Hochwald zusammengefasst abgebildet. Die aus Sicht des Naturschutzes bestehenden jeweiligen Entwicklungs- und Handlungsbedarfe werden textlich in Kapitel 9.4.1 des Landschaftsprogramms Saarland dargelegt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.4.1 Seite 105 s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.4.1.2 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Großräumige Freiraumaufwertung im Bereich von Abbauflächen
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Die im Landschaftsprogramm dargestellten Entwicklungsschwerpunkte der Freiraumaufwertung im Bereich von Abbauflächen (Nichtsteinkohle) erfordern neben Rekultivierungsmaßnahmen im engeren Sinne auch Maßnahmen zur kohärenten und regionalen Freiraumaufwertung. Es werden nur großflächige, regional bedeutsame Abbaubereiche dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Grundwasserbeeinflusste Böden
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden Böden mit oberflächennahem Grundwasser dargestellt. Sie stellen als Böden mit besonderen Standorteigenschaften einen Entwicklungsschwerpunkt des Arten- und Biotopschutzes in Bezug auf intensivere landwirtschaftliche Nutzungen sowie in der Waldwirtschaft in Bezug auf die Überführung standortfremder Wälder dar.
LAPRO2009 - Güteklassen
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Nachrichtliche Übernahme der Gewässergütekarte 2008 in die Darstellungen des Landschaftsprogramms Saarland.
LAPRO2009 - Halden als System von Landmarken entwickeln
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Das Landschaftsprogramm unterstützt das Netzwerk der Industriekultur Saarland (umschließt Industriestandorte, Industriegeschichte und Industrielandschaften, welche das Saarland nachhaltig prägen) durch die Darstellung von Halden als zu entwickelnde Landmarken. Im Zuge der Realisierung sind dabei jedoch insbesondere die Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes zu beachten. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Herausragende Relikte der historischen Rohstoffwirtschaft
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Im Landschaftsprogramm Saarland finden sich diesbezüglich beispielhafte Darstellungen. Eine entsprechende landesweite Erfassung und Darstellung steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Herausragende Standorte der Industriekultur
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Industriegeschichtlich bedeutende und touristisch attraktive Standorte der Industriekultur im Saarland werden dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5
LAPRO2009 - Historische Stadtkerne
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Historische Stadtkerne spiegeln die Stadtgeschichte, die trotz jüngerer Prägungsphasen der Geschichte markante Formen hinterlassen haben: mittelalterliche Anlagen, Militärstrategische und barocke Stadtanlagen, Gründerzeitanlagen. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Industrielandschaften
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Großflächige, besonders wertvolle Landschaften der Industriekultur zeichnen sich durch ganze Generationen von unmittelbaren und mittelbaren Relikten verschiedener (Alt-)Industriebranchen aus, die nahezu alle Siedlungen über formt haben. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Industriesiedlungen
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Industriesiedlungen erhielten ihre primäre Prägung durch Produktionsstätten mit ihrer spezifischen Industriearchitektur sowie der begleitenden Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Bahnen, Leitungen). Sekundäre und häufig dauerhaftere Prägung brachte das direkt oder indirekt gestaltete Wohn- und Freizeitumfeld für Betriebsangehörigen und deren Familien. Es gab einen direkten Bezug zu den nahegelegenen Arbeitsstätten. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Kreisgrenze
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Übernahme der Kreisgrenzen im Saarland auf Basis der ALK-Daten (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Kulturlandschaftsräume
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Kulturlandschaftsräume sind Einheiten, die sich auf Grund ihrer eigenständigen historischen und gegenwärtigen Entwicklung deutlich gegen andere Räume abgrenzen. Im Landschaftsprogramm werden in einem ersten Schritt die Großräume benannt; eine Differenzierung in Untereinheiten steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.3
LAPRO2009 - Landesgrenze
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Landesgrenze des Saarlandes (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Landschaftsschutzgebiet, Bestand
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Übernahme der Landschaftsschutzgebiete im Saarland (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Landschaftsschutzgebiete, Neuordnung
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Es wird eine saarlandweite (außer "Biosphäre Bliesgau") Neukonzeption der Landschaftsschutzgebiete dargestellt. Im Bereich der „Biosphäre Bliesgau“ soll die Überarbeitung der Landschaftsschutzgebiete im Rahmen des ganzheitlichen Entwicklungsauftrages für das Biosphärenreservat erfolgen. Die Schwerpunkte der Neuordnung liegen auf: den Auen der Fluss- und Bachtäler, insbesondere mit noch funktionsfähigen Retentionsflächen und besonderer Bedeutung für Arten- und Biotopschutz sowie Erholung, den Freiräumen und Grünzügen auf der Siedlungsachse des mittleren Saar Tals, des Saarlouiser Beckens und des Neunkircher Verdichtungsraums, die sich unter hohem Siedlungsdruck befinden und gleichzeitig eine hohe Bedeutung als siedlungsnahe Freiräume besitzen, den als besonders wertvoll bewerteten Kulturlandschaften des Saarlandes, zu erhaltenden Offenlandbereichen mit Umnutzungstendenzen sowie Ausbreitung der Freizeitnutzung, den durch die Expansion von Siedlung, Gewerbe oder Rohstoffwirtschaft gefährdeten Bereichen, in denen aus landschaftspflegerischer Sicht keine Bebauung oder Ausbeutung erfolgen sollte, den Flächen mit hohem Erholungs- und Freizeitdruck bzw. verstärkter Bebauung im Außenbereich (z.B. Niedtal, Täler der Losheimer Schotterflur), Landschaftsausschnitten mit besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholung (z.B. Saarschleife, Limberg, Litermont, Schaumberg, Weiselberg) sowie Waldflächen mit besonderer Bedeutung für die Naherholung und den Naturhaushalt. Zur Vermeidung von Doppelausweisungen werden innerhalb dieser Räume liegende Naturschutzgebiete nicht in die Landschaftsschutzgebietsneuordnungskulisse aufgenommen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.6.2
LAPRO2009 - Landwirtschaftliche Nutzflächen
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Die im Landschaftsprogramm dargestellte landwirtschaftliche Nutzfläche ist aus den diesbezüglichen Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2000 ergänzt um Luftbildauswertungen entwickelt.
LAPRO2009 - Natur- und Kulturerlebnisräume
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Die Kultur- und Naturerlebnisräume sind aus den dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, angrenzenden, thematisch assoziierten Landschaftsabschnitten und besonderen Naturerlebnisorten, die sich entweder in diesem Gebiet häufen oder bereits eine größere räumliche Dimension besitzen, abgeleitet. Sie stellen als herausragende Zeugnisse des Kultur- und Naturerbes des Saarlandes Schwerpunkträume für die landschaftsgebundene Erholung im Saarland dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.1 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Naturnahe Entwicklung von Kiesweihergebieten (Mosel, Saar, Prims)
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Im Landschaftsprogramm Saarland wird das Erfordernis zur naturnahen Entwicklung von Kiesweihergebieten in den Auen von Mosel, Saar und Prims dargestellt. Auf Grund der hohen ökologischen Bedeutung und des Entwicklungspotenzials dieser Bereiche sollen die Kiesweiher aus naturschutzfachlicher Sicht aufgewertet werden. Dies soll eine Freizeitnutzung jedoch nicht grundsätzlich ausschließen. Gleichzeitig stellt das Landschaftsprogramm die Kiesweihergebiete als Entwicklungsschwerpunkte „Ökologische Aufwertung von Stillgewässern“ dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.11. (Stand: Juli 2009)
LAPRO2009 - Naturnaher Rückbau (Umgestaltungsstrecke)
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Umgestaltungsstrecken stellen technisch ausgebaute Gewässerabschnitte dar, die nur durch die Entfernung der Ausbaumaterialien und die weitgehende Umgestaltung des Gewässerprofils in einen naturnahen Zustand versetzt werden können. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5 (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Naturpark Saar-Hunsrück
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Übernahme der Grenzen des Naturparks Saar-Hunsrück, in die Darstellungen des Landschaftsprogramms Saarland (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Naturräumliche Gliederung
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Nachrichtliche Übernahme aus den entsprechenden Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2001 (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Naturschutzgebiet, Bestand
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Übernahme der Naturschutzgebiete im Saarland (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Naturwaldzellen
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Übernahme der Naturwaldzellen im Saarland mit dem Stand Juni 2009.
LAPRO2009 - Offenhaltung der Flächen aus Gründen des Arten- und Biotopschutzes
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden innerhalb der Gebietskulisse der "Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz" überörtliche Erfordernisse hinsichtlich der Offenhaltung dargestellt. Die dauerhafte Sicherung dieser Offenlandlebensräume soll durch extensive erwerbslandwirtschaftliche Nutzung oder geordnete nicht erwerbslandwirtschaftliche Freiflächennutzungen erreicht werden. (Stand: juni 2009)
LAPRO2009 - Offenhaltung klimatisch bedeutsamer Nutzflächen
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Im Landschaftsprogramm werden die Kaltluftentstehungsgebiete gesondert markiert bei denen ein besonderes Erfordernis hinsichtlich deren Offenhaltung gegeben ist (z.B. Verhinderung von Sukzession um deren Funktionalität hinsichtlich Kaltluftentstehung nicht negativ zu beeinträchtigen). (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Offenhaltung von Wiesentälern
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden aus Sicht des Naturschutzes die überörtlichen Erfordernisse hinsichtlich der Offenhaltung von Wiesentälern aus Gründen des Arten - und Biotopschutzes dargestellt. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Offenhaltung wichtiger Kaltluftabflussbahnen
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Kaltluftabflussbahnen stellen wegen ihrer Breite und der geringen Boden Rauigkeit Leitbahnen für die regionale Durchlüftung dar. Die Belüftung korreliert mit großräumigen Luftströmungen und wird nur wirksam, wenn die übergeordnete Hauptwindrichtung parallel zu den Ventilationsbahnen verläuft. In Abhängigkeit von der Dimension der transportierten Luftmassen handelt es sich um Hauptventilationsbahnen (größere Täler), sekundäre oder untergeordnete Ventilationsbahnen. Im Landschaftsprogramm werden die wichtigsten Kaltluftabflussbahnen mit den Auftrag diese offenzuhalten dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 3.2. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Pflege zur Sicherung und Entwicklung von Lebensräumen
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Das Landschaftsprogramm gibt Hinweise auf die Pflegebedürftigkeit derjenigen Flächen (Pflegeflächen), die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. In diesen Bereichen ist eine gezielte Pflege oder die Initiierung einer neuen Nutzung zur Offenhaltung wertvoller Biotoptypen und zum Erhalt der Strukturvielfalt erforderlich. Bereits völlig verbuschte und bewaldete Brachflächen werden als Sukzession Flächen dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.8 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Pionierwald der Sukzession überlassen - großflächig
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden Gehölzsukzessionen, die als Pionierwälder weiter der Sukzession überlassen bleiben sollen, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in zwei Kategorien. Flächen unter 7,5ha Größe werden über eine Punktsignatur dargestellt und über 7,5 ha Größe als Fläche. Pionierwälder sind nicht im Wald Layer des Landschaftsprogramms enthalten. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Pionierwald der Sukzession überlassen - kleinflächig
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden Gehölzsukzessionen, die als Pionierwälder weiter der Sukzession überlassen bleiben sollen, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in zwei Kategorien. Flächen unter 7,5ha Größe werden über eine Punktsignatur dargestellt und über 7,5 ha Größe als Fläche. Pionierwälder sind nicht im Wald Layer des Landschaftsprogramms enthalten. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Prioritäre Überführung von standortfremden Waldbeständen auf Standorten mit besonderem Entwicklungspotenzial, großflächig
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe Kapitel 2.3.3) hergeleitet und als Entwicklungsschwerpunkte für die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. Dabei werden Flächen unter 7,5 ha über ein Symbol (als klein flächig) und Gebiete über 7,5 ha als Flächen (als großflächig) dargestellt. DieserShapefile enthält die großflächigen Darstellungen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und 9.3. (Stand: 2009)
LAPRO2009 - Prioritäre Überführung von standortfremden Waldbeständen auf Standorten mit besonderem Entwicklungspotenzial, kleinflächig
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe Kapitel 2.3.3) hergeleitet und als Entwicklungsschwerpunkte für die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. Dabei werden Flächen unter 7,5 ha über ein Symbol (als klein flächig) und Gebiete über 7,5 ha als Flächen (als großflächig) dargestellt. Dieser Shapefile enthält die klein flächigen Darstellungen (Symbol). s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und 9.3 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Reaktivierung von Auen
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Reaktivier bare Auen stellen noch weitgehend naturnahe Bereiche dar, die in der Folge von Gewässerkorrekturen nur noch begrenzt überflutet werden. Gezielte Umgestaltungsmaßnahmen am Gewässer können dazu beitragen, dass der betreffende Auebereich wieder häufiger überschwemmt wird. Die diesbezüglich überörtlich bedeutsamen Bereiche werden im Landschaftsprogramm Saarland dargestellt. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Referenzstrecken für Fließgewässerrenaturierung
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Im Landschaftsprogramm werden Referenzstrecken für Fließgewässerrenaturierungen in den einzelnen Naturräumen dargestellt. Sie dienen als Vorbilder für Renaturierungsmaßnahmen (gewässerstrukturverbessernde Maßnahmen) in dem jeweiligen Naturraum.
LAPRO2009 - Rücknahme von Aufforstungen aus Gründen des Biotopverbundes und Klimaschutzes
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Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Rücknahme von Aufforstungen aus Gründen des Biotopverbundes und Klimaschutzes
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Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Saarland - Grenzdecker
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Datengrundlage zur Erstellung von Karten um die Grenzen nach außen Abzudecken.
LAPRO2009 - Saarland - Grenzdecker neu
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Datengrundlage zur Erstellung von Karten um die Grenzen nach außen Abzudecken
LAPRO2009 - Saarland - Grenzdecker, ALK
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Datengrundlage zur Erstellung von Karten um die Grenzen nach außen Abzudecken, auf ALK Basis
LAPRO2009 - Sanierung und naturnahe Entwicklung der Saaraltarmbereiche
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Die Saaraltarme sind die einzigen halbnatürlichen größeren Stillgewässer des Saarlandes, die im Zuge von Begradigungen der Saar, bzw. des Saarausbaus entstanden sind. Grundsätzlich sollen die Saaraltarme naturnah entwickelt und saniert werden. Die Saaraltarme werden im Landschaftsprogramm als Entwicklungsschwerpunkte für den Arten- und Biotopschutz dargestellt. Bei verdichtungsraumnahen Altarmen ist auf die Einbindung der Naherholung zu achten. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.11(Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sanierung von aufgefüllten Auen
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Zu sanierende Auebereiche sind durch Aufschüttung oder Auskiesung gänzlich umgestaltet. Hier reichen Korrekturmaßnahmen am Gewässer nicht zur Verbesserung der Situation aus. Zusätzlich sind Maßnahmen in der Aue selbst erforderlich, um Überflutungen wieder zuzulassen. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Schwerpunkträume aktueller Bodenerosion
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Zusammenhängende erosionsverdächtige Bereiche ( 40 ha) mit teilweise erkennbaren Erosionsereignissen werden als Schwerpunkträume aktueller Bodenerosion bezeichnet. Hier hat die Durchführung erosionsmindernder Maßnahmen oberste Priorität. Im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung sind die erosionsverdächtigen Bereiche räumlich weiter zu konkretisieren. Erosionsmindernde Maßnahmen sind in erster Linie in ackerbaulich genutzten Schwerpunkträumen aktueller Bodenerosion durchzuführen. Umfang und Art der Maßnahmen sind auf die jeweilige Problemsituation vor Ort und die Betriebsstrukturen abzustimmen. Maßnahmen, die auf eine Verringerung der Bodenerosion durch Wasser abzielen, müssen stets eine Verbesserung und Pflege der Bodenstruktur und damit des Wasseraufnahmevermögens des Bodens bewirken. Hierunter fallen Maßnahmen wie, z.B. das Belassen der Ernterückstände an der Ackeroberfläche, die Aufweitung der Fruchtfolge und bodenschonende Bearbeitungsverfahren. Gleichzeitig kann die erosionswirksame Hanglänge durch hangparallele lineare Strukturen reduziert werden, so dass auch die Anlage von Grünlandstreifen oder Hecken zentrale Maßnahmen für den Boden- schutz darstellen. Bei sehr stark erosionsgefährdeten Böden kann die Umwandlung der Ackerfläche in Dauergrünland als wirksamster Erosionsschutz erforderlich werden. (siehe auch Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.4.2) (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sicherung ( historisch ) alter Waldstandorte
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Als alte Waldstandorte werden im Landschaftsprogramm Saarland Flächen bezeichnet, die über mehrere Jahrhunderte (soweit Kartenaufzeichnungen vorliegen) als Waldflächen Bestand hatten. In diesen Bereichen ist davon auszugehen, dass sich die Bodenentwicklung unter dem Waldschirm (natürlich unter Einfluss der unterschiedlichen Waldnutzungsphasen mit Rottwald, Nieder- und Mittelwald sowie Alterklassenwald mit Nadelholzanbau) noch in der für Mitteleuropa naturnächsten Weise vollzogen hat. Eine naturnahe Bestockung muss nicht vorliegen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.6.1. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sicherung naturnaher Fließgewässerstrecken
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Im Landschaftsprogramm werden weitgehend ursprüngliche, naturnahe Bachabschnitte dargestellt. Naturnahe Fließgewässerabschnitte und Quellbereiche sollen vordringlich gesichert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sicherung von seltenen, naturnahen Böden im Rahmen der Waldbewirtschaftung (Bodenschutzwald)
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Gerade seltene Bodentypen in besonders naturnaher Ausprägung gehören zu den besonderen Schutzgütern aus Sicht des Bodenschutzes. Das Landschaftsprogramm schlägt daher seltene Bodenformen auf historischen Waldstandorten als Bereiche mit den vermutlich geringsten anthropogenen Bodenveränderungen („seltene, naturnahe Böden“) zur Ausweisung als Bodenschutzwälder nach § 19 Landeswaldgesetz vor. Hier soll die Waldwirtschaft im Hinblick auf den Bodenschutz besonders schonende Wirtschaftsweisen in Bezug auf Wegeerschließung, Bestockung und Maschineneinsatz anwenden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Siedlungsbegrenzung aus Sicht des Naturschutzes
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Im Landschaftsprogramm wird eine aus Sicht des Naturschutzes erforderliche Siedlungsbegrenzung dann dargestellt, wenn: Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz, wichtige Kaltluftabflussbahnen, Auen und Bachtäler, die im LEP Umwelt nicht als Vorranggebiet für Hochwasserschutz festgelegt sind, sowie seltene Böden, die vor Überbauung zu schonen sind, an die Siedlung angrenzen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 11.6. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Stadt- und Parkwälder im Verdichtungsraum
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Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Strukturanreicherung in Agrarlandschaften
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Im Landschaftsprogramm Saarland werden großflächige strukturarme Landschaften gesondert behandelt. Diese sollen durch mit der Land- und Forstwirtschaft abgestimmte Maßnahmen in ihrer Strukturierung verbessert werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Teilbereiche strukturarmer Agrarlandschaften (Saar-Nied-Gau, Moselgau, Wahlener Platte) gerade auf Grund ihrer Strukturarmut eine hohe Bedeutung als Rast-, zum Teil auch Brutplatz gefährdeter Vogelarten des Offenlandes (Kiebitz, Goldregenpfeifer, Mornellregenpfeifer) haben. In diesen Bereichen sind die Maßnahmen zur Strukturanreicherung sorgfältig mit den Belangen des Vogelschutzes abzustimmen, um diese nicht zu beeinträchtigen. Strukturaufwertungen in Agrarlandschaften sollen überwiegend entlang von Hauptwirtschaftswegen bevorzugt in Form von Hoch grün als Verbindungsachsen zwischen Siedlungsbereichen angelegt werden. Die dazu erforderlichen Maßnahmen sind in der kommunalen Landschaftsplanung zu konkretisieren und darzustellen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und Kapitel 10.3.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Sukzessions- und Pflegeflächen
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Das Landschaftsprogramm gibt Hinweise auf die Pflegebedürftigkeit von Flächen (Pflegeflächen), die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. In diesen Bereichen ist eine gezielte Pflege oder die Initiierung einer neuen Nutzung zur Offenhaltung wertvoller Biotoptypen und zum Erhalt der Strukturvielfalt erforderlich. Bereits völlig verbuschtes und bewaldete Brachflächen werden als Sukzession Flächen dargestellt. Sukzession- und Pflegeflächen werden zusammen in einem shapefile dargestellt. In den Bereichen, in denen das Erfordernis einer Pflege (auch mosaikartig) gegeben ist, wird diese Information durch die zusätzliche Darstellung eines entsprechenden Symbols wiedergegeben. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.8 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Umwandlung Acker in Dauergrünland
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Die Ackernutzung in den Talauen ist sowohl aus Erosionsschutzgründen als auch auf Grund des Nährstoffeintrages ein Konfliktbereich an Fließgewässern. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert Hinweise auf Ackerflächen in den Auen. Eine Umwandlung dieser Flächen in Dauergrünland ist aus Sicht des Naturschutzes anzustreben. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.7. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Unzerschnittene Räume nach §6 Abs.1 SNG
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Unzerschnittene Räume sind Landschaftsteile mit einer Mindestfläche von 15 Quadratkilometern, die nicht durch klassifizierte Straßen, Gemeindestraßen, Schienenwege, Bundeswasserstraßen, Stauseen mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar, Ortslagen, Kraftwerks- und Umspannanlagen oder den Flughafen Ensheim zerschnitten werden. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Unzerschnittene Räume nach §6 Abs.1 SNG -Linien
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Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (länderübergreifende Darstellung der unzerschnittenen Räume als Linien). Unzerschnittene Räume sind Landschaftsteile mit einer Mindestfläche von 15 Quadratkilometern, die nicht durch klassifizierte Straßen, Gemeindestraßen, Schienenwege, Bundeswasserstraßen, Stauseen mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar, Ortslagen, Kraftwerks- und Umspannanlagen oder den Flughafen Ensheim zerschnitten werden.(Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Vogelschutzgebiete
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Nachrichtliche Übernahme der Vogelschutzgebiete (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Vorschlag für die Ausweisungen von Erosionsschutzwald
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Potenziell erosionsgefährdete Waldstandorte werden im Bereich von Waldflächen mit einer Hangneigung über 15° dargestellt. Hier ist unabhängig von der Bodenart mit einer erhöhten Anfälligkeit für Gully Erosion zu rechnen, was die zahlreichen Erosionskerben in den Hangbereichen dokumentieren. Die großflächigen Waldbestände auf erosionsgefährdeten Standorten werden zur Ausweisung als Erosionsschutzwälder vorgeschlagen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.6.2. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Bestand
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Nachrichtliche Übernahme der festgesetzten Wasserschutzgebiete (Zone II und III nach Attributen zu differenzieren) nach Wasserrecht (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Bestand - Linien
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Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (Länderübergreifende Darstellung der festgesetzten Wasserschutzgebiete als Linien). Nachrichtliche Übernahme der festgesetzten Wasserschutzgebiete (Zone II und III nach Attributen zu differenzieren) nach Wasserrecht (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Planung
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Nachrichtliche Übernahme von geplanten Wasserschutzgebieten (nach Attributen zu differenzieren in Zone II und III) (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Planung - Linien
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Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (länderübergreifende Darstellung der geplanten Wasserschutzgebiete als Linien). Nachrichtliche Übernahme von geplanten Wasserschutzgebieten (nach Attributen zu differenzieren in Zone II und III) (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Waldachse im Ordnungsraum
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In diesem Shapefile werden die Wälder innerhalb des Ordnungsraumes zusammengefasst dargestellt. Die aus Sicht des Naturschutzes gegebenen Maßnahmenschwerpunkte werden textlich in Kapitel 9.8.1 des Landschaftsprogramms Saarland dargelegt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.1. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Waldentwicklungsräume
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Im Landschaftsprogramm werden aus überörtlicher Naturschutzsicht geeignete Räume zur Waldentwicklung dargestellt. Ausschlussflächen waren u.a. hochproduktive landwirtschaftliche Standorte (Vorranggebiet Landwirtschaft) und aus Gründen des Artenschutzes offen zu haltende Landschaftsteile. Diese „Waldentwicklungsräume“ sind innerhalb der kommunalen Landschaftsplanung weiter zu konkretisieren, um zur Darstellung von „Waldentwicklungsflächen“ zu gelangen. In diesem Zusammenhang sind auch örtliche landschaftsästhetische Sachverhalte (z.B. Landschaftsbildgestaltung) sowie die örtlichen Ansprüche des Artenschutzes (im Sinne der Bestimmungen bezüglich der Anhang I –Arten der Vogelschutzrichtlinie bzw. der Anhang IV –Arten der FFH-Richtlinie) zu klären. Um isolierte klein flächige Neuaufforstungen in der Landschaft zu vermeiden, werden im Landschaftsprogramm nur Waldentwicklungsräume ab einem ermittelten Potenzial von 50 Hektar durch ein Symbol dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Waldflächen
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Im Landschaftsprogramm Saarland wurde der Waldflächen Layer aus Daten der Landesforstverwaltung den ATKIS-Daten und ergänzenden eigenen Digitalisierungen entwickelt. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Wasserversorgung der Teiche auf Nebenschluss umstellen, naturnähere Gestaltung
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Das Landschaftsprogramm liefert aus überörtlicher Sicht Hinweise in welchen Räumen schwerpunktmäßig Teichanlagen im Hauptschluss von Fließgewässern gelegen sind. Aus Sicht des Naturschutzes sollen die Teichanlagen in den Nebenschluss verlegt sowie auf naturnahe Gestaltung der Teiche hingewirkt werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.7. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Öffnung verrohrter Fließgewässerabschnitte (Sanierungsstrecke)
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Dargestellt sind verrohrte Bachabschnitte, die aus regionaler Sicht zu öffnen und zu renaturieren sind. s. Landschaftsprogramm Saarland Juni 2009, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Ökologische Aufwertung innerörtlicher Fließgewässerabschnitte
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Auch unter beengten Bedingungen können technisch ausgebaute Fließgewässer im Siedlungsbereich aufgewertet werden. In erster Linie kommt hierfür die naturnähere Gestaltung der Bachsohle in Frage, um das Lebensraumangebot für eine Vielzahl von Fließgewässerorganismen zu erhöhen. In gleicher Weise können das Ortsbild und die Naherholungsmöglichkeiten durch eine entsprechende Gestaltung des Gewässers und seines Umfeldes deutlich verbessert werden. Das Landschaftsprogramm Saarland verortet aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes diesbezügliche Handlungsfelder. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.13. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Überführung großflächiger Nadelbaumwälder
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Mit der Umstellung auf die naturnahe Waldwirtschaft wurde der Prozess initiiert um aus alters Klassen Wäldern naturnahe Wälder mit einem Flächenmosaik aus unterschiedlichen Waldentwicklungsphasen zu entwickeln. Dieser Prozess ist fortzuführen. Im Landschaftsprogramm wird daher der aus naturschutzfachlicher Sicht noch erforderliche Überführungsbedarf von großflächigen Nadelbaumbeständen dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.3 (Stand: 2009)
LEADER-Region Bliesgau 2014-2022
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Leader-Region Bliesgau, LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
LEADER-Region Bliesgau 2023-2027
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Leader-Region Bliesgau, LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
LEADER-Region Merzig 2014-2022
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Leader-Region Merzig LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
LEADER-Region Merzig 2023-2027
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Leader-Region Merzig LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
LEADER-Region SaarMitte Hoch 8 2023-2027
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SaarMitte Hoch 8 LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau ,Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
LEADER-Region St.Wendel 2014-2022
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Leader-Region St.Wendel LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
LEADER-Region St.Wendel 2023-2027
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Leader-Region St.Wendel LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
LEADER-Region Warndt-Saargau 2014-2022
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Leader-Region Warndt-Saargau LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
LEADER-Region Warndt-Saargau 2023-2027
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Leader-Region Warndt-Saargau LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
LEP Siedlung 2006 Autobahn
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Stark generalisierte linienhafte Darstellung der Autobahnen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung.
LEP Siedlung 2006 Eisenbahn
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Stark generalisierte linienhafte Darstellung der Eisenbahnverbindungen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung.
LEP Siedlung 2006 Raumkategorien Saarland
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Stark generalisierte flächenhafte Darstellung der Raumkategorien Kernzone des Verdichtungsraumes, Randzone des Verdichtungsraumes und Ländlicher Raum.
LEP Siedlung 2006 Siedlungsachse 1. Ordnung Saarland
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Stark generalisierte linienhafte Darstellung der Siedlungsachsen 1. Ordnung im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung
LEP Siedlung 2006 Siedlungsachsen 2. Ordnung Saarland
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Stark generalisierte linienhafte Darstellung der Siedlungsachsen 2. Ordnung im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung
LEP Siedlung 2006 Verflechtungsbereiche Saarland
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Stark generalisierte flächenhafte Darstellung der Verflechtungsbereiche (Oberzentrum, Mittelzentrum, Grundzentrum) im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung.
LEP Siedlung 2006 Zentrale Orte Saarland
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Stark generalisierte punkthafte Darstellung der Zentralen Orte (Oberzentrum, Mittelzentrum, Grundzentrum) im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung
LEP Siedlung 2006 geplante Saarbahntrasse
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Stark generalisierte linienhafte Darstellung der geplanten Saarbahntrasse im Rahmen des Landesentwicklungsplans Siedlung
LEP Umwelt 2004 Anschlussstellen Saarland
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Punkthafte Darstellung der Anschlussstellen (Straßenverkehr) im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
LEP Umwelt 2004 Bergbauliche Betriebsfläche
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Flächenhafte Darstellung der bergbaulichen Betriebsfläche im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
LEP Umwelt 2004 Grenzübergreifende Vorranggebiete für Gewerbe Saarland
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Flächenhafte Darstellung der grenzübergreifenden Vorranggebiete für Gewerbe im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
LEP Umwelt 2004 Schienenverbindungen Saarland
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Linienhafte Darstellung der Schienenverbindungen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt unterteilt in Primär-, Sekundär- und Tertiärnetz.
LEP Umwelt 2004 Siedlungsfläche überwiegend Gewerbe
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Flächenhafte Darstellung der Siedlungsfläche überwiegend Gewerbe im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt, Daten abgeleitet aus ATKIS und GEWISS-Datenbank.
LEP Umwelt 2004 Siedlungsfläche überwiegend Wohnen
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Flächenhafte Darstellung der Siedlungsfläche überwiegend Wohnen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt, Daten abgeleitet aus ATKIS und GEWISS-Datenbank.
LEP Umwelt 2004 Standortbereiche für Binnenschifffahrt Saarland
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Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für Binnenschifffahrt im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Es handelt sich um drei öffentliche Häfen an der Großschifffahrtstraße Saar.
LEP Umwelt 2004 Standortbereiche für Luftverkehr Saarland
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Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für Luftverkehr im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Es handelt sich um den internationalen Verkehrsflughafen Saarbrücken und den Verkehrslandeplatz Saarlouis Düren.
LEP Umwelt 2004 Standortbereiche für Tourismus Saarland
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Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für Tourismus im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Sie beinhalten größere, für den überregionalen Tourismus wichtige Einrichtungen der Segmente Kur- und Erholungstourismus, wie z.B. Heilklimatische Kurorte, Kneippkurorte, Luftkurorte, Erholungskurorte, Ferienparks mit mehr als 1000 Betten und Stauseen mit über 20 ha Wasserfläche sowie des Segments Kultur- und Städtetourismus.
LEP Umwelt 2004 Standortbereiche für besondere Entwicklung Saarland
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Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für besondere Entwicklung im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Es handelt sich um die von der Kommission IndustrieKultur Saar ermittelten Zukunftsstandorte, die sich in der Kernzone des Verdichtungsraumes befinden, in dem sich die wirtschaftlichen Entwicklungen des Saarlandes auf der Grundlage der heimischen Steinkohlevorkommen vollzogen hat.
LEP Umwelt 2004 Standortbereiche für die Gewinnung von Rohstoffen Saarland
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Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für die Gewinnung von Rohstoffen (BR) im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Es handelt sich um die wichtigsten Produktionsstätten von mineralischen Rohstoffen. Bei den festgelegten Standorten handelt es sich i.d.R. um bestehende Betriebe, deren Erweiterung sinnvoll erscheint.
LEP Umwelt 2004 Standortbereiche für kulturelles Erbe Saarland
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Punkthafte Darstellung der Standortbereiche für kulturelles Erbe im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Es handelt sich um überörtlich bedeutsame Zeugnisse der Vergangenheit, die in den Städte- und Kulturtourismus einbezogen werden sollen.
LEP Umwelt 2004 Strassenverbindungen Saarland
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Linienhafte Darstellung der Straßenverbindungen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt unterteilt in Primär-, Sekundär- und Tertiärnetz.
LEP Umwelt 2004 Trassenbereich für Schiene Saarland
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Linienhafte Darstellung der Trassenbereiche für Schienen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt unterteilt in Primär-, Sekundär- und Tertiärnetz.
LEP Umwelt 2004 Trassenbereiche für Straßen Saarland
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Linienhafte Darstellung der Trassenbereiche für Straßen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt unterteilt in Primär-, Sekundär- und Tertiärnetz.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung (VF) dienen der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung, die in Zusammenhang mit universitären Einrichtungen stehen. Es handelt sich um die Bereiche Universität des Saarlandes in Saarbrücken und die Universitätskliniken in Homburg.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Freiraumschutz Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Freiraumschutz im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Die Vorranggebiete für Freiraumschutz (VFS) dienen dem Biotopverbund sowie der Sicherung und Erhaltung zusammenhängender unzerschnittener und unverbauter Landschaftsbestandteile. Die Inanspruchnahme der VFS für Wohn-, Gewerbe- oder Freizeitbebauung und die Errichtung von Windkraftanlagen ist unzulässig. Die Daten basieren auf der Grundlage von Festlegungen aus dem Landschaftsrahmenplan, dem Arten- und Biotopschutzprogramm und dem Gutachten eines integrierten Freiraum- und Nutzungskonzeptes für das Saartal.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Vorranggebiete für Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen (VG) dienen der Sicherung und Schaffung von Dienstleistungs- und Produktionsstätten und den damit verbundenen Arbeitsplätzen.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Grundwasserschutz Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Grundwasserschutz im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Vorranggebiete für Grundwasserschutz (VW) sind als Wasserschutzgebiete festzusetzen. In VW ist das Grundwasser im Interesse der öffentlichen Wasserversorgung vor nachteiligen Einwirkungen zu schützen. Grundlage sind Gebiete, die bereits gesetzlich als Wasserschutzgebiete festgelegt wurden und für die eine Unterschutzstellung beabsichtigt ist.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Hochwasserschutz Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Hochwasserschutz im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. In Vorranggebieten für Hochwasserschutz (VH) sind Überschwemmungsgebiete festzusetzen. In VH sind jegliche Siedlungserweiterungen und neu Planungen (d.h. Wohnen, Gewerbe, Einrichtungen für Freizeit und Sport) unzulässig.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Landwirtschaft Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Landwirtschaft im Rahmen des Landesentwicklungsplan Umwelt. In Vorranggebieten für Landwirtschaft (VL) geht die landwirtschaftliche Nutzung allen anderen Nutzungen vor. Die Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Vorranggebiete für Zwecke der Siedlungstätigkeit (Wohnen, Industrie und Gewerbe, Dienstleistungen sowie Freizeitvorhaben) ist unzulässig. Grundlage sind Gebiete, die im Rahmen der Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung erhoben wurden. Sie umfassen Flächen, die entweder aufgrund ihrer natürlichen Fruchtbarkeit von hervorragender Bedeutung für die Nahrungsmittelerzeugung sind oder die aufgrund ihrer Hof nahen Lage und Flächenstruktur für entwicklungsfähige, landwirtschaftliche Betrieb existenzbegründend sind.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Naturschutz Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Naturschutz im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Vorranggebiete für Naturschutz (VN) dienen der Sicherung der überörtlichen Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Sie basieren auf der Grundlage der durch Verordnung ausgewiesenen und geplanten Naturschutzgebiete sowie der Ermittlung von Flächen von bundes- und landesweiter Bedeutung gemäß Arten- und Biotopschutzprogramm im Saarland sowie der zu dem europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 gemeldeten und nachgemeldeten Gebieten.
LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Windenergie Saarland
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Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Windenergie im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Vorranggebiete für Windenergie (VE) sind raumordnerisch abgesicherte Planungsgebiete für die Errichtung von Windkraftanlagen, die Strom in das öffentliche Netz einspeisen.
LEP Umwelt 2004 Waldfläche
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Flächenhafte Darstellung der Waldfläche im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
LEP Umwelt 2004 Wasserfläche
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Flächenhafte Darstellung der Wasserflächen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
LEP Umwelt 2004 Wasserstrassenverbindungen Saarland
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Linienhafte Darstellung der Wasserstraßenverbindungen im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt unterteilt in Primär- und Sekundärnetz.
LEP Umwelt 2004 grenzübergreifende Vorranggebiete für Grundwasserschutz Saarland
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Flächenhafte Darstellung der grenzübergreifenden Vorranggebiete für Grundwasserschutz im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
LEP Umwelt 2004 grenzübergreifende Vorranggebiete für Hochwasserschutz Saarland
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Flächenhafte Darstellung der grenzübergreifenden Vorranggebiete für Hochwasserschutz im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt.
Ladestationen für E-Räder
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Öffentliche Ladestationen für Elektrofahrräder (Pedelecs und E-Bikes) mit Fahrradabstellanlage.
Ladesäulen für E-Automobile
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Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland, Die Daten kommen von der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht bewusst nur die Ladepunkte, die den Anforderungen der LSV genügen, um somit ein besonderes Augenmerk auf die technische Sicherheit der Anlagen zu legen.
Lage der Profilstandorte des Saarländischen Bodeninformationssytems
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Lage der Profilstandorte aus der Bodenkundlichen Kartierung im Saarland. Ableitung aus den Koordinaten der Punktdaten im Saarländischen Informationssystem SAARBIS. Betrachtungsobjekt im GDZ; Bodenkundliche Profile aus SAARBIS; MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghaufspf und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ghaufspf), exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Umfangreiche Attribute (Link zu deren Erläuterung unter Zugriff)
Landkreise des Saarlandes
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Kreisgrenzen des Saarlandes erstellt auf ALK Basis; Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Grundsätzlich handelt es sich hier um abgegrenzte, definierte Flächen mit unterschiedlicher Nutzung bzw. Nutzungsbeschreibung. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_kr; als Attribut ist die Kreiskennziffer (KREIS_KZ) und der NAME des Blattes vorhanden;
Landschaft der Industriekultur Nord Saarland
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Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region entwickelt werden.
Landweingebiete im Saarland
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Saarländischer Landwein Geschützte geografische Angabe : Zur geschützten geografischen Angabe gehören die Flächen der Städte und Gemeinden Merzig, Mettlach und Beckingen im Landkreis Merzig-Wadern, die Flächen der Städte und Gemeinden Rehlingen-Siersburg, Dillingen, Wallerfangen, Saarlouis, Ensdorf, Bous und Wadgassen im Landkreis Saarlouis, die Flächen der Städte und Gemeinden Mandelbachtal, Gersheim, Blieskastel, Homburg, Kirkel und Bexbach im Saar-Pfalz-Kreis, die Flächen der Städte und Gemeinden Völklingen, Saarbrücken, Kleinblittersdorf im Regionalverband Saarbrücken, die Flächen der Städte und Gemeinden Neunkirchen und Ottweiler im Landkreis Neunkirchen sowie die Flächen der Städte und Gemeinden St. Wendel, Oberthal und Nohfelden im Landkreis St. Wendel. Letztlich wachsen dort aber saarlandweit nur gut 10 ha Wein. Das Weinbaugebiet erstreckt sich entlang des saarländischen östlichen Randes des Pariser Beckens, der durch die Taleinschnitte der Flüsse Saar, Nied und Blies an ihrer südlichen Ausrichtung gute Bedingungen für Weinbau bietet.
Landwirtschaftliche Flächen ab 20% Hangneigung nach DüV, Saarland
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Ausnahmen streifenförmige Ausbringung von Gülle Die Düngeverordnung (DüV) eröffnet in § 6 Absatz 3 Abweichungen von der ab 2025 auch auf Grünland geforderten streifenförmigen Aufbringung flüssiger Wirtschaftsdünger. Die nach Landesrecht zuständige Stelle kann in Einzelfällen Ausnahmen genehmigen. Die Ermächtigung liegt vor, wenn eine streifenförmige Aufbringung auf Grund der naturräumlichen oder agrarstrukturellen Besonderheiten des Betriebes unmöglich oder unzumutbar ist. Ein solcher Ausnahmefall liegt insbesondere vor, wenn ein Einsatz der für die Einhaltung der Vorgaben erforderlichen Geräte aus Sicherheitsgründen ausscheidet, wie es ab 20% Hangneigung angenommen wird. Entsprechende Flächenanteile sind im Datensatz „Landwirtschaftliche Flächen ab 20% Hangneigung“ ausgewiesen. Der Ausnahmetatbestand bezieht sich ausschließlich auf das Grünland.
Luftkapazität Saarland
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Die Karte stellt die Luftkapazität der Böden bezogen auf 10 dm Profiltiefe dar (LK10). Ableitung auf Grundlage von Leitprofilen der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 (BÜK 100). Einstufung der LK10 nach folgender Klassifizierung: 20 - 40 l/m³ = gering, 40 - 120 l/m³ = mittel, 120 - 200 l/m³ = hoch. Attributfelder: WERT = Codierung der LK10 (2 = gering, 3 = mittel, 4 = hoch, 0 = Siedlungsgebiete und Böden ohne Bewertung). Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Luftkapazität für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Luftverbessernde Biotope im Großraum Saarbrücken
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Darstellung von luftverbessernden Biotopen für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Attributfelder: "EIG_LUFT" = klassifizierte Eignung; geeignet = Biotope der Grünflächen, Biotope der Gewässer, Städtische Schutzpflanzungen, bedingt geeignet = Durchgangsstraßen mit Begleitgrün, Gleisanlagen und Bahndämme außerhalb der Bahnhöfe.
Lärmpegel AggRoad L_Den 2017 im Saarland
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Der Lärmindex LDEN spiegelt die Lärmbelastung für den gesamten Tag (24 Stunden) wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2017 an den Hauptverkehrsstraßen in den Ballungsräumen des Saarlandes dar (als Ballungsraum ist die Landeshauptstadt Saarbrücken ausgewiesen). Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 55 dB(A) LDEN 60 dB(A), 60 dB(A) LDEN 65 dB(A), 65 dB(A) LDEN 70 dB(A), 70 dB(A) LDEN 75 dB(A) sowie 75 dB(A) LDEN. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Lärmpegel AggRoad L_Night 2017 im Saarland
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Der Lärmindex LNight spiegelt die Lärmbelastung für die Nacht wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2017 an den Hauptverkehrsstraßen in den Ballungsräumen des Saarlandes dar (Als Ballungsraum ist die Landeshauptstadt Saarbrücken ausgewiesen). Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LNight in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 45 dB(A) LNight 50 dB(A), 50 dB(A) LNight 55 dB(A), 55 dB(A) LNight 60 dB(A), 60 dB(A) LNight 65 dB(A), 65 dB(A) LNight 70 dB(A) sowie 70 dB(A) LNight. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Lärmpegel L_Den 2012 im Saarland
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Der Lärmindex LDEN spiegelt die Lärmbelastung für den gesamten Tag (24 Stunden) wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2012 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 55 dB(A) LDEN 60 dB(A), 60 dB(A) LDEN 65 dB(A), 65 dB(A) LDEN 70 dB(A), 70 dB(A) LDEN 75 dB(A) sowie 75 dB(A) LDEN. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Lärmpegel L_Night 2012 im Saarland
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Der Lärmindex LNight spiegelt die Lärmbelastung für die Nacht wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2012 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LNight in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 45 dB(A) LNight 50 dB(A), 50 dB(A) LNight 55 dB(A), 55 dB(A) LNight 60 dB(A), 60 dB(A) LNight 65 dB(A), 65 dB(A) LNight 70 dB(A) sowie 70 dB(A) LNight. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Lärmpegel MRoad L_Den 2022 im Saarland
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Der Lärmindex LDEN spiegelt die Lärmbelastung für den gesamten Tag (24 Stunden) wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2022 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 55 dB(A) LDEN 60 dB(A), 60 dB(A) LDEN 65 dB(A), 65 dB(A) LDEN 70 dB(A), 70 dB(A) LDEN 75 dB(A) sowie 75 dB(A) LDEN. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Lärmpegel MRoad L_Night 2022 im Saarland
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Der Lärmindex LNight spiegelt die Lärmbelastung für die Nacht wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2022 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LNight in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 45 dB(A) LNight 50 dB(A), 50 dB(A) LNight 55 dB(A), 55 dB(A) LNight 60 dB(A), 60 dB(A) LNight 65 dB(A), 65 dB(A) LNight 70 dB(A) sowie 70 dB(A) LNight. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Lössvorkommen Saarland
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Lage des einzigen, bekannten Lößvorkommens im Saarland, das im Moseltal östlich von Perl von BECKER (1968) beschrieben wurde. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Flächen aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Loess für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbezeichnung s. Zugriff URL.
Messstelle Abwasser
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Messstellen zur Beprobung der Gewässer auf chemische Zusammensetzung. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Abwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wsawmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb.
Messstellen Grundwasser Saarland
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Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Datensatz zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen im Saarland an Messstellen Grundwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlgwmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: MSTART = Messtelle Art-Kürzel MSTARTL = Messstelle Art Langtext MSTBJR = Messstelle Baujahr MSTGELH = Messstelle Geländehöhe in m MSTMPH = Messstelle Messpunkthöhe in m MSTNTZ = Messstelle Messnetz MSTTIEF = Messstelle Tiefe in m OBJBEZ = Objektbezeichnung
Messstellen Oberflächenwasser
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Messstelle Oberflächenwasser Beschaffenheit; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowst); exportiert in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbank internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: MSTNR = Messstelle Nummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung MSTTPO = Typ der Messstelle operative Messstelle (ja/nein) MSTTPU = Überblicksmessstelle MSTTPV = Validierungsmesstelle (ja/nein) MSTTPW = erheblich veränderter Wasserkörper (ja/nein) MSTWRL = Meldung an WRRL (ja/nein)
Messtellen Pegel
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An den Pegeln wird kontinuierlich der Wasserstand und zum Teil auch der Abfluss an ausgewählten Abschnitten von Oberflächengewässern gemessen. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Oberflächenwasser Pegel; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowpgl);exportiert in Filegeodatabase Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: PGLG1 = Pegel Lage (Entfernung von der Mündung) PGLG2 = Pegel Lage (Entfernung und Seite oberhalb der Mündung) PGNP = Pegelnullpunkt MSTNR = Messstellennummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung
Minutenfelder
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Minutenfelder Eine Bezugskarte für die Kartierung der Gefäßpflanzen des Saarlandes ist die Topographische Karte 1:25000 (TK25). Die Blatteinteilung dieses Kartenwerkes erfolgt durch Linien geographischen Koordinaten in 10 Minuten Länge und 6 Minuten Breite (Gradabteilungskarte). Die geographischen Minuten können auf der Topographischen Karte direkt am Kartenrand mit Hilfe der Minutenfeldleiste abgelesen werden. Minutenfelder sind Rasterfelder, die von Längen-und Breitengraden der geographischen Minuten eingeschlossen werden. Ein Minutenfeld entspricht im Saarland annähernd einer rechteckigen Fläche und hat eine Größe von 1,2 km x 1,8 km. Selektiert aus der Objektklasse Betrachtungsgebiet allgemein des GDZ; Übergeordnete Objektklasse (Betrachtungsobjekt) im GDZ; die sich aus mehreren Teilflächen zusammensetzt. Die Teilnutzungsflächen sind immer eine Untermenge der Gesamtfläche. Derzeit gibt es 10 Betrachtungsgebiete, das Saarland, den Deutsch-französischen Garten, Kreise, Gemeinden, Gemarkungen und die Blattschnitte der DGK5, TK25, Minutenfelder, Tk50 und TK100. Die MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_bsbtrg und der dazugehörigen Businesstabelle GDZ2010.bsbtrg In die Filegeodatabase exportiert wurde die Objektart bsbtrg_mf; als Attribute sind die Gebietsnummer (GEB_NR) und fFdlnummer (FELD_NR) vorhanden.
Mischwasseranlagen
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Mischwasseranlagen des Saarlandes bestehend aus Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum. Der Datensatz zeigt die Standorte der Mischwasseranlagen im Saarland an. Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawmw und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawmw), exportiert in File Geodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEM = Anlage Bemerkung (Unterscheidung zwischen Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Mitfahrerparkplätze Saarland
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Mitfahrerparkplätze Saarland Sie liegen genau dort, wo es sinnvoll ist, sich als Fahrgemeinschaft zu treffen, nämlich an den Auffahrten zu den Autobahnen oder an wichtigen Kreuzungen von Bundesstraßen, Landstraßen. Manche liegen am Stadtrand, andere etwas außerhalb. Ihre Größe ist unterschiedlich, ebenso die Befestigung und andere Merkmale. Auf jeden Fall können Sie Ihr Auto dort problemlos und zudem gebührenfrei abstellen.
Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit bei 100m
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Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit in 100 m Höhe aus simulierten Messzeitreihen.
Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit bei 150m
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Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit in 150 m Höhe aus simulierten Messzeitreihen.
Mountainbike Touren Saarland
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Mountainbike-Touren , Durch Wald und Wiesen, über Stock und Stein oder auf der Weltcuptour. Im Saarland warten viele Mountainbiker Ruten mit unterschiedlichen Härtegraden auf Sie.
Museen Saarland
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Museen im Saarland: Erfassung der Museen im Saarland durch das Geodatenzentrum . Beschreibung der Attributtabelle: KREIS-------------: Kreisnummer HNR---------------: Hausnummer ADZ---------------: Adressenzusatz RW----------------: Rechtswert HW----------------: Hochwert STR_NAME----------: Straßenname PLZ---------------: Postleitzahl ORT_NAME----------: Ortsname MUSEUMSNAME-------: Name des Museums TRAEGER-----------: Träger des Museums TELEFON-----------: Telefonnummer MUSEUMSLEITER_IN--: Museumsleiter/in LANDKREIS_NAME----: Landkreisname LINK--------------: Link zum Saarländischer Museumsverband e.V / Museen im Saarland ERFASSER----------: Erfasser der Daten und Datum Erfassung der Museen Anhand von Listen, Verzeichnis der Museen im Saarland auf der Seite des Saarländischen Museumsverbandes e.V. DTK5, Hauskoordinaten, Orthophotos. Erfasst wurden die Daten durch das Geodatenzentrum.
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen
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Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen: Das Feature stellt die Flurgrenzen und die dazugehörigen Gemarkungsbezeichnungen dar. Die Fluren der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurstücke
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Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Die Flurstücke der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Nationalpark Grenze
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Dieser Datensatz zeigt die Abgrenzung des Nationalparks auf auf der Seite des Saarlandes, mit offener Seite nach RLP.(Linien Shape) Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler.
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Teilbereich Saarland
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Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler. Dieses Gebiet ist innerlich untergliedert in die Naturzone, die sich in eine Zone 1 a und 1 b unterteilt. In der Zone 1 a ist der Wald bereits vollständig ohne direkten menschlichen Einfluss sich selbst überlassen. In der Zone 1 b soll der Wald noch so umgebaut werden, dass sich die von Natur aus standorttypischen Waldgesellschaften dort manifestieren können. Insgesamt ist ein maximaler Zeitrahmen von 30 Jahren gegeben, damit die Zone 1 b so umgebaut werden bzw. sich entwickeln kann, dass zusammen mit der Zone 1 a insgesamt eine Naturzone erreicht wird, die 75% der Gesamtfläche des Nationalparks ausmacht. Auf dieser Fläche darf Natur dann Natur sein. Die restliche Fläche mit ihrem Anteil von rund 25 % ist die Pflegezone 2. Diese soll die Naturzone gegen Einflüsse aus den benachbarten Gebieten abschirmen. In der Pflegezone 2 ist die Durchführung zielführender Maßnahmen z. B. auch zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Brennholz möglich. Folgende Attribute stehen zur Verfügung: Naturzone 1a (Wildnis Bereich); Naturzone 1b (Entwicklungsbereich); Pflegezone 2;
Naturdenkmale, flächenhaft
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Naturdenkmale flächenhaft: Naturdenkmäler sind unter Schutz gestellte Einzelobjekte der Landschaft wie beispielsweise ein bemerkenswerter Baum oder ein Felsen. Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus der Seltenheit, dem besonderen Charakter, der Schönheit oder auch dem wissenschaftlichen Wert eines Naturdenkmals. Beispiele für bedeutende Naturdenkmäler des Saarlandes sind die Schlossberghöhlen in Homburg oder der Brennende Berg in Dudweiler. Attribute: KENNUNG : Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT : Alte Kennung (Landkreise); ART : Art; ANZAHL_FL : Anzahl Flächen; FLAECHE_HA : Fläche in ha (offiziell); ERFASSUNG; BEMERKUNG; SCHUTZZWECK; EINSPEICHERUNGSDATUM; AMTSBLATT; AUSWEISUNG; Betrachtungsobjekt im GDZ; Selektion aus der MultiFeatureklasse Naturdenkmäler/Geschützte Landschaftsbestandteile (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngndglb und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ndglb)) und Export in die Filegeodatabase
Naturdenkmale, punkthaft
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Naturdenkmäler punkthaft: Naturdenkmäler sind unter Schutz gestellte Einzelobjekte der Landschaft wie beispielsweise ein bemerkenswerter Baum oder ein Felsen. Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus der Seltenheit, dem besonderen Charakter, der Schönheit oder auch dem wissenschaftlichen Wert eines Naturdenkmals. Attribute: KATEGORIE: geschütztes Landschaftselement; ART: Art des Landschaftselements; RECHTSGR: Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG: Datum der Ausweisung; AMT_J_S: Angabe Veröffentlichung im Saarland (z.B. Jahr/Seite); WEITER_BES: Weiter im Bestand ja/nein; RW: Rechtswert; HW: Hochwert; LAGE: Standpunkt; KENNZIFFER: Kennziffer; WEGFALL: Datum an an dem das Objekt als ND gelöscht wurde; AUSG_DURCH: Stelle, die das ND ausgewiesen hat; ERFASSUNG: Erfassungsart;
Naturpark Saar-Hunsrück
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Naturparke sind durch den Menschen geformte Landschaften. Sie haben eine langjährige Nutzung erfahren, sind also vom menschlichen Handeln beeinflusst. Ziel der Einrichtung Naturpark ist es, den Schutz und die Nutzung der Landschaft miteinander in Einklang zu bringen („Schutz durch Nutzung“). In dem Gebiet soll gleichsam eine nachhaltige, schonende Landnutzung betrieben und nachhaltiger Erholungstourismus gefördert werden. Zudem sollen sich Naturparke hauptsächlich aus Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten zusammensetzen und eine breit gefächerte Arten- und Biotopvielfalt besitzen. Der saarländisch-rheinland-pfälzische Naturpark Saar-Hunsrück erstreckt sich auf einer Fläche von 1 976 Quadratkilometer über die beiden Bundesländer. Abgrenzung des Naturparkes Saar-Hunsrück. Sachdaten/Attributinformationen: Außer zahlreichen Datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: OIDEXT : GISPADID; KENNUNG: Kennung OSIRIS; GBNAME : Gebietsname; GBAZ : Alte Kennung; PROJEKT : Projektursprung; KRAFT: In Kraft; KRAFTS: In Kraft seit; AKRAFT :Außer Kraft; FLANZ : Anzahl Flächen; UNTERL : Unterlagen; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; OFFLAE : Fläche in ha (offiziell); GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; DMASSTB : Digitalisiermaßstab; SCHUTZZ: Schutzziel; EDAT:Einspeicherungsdatum Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_nglschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nglschg).
Naturräumliche Gliederung (1972)
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Naturräumliche Gliederung (1972) Naturräumliche Gliederung des Saarlandes; erstellt vom Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz. Das Feld Text enthält die Kurzbezeichnung des Naturraumes. Text / Name: 180.0 Zweibrücker Westrich, 181.0 Saar-Blies-Gau, 182.0 Merziger Muschelkalkplatte/Saar-Nied-Gau, 186.0 Saarbrücken-Kirkeler Wald, 190.0 Prims-Blies-Hügelland, 191.0 Saarkohlenwald, 192.1 Homburger Becken, 192.2 St.Ingberter Becken, 193.0 Nordpfälzer Bergland, 194.1 Nohfelden-Hirsteiner Bergland, 194.2 Prims-Hochland, 197.1 Mittleres Saartal (Nord), 197.2 Saarlouiser Becken, 197.3 Mittleres Saartal (Süd), 198.0 Warndt, 199.1 Hochwaldvorland, 199.2 Merziger Buntsandstein-Hügelland, 242.0 Hoch- und Idarwald, 246.0 Saar- Ruwer- Hunsrück, 260.0 Mosel-Saar-Gau. Sachdaten/Attributinformationen: NATLFU: durchlaufende Numerierung des LUA, NATLFU_ID: Textabkürzung ohne Punktnumerierung; Text: NATLFU mit Puntkabgrenzung der letzten Stelle; NAME: Name des Gebietes der Naturräumlichen Gliederung.
Naturräumliche Gliederung Saarland (und angrenzender Gebiete) (2011)
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Naturräumliche Gliederung Saarland (und angrenzender Gebiete) (2011) Hierarchisch gegliederte Naturräumliche Gliederung (Naturräume erster bis vierter Ordnung). Dargestellt ist das TK-Rasterrechteck 6304-6810 mit dem Saarland als Zentrum. Attribute: KENNUNG: ID des Flächenelementes in der Original Datenbank; NATNR1_SLL: Nummer des Naturraums erster Ordnung; NATNAM1: Name des Naturraums erster Ordnung; NATNR2_SLL: Nummer des Naturraums zweiter Ordnung; NATNAM2: Name des Naturraums zweiter Ordnung; NATNR3_SLL: Nummer des Naturraums dritter Ordnung; NATNR3_MS: Nummer der Großeinheit ; NATNAM3: Name des Naturraums dritter Ordnung; NATNR4_SLL: Nummer des Naturraums vierter Ordnung; NATNR4_MS: Nummer der Untereinheit; NATNAM4: Name des Naturraums vierter Ordnung; NRBEM: Bemerkung; NRZINFO: Naturraum Zusatzinformation; Betrachtungsobjekt im GDZ; die MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnraum und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnraum)) wurde exportiert in die Filegeodatabase; Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG NATNR1: Naturraumnummer 1.Ordnung NATNAM1: Naturraumname 1. Ordnung NATNR2: Naturraumnummer 2.Ordnung NATNAM2: Naturraumname 2. Ordnung NATNR3: Naturraumnummer 3.Ordnung NATNAM3: Naturraumname 3. Ordnung NATNR4: Naturraumnummer 4.Ordnung NATNAM4: Naturraumname 4. Ordnung NRZINFO: Naturraum Zusatzinformation NRBEM: Bemerkung
Naturschutzgebiete im Saarland
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Naturschutzgebiete im Saarland: Bei dieser Schutzgebietskategorie handelt es sich um Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen erforderlich ist. Schutzgebiete dieser Kategorie sind die am strengsten geschützten Gebiete. Insbesondere werden die wild lebenden Pflanzen oder Tiere, Biotope oder bestimmte Lebensgemeinschaften zu ihrem Erhalt, ihrer Entwicklung, aufgrund ihres seltenen Vorkommens oder auch aus wissenschaftlichen Gründen unter den gesetzlichen Schutz gestellt. Aktuell sind 121 Naturschutzgebiete unter Schutz gestellt. Für welche Gebiete welche Erfassungsschärfe vorliegt, kann aus dem Attribut-Feld „Erfassungsmaßstab“ abgelesen werden. Die Bestandskarte der Naturschutzgebiete im Saarland gibt Auskunft über die aktuell ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Sachdaten/Attributinformationen: KENNUNG : Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT: alte Kennung (Meldung an BfN); NAME: Name des Schutzgebietes; ANZAHL_FL : Anzahl Flächen; FLAECHE_HA : Fläche in ha (offiziell) EINSPEICHERUNGSDATUM: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; PROJEKT : Projektursprung; AMTSBLATT: Amtsblatt; AUSWEISUNG: ; UNTERLAGEN: Verordnung über das Naturschutzgebiet; GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; OBJBEM: Datum; ERFASSUNG: Maßstab; BEMERKUNG: Datum; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; GBNR: Gebietsnummer (= KENNUNG); IN_KRAFT: In Kraft; AUSSER_KRAFT :Außer Kraft; IN_KRAFT_SEIT: In Kraft seit; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; KERNZBSPH: Kernzone Biosphäre; NATURWZ: Naturwaldzelle; RECHTSGR: Link zur Verordnung;SCHUTZZIEL: Schutzzweck;VSG;FFH; Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnschg)) in die Filegeodatabase .
Naturwaldzellen im Saarland
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Naturwaldzellen sind Waldgebiete, in der die Entnahme von Holz oder sonstige forstwirtschaftliche Nutzung verboten ist. Der Wald wird im Wesentlichen der natürlichen Entwicklung überlassen. Die bestehenden Naturwaldzellen sind auch gleichzeitig Naturschutzgebiete. Attribute: NWZ: Namen der Naturwaldzellen SHAPE Area_QM: Flächenangabe in qm
NavLog Forstwegenetz im Saarland
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Dieser Datensatz enthält das Wegenetz im Staatswald sowie teilnehmende Kommunal- und Privatwälder klassifiziert nach NavLog Wegeklassen.
Nebelzonen
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Horizontale Sichtweite infolge schwebender Wasser Tröpfchen weniger als 1000 m. Für Planungszwecke relevant sind Tal-, Hoch- und Wolkennebel. item ZONE 1 = Talnebelzone 2 = Hochnebelzone 3 = Wolkennebelzone
Netzknoten Saarland
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Bundesweit eindeutige Bezeichnung des Anfang / Ende eines klassifizierten Straßenabschnitts für Bundesstraßen, Kreisstraßen und Landstraßen Rechtsgrundlage / Regelwerke: ASB, OKSTRA. Netzknoten bestehen aus Nullpunkten und Verbindungspunkten.
Niederschlagsgruppen Saarland
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Jahresniederschlag der Periode 1960-2019 für das Saarland gegliedert nach Niederschlagsgruppen. Berechnet auf ein Raster von 1x1km eines digitalen Höhenmodells auf Grundlage des Stationsmessnetzes des DWD (Climate Data Center (CDC), Raster der Monatssumme der Niederschlagshöhe für Deutschland, Version v1.0). Klima- und witterungsbeeinflussende Prozesse (z.B. städtische Wärmeinsel, Kaltluftabfluss), die nicht direkt mit dem Stationsmessnetz erfasst werden oder nicht durch das Regressionsverfahren bestimmt werden können, sind in den Rasterdaten nicht abgebildet. Datenaufbereitung durch das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandel folgen, Zusammenstellung durch den SaarForst Landesbetrieb.
Nitratausweisungsmessnetz Saarland
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Nitratausweisungsmessnetz als Grundlage zur Ermittlung von mit Nitrat belasteten Gebieten: 2020 wurden gemäß der AVV Gebietsausweisung alle Messstellen der Messnetze WRRL, EUA und EU-Nitrat für die Erstausweisung zusammengefasst (=Ausweisungsmessnetz 2020). In Q3/2021 erfolgte dann der Ausbau des Messnetzes in den belasteten Gebieten durch die Einbindung zweier neuer Messstellen.“ Die im Geoportal dargestellten Werte sind keine direkten Messwerte. Dabei handelt es sich um Mittelwerte, welche im Zuge der Auswertung errechnet wurden.
Nitratmessnetz
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Messnetz im Rahmen des Überwachungsprogramms nach Vorgabe der Richtlinie 91/676/EWG; Nitratmessnetz.
Nitratrückhaltevermögen Saarland
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Die Karte stellt die edaphischen Faktoren des Nitratrückhaltevermögens der Böden anhand folgender Faktoren dar: Feldkapazität im durchwurzelbaren Bodenraum, Staunässe, Neigung zur Bildung von Trockenrissen und Mineralisationspotenzial bei organischen Substraten. Die Methode basiert auf einem Verfahren des HLUG (1997). Ableitung auf Grundlage der BÜK 100. Attributfelder: WERTADD2 = Nummer der Bodeneinheit der BÜK 100 (1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen), WERT = klassifizierte Feldkapazität im durchwurzelbaren Bodenraum [sehr hoch ( 400 mm), hoch (300 - 400 mm), mittel - hoch (200 - 400 mm), mittel (200 -300 mm), gering - mittel (100 - 300 mm), gering (100 - 200 mm), sehr gering - gering (0 - 200mm) bzw. nicht bewertet], WERTADD1 = Staunässeeinfluss (schwach bis mittel bzw. mittel bis hoch), WERTADD2 = Nummer der Bodeneinheit der BÜK 100 (1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen), WERTADD3 = Neigung zur Bildung von Trockenrissen (ja/nein), WERTADD4 = Eintrag bei erhöhtem Mineralisationspotenzial durch organische Substrate, Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Nitratrückhaltevermögen für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.
Nummern der Autobahnen und Europastraßen im Saarland
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Nummern der Autobahnen und Europastraßen im Saarland. Bezeichnung der Autobahnen z.B. A8, und Europastraßen z.B. E 422.
Nutzbare Feldkapazität Modellstandort Schrottplatz
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Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden des Modellstandortes Schrottplatz dar. Attributfelder: "NFKWE" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4: 1 = sehr gering, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch; "NFKWE_KLAR" = Verbale Bezeichnung der nFKWe.
Nutzbare Feldkapazität Saarland
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Die Karte stellt die Feldkapazität der Böden bezogen auf 10 dm Profiltiefe dar (FK10). Ableitung auf Grundlage von Leitprofilen der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 (BÜK 100). Einstufung der FK10 nach folgender Klassifizierung: 130- 260 l/m³ = gering, 260 - 390 l/m³ = mittel, 390 - 520 l/m³ = hoch. Attributfelder: WERT = Codierung der FK10 (2 = gering, 3 = mittel, 4 = hoch, 0 = Siedlungsbereich und nicht bewertete Flächen). Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Feldkapazität für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Nutzbare Feldkapazität der Böden Modellstandort Schönecker Graben
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Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden der Deponie Schoenecker Graben dar. Attributfelder: "NFKWE" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4: 1 - 2 = sehr gering bis gering, 1 - 3 = sehr gering bis mittel, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch; "NFKWE_KLAR" = Verbale Bezeichnung der nFKWe incl. Spannweite der nFKWe in mm.
Nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum Deutsch-Französischer Garten
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Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden des Deutsch-Französischen Gartens dar. Attributfelder: "NFK" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4; 2 = gering, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch, 5 = sehr hoch, 0 = versiegelte Fläche. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Feldkapazität für den Betrachtungsraum Deutsch-Französischer Garten exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Unter Zugriff URL
Nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum Modellstandort Neuaschbach
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Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden der Deponie Neuaschbach dar. Attributfelder: "NFKWE" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4: 1 - 2 = sehr gering bis gering, 2 = gering, 2 - 4 = gering bis hoch, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch, 4 = hoch, 1 - 4 = sehr gering bis hoch, 0 = nicht erfasst; "NFKWE_KLAR" = Verbale Bezeichnung der nFKWe incl. Spannweite der nFKWe in mm.
Nutzung des Deutsch-Französischen Gartens 1953
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Die Karte stellt die Nutzung im Deutsch-Französischen Garten 1953 dar. Attributfelder: WERT = Nutzungsform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Nutzung modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybntz und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybntz); anschließend wurden die Werte für den Parameter Nutzung Deutsch-Französischer Garten 1953 für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Nutzung des Deutsch-Französischen Gartens 1993
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Die Karte stellt die Nutzung im Deutsch-Französischen Garten 1991 dar. Attributfelder: WERT = Nutzungsform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Nutzung modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybntz und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybntz); anschließend wurden die Werte für den Parameter Nutzung Deutsch-Französischer Garten 1993 für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Nutzungsgeschichte des Modellstandortes Neuaschbach
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Nutzungsgeschichte der Deponie Neuaschbach. Attributfelder: "NUTZUNG" = Nutzungsgeschichte verbalisiert, "NUTZ" = Codierung der Nutzungsgeschichte als Zahl.
Nutzungsgeschichte des Modellstandortes Schönecker Graben
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Die Karte stellt die Nutzungsgeschichte der Deponie Schönecker Graben dar. Attributfelder: "NUTZUNG" = Nutzungsgeschichte, "NUTZ" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Oberflächennahe Rohstoffabbauflächen Saarland
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Die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1: 50 000 (KOR 50) stellt die Verbreitung der nutzbaren Industrieminerale, Steine und Erden dar und bildet die Datengrundlage für die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1:200 000 der BRD. Sie enthält die zur Rohstoffgewinnung genehmigten Gewinnungsflächen. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = rabfl exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NAME: Art der Abbaufläche und Namen; ROHST_NR: Rohstoffnummer; ROHST_ART: Rohstoffart; UEBERWACH: BauG=Baugesetz, WHG=Wasserhaushalts Gesetz, BBergG=Bundesberggesetz; PRODUKT: Art des Rohstoffes; PARAM: Parameter Kürzel; PARAMLG: Parameter
Oberflächenwasserkörper (Linien)
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Gewässerabschnitte OWK (Oberflächenwasserkörper); Betrachtungsobjekt im GDZ; Aggregation der ATKIS-Gewässer nach OWK-NR, MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_vlowk und der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_vlowk und der dazu gehörigen Businessklasse GDZ2010.vlowk, exportiert wurden nur die Featureklasse GDZ2010_L_vlowk, verknüpft mit der Businesstabelle GDZ2010.w8bwowgz (Handlung Bewertung Gewässerabschnitt OWK Gewässerzustand) in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Oberflächenwasserkörper sind die Gewässer mit Einzugsgebieten größer 10 km² und damit die WRRL (Wasserrahmenrichtlinie) berichtspflichtigen Gewässer. Attribute werden an anderer Stelle erläutert; Aktualisierungszyklus halbjährlich mit dem Export der ATKIS- Daten aus POLYGIS, es werden aber nur Änderungen übernommen, Änderungen der OWK-Nr. sind derzeit nicht zu erwarten. Attribute werden unter Zugriff - URL erklärt. Aktualisierung der Gewässertypen LAWA im Juli 2013 (Attribute TY_CD und TY_NA)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Feederstops
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Der On-Demand-Verkehr als Zu- oder Abbringerverkehr wird an sogenannten Zuliefer-Stationen (auch Feeder-Stationen genannt) mit dem ÖV verknüpft. Diese wurden im Auftakttermin gemeinsam mit dem Auftraggeber festgelegt und sind im Saarland in erster Linie die Haltstellen im Schienenverkehr sowie weitere ausgewählte Bushaltestellen, die dargestellt sind. Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (0 bis 3 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (12 bis 15 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (15 bis 18 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (18 bis 21 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (21 bis 24 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (3 bis 6 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (6 bis 9 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 1000 m (9 bis 12 Uhr)
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
On-Demand-Potenziale im Saarland, Raster 500 m
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Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Ortsdurchfahrtsgrenzen im Saarland
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Ortsdurchfahrtsgrenzen im Saarland
Park & Ride Verkehrsstationen Saarland
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Park & Ride Verkehrsstationen Saarland Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, Abstellmöglichkeiten für Pkw, zur Verfügung gestellt werden.
Parkplätze und Parkhäuser
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Parkplätze und Parkhäuser in Saarbrücken.
Pedoregionen
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Die Karte stellt die Bodengroßlandschaften des Saarlandes dar. Attributfelder: "PEDO_ID" = Codierung der Pedoregion als Zahl.
Pflanzenfundorte Saarland
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Fundorte Pflanzen des Saarlandes (ABDS-Daten) Außer zahlreichen Datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: OBJBEZ: Objektbezeichnung OBJART: Objektart OBJBEM: Bemerkung TOORT: Tatbestandort PFINFO: Zusatzinfo zu Pflanzenfundort PFART: Pflanzenart PFDAT: Erfassungsdatum PFBEM: Bemerkung zum Pflanzenfundort RAND: ? Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDz2010.A_ntofp und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ntofp) .
Pflegezonen der Biosphäre Bliesgau Saarland
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Der Datensatz zeigt die Pflegezonen der Biosphäre Bliesgau. In den Pflegezonen sollen Formen der bisherigen Landnutzung ausgeübt und entwickelt werden, die die wert gebenden und charakteristischen Merkmale der Landschaft erhalten und entwickeln, gemäß nationalen Anerkennungskriterien. Sachdaten/Attributinformationen: NR - Nummer; NAME - Name der Zone; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; RECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone; AMTSBLATT - Jahr/Seite; FLAECHE_HA - Größe der einzelnen Zonen in ha; PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise. Als Betrachtungsobjekt im GDZ modeliert; Selektion der Pflegezonen aus der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) und anschließender Export in die Filegeodatabase.
Photovoltaik Freiflächenanlagen und Bauliche Anlagen mit Leistung ab 300 kWp, Saarland
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Photovoltaik Freiflächenanlagen und Bauliche Anlagen mit Leistung ab 300 kWp. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Photovoltaik Freiflächenanlagen Photovoltaik Stromanlagen, in denen mittels Solarmodulzellen ein Teil der Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Datei enthält nur größere Anlagen, kleinere Anlagen in privater Hand sind hier nicht enthalten.
Photovoltaik auf Agrarflächen
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Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Stromverbrauch im Saarland über den 2020 erreichten 20-Prozentanteil an Erneuerbarem Strom weiter auszubauen. Um der Flächenknappheit für die Errichtung von PV-Anlagen zu begegnen, hatte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr einen „Runden Tisch Photovoltaik auf Agrarflächen“ einberufen. Vertreten waren der Bauernverband, die Landwirtschaftskammer, Projektierer aus dem Photovoltaik-Bereich, die Bürgerenergiegenossenschaften, die Landesplanung (Ministerium für Inneres, Bauen und Sport), die Fachvertretungen des Naturschutzes und der Landwirtschaft (Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) sowie das federführende Referat F/1 (Grundsatzfragen der Energie- und Klimaschutzpolitik) des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Ergänzend wurde Referat F/1 (Landesdenkmalamt) im Ministerium für Bildung und Kultur beteiligt. Es wurde eine grundsätzliche Einigung erzielt, dass eine Verordnung auf Landesebene erstellt werden kann, die der Option des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zur Nutzung von Agrarflächen in benachteiligten Gebieten für Photovoltaikfreiflächenanlagen entspricht. Benachteiligte Gebiete sind nach der Begriffsbestimmung in § 3 Nr. 7 Erneuerbare-Energien-Gesetz Gebiete im Sinne der Richtlinie 86/465/EWG des Rates vom 14. Juli 1986 betreffend das Gemeinschaftsverzeichnis der benachteiligten landwirtschaftlichen Gebiete im Sinne der Richtlinie 75/268/EWG (ABI. L 273 vom 24.09.1986, S. 1), in der Fassung der Entscheidung 97/172/EG (ABI. L 72 vom 13.03.1997, S. 1). Das saarländische Kabinett hatte diese Verordnung am 27.11.2018 verabschiedet. Mittlerweile sind die in der Verordnung benannten 100 MW peak an Leistung in den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur vergeben worden. Daher wurde eine Änderungsverordnung notwendig, diese umfasst weitere 250 MW peak und gilt bis zum 31.12.2025. Verändert hat sich auch die Flächenkulisse. Durch Herausnahme weiterer Vorranggebiete verringert sie sich von 8.300 ha auf 7.470 ha. Die Änderungsverordnung wurde am 02.03.2021 vom saarländischen Kabinett verabschiedet.
Planungsräume des Saarlandes
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Planungsräume des Saarlandes als Zusammenfassung der Betrachtungsräume nach der Richtlinie 2000/60/EG
Polizeistandorte Saarland
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Polizeistandorte Saarland. diese sind aufgeteilt in Polizeiinspektionen und Polizeiposten, sowie das Polizeipräsidium.
Potentielle Natürliche Vegetation (PNV) des Staatswaldes und Kommunalwaldes, Saarland
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Die Kartierung der Potentiell Natürlichen Vegetation (PNV) ist wesentliches Ergebnis der Waldbiotopkartierung im Staatswald (1990-2008) auf Grundlage der Kartier Anleitung „Ganzflächige Waldbiotopkartierung im Saarland - Herausgeber: Minister für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes – mit Stand von 1999. Ein differenziertes Spektrum verschiedener Waldgesellschaften wird dabei für den Praxisgebrauch zusammengefasst. Im Vergleich der potentiell natürlichen zur real vorhandenen Vegetation kann die Naturnähe der Vegetationszusammensetzung von Wäldern bewertet werden. Staatswald und Kommunalwald.
Potentielle Versickerungseignung der Böden des Saarlandes
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Potentielle Versickerungseignung der Böden des Saarlandes Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Versickerungseignung exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind vorhanden: WERT = Codierung der Versickerungseinschätzung 0: nicht bewertet 1: geeignet 2: bedingt geeignet 3: ungeeignet WERTADD1 = Kennzeichnung von Aufschüttungen durch Wert y WERTADD2 enthält ebenfalls die Codierung der Versickerungseignung unterschieden durch die Buchstaben k (außerhalb) und i (innerhalb der Siedlungsbereiche) Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Premiumwanderwege im Saarland
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Premiumwanderwege im Saarland Mit GPS (Global Positioning System) aufgenommene, zertifizierte Wanderwege mit guter Beschilderung und abwechslungsreichen Natureindrücken.
Pufferbereiche von Oberböden bei forstwirtschaftlicher Nutzung Saarland
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Pufferbereiche von Oberböden bei forstwirtschaftlicher Nutzung Saarland(Versauerungsgrad forstwirtschaftlich genutzter Böden) Die pH-Werte der Böden wurden folgenden Pufferbereichen zugeordnet: Pufferbereich pH-Bereich Carbonat 6,2 - 8,6 Silikat 5,0 - 6,2 Austauscher 4,2 - 5,0 Aluminium 3,8 - 4,2 Eisen 2,4 - 3,8 Pufferbereiche sind im Attribut WERT zu finden. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Pufferbereiche für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Quartäre Ablagerungen Saarland
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Die Quartärkarte zeigt die Verbreitung quartärer Ablagerungen und periglazialer Lagen über präquartärem Untergrund im Saarland. Die Karte wurde auf Grundlage der BÜK 100 und geologischer Karten entwickelt. Attributfelder: WERT = Kurzbezeichnung der Legendeneinheiten Die Legendeneinheiten werden im Erläuterungstext zur Quartärkarte ausführlich beschrieben. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Flächen aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrat Quartärkarte für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Quellen Gewässerentwicklungsfähigkeit
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Quellen, erfasst im Rahmen des Gutachtens zur Gewässerentwicklungsfähigkeit 2006; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.blql); exportiert in GDZ_GDB.gdb; Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: QLAUST = Quelle Austritt QLBEM = Quelle Bemerkung QLLAGE = Quelle Lage QLNGRD = Quelle Natürlichkeitsgrad OIDEXT (GEF-ID) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Rad Informationspunkte im Saarland
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Rad Informationspunkte im Saarland Die Radpunkte beinhalten Touristische Ziele. Sie geben Informationen über sportliche Betätigungen, Unterkünfte, Gastronomie, Veranstaltungen und Sehenswertes und Freizeit.
Radon Kurzzeitmessung Saarland
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Im Rahmen von diversen Radonmesskampagnen durchgeführte Bestimmungen der Radonaktivität innerhalb von Wohnhäusern, Schulen, Kitas und auch gewerblich genutzten Gebäuden. Die Messdauer beträgt bis zu einigen Monaten. Die Messungen wurden mit sog. Kernspurdosimetern durchgeführt, die stromlos und ohne größeren Eigenaufwand die Radonkonzentration über eine festdefinierte Zeit messen können. Die Unsicherheit des Ergebnisses mit dieser Messmethode liegt bei etwa 15% des Messwerts. Zusammengefasst werden die Ergebnisse in vier Radonaktivitätskategorien, die entsprechend den geltenden Empfehlungen der WHO und den gesetzlichen Bestimmungen des Strahlenschutzgesetzes definiert worden sind. Die Radonaktivitätskategorien sind wie folgt festgelegt: Kat.1 (0-99 Bq/m³); Kat. 2 (100-299 Bq/m³); Kat. 3 (300-1000 Bq/m³); Kat. 4 (>1000 Bq/m³). Anzahl der Radon Kurzzeitmessungen: 5046 Eine genaue Beschreibung von Radon und weiterführende Links, z.B. zur Radonberatungsstelle des LUA und zur Radonseite des Bundesamt für Strahlenschutz finden Sie auf der Homepage des MUKMAV unter folgender Adresse: https://www.saarland.de/mukmav/DE/portale/strahlenschutz/informationen/radon/allgemeineszuradon/allgemeineszuradon.html
Radon Langzeitmessung Saarland
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Langzeitmessungen werden analog wie Kurzzeitmessungen mit Kernspurdosimetern durchgeführt. Der einzige Unterschied hierbei ist die Messdauer, die bei Langzeitmessungen mindestens ein volles Kalenderjahr betragen muss. Abschließende Beurteilungen zu Radonaktivitäten im Gebäude sind zuverlässig mit Jahresmessungen möglich, so dass diese Messdauer für den Gesetzgeber im Hinblick auf Strahlen- und Arbeitsschutz maßgebend ist. Als gesetzlicher Referenzwert nach §124 StrlSchG ist 300 Bq/m³ festgelegt worden. Anzahl der Radon Langzeitmessungen: 2883
Radtouren Saarland
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Radtouren Saarland Sportlich für den Ehrgeiz oder gemütlich für die Familie, die saarländischen Rundtouren bieten eine große Auswahl.
Radverkehrsmengen 2018 Saarland
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Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Radverkehrsmengen 2019 Saarland
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Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Radverkehrsmengen 2020 Saarland
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Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Radverkehrsplan für das Saarland, Vorschläge zur Neuanlage von Rastplätzen
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Es handelt sich hierbei um Vorschläge zur Neuanlage von Rastplätzen aus dem Radverkehrsplan Saarland
Radverkehrsplan, Rad Tourennetz Saarland
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Das SaarRadland als vermarktungsfähiger Sammelbegriff bündelt die wichtigsten touristischen Routen des Landes, die das Saarland flächenhaft erschließen und die Vielfalt der Landschafts- und Kulturräume des Saarlandes erfassen. Dabei sind auch topografisch bedingte unterschiedliche Leistungsansprüche an die Radtouristen zu berücksichtigen. Tourenname Streckenlänge Schwierigkeit Startpunkt Warndt-Runde 41 km mittel Völklingen/ Wehrden Saar-Köllertal-Runde 58 km mittel Völklingen/ Wehrden Nied- und Bisttal-Runde 63 km mittel Rehlingen Saargau-Runde 34 km leicht bis mittel Merzig Saarschleifen-Runde 65 km mittel bis anspruchsvoll Mettlach Hochwälder Runde 32 km mittelschwer Weiskirchen Bostalsee-Runde 29 km leicht bis mittel Freizeitzentrum Bostalsee Wendelinus-Runde 31 km mittel St. Wendel Sankt Wendeler Runde 39 km mittel St. Wendel Biber-Tour 25 km leicht bis mittel Illingen Sieben-Weiher-Tour 29 km leicht St. Ingbert Saar-Bliesgau-Runde 75 km anspruchsvoll Güdingen Saarbrücker-RadlerRunde 13 km sehr leicht Hbf. Saarbrücken
Radverkehrsplan, Radtouristische Infrastruktur Saarland
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Radtouristische Infrastruktur Wichtige Elemente der Begleitinfrastruktur im Zuge radtouristischer Routen sind Fahrradabstellanlagen, Rastplätze sowie Infotafeln. Erfasst werden konnten dabei nur die Einrichtungen, die unmittelbar dem Wegeverlauf zugeordnet waren. Soweit aus der Befahrung heraus vor Ort erkennbar wurden jeweils Standortvorschläge für die ergänzende Einrichtung neuer Infrastrukturelemente gemacht siehe: LRVP Saarland Schlussbericht
Radverkehrsplan, Radverkehrsnetz Punktmangel Saarland
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Strecken- und Punktmängel Bei fast zwei Drittel des Netzes sind im Verlauf keine Streckenmängel festgestellt worden. Besonders hoch ist mit 75 % der Streckenlänge der Anteil mangelfreier Streckenabschnitte im Basisnetz, während bei den Netzverdichtungen bei 56 % Streckenmängel festgestellt wurden Siehe: LRVP Saarland Schlussbericht
Radverkehrsplan, Radverkehrsnetz, Abschnitte Saarland
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In den Abschnittsangaben (2 Register) werden richtungsbezogen die baulichen Qualitätsmerkmale der Streckenabschnitte (z. B. Führungsart) unter Einschluss der verkehrlichen Randbedingungen (Streckenlänge, zulässige Höchstgeschwindigkeit, DTV-Werte für die klassifizierten Straßen) und Strecken- und Punktmängel sowie Prioritäten zur Mangelbeseitigung festgehalten. siehe: LRVP Saarland Schlussbericht
Radverkehrsplan, Radverkehrswegweisung des Radverkehrsnetzes Saarland
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Radverkehrswegweisung des Radverkehrsnetzes Saarland Im Zuge der Bestandserhebung des Radverkehrsnetzes Saarland erfolgte eine Erfassung der vor Ort vorgefundenen Radverkehrswegweisung. Die jeweiligen Wegweiser wurden gemäß dem Erhebungskatalog (vgl. Anhang 2) bewertet und ggf. Mängelkategorien zugeordnet. Dabei wurde der im SaarRadland zur Anwendung kommende Wegweisungsstandard als Bewertungsmaßstab zugrunde gelegt. Siehe: "LRVP Saarland-Schlussbericht"
Radverkehrsplan, Zentren Saarland
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LRVP Zentren Darstellung der Ortslagen (Grundzentrum, Mittelzentrum,Oberzentrum)
Radverkehrsplan, Ziele DB Saarland
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Radverkehrsplan Saarland (LRVP) Ziele DB, öffentliche Verkehrsmittel
Radwegenetz Radverkehrsplan Saarland
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Darstellung des "Basisnetzes" (touristische Radwege) sowie der "Netzverdichtung" (Alltagsradwege, teils Bestand/teils Planung); Ziel ist die Förderung des Alltagsradverkehrs. Der RVP wird durch den LfS kontinuierlich fortgeschrieben.
Rahmendaten zum AEP 2001, AEP Gemarkungen Region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP). AEP-Gemarkungen (346 angepaßt zur Übernahme stat. Daten).
Rahmendaten zum AEP 2001, Biotope Region
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Biotope Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Fauna Flora Habitat Gebiete, FFH End Region
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) Fauna Flora Habitat Gebiete, "FFH End" Region
Rahmendaten zum AEP 2001, Gemeinden Region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Gemeinden Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Landkreise Region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland(AEP) Kreise_Region
Rahmendaten zum AEP 2001, Landschaftsschutzgebiet (LSG) festgelegt region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Landschaftsschutzgebiet (LSG) Fest region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Landschaftsschutzgebiet (LSG) geplant
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) " Landschaftsschutzgebiet (LSG) geplant".
Rahmendaten zum AEP 2001, Naturraum Region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) Naturraum Region
Rahmendaten zum AEP 2001, Naturschutzgebiete (NSG) festgelegt, Region
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Naturschutzgebiete (NSG) festgelegt, Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Naturschutzgebiete 2005 Region
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Naturschutzgebiete 2005 Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Saarland Region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland(AEP) "Saarland Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Vorranggebiete Industrie und Gewerbe, Vi Region
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Vi Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Vorranggebiete Naturschutz Region
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Vn_Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, Wald
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Wald" Mit einer bewaldeten Fläche von 89.600 ha sind ca. 35 % des Saarlandes waldbestanden. Gemessen an einem Bundesdurchschnitt von 29 % Waldanteil gehört das Saarland zu den waldreicheren Bundesländern. Große zusammenhängende Waldbestände finden sich vor allem im Bereich des Saarkohlenwaldes, des Warndt und entlang der nördlichen Landesgrenze (Ministerium für Umwelt - 2000).
Rahmendaten zum AEP 2001, Wasserschutzgebiet (WSG) geplant
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Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Wasserschutzgebiete (WSG) geplant"
Rahmendaten zum AEP 2001, Wasserschutzgebiete (WSG) festgelegt
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für Saarland (AEP) "WSG_Fest"
Rahmendaten zum AEP 2001, benachteiligtes Gebiet Region
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Rahmendaten zum Agrastrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "benachteiligtes Gebiet_ Region"
Rahmendaten zum AEP 2001, ehemalige 5b Region
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "ehemalige 5b Region"
Rathäuser Saarland
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Rathäuser der saarländischen Gemeinden
Realnutzungskartierung von 1989 (Flächen) Saarland
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Flächenhafte Elemente der Realnutzungskartierung von Hansa Luftbild aus dem Jahre 1989. Die Realnutzungskartierung wurde auf Grundlage von Infrarotluftbildern aus einer Befliegung von 1989 vorgenommen. Das Feld ATTRIBUT enthält den RNK-Code; Das Feld kann mehrere Codes enthalten, die durch einen Punkt getrennt sind. Die Reihenfolge ihrer Eintragung entspricht ihrer Gewichtung. Im Nachfolgenden wird die entsprechende Zuordnung aufgelistet. RNK_CODE RNK_TEXT A Wald A to Aufforstung (Kultur, Naturverjüngung) A tp Lichtung (dauernd) A tq Kahlfläche (temporär) A tw Waldrand A ab Hartholzaue (Eiche etc.) A ae Weichholzaue (Weide etc.) A ac Bruchwald A as Niederwald A at Mittelwald AA Buchenwald AB Eichenwald AC Erlenwald AD Birkenwald AE Weidenwald AF Pappelwald AG Eschenwald AH Robinienwald AI Fichtenwald AK Kiefernwald AL Lärchenwald AM sonstige Baumarten AO Laubwald (Mischbestand) AP Laubwald (Reinbestand) ax -- mit nicht-heimischen Arten AR Nadelwald AS Mischwald A_ ta Dickung A_ tb Stangenholz A_ tc geringes bis mittleres Baumholz A_ td starkes Baumholz A_ te Überhälter / Altholz A_ ts Schneise
Realnutzungskartierung von 1989 (Linien) Saarland
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Lineare Elemente der Realnutzungskartierung Hansa Luftbild aus dem Jahre 1989. Realnutzungskartierung wurde auf Grundlage von Infrarotluftbildern aus einer Befliegung von 1989 vorgenommen. Im Nachfolgenden wird die entsprechende Zuordnung aufgelistet. Sachdaten/Attributinformationen: IR-Luftbildauswertung: lineare Elemente, die nicht Nutzungsgrenze sind Sachinformationen im Feld COLOR: 1 = Hecke 5 = Gewässer linear 15 = Gewässer flächenhaft 7 = Geländekante.
Referenzschläge InVeKoS Saarland
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Referenzflächen der landwirtschaftlich genutzten Flächen des Saarlandes.
Referenzvorkommen Palaeoböden Saarland
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In der Karte sind Referenzvorkommen von Paläoböden im Saarland dargestellt (Punktdaten). Attributfelder: WERT = Nummer des Referenzvorkommens im Erläuterungstext zur Quartärkarte, ERTADD1 = Bezeichnung des Paläobodens, WERTADD3 = Ortsbezeichnung des Standortes, CD "Bodenübersichtskarte des Saarlandes 1:100.00/Quartärkarte des Saarlandes". Die Referenzvorkommen werden im Erläuterungstext zur Quartärkarte ausführlich beschrieben. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Punkte aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Referenzböden Paläoböden für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Regionale Grünzonen Saarland
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Umfassen alle aus klimatologischer Sicht für den Naturhaushalt und die Naherholung potentiell bedeutsamen Flächen und stellen das für die Zwecken der Landes- und Regionalplanung vorgeschlagene klimatische Abwägungspotential dar. item ZONE 1 = Regionale Grünzone 0 = keine regionale Grünzone.
Regionalpark Saarland
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Regionalpark Saar: Städte und Regionen müssen sich gut aufstellen und im europäischen bzw. globalen Wettbewerb neu positionieren. Faktoren wie Lebensqualität, Image und Identität werden immer wichtiger für eine neue Standortbestimmung, insbesondere für Altindustrieregionen wie das Saarland. Bergbau und Schwerindustrie prägen zwar noch immer das Image, aber auf den zweiten Blick zeigt sich: Die Stadtlandschaft im Saarland ist in erster Linie grün - Wald grün! Das Potenzial der vorhandenen Freiräume, aber auch des kulturellen Erbes ist bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Hier liegen die Ansatzpunkte, um neue Qualitäten für die Stadtlandschaft und attraktive Stadt-Landschafts-Räume zu schaffen. Dieser Aufgabe widmet sich der Regionalpark Saar als neues Instrument der Landesplanung. Der Regionalpark Saar umfasst die Kern- und Randzone des Verdichtungsraumes.
Rehakliniken Saarland
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Standorte der Rehakliniken im Saarland, Erklärung der Attribute: - KREIS -----: Landkreisnummer - RW --------: Rechtwert - HW --------: Hochwert - STR NAME - : Straßennamen - HAUS NR -- : Hausnummer - PLZ ------ : Postleitzahl - ORT NAME --: Ortsname - REHAKLINIK : Name der Rehaklinik - ERFASSUNG--: Erfasser und Datum (Stand)
Relative Bindungsstärke im Oberboden für Blei im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Blei im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Pb' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für blei.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Relative Bindungsstärke im Oberboden für Cadmium im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Cadmium im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Cd' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für cadmium.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Relative Bindungsstärke im Oberboden für Kupfer im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Kupfer im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Cu' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für kupfer.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Relative Bindungsstärke im Oberboden für Nickel im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Nickel im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Ni' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für nickel.avl), die dazu geladen werden kann.
Relative Bindungsstärke im Oberboden für Zink im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Zink im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Zn' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für zink.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Rennrad Touren
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Rennrad Touren Sportliche Fahrer, die mit schmaler Bereifung den Asphalt unter ihre Räder nehmen möchten, sind im Saarland gut aufgehoben. Hier finden Sie Tourenvorschläge für Rennradfahrer im Saarland mit hügeligem Gelände, kleinen verkehrsarmen Sträßchen und kulturellen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke sowie einen Rennrad-Verleih im Biosphärenreservat Bliesgau.(TZ)
Rettungswachen und Notarztstandorte Saarland
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Rettungswachen und Notarztstandorte Saarland. Bei den Notarztstandorte sind: Die NEF mit mehreren Krankenhausstandorten werden von diesen alternierend besetzt. Informationen aus der Attributtabelle: RETTUNGSWA: Rettungswache und teilweise Notarztstandort; RW_NR: Rettungswachen Nummer; Beauftragt: Name; STRASSE: Straßennamen; HNR: Hausnummer; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ortsbezeichnung; NOTARZT_ST: Notarztstandort; NEF; Notarzt Einsatzfahrzeug Nummer; KRANKENHAU: Krankenhausname; X: Koordinate; Y: Koordinate; BEMERKUNG: Bemerkungen; Die NEF mit mehreren Krankenhausstandorten werden von diesen alternierend besetzt. HUBS_LANDE: Hubschrauberlandeplatz ERFASSER: Erfasser und Stand der Daten;
Reviergrenzen Staatswald Saarland
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Reviergrenzen Staatswald Saarland Die gesamte Landesfläche des Saarlandes wird lückenlos in Forstreviere unterteilt. Innerhalb dieser Flächen ist die Leiterin / der Leiter des Forstrevieres für die Bewirtschaftung des Staatswaldes und des vertraglich betreuten Kommunal- und Privatwaldes zuständig. Darüber hinaus gibt es kommunale und private Waldbesitzer, die ihren Wald in Eigenregie bewirtschaften. Auf deren Flächen nehmen Mitarbeiter des SaarForst Landesbetriebes nur in begrenztem Umfang zumeist hoheitliche Aufgaben wahr. Die Grenzen der Forstreviere wurden auf Basis der TK25 digitalisiert und decken sich daher nicht in allen Fällen mit den Grenzen der Waldbestände. folgende Attribute: NAME: Name des Reviers KOOP: Kooperation unter den Revieren LINK: SaarForst Internetseite
Risikokarte für Cadmium im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Ergebnis einer Verschneidung der digitalisierten Cadmiumbelastungsflächen mit der berechneten relativen Bindungsstärke im Oberboden für Cadmium. Dargestellt wird ein mögliches Mobilisierungsrisiko. Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Risk' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl (gering-hoch). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (risikokarte cadmium.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Risikokarte für Zink im Raum Saarbrücken
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Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Ergebnis einer Verschneidung der digitalisierten Zinkbelastungsflächen mit der berechneten relativen Bindungsstärke im Oberboden für Zink. Dargestellt wird ein mögliches Mobilisierungsrisiko. Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Risk' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl (gering-hoch). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (risikokarte zink.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Rohstoffpotenzialflächen Kategorie 1 Saarland
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In dem Datensatz „Rohstoffpotenzialflächen – Kategorie 1“ werden mögliche Vorrangflächen dargestellt. Die Flächen sind hinsichtlich der Rohstoffgewinnung nicht geschützt, sollten aber aus Gründen der Daseinsvorsorge nicht mit einschränkenden Nutzungen belegt werden. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und beinhalten Angaben über den Rohstoff. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = rpk1 exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NAME: Gemeindenamen ROHST_NR: Rohstoffnummer; ROHST_ART: Rohstoffart;
Rohstoffpotenzialflächen Kategorie 2 Saarland
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In dem Datensatz „Rohstoffpotenzialflächen Kategorie 2 Saarland“ werden mögliche Vorrangflächen dargestellt. Die Flächen sind hinsichtlich der Rohstoffgewinnung nicht geschützt, sind aber für die langfristige Versorgung der heimischen Wirtschaft mit Rohstoffen wichtig. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und beinhalten Angaben über den Rohstoff. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = rpk2 exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NAME ROHST_NR (Rohstoffnummer) ROHST_ART (Rohstoffart) PRODUKT
SaarForst Landesbetrieb - Staatswaldinventur 2007
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SaarForst Landesbetrieb - Staatswaldinventur 2007
SaarForst Landesbetrieb - Waldbiotopkartierung
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Die Waldbiotopkartierung ist ein Erhebungsverfahren, das flächendeckend ökologische Grundlagen zur Umsetzung der Naturnahen Waldwirtschaft bereitstellen kann. Zu diesem waldökologischen Monitoring gehören u.a.: Die Herleitung der natürlichen Waldgesellschaft und die daraus resultierende Naturnähe des tatsächlich aufstockenden Bestandes. Die Bestimmung von Habitat Vielfalt, Sonderbiotopen und Vegetationstypen. Die Erfassung von geschützten (sog. 22er) Biotopen an Hand besonderer Waldtypen oder seltener und geschützter Pflanzen- und Tiervorkommen. Die Waldbiotopkartierung hat nicht den Anspruch einer exakt wissenschaftlichen Kartierung vorhandener Arten oder Ökosysteme. Sie ist zu verstehen als Information und Leitfaden des vor Ort handelnden Wirtschafters, um seine ökonomische Tätigkeit mit ökologischen Handeln zu verbinden, mehr oder weniger ein allgemeiner, punktuell aber auch verbindlicher Managementplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in unseren Wäldern. Die Ergebnisse der flächendeckenden WBK sind hier nicht dargestellt. Die aufgeführten Objekte geben den Stand der selektiven Kartierungen von 1990 bis 2008 wieder und basieren methodisch auf der Kartier Anleitung „Ganzflächige Waldbiotopkartierung im Saarland“ - Herausgeber: Minister für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes – mit Stand von 1999. Die Waldbiotopkartierung wird zurzeit nach aktuellen Standards neu aufgebaut.
Saarländischer Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2014-2022
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Saarländischer Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Einen wesentlichen Beitrag zur ländlichen Entwicklung leistet der Saarländische Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2014-2022 (SEPL 2014-2022). Der SEPL 2014-2022 stellt die Planungsgrundlage für den Einsatz von aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) stammenden Mitteln der Europäischen Union im Saarland dar. Die Förderung unterstützt Vorhaben, die stark auf die gemeinschaftlichen Ziele, Strategien und Interventionsprioritäten ausgerichtet sind und die ohne die öffentliche Beihilfe nicht durchgeführt würden.
Saarländischer Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2023-2027
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Saarländischer Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Einen wesentlichen Beitrag zur ländlichen Entwicklung leistet der Saarländische Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2023-2027 (SEPL 2023-2027). Der SEPL 2023-2027 stellt die Planungsgrundlage für den Einsatz von aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) stammenden Mitteln der Europäischen Union im Saarland dar. Die Förderung unterstützt Vorhaben, die stark auf die gemeinschaftlichen Ziele, Strategien und Interventionsprioritäten ausgerichtet sind und die ohne die öffentliche Beihilfe nicht durchgeführt würden.
Schulaufsichtsbezirke Saarland
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Schulaufsichtsbezirke erstellt anhand einer analogen Karte vom Ministerium für Bildung und Kultur. Im Saarland sind es insgesamt 8 Aufsichtsbezirke, mit folgenden Attributen: - Name des Aufsichtsbezirk; - Kontakt, Aufsichtsperson; - Telefon; - Shape Area = Größe
Schulen Saarland
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Darstellung der Schulen im Saarland; Erfassung durch das Geodatenzentrum, anhand von Listen des Ministerium für Bildung (Bildungsserver) und Luftbildern, Hauskoordinaten. Erfasste Schulen: - Grundschulen - Realschulen - Erweiterte Realschulen - Gesamtschulen - Gymnasien - Förderschulen - Freie Waldorfschulen - Berufsschulen - Binationale Schulen - Hochschulen Beschreibung der Attributtabelle: KREIS--------: Landkreis Nummer RW-----------: Rechtswert HW-----------: Hochwert PLZ----------: Postleitzahl ORT_NAME-----: Ortsname POST_ORT-----: Ortsname Postanschrift HNR----------: Hausnummer ADZ----------: Hausnummer Zusatz SCHULFORM----: Schulform, Schulbezeichnung SCHULNAME----: Name der Schule 2_SCHULEN----: weitere Schulen im gleichen Gebäude 3_SCHULEN----: weitere Schulen im gleichen Gebäude 4_SCHULEN----: weitere Schulen im gleichen Gebäude SCHULREGION--: Name der Schulregion ERFASSUNG----: Erfasser und Datum SCHULKENN----: Schulkennziffer
Schulregionen Saarland
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Schulregionen erstellt anhand von Informationen des Ministerium für Bildung und Kultur. Im Saarland sind es insgesamt 6 Schulregionen, 1. Schulregion Saarbrücken; sie umfasst die zum Regionalverband Saarbrücken gehörenden Gemeinden. 2. Schulregion Saarlouis; sie umfasst die zum Landkreis Saarlouis gehörenden Gemeinden. 3. Schulregion Merzig-Wadern; sie umfasst die zum Landkreis Merzig-Wadern gehörenden Gemeinden. 4. Schulregion St. Wendel; sie umfasst die zum Landkreis St. Wendel gehörenden Gemeinden. 5. Schulregion Neunkirchen; sie umfasst die zum Landkreis Neunkirchen gehörenden Gemeinden. 6.Schulregion Homburg/St. Ingbert; sie umfasst die zum Saar-Pfalz-Kreis [1] gehörenden Gemeinden. [1] Jetzt: „Saarpfalz-Kreis“ gem. Bekanntmachung vom 10. Juli 1989 (Amtsbl. S. 1121). mit folgenden Attributen: - Name der Schulregion; - Verordnung
Schwimmbäder Saarland
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Die Erfassung der Schwimmbäder im Saarland wurde untergliedert in: Freibad, Hallenbad, Frei- und Hallenbad, Badeseen und Strandbad. Attribute : - LAND ------: Landkreisnummer - KREIS -----: Kreisnummer - GEMEINDE --: Gemeindenummer - ORTSTEIL --: Ortsteilnummer - HNR -------: Hausnummer - RW --------: Rechtswert - HW --------: Hochwert - STR NAME --: Straßenname - PLZ -------: Postleitzahl - ORT NAME --: Ortsname - SCHWIMMBAD : Schwimmbäder, aufgegliedert in Freibad, Hallenbad, Frei- und Hallenbad, Badeseen Strandbad - BETREIBER -: Keine Angaben - ERFASSUNG -: Erfasser
Seen des Saarlandes
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Gewässerabschnitte ATKIS Flächen; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB.gdb; MultiFeatureklasse der ATKIS-Gewässer, setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_vlatkis und der flächenhaften Featureklasse gdz2010.A_vlatkis , den Seen und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.vlatkis), davon wurden nur die flächenhafte Featureklasse mit Ihren Attributen in de Filegeodatabase exportiert; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: ATKONR : Objektnummer (ATKIS) ATKOA : Objektart (ATKIS)- Kürzel ATLOAL : Objekttart (ATKIS)-Langtext GWNAM : Gewässername (soweit vorhanden).
Sehenwürdikeiten im Saarland, Saar Ziele_TOP108
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Sehenswürdigkeiten im Saarland zusammengestellt von der Tourismus Zentrale Saarland GmbH: Museum, UNESCO Weltkulturerbe, Historische Ziele, Bergbau, Naturziele, Tierparks, Zoos, Wellness, Sport und Freizeit.
Sinterkalk Saarland
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Die Karte zeigt die Verbreitung von Sinterkalk im Saarland (Punktdaten). Attributfelder: WERT = Ortsbezeichnung. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Punkte aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Sinterkalk für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung Saarland
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Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland. Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium, Bildungsserver erfasst in den Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath. Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen. Beschreibung der Attributtabelle: KREIS-----------------: Kreisnummer RW---------------------: Rechtswert HW---------------------: Hochwert STR_NAME-----------: Straßenname HNR--------------------: Hausnummer PLZ---------------------: Postleitzahl ORT_NAME-----------: Ortsname POST_ORT-------------: Ortsteil NAME-------------------: Name der Einrichtung LANDESORGA--------: Landesorganisation ja / nein EINRICHTUN-----------: Einrichtung ja / nein BEZEICHNER----------: Name Abkürzung PARTNER_NR----------: Partner Nummer LANDKREIS------------: Landkreisname Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium Bildungsservers erfasst mit Hilfe der Hauskoordinaten, Luftbildern und der DTK5 .
Staatswald Abteilungen Saarland
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Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes (Staatswald) Die Geometrien der Abteilungen wurden aus dem Datenbestand der Bestände durch Zusammenfassen (dissolve) erzeugt. Dem entsprechend liegen die Daten in der gleichen Genauigkeit vor. Die Außen Grenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Die Innengrenzen (Abgrenzungen der Abteilungen eines Eigentümers untereinander) sind anhand der DGK5 und der digitalen Orthofotos mit 40 cm Bodenauflösung digitalisiert.
Staatswald Bestände 2011 Saarland
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Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes (Staatswald) Die Aussengrenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Die Innengrenzen (Abgrenzungen der Waldbestände eines Eigentümers untereinander) sind anhand der DGK5 und der digitalen Orthofotos mit 40 cm Bodenauflösung digitalisiert. Neben zahlreichen datenbankinternen Attributen ist folgendes Attribut entscheidend: Bestandsname ; landesweit besitzerübergreifend eindeutiger Schlüssel. Felder und ihre Bedeutung: BESTAND: Bestand; ALTSTR: Altersstruktur BALTER: Alter mittel; BALTERMI: Bestandsalter bis; BALTERMA: Bestandsalter von; BEFE: Befundeinheit; BESTLAGE: Lage der Teilfläche; BESTSTR: Bestandesstruktur; ENTWST: Entwicklungsstufe; BESTNAM: Bestandesname; UFLAECHE: Unterfläche; BEFAHRB: Befahrbarkeit in %; DAT: Datum; FLAECHE: Fläche in ha; SEEH: Seehöhe; ARTV_BA: Artenvielfalt der Baumarten; ARTV_BV: Artenvielfalt der Bodenvegetation; BEHVEG1: Behindernde Vegetation 1; BEHVEG2: Behindernde Vegetation 2; BETR_KL: Betriebsklasse; BEST_TYP: Bestandestyp; C: Sonderfeld; D: Driglichkeit; EINZELB: Schützenswerte Einzelbäume; EXPMA: Exposition bis; EXPMI: Exposition von; EXPOS: Exposition; FEINER: Erschließung in %; FORM: Baumform; GATTER: Gatter in %; GELFOMA: Geländeform bis; GELFOMI: Geländeform von; H_PFLZ: Pflegezustand; HOEHLE: Höhlenreichtum; HORIZ: Horizontale Strukturvielfalt; KALK: Kalkung; KONTRNUA: Kontrollnutzungsart; NEIG: Neigung; TOTHOLZ: Totholz stehend; ENTSTEH: Tothol liegend; VERTI: Vertikale Strukturvielfalt; WUCHSB: Wuchsbezirk; WUCHSG: Wuchsgebiet; BESCHRIFT: ; HBA: Dominierende Baumartengruppen; BU: Ateil Buche in %; BL: Anteil Fläche temp. ohne Baumbewuchs in %; DOU: Anteil Douglasie in %; ELB: Anteil Edellaubbäume in %; KI: Anteil Kiefer in %; EI: Anteil Eiche in %; FI: Anteil Fichte in %; LAE: Anteil Lärche in %; SALH: Summe der Laubhölzer in %; SLB: Anteil sonstiger Laubbäume in %; SANH: Summe der Nadelbäume in %; SNB:Anteil sonstiger Nadelbäume in %; UFL: Bestand; SHAPE_Area: Flächengröße ha;
Staatswald Bestände 2024 Saarland
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Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes („Befundeinheiten“), Staatswald des Saarlandes. Die Außengrenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Es wird jeweils die Hauptbaumart der jeweiligen Fläche dargestellt. Es sind folgende Attribute entscheidend: revBetrNr: Revier-/Betriebsnummer; revBetrBz: Revier-/Betriebsbezeichnung; forstamt: Forstamt; wbagr: Waldbesitzartengruppe; distrikt: Distrikt; abteilung: Abteilung; waldort: Waldort; beeinheit: Befundeinheit; stichtagFE: Stichtag Forsteinrichtung; bes_zust: Besonderheit Zustand Befundeinheit; funk_zws: Funktionelle Zuweisung; hinweis: Hinweis; kv_fl: Geplante Kunstverjüngungsfläche ; nv_fl: Geplante Vorausverjüngungsfläche; vv_fl: ; baumart: Hauptbaumart der Befundeinheit; hptphase: Hauptphase der Befundeinheit; fmischung: Mischungsform; schichtung: Schichtung; stufung: Stufung; totholz: Totholz
Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage
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Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage auf der Bundesautobahn BAB A 620. Hier liegen auf jeden Fall Zusatzinformationen vor. Der Name der Standorte ist in dem Feld „BEZ_“ enthalten.
Standorte der Straßenmeistereien Saarland
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Die Straßenmeistereien werden auf Grundlage seiner postalischen Adresse als Punktobjekt dargestellt.
Standorte dynamische Wechselwegweiser mit integrierten Stauinformationen
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Standorte dynamische Wechselwegweiser mit integrierten Stauinformationen dWiSta2016 Standorte der dWiSta-Anzeigen (dynamische Wechselwegweiser mit integrierten Stauinformationen) an den saarländischen Bundesautobahnen. Dies sind insgesamt 6 Standorte (Punktobjekte)
Standortskarte Wald Saarland
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Standortskarte Wald Saarland Standortskartierung: LFNR: 1 usw. NUMMER: des Standorttyps Digitalisierung NAME: Kürzel des Standortstyps TYP: Langtext des Standorttyps, TROPHIE und FRISCHE (numerisch und als Text).
Starkregen Gefahrenbewertung N100, Saarland
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"Darstellung des Gefahrenindex bei N100 Die Höhe der Überflutung bei Starkregen sagt noch wenig über das tatsächliche Risiko vor Ort für Leib und Leben aus. Selbst niedrige Wasserstände können bei hoher Fließgeschwindigkeit gefährlich sein! Daher berücksichtigt die Gefahrenbewertungskarte sowohl die Überflutungstiefen als auch die Fließgeschwindigkeiten. Die Gefahrenklassen reichen von 0 (weiß = gering) bis 3 (rot = sehr hoch) und bewerten die Gefahr für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude, die aus dieser Verknüpfung von Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeit entsteht."
Starkregengefahrenkarte - Fließrichtung N100, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die Fließrichtungen und - geschwindigkeit dar, die durch einen 100-jährlichen Niederschlag mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden.
Starkregengefahrenkarte - Wassertiefe N100, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die maximalen Wassertiefen dar, die durch einen 100-jährlichen Niederschlag mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden (kachelweise nach DWD2020 zwischen 39,6 und 44,2 mm/h). Die Ergebnisse basieren auf einem zweidimensionalen Oberflächenabflussmodell und einem 3D-Geländemodell (DGM1).
Stillgelegte Betriebsanlagen SL (Bergbauabfallrichtlinie, 2006/21/EG)
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Dargestellt werden die Abfallentsorgungseinrichtungen des Bergbaus, wie Halden und Absetzteiche, zur Ablagerung der Nebengesteine der Steinkohle. Einrichtungen für die Bewirtschaftung von Abfällen aus der mineralgewinnenden Industrie (Bergbauabfallrichtlinie).
Straßen ATKIS
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Straßenabschnitte aus ATKIS; Betrachtungsobjekt im GDZ, Multifeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_brstrabs und der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_brstrabs (derzeit nicht gefüllt) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.brstrabs, exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OIDALK = ATKIS-Objektid OBJBEZ = Objektbezeichnung STAFK = Straßenabschnitt Funktion-Kürzel STAFKL = Straßenabschnitt Funktion-Langetext STAWD = Straßenabschnitt Widmung-Kürzel STAWDL = Straßenabschnitt Widmung-Langtext STAZS = Straßenabschnitt Zustand-Kürzel STAZSL = Straßenabschnitt Zustand-Langtext STOA = Straßenabschnitt OSKA-ATKIS-Kürzel STOAL = Straßenabschnitt OSKA-ATKIS-Langtext
Straßenmeistereien im Saarland
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Dargestellt wird die räumliche Zuordnung klassifizierter Straßen im Saarland zu den jeweiligen Straßenmeistereien. Neben der Fläche der Bezirke werden auch die Standorte der Außenstellen und er dazu gehörenden Stützpunkte angezeigt. Rechtsgrundlage: Regelung des Landesbetriebes für Straßenbau.
Stromversorgungsgebiete Saarland
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Stromversorgungsgebiete Saarland; Der DVGW fördert das Gas- und Wasserfach in technischer und technisch-wissenschaftlicher Hinsicht. Seit mehr als 150 Jahren setzt sich der DVGW für Sicherheit und Qualitätsstandards im Gas- und Wasserfach ein und ist eine Plattform für den fachübergreifenden, technikorientierten Erfahrungsaustausch. In der DVGW-Landesgruppe Saarland engagieren sich 56 Unternehmen und zahlreiche persönliche Mitglieder.
Städtebauförder- und Sanierungsgebiete Saarland
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Städtebauförder- und Sanierungsgebiete Saarland Gegenstand der Städtebauförderung ist die städtebauliche Maßnahme als Einheit (Gesamtmaßnahme). Gefördert wird die nachhaltige Entwicklung eines Gebietes, das unter Beachtung der dafür geltenden Grundsätze im Sinne des BauGB als Sanierungs- bzw.  Städtebaufördergebiet abgegrenzt wurde, und für dessen Entwicklung ein Bündel von Einzelmaßnahmen notwendig ist.
Tagesöffnungen -Schächte
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Schächte: Tagesöffnungen, die von der Erdoberfläche in das Grubengebäude führen.
Tagesöffnungen -Stollen
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Stollen: Tagesöffnungen, die von der Erdoberfläche in das Grubengebäude führen.
Talsperre im Saarland
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Talsperren des Saarlandes; Daten beinhalten folgende Objekte als Talsperren: Nonnweiler Talsperre, Losheimer Stausee, Bostalsee und weitere. Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wltalsp und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wltalösp). Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: MNQ = MNQ l/s Objektbezeichnung Stillgelegt ja/nein
Tierfundorte Saarland
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Fundorte Tiere des Saarlandes (ABDS-Daten) Außer zahlreichen Datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: OBJBEZ: Objektbezeichnung OBJART: Objektart OBJBEM: Bemerkung TOORT: Tatbestandort TFINFO: Zusatzinfo zu Pflanzenfundort TFGAT: Gattung TFART: Tierart TFDAT: Erfassungsdatum TFBEM: Bemerkung zu Fledermausdaten METHODE: Methode METHODELG: Methode Langtext AUTOR: Autor DETM: Determination gesichert STATUS: Status/Verhalten HGEMSKK: Häufigkeit HGEMSKL: Häufigkeitsskala ABSHAEUF: Anzahl GESCHL: Geschlecht BELEG: Beleg QUELLE: Quelle RAND: ? Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDz2010.A_ntoft und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ntoft)
Umspannanlagen EVU Saarland
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Verortung der wesentlichen Umspannanlagen im Saarland mit der Möglichkeit, über die Attribute die jeweilige Trafoleistung abzufragen. Die Aktualisierung erfolgt in unregelmäßigen Abständen.
Umspannanlagen Saarland
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Umspannanlagen Strom Hierbei handelt es sich ausschließlich um Anlagen, die der Genehmigungspflicht nach BImSchG unterliegen und nicht dem Bergrecht zugehörig sind. Eine Angabe zur Fähigkeit der Auskopplung kann nicht gegeben werden. Über Anlagen 1MW FWL und Genehmigungsgrenze FWL, also Anlagen die der 1. BImSchV unterliegen sind keine Informationen vorhanden.
Urban Atlas Saarbrücken
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Urban Atlas De040l Saarbrücken: Der GMES Urban Atlas stellt Flächennutzung Daten (für städtische Gebiete mit mehr als 100.000 Einwohners) bereit, die aus dem Fernerkundungsprojekt GMES (Global Monitoring for Environment and Security) abgeleitet sind. Die Europäische Umweltagentur (EUA) ist eine Einrichtung der Europäischen Union. Ihre Aufgabe besteht darin, zuverlässige und unabhängige Informationen über die Umwelt zur Verfügung zu stellen. Die EUA hat gegenwärtig 32 Mitgliedsländer. https://www.eea.europa.eu/en/datahub/datahubitem-view/e006507d-15c8-49e6-959c-53b61facd873
Urbane Daten - Bodennutzung 1987 Statistisches Bundesamt
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Beispielhafte Bodennutzungskartierung des Statistischen Bundesamtes, Stand 1987
Urbane Daten - Entsiegelungspotenziale an Testflächen im Großraum Saarbrücken
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Daten zum Stadtbodeninformationssystem für 12 DGK 5-Blätter. Anhand von zufällig ausgewählten Referenzflächen der relevanten Faktorkombinationen aus nutz.shp und vers.shp wurden Referenzflächen untersucht und die Ergebnisse in die Fläche übertragen. Feld 'Ueberbau' enthält die regionalisierten Daten zur flächenbezogenen Überbauung (Klassen 1-6); Feld 'Gruenfl' enthält die regionalisierten Daten zum flächenbezogenen Anteil der Grünflächen (Klassen 1-6); Feld 'Versieg' enthält die regionalisierten Daten zum flächenbezogenen Versiegelungsgrad (Klassen 1-6) Feld 'E_pot' enthält die regionalisierten Daten zum Entsiegelungspotenzial (Klassen 1-6); Feld 'E_pot_e' enthält die Legendenbezeichnung zur Karte des Entsieglungspotenzials im Großraum Saarbrücken; Feld 'E_pot_e' enthält die Legendenbezeichnung zur Karte des Entsieglungspotenzials im Großraum Saarbrücken; Feld 'nutz_leg' enthält die verbalisierte Legende für die Nutzung (bezieht sich auf Feld 'E_pot_e'); Feld 'ent_leg' enthält die verbalisierte Legende für das Entsiegelungs- und Belag änderungspotential (bezieht sich auf das Feld 'E_pot_e')
Urbane Daten - Ermittlung des pedogenen Retentionspotenzials
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Das Pedogene Retentionspotenzial wurde am Beispiel von 25 Flächen im Stadtgebiet Saarbrücken ermittelt. Das Feld 'Name' enthält die Lage der Untersuchungsfläche Das Feld 'Neigung' enthält die Neigung Das Feld 'Versiegelung' enthält den Grad der Versiegelung in Prozent Das Feld 'Ausrichtun' enthält die Exposition der Fläche Das Feld 'Area' enthält die Flächengröße in Quadratmetern Das Feld 'Abflusstyp' enthält den ermittelten Abflusstyp, der angibt, inwieweit eine Fläche für die Retention nach dem Abflusstyp geeignet ist (1-2 geeignet, 3 Einzelfallprüfung, 4-5 ungeeignet) Das Feld 'Sp_typ' enthält die Wasserspeicherkapazität der Untersuchungsfläche in fünf Stufen (1 = sehr hoch, 5 = sehr gering) Das Feld 'Nutzung' enthält die Codierung der Bodennutzung nach ARWEILER et al. 1998
Urbane Daten - Informationsgrundlagen Großraum Saarbrücken
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Zusammenfassung der aktuellen Informationsgrundlagen Stadtgebiet Saarbrücken (Klassifizierung der im Luftbild erkennbaren Oberfläche) Die Datentabelle enthält folgende Spalten (alle Daten sind identisch mit den angegebenen Shapefiles): Nutz_ob = Angaben aus Nutz_ob.shp Nutz_un = Angaben aus Nutz_un.shp Versiego = Angaben aus Vers_ob.shp Versiegu = Angaben aus Vers_un.shp N_garten = Angaben aus N_garten.shp Z_garten = Angaben aus Z_garten.shp Ueberbau = Angaben aus Ueberbau.shp Vor_nutz = Angaben aus Vor_nutz.shp Anth_ueb = Angaben aus Anth_ueb.shp Eig_luft = Angaben aus Eig_luft.shp
Urbane Daten - Nutzgartenanteil im Großraum Saarbrücken
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Darstellung des Anteils von Nutzgärten für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Zu Nutzgärten zählen alle Flächen in Hausgärten, die der Nahrungsmittelproduktion dienen. Attributfelder: "N_GARTEN" = klassifizierter Nutzgartenanteil, 1 = 1-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = n.v. (nicht vergeben), 5 = n.v. (nicht vergeben), 6 = n.v. (nicht vergeben), 7 = kein Nutzgarten, aber Ziergarten vorhanden, 8 = weder Nutz- noch Ziergarten vorhanden, 9 = Polygon nicht klassifiziert (keine Wohnbebauung); "LEGEND" = verbalisierte Bezeichnung.
Urbane Daten - Pedogenes Retentionspotenzial der Böden im Stadtbereich Saarbrücken
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Ermittlung des Pedogenen Retentionspotentials der Böden im Stadtgebiet Saarbrücken. Das PR wurde am Beispiel von 25 Flächen im Stadtgebiet Saarbrücken ermittelt. Bewertung der Aktuellen Bodennutzung im Großraum Saarbrücken bzgl. des Pedogenen Retentionspotentials, beruht auf veralteten Informationsgrundlagen (vor 1996) Feld 'Nutz_lfu' beinhaltet den Nutzungsschlüssel (Codierung der Bodennutzung nach ARWEILER et al. 1998) Feld 'Nutz_ges' beinhaltet einen generalisierten Nutzungsschlüssel Feld 'Eignung' codiert die Bewertungsergebnisse (0=ungeeignet, 1=geeignet) Feld 'Legend' beinhaltet die Klartextinformationen zum Feld 'Eignung'
Urbane Daten - Versiegelungsgrad 1987 Statistisches Bundesamt
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Versiegelungsgrad ist im Feld VK von 1 - 6 erfasst (0-100%)
Urbane Daten - Ziergartenanteil im Großraum Saarbrücken
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Darstellung des Anteils von Ziergärten für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Zu Ziergärten zählen alle Grünflächen innerhalb der Wohnbauflächen außer den Flächen der Nutzgärten. Es wird nicht zwischen gepflegtem Zier Grün wie Hecken, Blumenbeeten, Parkbäumen und Brachflächen unterschieden. Attributfelder: "Z_GARTEN" = klassifizierter Nutzgartenanteil, 1 = 1-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = 51-70 %, 5 = 71-90 %, 6 = 91-100 %, 7 = kein Ziergarten, aber Nutzgarten vorhanden, 8 = weder Nutz- noch Ziergarten vorhanden, 9 = Polygon nicht klassifiziert (keine Wohnbebauung); "LEGEND" = verbalisierte Bezeichnung.
Urbane Daten - Zwischen 1992 und 1999 erstmalig überbaute Flächen im Großraum Saarbrücken
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Darstellung von Flächen, die zwischen 1992 und 1999 erstmalig überbaut wurden für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Auswertung von Luftbildern. Attributfeld "UEBERBAU" : P7 = zwischen 1992 und 1999 erstmalig überbaut.
Urbane Daten - obere Nutzungsebene
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Auswertung von Informationsgrundlagen im Großraum Saarbrücken Aktuelle Bodennutzung oben (Klassifizierung der im Luftbild erkennbaren Oberfläche)
Urbane Daten - untere Nutzungsebene
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Auswertung von Informationsgrundlagen im Großraum Saarbrücken Erläuterung der Legendeneinheiten in nutztyp.doc Aktuelle Bodennutzung oben (Klassifizierung der im Luftbild erkennbaren Oberfläche)
Urwald vor den Toren der Stadt
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Seit 1997 gibt es den „Urwald vor den Toren der Stadt“ als Naturschutzgebiet im Saarkohlenwald. Seit dieser Zeit wird auf eine wirtschaftliche Nutzung verzichtet. Attribute: NWZ: Name des Gebietes Shape_Area: Fläche in qm
Verkehrsmengendaten von Bundesstraßen im Saarland (durchschnittliche tägliche Verkehrsmengen DTV in Kfz / 24h)
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Auf den Bundesstraßen des Saarlandes gibt es mehrere Zählstellen, an denen die Anzahl der Fahrzeuge, die einen Straßenabschnitt in einem bestimmten Zeitraum befahren, automatisiert oder manuell ermittelt werden. Die Daten bilden eine wichtige Grundlage für verkehrs- oder bautechnische Entscheidungen und Maßnahmen. Attribute: StrassenNa: Bezeichnung StrassenAr: Art der Strasse, hier "B" für Bundesstraße StrassenNu: Nummer der Bundesstraße DTV: Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke der Kraftfahrzeuge (KFZ/24h) auf Bundesstraßen SV: Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke des Schwerkraftverkehrs (Kfz 24h) auf Bundesstraßen TKZST: Die letzten 4 Zahlen ergeben die Zählstellennummer
Verkehrsmengendaten von Landesstraßen 1.Ordnung im Saarland (durchschnittliche tägliche Verkehrsmengen DTV in Kfz / 24h)
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Auf den Landesstraßen 1. Ordnung des Saarlandes gibt es mehrere Zählstellen, an denen die Anzahl der Fahrzeuge, die einen Straßenabschnitt in einem bestimmten Zeitraum befahren, automatisiert oder manuell ermittelt werden. Die Daten bilden eine wichtige Grundlage für verkehrs- oder bautechnische Entscheidungen und Maßnahmen. Attribute: StrassenNa: Bezeichnung StrassenAr: Art der Strasse, hier "L" für Landstraße StrassenNu: Nummer der Landstraße DTV: Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke der Kraftfahrzeuge (KFZ/24h) an Landstraßen 1. Ordnung SV: Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke des Schwerkraftverkehrs (Kfz 24h) an Landstraßen 1. Ordnung TKZST: Die letzten 4 Zahlen ergeben die Zählstellennummer
Verkehrsmengendaten von Landesstraßen 2.Ordnung im Saarland (durchschnittliche tägliche Verkehrsmengen DTV in Kfz / 24h)
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Auf den Landstraßen 2. Ordnung des Saarlandes gibt es mehrere Zählstellen, an denen die Anzahl der Fahrzeuge, die einen Straßenabschnitt in einem bestimmten Zeitraum befahren, automatisiert oder manuell ermittelt werden. Die Daten bilden eine wichtige Grundlage für verkehrs- oder bautechnische Entscheidungen und Maßnahmen. Attribute: StrassenNa: Bezeichnung StrassenAr: Art der Strasse, hier "L" für Landstraße StrassenNu: Nummer der Landstraße DTV: Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke der Kraftfahrzeuge (KFZ/24h) an Landstraßen 2. Ordnung SV: Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke des Schwerkraftverkehrs (Kfz 24h) an Landstraßen 2. Ordnung TKZST: Die letzten 4 Zahlen ergeben die Zählstellennummer
Verkehrszählstellen Saarland
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Das Saarland verfügt über mehrere Zählstellen auf Bundesstraßen und Landstraßen. Die erhobenen Daten dienen der Hochrechnung des durchschnittlichen täglichen Verkehrs (DTV) und bieten daher eine wichtige Grundlage für verkehrs- oder bautechnische Entscheidungen und Maßnahmen. Attribute: DTV: Gesamtverkehr DTV (Kfz / 24h) SV: Schwerverkehr DTV (Kfz / 24h)* TKZST: Zählstellennummer * Schwerverkehr = Busse, LKW mit mehr als 3,5 t zul. Gesamtgewicht Zählstellen, von denen Schätzwerte wegen Vollsperrung und nicht repräsentative Werte wegen Baustellen vorliegen, werden im Geoportal nur als Punkt ohne Informationen dargestellt.
Versiegelungsgrad (obere Nutzungsebene) im Großraum Saarbrücken
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Darstellung des Versiegelungsgrades für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken, obere Nutzungsebene. Grundlage: Auswertung von DGK5 und Luftbildern, Stand 1998. Attributfelder: "VERSIEGO" = klassifizierter Versiegelungsgrad, 1 = 0-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = 51-70 %, 5 = 71-90 %, 6 = 91-100 %.
Versiegelungsgrad (untere Nutzungsebene) im Großraum Saarbrücken
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Darstellung des Versiegelungsgrades für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken, untere Nutzungsebene. Grundlage: Auswertung von DGK 5 und Luftbildern, Stand 1998. Attributfelder: "VERSIEGO" = klassifizierter Versiegelungsgrad, 1 = 0-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = 51-70 %, 5 = 71-90 %, 6 = 91-100 %.
Vogelschutzgebiete des Saarlandes
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Der Datenbestand zeigt die Lage und räumliche Ausdehnung der Vogelschutzgebiete des Saarlandes, gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie (vom 2. April 1979, 79/409/EWG). Diese Vogelschutzgebiete sind Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (EU), die zum Schutz von Vogelarten gemäß der Vogelschutz-Richtlinie für das Netz NATURA 2000 gemeldet wurden. Datengrundlage: Vogelschutzgebietsmeldung des Saarlandes aus 2000 bis 2006. Saarländisches Naturschutzgesetz. Sachdaten/Attributinformationen: Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: HMIT: Grund der Schutzwürdigkeit; GBBEH: Behörde; GBAMBL : Amtsblatt; HISTELE : Kulturhistorische Bedeutung; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; FLANZ : Anzahl der Flächen; GBBEM: Bemerkung; GBNR: Gebietsnummer; GBSZ: Schutzzone; NAME: Gebietsname; GBMTD: SL; ENTWZ: Entwicklungsziel; KENNUNG: Kennnummer; OBJART: Objektart; DMASSTB: Digitalisiermaßstab; EDAT: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; OBJBEM: Objekt Bemerkung; GEOBES: Geowissenschaftliche Bedeutung; STADABO: Link zum Standarddatenbogen; ERHZIEL: Link zu den Erhaltungszielen ; INFO KONTAKT; ENTWZ:; OBJART; DMMASSTAB: Maßstab; WRRL:; Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDz2010.A_ngvsch und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngvsch)) in die Filegeodatabase.
Vornutzung im Großraum Saarbrücken
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Darstellung der Vornutzung für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Auf der Grundlage der originären Geometrie der „aktuellen Bodennutzung“ wurden alle Flächen, die bei der letzten Bearbeitung als nicht bebaut (Hoch und Tiefbau) klassifiziert wurden, transparent dargestellt und mit den aktuellen Orthophotos unterlegt. Dadurch konnten mittlerweile überbaute Flächen am Bildschirm identifiziert und in einem neu generierten Feld („VOR_NUTZ“) entsprechend codiert werden. Attributfelder: "VOR_NUTZ" = Codierung des Nutzungstyps nach Schlüssel der AG STADTBIOTOPKARTIERUNG (1993), Verbalisierte Bezeichnung im Text-Dokument "nutztyp.doc".
WRRL - Berichterstattung 2004 compath_desl_2000
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Datenschablone COMPATH - Competent Authority - Zuständige Behörde; Für die WRRL zuständige Behörde des Saarlandes ist das Ministerium für Umwelt; Shapefile enthält einen Punkt mit dessen Lage und Adressdaten; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 gwbody_desl_2000
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Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 lwseg_desl_2000
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Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2004 Berichterstattung zu Artikel 5 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_b_desl_2000
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Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2004: keine Unterscheidung nach Schutzzonen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_h_desl_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_n_desl_2000
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Datenschablone PAREA_N - ProtectedAreaNutrient - Nährstoffsensible Gebiete; Ausweisung der Gesamtfläche des Saarlandes als nährstoffsensibles Gebiet; Unterscheidung der Bearbeitungsgebiete bleibt erhalten; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_r_point_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badestellen des Saarlandes (Punkte an der Nied), sowie die Seen als Punkte; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_r_poly_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badegewässer des Saarlandes (Losheimer See und Bostalsee); Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 rivbasin_desl_2000
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Datenschablone rivbasin - RiverBasin - Flußgebietseinheiten; Abgrenzung der Einzugsgebiete/Teileinzugsgebiete 500 km² der WRRL; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Linien). Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 swemission_desl_2000
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Datenschablone SWEMISSION - SurfaceWaterEmissions - Emissionen Oberflächenwasser- Punktquellen/Kläranlagen; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 walevalt_desl_2000
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Datenschablone WALEVALT - WaterLevelAlteration - Wasserentnahmen/-einleitungen (OW und GW); Eine Wasserentnahmestelle wurde berichtet. Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 wrkarea_desl_2000
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Datenschablone wrkarea - Workarea - Bearbeitungsgebiete; Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete der WRRL; das Saarland hat Anteil an 2 Bearbeitungsgebieten: Mosel/Saar und Mittelrhein; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 areadifemission_desl_2000
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Datenschablone AREADIFEMISSION - AreaDiffuseEmission - Diffuse Belastungen OW und GW; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 gwbody_desl_2000
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Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2008; Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 gwstn_desl_2000
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Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 lwseg_desl_2000
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Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2008: Ergänzung der Datenlieferung von 2004 um die für Artikel 8 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_b_desl_2000
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Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichungen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der WSG, keine Unterscheidung nach Schutzzonen. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_h_desl_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichung. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_n_desl_2000
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Datenschablone PAREA_N - ProtectedAreaNutrient - Nährstoffsensible Gebiete; Ausweisung der Gesamtfläche des Saarlandes als nährstoffsensibles Gebiet; Unterscheidung der Bearbeitungsgebiete bleibt erhalten; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichungen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_r_point_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badestellen des Saarlandes (Punkte an der Nied), sowie die Seen als Punkte; Datenlieferung 2008: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_r_poly_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badegewässer des Saarlandes (Losheimer See und Bostalsee); Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 planunits_desl_2000
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Datenschablone PLANUNITS - Planungseinheiten Maßnahmenplan; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 rivbasin_desl_2000
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Datenschablone rivbasin - RiverBasin - Flußgebietseinheiten; Abgrenzung der Einzugsgebiete/Teileinzugsgebiete 500 km² der WRRL; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Linien). Datenlieferung 2008: Ergänzung der für Artikel 8 erforderlichen Attribute Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 swemission_desl_2000
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Datenschablone SWEMISSION - SurfaceWaterEmissions - Emissionen Oberflächenwasser- Punktquellen/Kläranlagen; Datenlieferung 2008; Überarbeitung der Attribute von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 swstn_desl_2000
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Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation - Gewässermesstellen; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 walevalt_desl_2000
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Datenschablone WALEVALT - WaterLevelAlteration - Wasserentnahmen/-einleitungen (OW und GW); Eine Wasserentnahmestelle wurde berichtet. Datenlieferung 2008; Aktualisierung von Sachinformationen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 wrkarea_desl_2000
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Datenschablone wrkarea - Workarea - Bearbeitungsgebiete; Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete der WRRL; das Saarland hat Anteil an 2 Bearbeitungsgebieten: Mosel/Saar und Mittelrhein; Datenlieferung 2008; Überarbeitung der Datenschablone von 2004 aufgrund eines geringfügigen Projektionsfehlers; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 gwbody_desl_2000
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Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 gwstn_desl_2000
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Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 lwseg_desl_2000
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Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2009 Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2009: Unterscheidung nach Schutzzonen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper Datenlieferung 2009 Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2010 compath_desl_2000
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Datenschablone COMPATH - Competent Authority - Zuständige Behörde; Für die WRRL zuständige Behörde des Saarlandes ist das Ministerium für Umwelt; Shapefile enthält einen Punkt mit dessen Lage und Adressdaten; Datenlieferung 2010; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2010 parea_b_desl_2000
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Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Berichterstattung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2010 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2010 parea_h_desl_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2010 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper Datenlieferung 2010: Korrekturen zur Gewässertypisierung und des chem. und biologischen Zustandes seit 2009. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2011 swstn_desl_2000
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Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation- Gewässermessstellen; Datenlieferung 2011; Bennennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_GWBODYGEOM_DESL_2000
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Datenschablone B14_GWBODYGEOM_DESL_2000 - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2014 Aktualisierung der Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_GWSTN_DESL_2000
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Datenschablone B14_ GWSTN_DESL_2000 - GroundwaterMonitoringStation - Grundwasser Messtellen; Datenlieferung2014;Aktualisierung der Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flussgebiets Einheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_LWSEGGEOM_DESL_2000
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Datenschablone B14_ LWSEGGEOM_DESL_2000 - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m², Datenlieferung2014, Datenlieferung 2009. Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flussgebiets Einheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_PAREA_B_DESL_2000
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Datenschablone B14_PAREA_B_DESL_2000 - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Berichterstattung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_PAREA_D_DESL_2000
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Datenschablone B14_PAREA_D_DESL_2000 - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes;Datenlieferung 2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_PAREA_H_DESL_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind;Datenlieferung2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2014 RWSEGGEOM_DESL_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper: Datenlieferung 2014, Datenlieferung 2010: Korrekturen zur Gewässertypisierung und des chem. und biologischen Zustandes seit 2009. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 SWSTN_DESL_2000
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Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation- Gewässermessstellen; Datenlieferung 2014; Datenlieferung 2011; Bennennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Wald mit Luftregenerationsfunktion
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Flächenhafte Darstellung von Immissionsschutzwald (Waldklima stellt ein günstiges Bio Klima dar) item Funktion 1 = Immissionsschutzwald 0 = kein Immissionsschutzwald
Wasserkraftwerke ab 30 kw, Saarland
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Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Wasserkraftwerke ab 30 kw. Kraftwerke, die die mechanische Energie des Wassers in elektrischen Strom umwandeln.
Wasserschutzgebiete des Saarlandes
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Wasserschutzgebiete werden auf Antrag eines Wasserversorgungsunternehmens in einem Verwaltungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung ausschließlich zum Schutz der öffentlichen Wasserversorgung (Trinkwasserversorgung) ausgewiesen. Im Saarland werden die Schutzgebiete in drei Zonen unterteilt: Zone I (flächenhafte Darstellung WSG Trink- und Brauchwassertalsperre Nonnweiler). Zone II (Die Abgrenzung erfolgt nach der aus den hydrogeologischen Bedingungen berechneten Fließdauer des Grundwassers von 50 Tagen bis zur Förderanlage. Diese Zone ist besonders vor Belastungen durch pathogene Keime und Parasiten zu schützen, da diese in die Förderanlage gelangen können) Zone III (Hierbei handelt es sich um den nach hydrogeologischen Gesichtspunkten abgegrenzten Einzugsbereich der Förderanlage. Verunreinigungen durch langlebige chemische Stoffe innerhalb dieses Gebietes können im Laufe der Zeit in die Förderanlage gelangen, so dass besondere Schutzmaßnahmen gegen das Eindringen dieser Stoffe erforderlich sind). Zone B (Darstellung der Heilquellenschutzgebiete) Der Datensatz der Wasserschutzgebiete des Saarlandes enthält bis dahin ausgewiesenen Wasserschutzgebiete sowie die seit der Ersterfassung im Mai 2009 aufgehobenen Gebiete. Die aufgehobenen Gebiete sind gekennzeichnet indem das Attribut AUFHEBUNG das entsprechende Datum der Aufhebung enthält. Folgende Attributinformationen liegen vor: NR = Nummer des WSG, NAME = Name des WSG, BEGUENSTIG = Begünstigte Gemeinde, ERFASSUNG = Erfassung Maßstab INFO = Link zu den dazugehörigen Metadaten, RECHTSGRUNDLAGE = Rechtsgrundlage, SCHUTZZONE = Schutzzone, AUFHEBUNG = Datum der Aufhebung des WSG, VERORD = Datum der Erstverordnung, UND_VERORD = Datum weiterer Verordnungen, sofern vorhanden VERORDNUNG = Zusammenfassung von VERORD und UND_VERORD als Textfeld zur einfachen Darstellung, LAND = enthält ein Kürzel für das Bundesland, indem das WSG liegt, da Teile verschiedener Gebiete in Rheinland-Pfalz liegen, OIDEXT = Zusammenschluss aus NR des WSG, der Schutzzone und dem Bundesland; diese sind zur übersichtlicheren Darstellung erforderlich, und weitere. Die Zone I (außer flächenhafte Darstellung WSG Trink- und Brauchwassertalsperre Nonnweiler) ist generiert und besitzt keine flächenhafte und keine vollständige lagenbezogene Genauigkeit. Raster 10 x 10 m.
Wasserschutzgebiete in Planung
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Geplante Wasserschutzgebiete des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse der ATKIS-Gewässer, setzt sich zusammen aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_blwsggp und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.bgwsggw), exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende Anwender relevante Attribute sind vorhanden: GBSZ : Gebiet Schutzzone OBJBEZ : Objektbezeichnung /Name des Schutzgebietes
Wassertiefe HQ100 Saarland
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Die Hochwassergefahrenkarte HQ 100 stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario mittlerer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA. Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Wassertiefe HQExtrem Saarland
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Die Hochwassergefahrenkarte HQ Extrem stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel sehr viel seltener als alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario geringer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Wasserversorgungsgebiete Saarland
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Wasserversorgungsgebiete Saarland Das „Wasserversorgungsgebiet Saarland“ umfasst die Versorgungsgebiete zur Sparte Wasser. Die Lage der Objekte ist im Regelfall ungenau. Folgendes anwenderrelevante Attribute ist vorhanden: Gebiet Nummer = Nummer des Wasserversorgungsbereichs.
Wetterstationen
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Wetterstationen Es gibt offiziell 38 Stationen die betrieben werden. In der Spalte Parameter sind folgende Kürzel: GS = Globalstrahlung LD = Luftdruck LT = Lufttemperatur N = Niederschlag rF = relative Luftfeuchte WG=Windgeschwindigkeit WR = Windrichtung
Windkraftanlagen Saarland
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Windkraftanlagen Saarland, Anlagen, die die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie umwandelt und in das Stromnetz einspeist. Attribute: RW, HW: Koordinaten des Rechtswertes und Hochwertes; NAMEN: Namen des Windparks; SACHSTAND: UVP Vorprüfungsverfahren (UVP=Umweltverträglichkeitsprüfung), laufendes Genehmigungsverfahren, genehmigte Anlage; LEISTUNG: Angabe in Megawatt-MW; NABENHOEHE: Höhe der Gondel über dem Turmfuß; GESAMTHOEH: Rotorblattlänge plus Nabenhöhe ergibt die Gesamthöhe.
Windpotenzialflächen im Saarland
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Ermittelte Windpotenzialflächen im Saarland und deren Konfliktrisikobewertung aus der landesweit flächendeckenden Windflächenpotenzialanalyse. "In einer landesweiten Raumbewertung wurde für jede einzelne Flächeneinheit (Rasterzelle 10 m × 10 m) beurteilt, ob die Errichtung einer Windenergieanlage auf der Fläche ausgeschlossen wäre oder wie hoch das damit verbundene Risiko wäre, Konflikte mit vorhandenen Nutzungen oder Schutzbelangen auszulösen. Dabei wurden neben dem Ausschluss 5 Konfliktrisikoklassen definiert, bei denen unterschiedliche Realisierungsquoten zwischen 5 und 100 Prozent angenommen wurde. Die Flächen der KRW 1 sind für die Errichtung von Windenergieanlagen sehr gut geeignet. Die Realisierungsquote liegt bei bis zu 100 %, weshalb die Flächen auch zu 100 % auf das gesamte Flächenpotenzial angerechnet wurden. Die Flächen der KRW 2 sind gut geeignet. Die Realisierungsquote liegt bei bis zu 80 %. Daher wurden diese Flächen bei der Berechnung des gesamten Flächenpotenzials nur zu 80 % angerechnet. Dementsprechend sind die Flächen der KRW 3 nur mittelgut geeignet. Da die Realisierungsquote aufgrund von Restriktionen (z.B. Waldgebiete, naturschutzrechtliche Belange) bei bis zu 60 % liegt, konnten diese Flächen auch nur zu 60 % bei der Berechnung des gesamten Flächenpotenzials angerechnet werden. Die Flächen der KRW 4 dagegen ist nur bedingt für die Errichtung von Windenergieanlagen geeignet. Unter anderem aufgrund von Restriktionen bzgl. des Arten- und Biotopschutzes liegt die Realisierungsquote dieser Potenzialflächen bei lediglich 20 %. Daher konnten diese Flächen bei der Ermittlung des gesamten Flächenpotenzials nur zu 20 % angerechnet werden. Die Flächen der KRW 5 beinhalten Potenziale mit den höchsten Konflikten. Die Möglichkeit einer Realisierung liegt bei bis zu 5 %. Daher konnten die Flächen bei der Berechnung des gesamten Flächenpotenzials lediglich zu 5 % angerechnet werden. Hier ist in der Regel eine Einzelfallprüfung notwendig, etwa im Bereich der zivilen Luftfahrt. Daneben gibt es natürlich die Flächen, die für Windenergieanlagen komplett ungeeignet sind und daher als Ausschluss gelten. Das sind etwa Flächen in Naturschutzgebieten. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Erschütterungsmessstationen
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In Absprache mit dem Oberbergamt wurde um die Erschütterungsmessstationen Nordschacht, PRIMS (Kompensation) und Düppenweiler ein Ausschlussbereich von 1.000 m abgebildet. Die weiteren Erschütterungsmessstationen wurden mit einem mittleren Konfliktrisiko (KRK 3) bewertet. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Siedlungsbereich Außen
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Neben einer Berücksichtigung der Wohn- und Siedlungsflächen im Innenbereich wurden in diesem Datensatz die folgenden Flächenkategorien im Außenbereich als Ausschluss festgelegt (Schutzabstände in Klammern): • Campingplätze und Ferienhäuser (400 m) • Freizeitanlagen, Schwimmbäder, Golfplätze (zzgl. 400 m mit Konfliktrisikoklasse 4) • Einrichtungen für Sport u. ä. (zzgl. 400 m mit Konfliktrisikoklasse 2) Darüber hinaus erfolgt – wie grundsätzlich zu fast allen Ausschlussflächen – eine Pufferung mit 75 m, da die Flächenpotenziale analog zu den Vorgaben des WindBG als Rotor-out-Flächen bestimmt werden. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Siedlungsbereich Wohnen
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Alle Bereiche in allgemeinen und reinen Wohngebieten sowie Flächen gemischter Nutzung im Innenbereich. Die Schutzabstände zu Gebäuden mit Wohnnutzung wurden mit 400 m zu Wohngebäuden im Außenbereich sowie mit 600 m zu Siedlungsflächen mit Wohnnutzung im Innenbereich angesetzt. Zusätzlich wurden für den Bereich von > 600 m und < 800 m zur Wohnbausiedlung im Innenbereich eine hohe Konfliktrisikobewertung (KRK 4) angesetzt, da davon auszugehen ist, dass dieser relativ siedlungsnahe Bereich nur eingeschränkt für eine Windenergienutzung geeignet ist. In Wohngebieten sind Errichtung und Betrieb von WEA ausgeschlossen. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Windhöffigkeit
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Gebiete, in denen die Windhöffigkeit nicht ausreicht für einen profitablen Betrieb von WEA (Grenzwindgeschwindigkeit 6,5 m/s in 150 m über Grund auf Basis des Global Wind Atlas). Der Wert wurde empirisch auf Basis einer Auswertung von Bestandsanlagen sowie genehmigten Anlagen hergeleitet. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Ökologisch wertvolle Waldflächen
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Ökologisch wertvolle Waldflächen wurden durch 5 Waldschutzkriterien definiert und in einer Novellierung des LWaldG berücksichtigt. Diese Flächen wurden von der Windenergienutzung ausgeschlossen. Die 5 neuen Waldschutzkriterien werden wie folgt beschrieben und gelten für alle Besitzarten (Privatwald, Kommunalwald, Staatswald). 1. Laubwaldbestände, die in der Hauptschicht mindestens 75 Prozent der Baumartenanteile als mindestens 100 Jahre alte Laubbäume aufweisen, wozu auch Teile eines Bestandes zählen, in denen klein flächig jüngere Bäume des Zwischen- und Unterstandes oder Nadel- holz das Bestandsbild dominieren und die zum Stichtag 1. Januar 2023 in der durch die Forstbehörde in Kraft gesetzten Forsteinrichtung ausgewiesen sind, oder, sofern eine solche nicht vorhanden ist, in der landesweiten Privatwaldinventur des Jahres 2014 in der Behandlungseinheit „Altholz“ oder „mittleres Baumholz“ ausgewiesen sind, 2. Waldbestände, die zum Stichtag 01.01.2023 als Alt- und Totholz Biozönosen Flächen (ATB- Flächen) in der durch die Forstbehörde in Kraft gesetzte Forsteinrichtung kartiert sind, 3. Waldbestände, die der forstlichen Forschung dienen, sowie Marteloskopflächen, (Flächen, die der waldbaulichen Aus- und Weiterbildung dienen), 4. zugelassene Erntegutbestände nach dem Forstvermehrungsgutgesetz, 5. Waldbestände, die zum Stichtag 01.01.2023 in der durch die Forstbehörde in Kraft gesetzten Forsteinrichtung aus der regelmäßigen Bewirtschaftung genommen sind. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Naturschutzgebiete
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m zu Naturschutzgebieten . Durch das Hineinwirken von WEA in unmittelbarer Nähe von Naturschutzgebieten könnten deren Schutzziele beeinträchtigt werden. Die Empfindlichkeit der Gebiete gegenüber diesen Wirkungen wird jedoch grundsätzlich als relativ gering eingeschätzt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Naturschutzgebiete, außerhalb Saarland
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Gebiete im Abstand von 0-200 m zu Naturschutzgebieten angrenzender Bundesländer. Durch das Hineinwirken von WEA in unmittelbarer Nähe von Naturschutzgebieten könnten deren Schutzziele beeinträchtigt werden. Die Empfindlichkeit der Gebiete gegenüber diesen Wirkungen wird jedoch grundsätzlich als relativ gering eingeschätzt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Vogelschutzgebiete / SPA
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um Special Protected Areas (SPA) . Für eine Umsetzbarkeit von Windenergieprojekte in der Nähe von Vogelschutzgebieten müssen im Rahmen FFH-Verträglichkeitsprüfung erhebliche Wirkungen auf die Schutzzwecke des Gebietes ausgeschlossen werden können. Im gewählten Abstand von 200 m sind Auswirkungen von WEA auf die Natura-2000-Gebiete nicht kategorisch auszuschließen, sodass ein gewisses Genehmigungsrisiko besteht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Vogelschutzgebiete/ SPA, außerhalb des Saarlandes
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um Special Protected Areas (SPA) angrenzender Bundesländer. Für eine Umsetzbarkeit von Windenergieprojekte in der Nähe von Vogelschutzgebieten müssen im Rahmen FFH-Verträglichkeitsprüfung erhebliche Wirkungen auf die Schutzzwecke des Gebietes ausgeschlossen werden können. Im gewählten Abstand von 200 m sind Auswirkungen von WEA auf die Natura-2000-Gebiete nicht kategorisch auszuschließen, sodass ein gewisses Genehmigungsrisiko besteht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200m Puffer um FFH-Gebiet
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um FFH-Gebiete. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200m Puffer um FFH-Gebiet, außerhalb des Saarlandes
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um FFH-Gebiete angrenzender Bundesländer. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen Flussauen
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Bereiche der rezenten Auen und der Altauen. In Flussauen ist die Errichtung von WEA rechtlich grundsätzlich möglich. Es besteht jedoch eine höhere Wahrscheinlichkeit artenschutzrechtlicher und technischer Einschränkungen. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen Luftverkehr und Flugsicherheit
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Im Bereich des Luftverkehrs wurden alle dem Betriebsgelände der Flughäfen und Flugplätzen zugeordneten Flächen zzgl. 75 m als Ausschluss betrachtet. Weiterhin wurden die Bauschutzbereiche, An- und Abflugbereiche von Hubschrauberlandeplätzen sowie die um 650 m erweiterten Bereiche der Platzrunden mit einer sehr hohen Konfliktrisikoklasse (KRK 5) versehen, da davon auszugehen ist, dass in diesen Bereichen in den allermeisten Fällen eine Zustimmung zur Errichtung moderner WEA verweigert werden würde. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen kollisionsgefährdete Vogelarten Nahbereich
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Konflikten mit dem Vogelschutz kommt bei der Nutzung der Windenergie eine besonders große Bedeutung zu, sodass dieser Aspekt bereits bei der Ermittlung von Flächenpotenzialen möglichst genau berücksichtigt werden sollte. In dieser Studie wurde die naturschutzrechtliche Schutzgebietskulisse zur Abbildung der Vorkommen von Vögeln verwendet. Vogelschutzgebiete wurden dabei kategorisch ausgeschlossen, unabhängig davon, ob in dem Gebiet wind-energiesensible Vogelarten vorkommen oder nicht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen kollisionsgefährdete Vogelarten zentraler Prüfbereich
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Konflikten mit dem Vogelschutz kommt bei der Nutzung der Windenergie eine besonders große Bedeutung zu, sodass dieser Aspekt bereits bei der Ermittlung von Flächenpotenzialen möglichst genau berücksichtigt werden sollte. In dieser Studie wurde die naturschutzrechtliche Schutzgebietskulisse zur Abbildung der Vorkommen von Vögeln verwendet. Vogelschutzgebiete wurden dabei kategorisch ausgeschlossen, unabhängig davon, ob in dem Gebiet windenergiesensible Vogelarten vorkommen oder nicht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen militärische Belange
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Militärische Belange schränken die Nutzbarkeit der Flächen für die Windenergie zusätzlich ein, was durch eine Berücksichtigung diverser Gebietskategorien abgebildet wird. Eine Bewertung als Ausschluss erfolgt lediglich für die Liegenschaftsflächen der Truppenübungsplätze einschließlich der Gaststreitkräfte, während alle anderen Gebietskategorien über die Konfliktrisikoklassen in die Potenzialbetrachtung eingehen. Die Daten wurden von der Bundeswehrverwaltung kategorisiert und bereitgestellt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Wärmeeinleitstellen des Saarlandes
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Wärmeeinleitstellen des Saarlandes
Wärmekataster, Abwärmequellen Saarland
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Abwärme quellen: Standort und Quantifizierung möglicher industrieller Abwärme quellen, teils mit Bezeichnung des Unternehmens: Ausgehend von dem Prozesswärmebedarf der Nicht-Wohngebäude (Industrie) wurde das Abwärme potenzial in den Abwärme-relevanten Wirtschaftsbranchen ermittelt. Die Potenzialabschätzungen konnte nur zu Teilen verifiziert werden, sodass die Angaben im Einzelfall zu prüfen sind.
Wärmekataster, Einsparung Wohnen bis 2035 Saarland
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Einsparung Wohnen bis 2035: Wärmeeinsparung im Wohngebäudebereich, aggregiert auf die Quartiersfläche als Differenz zwischen dem heutigen Wärmebedarf und dem prognostizierten Wärmebedarf im Jahr 2035; Angabe in [%] Einsparung zum aktuellen Wärmebedarf.
Wärmekataster, Siedlungstyp
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Siedlungstyp: Unterteilung der Quartiere nach der Siedlungsstruktur: Die Siedlungsstruktur ist abhängig von der Bebauungsstruktur, dem Bau Alter sowie der Gebäudenutzung. Es werden hier 15 Siedlungstypen unterschieden.
Wärmekataster, Wärmebedarf Nicht-Wohnen
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Wärmebedarf Nicht - Wohnen: Wärmeeinsparung im Wohngebäudebereich, aggregiert auf die Quartiersfläche als Differenz zwischen dem heutigen Wärmebedarf und dem prognostizierten Wärmebedarf im Jahr 2035; Angabe in [%] Einsparung zum aktuellen Wärmebedarf.
Wärmekataster, Wärmebedarf Wohnen 2016
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Wärmebedarf Wohnen 2016: Aktueller Wärmebedarf der Wohngebäude, aggregiert auf die Quartiersfläche in MWh/a: Der Wärmebedarf wurde unter Berücksichtigung der Gebäudetypologie und des Baualters Kennzahlen-basiert ermittelt. Hierbei wurden die Kennzahlen aus dem Tabula-Projekt zugrunde gelegt.
Wärmekataster, Wärmebedarf Wohnen 2025
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Wärmebedarf Wohnen 2025: Prognostizierter Wärmebedarf der Wohngebäude für das Jahr 2025, aggregiert auf die Quartiersfläche in MWh/a: In Rücksprache mit einem Expertengremium wurde der künftige Wohngebäudewärmebedarf innerhalb der dargestellten Siedlungsgebiete abgeschätzt. Berücksichtigt wurden die Entwicklung der Bevölkerung und der Pro-Kopf-Wohnfläche (auf kommunaler Ebene). Zudem wurde für jeden Siedlungstyp eine individuelle Sanierungswahrscheinlichkeit festgelegt, die die Erfahrungen im Saarland der letzten Jahre widerspiegelt.
Wärmekataster, Wärmebedarf Wohnen 2035
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Wärmebedarf Wohnen 2035: Prognostizierter Wärmebedarf der Wohngebäude für das Jahr 2035, aggregiert auf die Quartiersfläche in MWh/a: In Rücksprache mit einem Expertengremium wurde der künftige Wohngebäudewärmebedarf innerhalb der dargestellten Siedlungsgebiete abgeschätzt. Berücksichtigt wurden die Entwicklung der Bevölkerung und der Pro-Kopf-Wohnfläche (auf kommunaler Ebene). Zudem wurde für jeden Siedlungstyp eine individuelle Sanierungswahrscheinlichkeit festgelegt, die die Erfahrungen im Saarland der letzten Jahre widerspiegelt.
Wärmekataster, Wärmedichte Nicht-Wohnen (QF)
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Wärmedichte Nicht-Wohnen (QF): Aktueller Wärmebedarf der Nicht-Wohngebäude, bezogen auf die Quartiersfläche in kWh/(m²*a).
Wärmekataster, Wärmedichte Wohnen 2016 (EBF)
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Wärmedichte Wohnen 2016 (EBF): Aktueller Wärmebedarf der Wohngebäude, bezogen auf die Energiebezugsfläche (beheizte Wohnfläche) der Wohngebäude in kWh/(m²*a).
Wärmekataster, Wärmedichte Wohnen 2016 (QF)
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Wärmedichte Wohnen 2016 (QF): Aktueller Wärmebedarf der Wohngebäude, bezogen auf die Quartiersfläche in kWh/(m²*a).
Wärmekataster, Wärmenetze (Ansätze)
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Wärmenetze (Ansätze): Darstellung des Netzverlaufs möglicher Wärmenetze unter Berücksichtigung der Siedlungsstruktur sowie der vorhandenen Abwärmequellen. Als Zusatzinformationen werden zudem angegeben: - ermittelte Netzlänge in Kilometer - Anzahl der angeschlossenen Gebäude bei einer Anschlussquote von 60 % - Wärmebedarf 2016 und 2035 in MWh/a - Wärmeliniendichte in MWh/m - mittleren Kosten für einen Hausanschluss in Euro - mittleren Kosten des Wärmenetzes in Euro/m - Kosten für den Wärmetransport 2016 in ct/kWh - Kosten für den Wärmetransport 2035 in ct/kWh - Investitionskosten in Euro "
Wärmekataster, Wärmequellen
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Wärmequellen: Vorschläge für Standorte von Wärmequellen zur Versorgung der dargestellten Wärmenetze (Ansätze)
Wärmepumpen im Saarland
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Anlage technisch Wärmepumpe; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wswpump und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010wswpump), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDb.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: PMLFU = LFU-NR (LUA-NR) PMTYP = Wärmepumpe Typ PMZWGG = Wärmepumpe Zweig PMAB = Anzahl der Bohrung PMBT = Tiefe der Bohrung PMHL = Heizleistung in kW PMKL = Kälteleistung in kW
Wärmestufen Saarland
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Durchschnittstemperaturen (tvs) 1969-2019 – Saarland - für die forstliche Vegetationszeit Mai bis September gegliedert nach Wärmestufen. Berechnet auf ein Raster von 1x1km eines digitalen Höhenmodells auf Grundlage des Stationsmessnetzes des DWD (Climate Data Center (CDC), Raster der Monatsmittel der Lufttemperatur (2m) für Deutschland, Versionv1.0). Klima- und witterungsbeeinflussende Prozesse (z.B. städtische Wärmeinsel, Kaltluftabfluss), die nicht direkt mit dem Stationsmessnetz erfasst werden oder nicht durch das Regressionsverfahren bestimmt werden können, sind in den Rasterdaten nicht abgebildet. Datenaufbereitung durch das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen, Zusammenstellung durch den SaarForst Landesbetrieb.
eVelos, Verleihstationen im Saarland
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eVelos, Verleihstationen im Saarland Im Saarland ist es gelungen, ein regionales Netzwerk aus Fahrrad-Verleihstationen für E-Bikes einzurichten.
eVelotouren im Saarland
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eVelotouren im Saarland eVelotouren...das E steht für Elektrorad und damit für ein Raderlebnis, das Sie nie vergessen werden! Nehmen Sie entspannt selbst schwierigste Etappen in Angriff, Ihre Muskelleistung wird durch den Elektromotor Ihres Rades vervielfacht und garantiert Ihnen eine unvergessliche Tour. Die Tourismuszentrale im Saarland bietet 11 Touren an.
Änderungen zur vorherigen Nitratkulisse, Saarland
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Änderungen der aktuellen Nitratkulisse zur vorherigen Nitratkulisse. Die bisherige Kulisse nach AVV Gebietsausweisung – AVV GeA vom 3. November 2020 wird ihre Gültigkeit verlieren. Mit der Änderung wird die AVV Gebietsausweisung – AVV GeA vom 10. August 2022 umgesetzt. Nach der Verkündung der Verordnung zur Neufassung der Saarländischen Ausführungsverordnung zur Düngeverordnung gilt die hier abgebildete, neuste, Kulisse.
Ärzte im Landkreis Merzig Wadern Saarland
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Ärzte im Landkreis Merzig Wadern, erstellt und digitalisiert vom Referat E/6 Geodatenzentrum, MUKMAV. Bereitgestellt durch die Kassenärztliche Vereinigung Saarland anhand von Tabellen.
Ärzte im Landkreis Neunkirchen Saarland
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Ärzte im Landkreis Neunkirchen, erstellt und digitalisiert vom Referat E/6 Geodatenzentrum, MUKMAV. Bereitgestellt durch die Kassenärztliche Vereinigung Saarland anhand von Tabellen.
Ärzte im Landkreis Saarlouis Saarland
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Ärzte im Landkreis Saarlouis, erstellt und digitalisiert vom Referat E/6 Geodatenzentrum, MUKMAV. Bereitgestellt durch die Kassenärztliche Vereinigung Saarland anhand von Tabellen.
Ärzte im Landkreis St.Wendel Saarland
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Ärzte im Landkreis St.Wendel, erstellt und digitalisiert vom Referat E/6 Geodatenzentrum, MUKMAV. Bereitgestellt durch die Kassenärztliche Vereinigung Saarland anhand von Tabellen.
Ärzte im Regionalverband Saarbrücken Saarland
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Ärzte im Regionalverband Saarbrücken, erstellt und digitalisiert vom Referat E/6 Geodatenzentrum, MUKMAV. Bereitgestellt durch die Kassenärztliche Vereinigung Saarland anhand von Tabellen.
Ärzte im Saarpfalz Kreis Saarland
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Ärzte im Saarpfalz Kreis, erstellt und digitalisiert vom Referat E/6 Geodatenzentrum, MUKMAV. Bereitgestellt durch die Kassenärztliche Vereinigung Saarland anhand von Tabellen.
Ökokontoflächen Saarland
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Ökokontoflächen Saarlands; Register der Ökokonto-Gesamtflächen, übergeordnete Kopfdaten zu den Ökokonto-Teilflächen - Aktualisierungsturnus: fortlaufend - Rechtsgrundlage: § 17 Abs. 6 BNatSchG i.V.m. § 30 Abs. 6 SNG, im GDZ als Handlung modelliert (Maßnahme Ökokonto); die Multi Featureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_n8oek und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.n8oek) und wurde dann exportiert in die Filegeodatabase. Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: Maßnahme NUMMER Maßnahme BEMERKUNG ZULASSUNGSART VORL_FREI: vorläufig freigegeben INSDATE: Importdatum ins GDZ M_TRAEGER_K : Träger der Maßnahme (Kurzform) M_TRAEGER_L : Träger der Maßnahme (Langform) FLAECHE_HA : Fläche in Ha GESAMTVOLUMEN_OEW : Gesamtvolumen ÖW OEW_REST : aktuell verfügbare ÖW BESCHEIDDATUM KENNUNG BEHOERDE AZ_BESCHEID : Aktenzeichen des Bescheids GENEHMIGUNGSEMPFAENGER M_VERANTWORTLICHER FLAECHENANZAHL BEMERKUNG BEZEICHNUNG M_BEZEICHNUNG AZ_BEHOERDE RECHTSNACHFOLGER FREIPROZ: Anteil der vorläufig freigegebenen Fläche in % EINSPEICHERUNGSDATUM : Datum der Einspeicherung in OSIRIS
Ökokontoteilflächen des Saarlandes
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Ökokontoteilflächen des Saarlandes; Register der Ökokonto-Teilflächen, Detailangaben zu den Ökokonto-Gesamtflächen - Aktualisierungsturnus: fortlaufend - Rechtsgrundlage: § 17 Abs. 6 BNatSchG i.V.m. § 30 Abs. 6 SNG im GDZ als Handlung modelliert (Maßnahme Ökokonto); die MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDz2010.A_n8oektf und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.n8oektf) und wurde dann exportiert in die Filegeodatabase. Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: Maßnahme NUMMER Maßnahme BEMERKUNG ZULASSUNGSART TEILFL_ID: ID der Teilfläche INSDATE: Importdatum ins GDZ M_TRAEGER_K : Träger der Maßnahme (Kurzform) M_TRAEGER_L : Träger der Maßnahme (Langform) FLAECHE_HA : Fläche in Ha ERSTMASS_J: Jahr der Erstmaßnahme UMFELD BESCHEIDDATUM KENNUNG BEHOERDE AZ_BESCHEID : Aktenzeichen des Bescheids GENEHMIGUNGSEMPFAENGER M_VERANTWORTLICHER DAU_PFL_J BEMERKUNG BEZEICHNUNG M_BEZEICHNUNG AZ_BEHOERDE RECHTSNACHFOLGER LAUFZEIT NEUBILANZ Attribute sind nur teilweise gefüllt
Überschwemmungsgebiet Blies 2018
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Überschwemmungsgebiet Blies 2018; Betrachtungsobjekt im GDZ; Eine neue Kategorie „Neufestsetzung Überschwemmungsgebiete“ Die weiteren Überschwemmungsgebiete werden in den nächsten Jahren sukzessive folgen.
Überschwemmungsgebiete des Saarlandes, faktisch
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Überschwemmungsgebiete des Saarlandes (UESG_fakt ). Hier wurden die HQ100-Bereiche der Hochwassergefahrenkarten um die faktischen ÜSG ergänzt, für die Kartiergrundlagen im LUA vorlagen (z.B. Oberlauf Mandelbach, Bickenalb, Feilbach, Oberlauf Söterbach). Diese sind keine Risikogewässer nach § 73 WHG, haben aber insbesondere bei Bauvorhaben u.ä. Rechtsrelevanz nach § 77 WHG.
Überschwemmungsgebiete des Saarlandes, festgesetzt
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Überschwemmungsgebiete des Saarlandes (UESG_fest). Hier wurde der bestehende Layer mit den festgesetzten Überschwemmungsgebieten um weitere per SWG neu festgesetzte Bereiche ergänzt. Die Besonderheit ist, dass hier zwei Rechtsbereiche parallel existieren, da die alte Rechtsverordnung (RVO) noch mindestens ein Jahr weiter bestehen bleibt. Sie erkennen dies in der Attributtabelle unter „Status“ (RVO/SWG).
Überwachungsprogramm der IED-Anlagen des Saarlandes
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Überwachungsprogramm der IED-Anlagen des Saarlandes im Zuständigkeitsbereich des Bergamtes Saarbrücken (BAS). Die Daten wurden aus dem Feature Kraftwerke von Bergbau nach der im Anhang befindlichen Angaben selektiert. Die europäische Industrieemissionsrichtlinie (abgekürzt IED für „Industrial Emissions Directive 2010/75/EU) legt Genehmigungs- und Überwachungsstandards für besonders umweltrelevante Industrieanlagen fest

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