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Herr Matthias Wolf

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Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg/Schwerin (AfRL Schwerin) Dezernat Regionalplanung Herr Matthias Wolf Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg/Schwerin (AfRL Schwerin) Dezernat Regionalplanung

Wismarsche Str. 159
D-19053 Schwerin
Deutschland

matthias.wolf@afrlwm.mv-regierung.de
(0385) 588 89 152
(0385) 588 89 190
http://www.westmecklenburg-schwerin.de

Beschreibung

Dezernat Regionalplanung, Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg/Schwerin (AfRL Schwerin) Dezernat Regionalplanung

Verweise

Datenbezüge (21)

Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg (Schwerin)
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Als untere Landesplanungsbehörden führen die Ämter für Raumordnung und Landesplanung insbesondere Raumordnungsverfahren durch, geben landesplanerische Stellungnahmen zu Bauleitplanungen der Gemeinden bzw. zu Planungen anderer Vorhabenträger ab und führen das Raumordnungskataster. Sie sind Geschäftsstellen der Regionalen Planungsverbände. In deren Auftrag werden die Regionalen Raumordnungsprogramme aufgestellt, fortgeschrieben und durch eine nachhaltige und projektorientierte Regionalplanung umgesetzt. Beratung, Information, Moderation und Mediation zu landes- und regionalplanerischen Sachständen sind weiter wichtige Bestandteile der Arbeit der Ämter für Raumordnung und Landesplanung.
Artenschutzgutachten Groß Krams
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Gegenstand des Artenschutzgutachtens Groß Krams sind drei Teilgutachten für das Vorkommen und den Grad der Gefährdung von Fledermäusen, Brutvögeln sowie Zugvögeln. Die Einzelfallprüfung ergab, dass es durchaus artenschutzrechtlich relevante Gründe gibt, die einer Realisierung der Gesamtfläche entgegen stehen. Insgesamt kommt das Gutachten (hier: „Abschlussbericht zur Eignungsprüfung einer Potentialfläche für die Windenergieerzeugung im Untersuchungsgebiet Groß Krams“, Stand 24.07.2013) zu dem Ergebnis, dass jedoch eine Ausweisung des Gebietes auf regionaler Ebene nach altem Verfahren (RREP WM, 2011) möglich gewesen wäre. Die landeseinheitlichen Kriterien nach RL-RREP 2008 wurden vollumfänglich eingehalten. Auch die aktualisierten Landeskriterien gemäß RL-RREP vom 22.05.2012 werden erfüllt. Allerdings würde es ggf. aufgrund der artenschutzfachlichen Belange zu einer Flächenreduzierung im Zuge der Genehmigungsplanung kommen, in deren Rahmen eine strengere artenschutzrechtliche Prüfung stattfindet. Auch werden auf Ebene der Genehmigungsplanung weitere bzw. mehrere Arten betrachtet, die im Rahmen der Aufstellung des RREP nicht zu prüfen sind. Die Hindernisse sind dabei jedoch z. T. durch Ausgleichsmaßnahmen kompensierbar. Diese sollten in der Regel schon vor Baubeginn der WEA umgesetzt werden und im Nahbereich des Eingriffs erfolgen. Daher wird empfohlen, auf regionalplanerischer Ebene nur diejenigen Flächen rechtsverbindlich auszuweisen, die im Rahmen der anschließenden Genehmigungsplanung als realisierbar eingestuft werden. Hierbei handelt es sich um die mit den Stufen 0, 1 und 2 bewerteten Planflächen entsprechend dem Abschlussbericht des o. g. Gutachtens.
Entwicklungskonzept Gesundheitswirtschaft in Westmecklenburg
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Ziel: - die Rahmenbedingungen für die regionale Gesundheitswirtschaft verbessern - die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft steigern, um die nachhaltige Wertschöpfung in der Region zu erhöhen - die Vernetzung der Unternehmen und der regionalen Akteure befördern - auf eine bessere Lebensqualität der Einwohner und der Besucher hinwirken Bestandteile: - SWOT-Analyse - Regionaler Masterplan
Fortschreibung des Konzepts einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung für die Gemeinden der Stadt-Umland-Räume Schwerin und Wismar - Teilbereich Wohnen
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Mit dem Landesraumentwicklungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern vom 30.05.2005 sind die Raumtypen neu definiert worden. Die Ordnungsräume werden durch Stadt-Umland-Räume ersetzt, die sich aus der Kernstadt und den so genannten "Randbereichen" zusammensetzen. Für die neu festgelegten Stadt-Umland-Räume Schwerin und Wismar wurde das Siedlungsentwicklungskonzept Wohnen vor dem Hintergrund der neuen Festlegungen des Landesraumentwicklungsplanes Mecklenburg-Vorpommern 2005 fortgeschrieben. Besondere Bedeutung hat dabei die Tatsache, dass es in den Randbereichen der Stadt-Umland-Räume keine Zentralen Orte oder Siedlungsschwerpunkte Wohnen mehr gibt. Damit sind die Gemeinden der Randbereiche in ihrer zukünftigen Siedlungsentwicklung und insbesondere auch der Wohnbauflächenentwicklung an die Eigenentwicklung gebunden. Aufgabe dieses Gutachtens ist, Eigenentwicklung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung zu definieren und quantitative Grenzen für die Gemeinden der "Randbereiche" der beiden Stadt-Umland-Räume Schwerin und Wismar abzuleiten.
Integriertes Regionales Entwicklungskonzept Süd-Ost-Raum Parchim
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In Umsetzung des Regionalen Raumordnungsprogrammes Westmecklenburg wurde zur Stärkung und nachhaltigen Entwicklung des "besonders schwach strukturierten Ländlichen Raumes" im Südosten des Landkreises Parchim ein integriertes Entwicklungskonzept erarbeitet. Ziel des Konzeptes war es, vor allem unter stärkerer Nutzung der eigenen Potenziale die wirtschaftlichen und sozialen Ansprüche der Region mit seinen ökologischen Funktionen in Einklang zu bringen und insbesondere gemeinsam mit den regionalen und örtlichen Akteuren Entwicklungsprojekte mit Arbeitsmarkteffekten herauszuarbeiten und deren Umsetzung auf den Weg zu bringen. Damit soll insbesondere ein Beitrag zur Entwicklung von Gewerbe und Dienstleistungen, der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft, des Tourismus und der Infrastruktur einschließlich des Verkehrs geleistet werden. Der Bearbeitungsraum umfasst die Region Lübz - Ruhner Berge mit insgesamt 21 Landgemeinden der Ämter Ture, Marnitz, Teilen des Amtes Parchim-Land (Gemeinde Ziegendorf, Herzfeld, Karrenzin, Groß Godems, Stolpe) sowie der Stadt Lübz. Das Entwicklungskonzept gliedert sich in folgende eigenständige Aufgabenkomplexe: - Bewertung der regionalen Entwicklungspotenziale und Stärken-Schwächen-Analyse - Leitbild, Hauptentwicklungsziele und Entwicklungsstrategien - Entwicklungs- und Handlungskonzept - Erarbeitung von Projektpässen für die Entwicklungsprojekte/Leitprojekte - Aufbau regionaler Partnerschaften - Endfassung Insgesamt wurden in der Projektphase für 21 Projektvorschläge aus den Handlungsfeldern Bevölkerung/Siedlungsstruktur, Wirtschaft/Landwirtschaft und Tourismus/Naturraum Projektpässe erarbeitet und darin Aussagen zu Umsetzungsstrategien und Realisierungsmöglichkeiten getroffen.
Konzept zum Ausbau von Radwegen an der Müritz-Elde-Wasserstraße und Störkanal
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Wege an Wasserstraßen gehören zu den beliebtesten touristischen Radwegen in Deutschland. Das Spitzenfeld der beliebtesten deutschen Radfernwege wird, wie schon im Vorjahr, von Elbe-, Donau- und Weser-Radweg angeführt, gefolgt von den Routen an Altmühl und Main. Als geplante Radreiseziele für 2007 werden vorwiegend die Radrouten an Elbe, Donau, Weser und Mosel genannt (ADFC-Radreiseanalyse 2007). Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat ab dem 01.01.2007 die Zuständigkeit für das bisherige Verfahren zur Förderung des Radwegebaus an Bundeswasserstraßen geändert. Die interessierten Kommunen ermitteln aus ihrer Sicht die notwendige Erweiterung und den erforderlichen Ausbau bzw. Neubau von Betriebswegen an Bundeswasserstraßen für den Radverkehr. Die oben genannten Fakten veranlassten den Planungsverband Westmecklenburg, die Pöyry ibs GmbH zu beauftragen, dieses Konzept zu erarbeiten. Schwerpunkt des Konzeptes ist die Klärung der grundsätzlichen Bedingungen für den Ausbau von Betriebswegen an Bundeswasserstraßen zur Mitnutzung für den Radverkehr sowie die Einvernehmensherstellung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg, den betroffenen Ämter und Gemeinden sowie weiteren Interessenvertretern, u. a. den Naturschutzbehörden. Es werden die Ausbaupotenziale für die betreffenden Gemeinden dargestellt und eine durchgehende Trasse von der Müritz-Elde-Wasserstraße (Dömitz bis Plau) und der Störwasserstraße (Schwerin bis zum Eldedreieck) abgestimmt. Für die konzipierten Trassenabschnitte wurden eine Trassenbeschreibungen und Baukostenschätzungen erarbeitet.
Konzept zur Sicherung einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung
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Das Konzept beinhaltet die Sicherung einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung in den Stadt-Umland-Bereichen des Oberzentrums Schwerin sowie der Mittelzentren Wismar und Parchim. Sachlicher Schwerpunkt ist der Bereich Wohnen. Das generelle Ziel einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung wird durch ein Leitbild und zehn Leitlinien der Siedlungsentwicklung konkretisiert. Mit dem Konzept wird ermittelt, in welchem Umfang Neubauflächen benötigt werden und an welchen Orten die Realisierung mit dem größten gemeinsamen Nutzen verbunden ist.
Konzept zur nachhaltigen Entwicklung des westmecklenburgischen Achsenraums Wismar-Schwerin-Ludwigslust/Parchim
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Der entsprechende Planungsraum ist der entscheidende Entwicklungsraum für Westmecklenburg. Er befindet sich auf der überregionalen, großräumig bedeutsamen Verbindungsachse, die von Skandinavien über Wismar-Schwerin-Magdeburg in die mittel- und süddeutschen Wirtschaftsräume führt. Ziel ist es, auf der Grundlage einer gestrafften Stärke-Schwäche-Analyse, die innovativen, zukunftsfähigen Potenziale dieses Raumes darzustellen, hieraus Entwicklungs- und Handlungsstrategien mit Entwicklungsprojekten vor allem mit Arbeitsmarkteffekten abzuleiten und deren Umsetzung auf den Weg zu bringen.
Organisations- und Funktionsmodell Regionalentwicklung Westmecklenburg
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Ziel der Erarbeitung des Organisations- und Funktionsmodells ist es, klare und verständliche Regelungen in Bezug auf Strukturen, Abläufe und Aufgabenwahrnehmung herauszuarbeiten. Festlegungen sollen dabei auf ein Maß beschränkt werden, das die Akteure beim Prozess ihrer Umsetzung nicht überfordert und eine Überprüfung des Umsetzungsfortschritts zulässt.
Pilotprojektrojekt "Bewegung und Lebensqualität im Alter"
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Ziel des Projektes ist es, Strukturen zu schaffen die Bewegung und Gesunderhaltung Älterer auf gemeindlicher Ebene ermöglichen. Dies soll durch einen Bewegungsparcours und begleitende Kurse zur Sturzprävention Älterer, durch Übungsleiter oder Ehrenamtliche der lokalen Sportvereine, erreicht werden. Neben dem Ausbau des Gesundheitssportes und der Prävention ist auch die Erfassung und die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Gemeinden Gegenstand des Projektes. Damit verbindet das Projekt wichtige Ansätze der Facharbeitsgruppen "Lebensqualität im Alter" und "Gesundheitsversorgung". Das Projekt gliedert sich in vier Phasen. In der ersten Phase erfolgt die Erfassung der sozialen, bürgerschaftlichen Aktivitäten in den einzelnen Gemeinden der Region. Aus dem Ergebnis dieser Analyse (Phase II) erfolgt in einem weiteren Schritt die Auswahl eines geeigneten Standortes für die Umsetzung (Phase III), d.h. der Errichtung eines Angebotes für den Präventivsport in Form eines Bewegungsparcours. An diesem werden dann gezielt, auch unter Anleitung, Angebote zur Sturzprävention Älterer durchgeführt. Deren Wirkungsweise soll in Phase IV begleitend evaluiert werden. Das Vorhaben ist als Kooperationsprojekt zwischem dem Regionalen Planungsverband Westmecklenburg und dem Institut für Präventivmedizin der Universität Rostock angelegt. Die Laufzeit des Projektes ist von Januar 2014 bis Dezember 2015.
Rahmenplan für den Stadt-Umland-Raum Wismar (SUR Wismar)
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Rahmenplan zur Stärkung des landesweit bedeutsamen Entwicklungsraumes 1. Darstellung des SUR Wismar 2. Handlungsfeldanalyse und Maßnahmendefinition 2.1 Siedlungsentwicklung a) Wohnentwicklung b) Gewerbeentwicklung c) Einzelhandelsentwicklung 2.2 Freiraumentwicklung a) Ausgleichs- und Kompensationsflächen b) Tourismus und Naherholung 2.3 Infratstrukturentwicklung a) Soziale Infrastruktur b) Technische Infrastruktur 2.4 Ansätze für regionale Leitprojekte 3. Ausgestaltung des Kooperationsprozesses
Raumnutzungskonzept zur nachhaltigen Entwicklung der westmecklenburgischen Ostseeküste
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In Umsetzung des Regionalen Raumordnungsprogramms Westmecklenburg (1996) wurde ein Raumnutzungskonzept für den gesamten Küstenabschnitt der Region (Hansestadt Wismar und 13 Küstengemeinden) erarbeitet. Dabei geht es um: - das Aufzeigen von Standortangeboten zur nachhaltigen Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung mit den entsprechenden Infrastrukturen, - eine bewusste Weiterentwicklung des Tourismus und damit die Sicherung dieses für die Region bedeutenden Wirtschaftszweigs, - die Entwicklung von Lösungsvorschlägen zur Konfliktbewältigung sowie zum Vorantreiben positiver Entwicklungsansätze und - die Darstellung der Verträglichkeit mit Natur und Landschaft. Hierauf aufbauend werden zu einzelnen Maßnahmen, Vorhaben und entwicklungsfähigen Projekten Machbarkeitsaussagen getroffen und Umsetzungsempfehlungen und –strategien entwickelt. Das Raumnutzungskonzept umfasst folgende fünf Aufgabenkomplexe: - Basisdokumentation - Bewertung von Konflikten und Entwicklungsansätzen - Entwicklungskonzeption - Machbarkeitsaussagen - Umsetzungsstrategien.
Regionaler Nahverkehrsplan Westmecklenburg
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Der vorliegende „Regionalen Nahverkehrsplan Westmecklenburg – Teil A: Regionaler Teil“ bildet die Grundlage für die weitere Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region Westmecklenburg. Der „Regionale Nahverkehrsplan Westmecklenburg“ insgesamt gliedert sich in folgende Teile: Teil A: Regionaler Teil Teil B: Landkreis Ludwigslust-Parchim Teil C: Landkreis Nordwestmecklenburg Teil D: Landeshauptstadt Schwerin Seine Rechtsverbindlichkeit erlangt der Regionale Teil A mit dem lokalen Teil B für den Landkreis Ludwigslust-Parchim, mit dem Teil C für den Landkreis Nordwestmecklenburg und mit dem Teil D für die Landeshauptstadt Schwerin, soweit durch Beschluss der jeweiligen Kreistage bzw. der Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin die Formulierungen des Teiles A festgesetzt werden.
Regionales Einzelhandelskonzept für den Stadt-Umland-Raum Wismar
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Dem Stadt-Umland-Raum (SUR) Wismar gehören die Hansestadt Wismar und die Umlandgemeinden Banrekow, Dorf Mecklenburg, Gägelow, Hornstorf, Krusenhagen, Lübow, Metelsorf und Zierow an. Im Bewusstsein, dass die Region als Ganzes durch das Zusammenwirken der einzelnen Kommunen an Attraktivität gewinnen kann, wollen die neun teilnehmenden Kommunen die interkommunale Kooperation und Abstimmung verstärken. Durch die seit dem Jahr 2011 vorliegende interkommunale Kooperationsvereinbarung zur Bestätigung des „Rahmenplans für den Stadt-Umland-Raum Wismar“ liegt ein verbindlicher Entwicklungsrahmen für den SUR Wismar vor. Ein prioritäres Handlungsfeld der gemeindeübergreifenden Kooperation stellt die Einzelhandelsentwicklung dar. Durch die interkommunale Einzelhandelsentwicklung im SUR Wismar sollen „quantitative Flächenerweiterungen vermieden, Angebotsstrukturen qualitativ ausgebaut, die Grundversorgung [in der Region - insbesondere der dörflich geprägten] Umlandgemeinden gesichert und der Einzelhandels standortgerecht gesteuert“ werden. Im November 2011 wurde das Planungsbüro Junker und Kruse, Stadtforschung Planung vom regionalen Planungsverband Westmecklenburg mit der Erarbeitung eines regionalen Einzelhandelskonzeptes beauftragt. Das Konzept mit selbstverpflichtender Bindungswirkung für Politik und Verwaltung der beteiligten Kommunen enthält Ziele und Grundsätze für sachgerechte Planungen zur Steuerung des Einzelhandels sowie zur Beurteilung und Abwägung zukünftiger Einzelhandelsvorhaben. Es greift weder in die kommunale Planungshoheit ein oder ersetzt diese. In dem vorliegenden regionalen Einzelhandelskonzept für den SUR Wismar werden die zentralen Inhalte des städtebaulichen Konzeptes wiedergegeben. Die entsprechenden Grundlagenanalysen des Status-Quo der Angebots- und Nachfrageseite sowie die perspektivischen und strategischen Überlegungen zur Herleitung der konzeptionellen Bausteine werden einem Grundlagengutachten desregionalen Einzelhandelskonzeptes für den SUR Wismar zusammen mit dem konzeptionellen Teil detailliert dargelegt und werden hier lediglich im Entwurf als Kurzfassung wiedergegeben.
Regionales Energiekonzept Westmecklenburg
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Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) wurde ein Regionales Energiekonzept erarbeitet. Mit der Erstellung des Energiekonzeptes hat sich die Planungsregion Westmecklenburg auf strategischer Ebene mit den Klimaschutzzielen des Bundes und des Landes auseinandersetzt und eigene Ziele formuliert. Bausteine auf dem Weg zur Nachhaltigkeit sind neben der Vernetzung der Akteure, im Wesentlichen die Nutzung und Einführung erneuerbarer Energien sowie der Einsatz energieeffizienter Systeme.
Regionales Radwegekonzept Westmecklenburg 2002
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Mit dem Konzept sollen innerhalb der Gebietskörperschaften abgestimmte Voraussetungen und Planungsgrundlagen geschaffen werden, um das Netz der Radwanderwege qualitativ und quantitativ zu verbessern und kreisübergreifend durch Regionale Radwanderwege zu verknüpfen. Auf dieser Grundlage sollen gleichzeitig touristenfreundliche regional bedeutsame Radtouren als Tages- bzw. Halbtagestouren, die zu den wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten und schönsten Landschaftsteilen Westmecklenburgs führen, ausgewiesen, ausgebaut, beschildert, beschrieben und beworben werden.
Regionales Radwegekonzept Westmecklenburg 2009
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Das Regionale Radwegekonzept ist eine mit der kommunalen Ebene abgestimmte und aktualisiert touristische Radwegeplanung für den koordinierten Ausbau der Radwanderwege in der Region. Es baut inhaltlich auf der Erstfassung des Regionalen Radwegekonzeptes 2002 auf. Das Konzept zeigt Rahmenbedingungen für die qualitative Weiterentwicklung der Radwegeinfrastruktur in Westmecklenburg auf und schafft eine Grundlage für den zielgerichteten Einsatz von Fördermitteln.
Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg
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Grundkonzept der räumlichen Ordnung für die Region Westmecklenburg Darstellung rechtsverbindlicher Entwicklungsziele in Text und Karte (Maßstab 1:100 000) 1. Bevölkerung der Region Westmecklenburg 2. Leitlinien für die nachhaltige Regionalentwicklung Westmecklenburg 3. Gesamträumliche Entwicklung 3.1 Differenzierung der räumlichen Entwicklung 3.2 Zentrale Orte 3.3 Siedlungsschwerpunkte 4. Siedlungsentwicklung 4.1 Siedlungsstruktur 4.2 Stadt- und Dorfentwicklung 4.3 Standortanforderungen und -vorsorge für die wirtschaftliche Entwicklung 5. Freiraumentwicklung 5.1 Umwelt- und Naturschutz 5.2 Erholung in Natur und Landschaft 5.3 Küsten- und vorbeugender Hochwasserschutz 5.4 Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei 5.5 Ressourcenschutz Trinkwasser 5.6 Rohstoffvorsorge 6. Infrastruktur 6.1 Leistungen im Rahmen der Daseinsvorsorge 6.2 Bildung, Kultur und Sport 6.3 Gesundheit- und Sozialwesen 6.4 Verkehr und Kommunikation 6.5 Energie 7. Strategie der Umsetzung
Regionales Wassertourismuskonzept Schweriner Seengebiet
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Ziel des Konzepts ist es, für den drittgrößten See Deutschlands Maßnahmen und Wege für eine bessere touristischen Nutzung der vorhandenen Entwicklungspotenziale aufzuzeigen, um damit vor allem einen Beitrag zur wirtschaftlichen Stärkung der Region zu leisten. Dazu wurden die zukunftsfähigen Potenziale im Hinblick auf ihre weiteren Entwicklungsmöglichkeiten analysiert, auf dieser Grundlage ein wassertouristisches Leitbild sowie Schlüsselstrategien für eine Weiterentwicklung des Wassertourismus in diesem Raum herausgearbeitet und im Rahmen eines Handlungsprogramms standortkonkrete Maßnahmen vorgeschlagen.
Regionalplanerische Anpassungsstrategien Klimawandel
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Ergebnis des Interreg-Projekt „BalticClimate“ - „Herausforderungen und Chancen für die lokale und regionale Entwicklung durch den Klimawandel im Ostseeraum“ Projektlaufzeit: - März 2009 bis Dezember 2011 Projektpartner: - 25 Projektpartner aus 8 Staaten - Projektleitung: Akademie für Raumforschung und Landesplanung/ Hannover - Deutsche Modellregion Westmecklenburg: o Koordination durch den Regionalen Planungsverband Westmecklenburg o Assoziierter Partner UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee Projektschwerpunkte: - Identifizierung der Auswirkungen, Risiken und Chancen (Wirtschaft) des Klimawandels in den Modelregionen (u. a. Westmecklenburg) - thematische Schwerpunkte in den Bereichen Verkehr, Landwirtschaft, Energie und Bebauung - BalticClimate wurde als „Flagship Project“ ausgewählt, da es sich im Rahmen der Strategie für die Baltic Sea Region mit der zukünftig nachhaltigen Entwicklung im Ostseeraum beschäftigt
Regionalstrategie Daseinsvorsorge
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Erstellung einer "Regionalstrategie Daseinsvorsorge" Für die Region Westmecklenburg wird in den Jahren 2012/2013 eine "Regionalstrategie Daseinsvorsorge" erstellt. Ziel ist es, innovative Wege zu finden, wie die Region sich den Gegebenheiten und Herausforderungen des demografischen Wandels stellen kann. Unter Koordination durch den Regionalen Planungsverband werden gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft Lösungswege gesucht, um unsere Region zukunftsfähig zu machen. Projektlaufzeit 2012-2013 Mit dem Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge unterstützt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21 Modellregionen in ländlichen Räumen – Landkreise, Gemeindeverbünde oder Regionale Verbünde – dabei, trotz Alterung und Rückgang der Bevölkerung die Versorgung mit den grundlegenden Angeboten der Daseinsvorsorge aufrecht zu erhalten, indem sie dazu nach einem bereits erprobten Verfahren eigenständig eine Regionalstrategie erarbeiten.

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