Verweise
Datenbezüge (90)
Das Kataster für Altlasten und altlastverdächtige Flächen (§4 SBodSchG) gibt Auskunft über schädliche Bodenveränderungen, Verdachtsflächen, Altlasten oder altlastverdächtige Flächen gemäß §2 Bundes-Bodenschutzgesetz. Nicht öffentlich, nur zur internen Verwendung.
Anthropogene Überprägung der Böden auf TK 6707 Saarbrücken. Übersignatur der Druckversion der Bodenkarte BK 25 für das Blatt 6707 Saarbrücken. Attributfelder: WERT = Grad der anthropogenen Überprägung. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend die Werte für den Parameter Athrpologsche Überdeckung exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), zusätzliche Informationen zur Aussagekraft der ermittelten Relative Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Nur in Kombination mit den Daten zur FSMo sinnvoll. Das Feld 'Legend' enthält die Verbalisierung der Aussagekraft. Das Feld 'Aussage' codiert die verbale Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (aussagekraft helmes-daten.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete Cadmiumbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708), Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Grid_code' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (berechnete cadmiumbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete Zinkbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Grid_code' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (berechnete zinkbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Standorttypisierung und Biotopentwicklungspotenzial der Böden im Saarland. Ableitung aus der BÜK 100 gem. Verfahren des Bayerischen Geologischen Landesamtes (2000) in Anlehnung an Methode des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung (1997). Gruppierung der Bodeneinheiten der BÜK zu insgesamt 11 Standorttypen mit unterschiedlichem Feuchteregime und Stoffbeständen in Abhängigkeit von Bodenart, Lagerungsdichte, Bodentyp, Stoffgehalten, Grundwasser- und Staunässestufe sowie bodenphysikalischen Kennwerten der Leitprofile. Je nach Wasserhaushalt und Nährstoffversorgung weisen die Standorttypen ein hohes bis sehr hohes Biotopentwicklungspotenzial auf oder sind aufgrund eines ausgeglichenen Wasserhaushaltes jeweils nur im regionalen Kontext zu bewerten. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Biotopentwicklungspotenzial exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributfelder: WERT = Charakterisierung des Feuchteregimes, WERTADD2 = Standorttyp. Exakte Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Die Karte stellt die Biotoptypen auf den Voruntersuchungsflächen für die Einrichtung urbaner Dauerbeobachtungsflächen dar. Attributfelder: "Legend_nr" = laufende Nummer des Biotoptyps auf einer Fläche, "Flächen_nr" = Bezeichnung der Beprobungsfläche, "Bezeich" = Ortsangabe, "Biotoptyp" = Biotoptypenbezeichnung gem. AG "Methodik der Biotopkartierung im besiedelten Bereich" (B. Gutte at al.) 1993, Natur und Landschaft 10 (68): 491-526, "Legend" = zusammengefasste Biotoptypen aus Feld "Biotoptyp" zur Darstellung in der Legende.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Karte zur Auswahl der Untersuchungsflächen im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Ergebnis eine Verschneidung zwischen der Bodenübersichtskarte (BÜK25) mit der aus der TK 25 digitalisierten Nutzung (Wald, landwirtschaftliche Nutzfläche, nicht untersuchte Fläche). Das Feld 'Areal' enthält die Arealnummer, näheres vgl. Diplomarbeit Tanja Helmes. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (bodenareal_helmes.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Die Karte stellt die bodenbildenden Substrate der Deponie Neuaschbach dar. Attributfelder: "SUBSTRAT" = Bezeichnung des bodenbildenden Substrates (verbalisiert), "SUBST" = Codierung des Substrates als Zahl.
Die Karte stellt die bodenbildenden Substrate der Halde Pfeifershofweg dar. Attributfelder: "SUBSTRAT" = Bezeichnung des bodenbildenden Substrats.
Bodenbildende Substrate der Halde Ritterstraße. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF) Persistente Schadstoffe reichern sich im Boden an. Die Pedosphäre kann anthropogene Einwirkungen langfristig dokumentieren. Monitoringprogramme zur Erfassung der Veränderung von Bodenzuständen und Bodenfunktionen sind damit ein wichtiges Instrument der Umweltüberwachung. Mit ihrer Hilfe können zukünftige Entwicklungen im Stoffhaushalt der Böden prognostiziert und damit rechtzeitig Strategien und Maßnahmen zum Schutz des Bodens eingeleitet werden.
Die Karte stellt die Bodenformen im Untersuchungsgebiet Am Triller dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Karte stellt die Bodenformen der Deponie Neuaschbach dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Karte stellt die Bodenformen der Deponie Schönecker Graben dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "BOD" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Karte stellt die Bodenformen im Gebiet am Oberen Hagen dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Karte stellt die Bodenformen des Modellstandortes Saaraue dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Bodenkarte BK 25 für das Blatt TK 6707: Bodeneinheiten ohne die Übersignatur für anthropogene Überprägung, mit Sonderflächen. Die Karte enthält auch die in den besiedelten Bereich übertragenen Bodeneinheiten (Ergebnis aus Projekt "Versickerungseignung der Böden des Saarlandes", Projekt Walter, LfU, Durchführung ARK, 1999). Attribute WERT = Geologie und Relief WERTADD1 = Nr und verbale Bezeichnung der Bodeneinheit (Bodenform). WERTADD2 = Substratschichtung Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurde die Werte für den Parameter BK25 mit der Tabelle Bodeneinheiten BUEK gejoint und exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Bodenkarte der Gemarkung Bliesen. Attributfelder: "PLOT" = Codierung der Bodenform (Bodentyp, Substrat, Schichtung) als Zahl.
Die Karte stellt die Bodentypen der Halde Pfeifershofweg dar. Attributfelder: "BODEN" = Bodentyp. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Karte stellt die Bodentypen auf der Halde Ritterstraße dar. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 stellt die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden im Saarland dar. Sie enthält 41 Bodeneinheiten, Siedlungsbereiche bzw. anthropogen stark überprägte Flächen sind in einer eigenen Signatur dargestellt. Das Kartenwerk wird durch einen Erläuterungsband mit einer ausführlichen Beschreibung der Bodeneinheiten ergänzt. Attributfelder: WERT = Nummer der Bodeneinheit von 1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen; WERTADD1 = verbale Bezeichnung der Bodeneinheit (Bodenform). Attribute der gejointen Tabelle werden an anderer Stelle erläutert Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurde die Werte für den Parameter BUEK100 mit der Tabelle Bodeneinheiten BUEK gejoint und exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Bohrprofile Modellstandort Schrottplatz, keine Sachinformation, nur Lagepunkte.
Bohrpunkte des Modellstandortes Schönecker Graben, keine Sachinformation, nur Lagepunkte.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Karte zur Lage der Bohrpunkte zur Probenentnahme im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Probe' enthält die Bohrpunkt- und Probennummer. Das Feld 'Rechtswert' enthält den Rechtswert des Bohrpunktes. Das Feld 'Hochwert' enthält den Hochwert des Bohrpunktes. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (bohrpunkte_helmes.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Bohrpunkte des Modellstandort Neuaschbach, keine Sachinformation, nur Lagepunkte.
Die Karte stellt die Bodenformen in der Kleingartenanlage Mockenhübel dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Die Karte stellt die Bodenformen des Deutsch-Französischen Gartens dar. Attributfelder: WERT = Codierung der Bodenform als Zahl. WERTADD1 = verbale Beschreibung der Bodeneinheit Nomenklatur KA 4-konform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurden die Werte für den Parameter Bodeneinheit DFG exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. unter Zugriff URL
Die Karte stellt die Bodenformen des Modellstandortes Schrottplatz dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "BOD" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Karte des Einflusses von Bodenbearbeitung und Fruchtfolge (C-Faktor der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung nach WISCHMEIER) auf die Erosion saarländischer Böden. Bezugsgröße: landwirtschaftliche Nutzfläche auf Gemeindebasis. Attributfelder: "NAME" = Gemeindename, "LNF" = Klassifizierter C-Wert.
Datengrundlage der BK6707 Bodenkarte BK 25 für das Blatt TK 6707: Übersicht über die Datengrundlagen der BK 25 6707. Das Feld WERT beschreibt die einzelnen Datengrundlagen. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend die Werte für den Parameter Grundlage exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Nähere Beschreibung s. unter Zugriff
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Digitalisierte Cadmiumbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Bel' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (digitalisierte cadmiumbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Digitalisierte Zinkbelastung im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Bel' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl. Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (digitalisierte zinkbelastungsflaechen.avl), die dazugeladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Die Karte stellt das natürliche Ertragspotenzial landwirtschaftlich genutzter Böden dar. Die Ableitung erfolgte indirekt auf Grundlage der Karte des tolerierbaren Bodenabtrags (T-Wert) im Maßstab 1:100.000, die wiederum auf einer indirekten Ableitung des T-Wertes aus Übersichtskarten mit aggregierten Daten der Bodenschätzung (Acker-/Grünlandzahl) im Maßstab 1:25.000 basiert. Einstufung des Ertragspotenzials nach folgender Klassifizierung: Acker-/Grünlandzahl 30 = sehr gering, 30 - 39 = gering, 40 - 49 = mittel, 50 - 59 = hoch, 59 = sehr hoch. Die Bewertungsklassen sind an das Spektrum der saarländischen Böden angepasst. Nutzungseinschränkende Faktoren (z. B. Lage in Überschwemmungsgebieten) wurden nicht berücksichtigt. Die Geometrie der Siedlungsgrenzen und landwirtschaftlichen Nutzfläche ist veraltet. Attributfelder: WERT = NUTZUNGSFU" = Klassifizierung des Ertragspotenzials auf Basis der T-Wert-Karte (Siedlungsbereiche aus Geometrie BÜK 100 erhielten den Eintrag 999), WERTADD1 = Klassifizierung des Ertragspotenzials bzw. Wald und Siedlungsflächen in Kartendarstellung. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Paarmeter ertragspotenzial exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle auf der Deponie Neuaschbach nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: "FILTER" = Filtervermögen klassifiziert: 2 - 3 = gering bis mittel, 2 - 4 = gering bis hoch, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch, 0 = nicht erfasst; "FILTERVERM" = verbale Bezeichnung.
Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle am Modellstandort Schrottplatz nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: "FILTER" = Filtervermögen klassifiziert: 2 = gering, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch; "FILTERVERM" = verbale Bezeichnung.
Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle auf der Deponie Schoenecker Graben nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: "FILTER" = Filtervermögen klassifiziert: 2 = gering, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch, 4 = hoch, ne = nicht erfasst; "FILTERVERM" = verbale Bezeichnung.
Die Karte stellt das Filtervermögen der Böden für Schwermetalle im Deutsch-Französischen Garten nach einer Methode des DVWK dar. Attributfelder: WERT = Filtervermögen klassifiziert: 2 = gering, 2,5 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch, 5 = sehr hoch, 0 = versiegelte Fläche. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Filtervermögen Schwermetall für den Betrachtungsraum Deutsch-Französischer Garten exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. unter Zugriff URL.
Tolerierbarer Bodenabtrag der Böden im Saarland (T-Wert der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung nach WISCHMEIER). Ableitung aus dem Klassenbeschrieb der Bodenschätzung nach einem Verfahren von AUERSWALD. Attributfelder: WERT = klassifizierter T-Wert in 8 Stufen, 1 = Wald, 2 = höchste Gefährdungsstufe, 7 = niedrigste Gefährdungsstufe, 200 = bebautes Gebiet. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parametergeogene Erosionsdisposition für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Geogene Erosionsdisposition der Böden auf DGK 8084. Geometrische Grundlage: Klassengrenzen der Amtlichen Bodenschätzung (ohne Grünlandbeschriebe). Ableitung nach WISCHMEIER aus der Erosivität der Niederschläge (R-Faktor), Erodibilität des Bodens (K-Faktor, Ableitung aus Klassenzeichnen der Bodenschätzung) und Hangneigung (S-Faktor, Ableitung aus Digitalem Geländemodell). Attributfelder: "EROS" = klassifizierte Erosionsdisposition von 1 (sehr gering) bis 5 (sehr hoch).
Karte der Gewässerlandschaften Deutschlands mit den wichtigsten Substrateigenschaften sowie geogener Gewässerchemie: (K) = karbonatisch, (S) = silikatisch Korngrößen: Grobmaterial: Blöcke 200 mm Steine 63-200 mm Kiese 2-63 mm Sande 0,063-2 mm Feinmaterial: Schluffe: 0,002-0,063mm Tone 0,002 mm Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld: Nr. A: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES FLACH- UND HÜGELLANDES AUEN ÜBER 300m BREITE 16 = Feinmaterialauen (K,S): tonig, schluffig 45 = Auen (S): kiesig, sandig 24 = Grobmaterialauen (K,S): kiesig und gröber 46 = Auen (K,S): kiesig, sandig 18 = Auen (S): z.T. vermoort / Niedermoore:überwiegend organisches Material 17 = Hochmoore (S): organisches Material 44 = Ältere Auen (K,S): meist kiesig, sandig 32 = Marsch (K,S): Schlick/Sandgemisch, schwere Lehme JUNGMORÄNENLAND 62 = Endmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, kiesig, steinig, blockig 61 = Grundmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber 43 = Sander (S): sandig ALTMORÄNENLAND 59 = Endmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig, gröber 60 = Grundmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber LÖSSREGIONEN 28 = über 2 m mächtige Ablagerungen von Feinmaterial: schluffig, tonig, feinsandig B: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES DECKGEBIRGES (HÜGEL; BERGLAND UND MITTELGEBIRGE) 3 = Basaltische Vulkanite (K), (Tertiär,Quartär): steinig, bockig, kiesig, sehr wenig Sand 47 = tertiäre Hügelländer (S,K): tonig, lehmig, sandig, z.T. auch kiesig, steinig KREIDE 25 = Kalke (K): tonig, auch kiesig 64 = Sand-, Ton- und Mergelsteine (S): lehmig,sandig, kiesig JURA 29 = Malm (K):kiesig, tonig, auch steinig 27 = Lias / Dogger (K): kiesig, tonig, auch lehmig KEUPER 22 = Sandstein (K): sandig, lehmig 23 = Mergel, Tonstein (K):tonig MUSCHELKALK 36 = (K) kiesig, tonig, auch gröber BUNTSANDSTEIN 4 = (S): sandig, kiesig, steinig C: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES GRUNDGEBIRGES (HÜGEL- BERGLAND UND MITTELGEBIRGE 15 = Schiefer u. ähnliche (S): steinig, kiesig, tonig (weiche Geschiebe) 13 = Gneise u. ähnliche (S): steinig, bockig, kiesig (harte Geschiebe) 14 = Granite u. ähnliche (S): steinig, bockig, sandig (harte Geschiebe) D:DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DER ALPEN 35 = Faltenmolasse (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 10 = Flyschzone (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 2 = Kalkalpen (K): stienig, bockig (harte Geschiebe) E: REGIONEN OHNE SPEZIFISCHE GEWÄSSERMORPHOLOGIE; ABER MIT BEDEUTUNG FÜR GESCHIEBE; GESCHIEBEFÜHRUNG UND GEWÄSSERCHEMIE 6 = Sandbedeckung (S): Dünen, Flugsanddecken 56 = Niederterrassen (K,S): kiesig, sandig, steinig 58 = Ältere Terrassen (K,S): kiesig, steinig, sandig 63 = Übrige Vulkanite (Tertiär/Quartär u. älter: Tuffe, Brekzien u. andere (K,S) GRUNDGEBIRGE 53 = Zechstein (K): Ton-, Mergel und Sandsteine, Gipse:tonig,lehmig 42 = Rotliegendes: Sand- und Tonsteine, Konglomerate (S):lehmig 40 = Rotliegendes: Porphyre (K): steinig, kiesig, sehr harte Geschiebe 5 = Kalke (K): kiesig, steinig 12 = Diabase (K): kiesig, steinig, sehr harte Geschiebe (s.basaltische Vulkanite) F:KÜSTENNAHE SEDIMENTE 33 = überwiegend Grobmaterial: Steine, Blöcke 31 = überwiegend: Sande, Kiese 55 = überwiegend Feinmaterial: Schlick 52 = Watt: lehmig (Schlick/Sandgemisch) 7 = aktive Strandbildung (Sanddrift): Sandbänke, Dünen, Nehrungen Symbolkatalog: gwl.avl Schlüsselkatalog/Anhänge: legendenhotlinks.txt gibt Links auf TIFF-Dateien
Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1806. Datengrundlage: Tranchot-Müffling-Karte. Attributfelder: "H1806"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1908. Attributfelder: "H1908"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1939. Attributfelder: "H1939"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1958. Attributfelder: "H1958"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Historische Nutzung TK 25 6707 Saabrücken 1985. Attributfelder: "H1985"_ID" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Erosionsanfälligkeit (K-Faktor der Allgemeinen Boden Abtrags Gleichung nach WISCHMEIER) ackerbaulich genutzter Böden in der Gemarkung Bliesen. Geometrische Grundlage: Klassengrenzen der Amtlichen Bodenschätzung. Ableitung des K-Faktors nach einem Verfahren von AUERSWALD. Attributfelder: "KFAK" = klassifizierter K-Faktor (0 = Grünland ohne Bewertung), "PLOT" = Farbcodierung für Plot.
Blattschnittfreie Darstellung der Konzeptbodenkarten des Saarlandes im Maßstab 1:25.000 als Grundlage für die Erstellung der BÜK 100. Attributfelder: WERT = Nummer der Bodeneinheit. Verbalisierte Bezeichnung der Bodeneinheit incl. Beschreibung der Bodenformen in einem Textdokument (buekform.doc).
Konzeptbodenkarte der Gemarkung Bliesen. Attributfelder: "PLOT" = Codierung von Bodentyp und Substrat als Zahl.
Lage der Profilstandorte aus der Bodenkundlichen Kartierung im Saarland. Ableitung aus den Koordinaten der Punktdaten im Saarländischen Informationssystem SAARBIS. Betrachtungsobjekt im GDZ; Bodenkundliche Profile aus SAARBIS; MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghaufspf und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ghaufspf), exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Umfangreiche Attribute (Link zu deren Erläuterung unter Zugriff)
Die Karte stellt die Luftkapazität der Böden bezogen auf 10 dm Profiltiefe dar (LK10). Ableitung auf Grundlage von Leitprofilen der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 (BÜK 100). Einstufung der LK10 nach folgender Klassifizierung: 20 - 40 l/m³ = gering, 40 - 120 l/m³ = mittel, 120 - 200 l/m³ = hoch. Attributfelder: WERT = Codierung der LK10 (2 = gering, 3 = mittel, 4 = hoch, 0 = Siedlungsgebiete und Böden ohne Bewertung). Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Luftkapazität für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Darstellung von luftverbessernden Biotopen für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Attributfelder: "EIG_LUFT" = klassifizierte Eignung; geeignet = Biotope der Grünflächen, Biotope der Gewässer, Städtische Schutzpflanzungen, bedingt geeignet = Durchgangsstraßen mit Begleitgrün, Gleisanlagen und Bahndämme außerhalb der Bahnhöfe.
Lage des einzigen, bekannten Lößvorkommens im Saarland, das im Moseltal östlich von Perl von BECKER (1968) beschrieben wurde. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Flächen aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Loess für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbezeichnung s. Zugriff URL.
Naturdenkmale flächenhaft: Naturdenkmäler sind unter Schutz gestellte Einzelobjekte der Landschaft wie beispielsweise ein bemerkenswerter Baum oder ein Felsen. Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus der Seltenheit, dem besonderen Charakter, der Schönheit oder auch dem wissenschaftlichen Wert eines Naturdenkmals. Beispiele für bedeutende Naturdenkmäler des Saarlandes sind die Schlossberghöhlen in Homburg oder der Brennende Berg in Dudweiler. Attribute: KENNUNG : Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT : Alte Kennung (Landkreise); ART : Art; ANZAHL_FL : Anzahl Flächen; FLAECHE_HA : Fläche in ha (offiziell); ERFASSUNG; BEMERKUNG; SCHUTZZWECK; EINSPEICHERUNGSDATUM; AMTSBLATT; AUSWEISUNG; Betrachtungsobjekt im GDZ; Selektion aus der MultiFeatureklasse Naturdenkmäler/Geschützte Landschaftsbestandteile (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngndglb und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ndglb)) und Export in die Filegeodatabase
Nitratausweisungsmessnetz als Grundlage zur Ermittlung von mit Nitrat belasteten Gebieten: 2020 wurden gemäß der AVV Gebietsausweisung alle Messstellen der Messnetze WRRL, EUA und EU-Nitrat für die Erstausweisung zusammengefasst (=Ausweisungsmessnetz 2020). In Q3/2021 erfolgte dann der Ausbau des Messnetzes in den belasteten Gebieten durch die Einbindung zweier neuer Messstellen.“ Die im Geoportal dargestellten Werte sind keine direkten Messwerte. Dabei handelt es sich um Mittelwerte, welche im Zuge der Auswertung errechnet wurden.
Die Karte stellt die edaphischen Faktoren des Nitratrückhaltevermögens der Böden anhand folgender Faktoren dar: Feldkapazität im durchwurzelbaren Bodenraum, Staunässe, Neigung zur Bildung von Trockenrissen und Mineralisationspotenzial bei organischen Substraten. Die Methode basiert auf einem Verfahren des HLUG (1997). Ableitung auf Grundlage der BÜK 100. Attributfelder: WERTADD2 = Nummer der Bodeneinheit der BÜK 100 (1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen), WERT = klassifizierte Feldkapazität im durchwurzelbaren Bodenraum [sehr hoch ( 400 mm), hoch (300 - 400 mm), mittel - hoch (200 - 400 mm), mittel (200 -300 mm), gering - mittel (100 - 300 mm), gering (100 - 200 mm), sehr gering - gering (0 - 200mm) bzw. nicht bewertet], WERTADD1 = Staunässeeinfluss (schwach bis mittel bzw. mittel bis hoch), WERTADD2 = Nummer der Bodeneinheit der BÜK 100 (1 bis 41, 999 = Siedlungsflächen), WERTADD3 = Neigung zur Bildung von Trockenrissen (ja/nein), WERTADD4 = Eintrag bei erhöhtem Mineralisationspotenzial durch organische Substrate, Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Nitratrückhaltevermögen für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.
Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden des Modellstandortes Schrottplatz dar. Attributfelder: "NFKWE" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4: 1 = sehr gering, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch; "NFKWE_KLAR" = Verbale Bezeichnung der nFKWe.
Die Karte stellt die Feldkapazität der Böden bezogen auf 10 dm Profiltiefe dar (FK10). Ableitung auf Grundlage von Leitprofilen der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 (BÜK 100). Einstufung der FK10 nach folgender Klassifizierung: 130- 260 l/m³ = gering, 260 - 390 l/m³ = mittel, 390 - 520 l/m³ = hoch. Attributfelder: WERT = Codierung der FK10 (2 = gering, 3 = mittel, 4 = hoch, 0 = Siedlungsbereich und nicht bewertete Flächen). Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Feldkapazität für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden der Deponie Schoenecker Graben dar. Attributfelder: "NFKWE" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4: 1 - 2 = sehr gering bis gering, 1 - 3 = sehr gering bis mittel, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch; "NFKWE_KLAR" = Verbale Bezeichnung der nFKWe incl. Spannweite der nFKWe in mm.
Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden des Deutsch-Französischen Gartens dar. Attributfelder: "NFK" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4; 2 = gering, 2 - 3 = gering bis mittel, 3 = mittel, 4 = hoch, 5 = sehr hoch, 0 = versiegelte Fläche. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Feldkapazität für den Betrachtungsraum Deutsch-Französischer Garten exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Unter Zugriff URL
Die Karte stellt die nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) der Böden der Deponie Neuaschbach dar. Attributfelder: "NFKWE" = klassifizierte nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum (nFKWe) nach KA 4: 1 - 2 = sehr gering bis gering, 2 = gering, 2 - 4 = gering bis hoch, 3 = mittel, 3 - 4 = mittel bis hoch, 4 = hoch, 1 - 4 = sehr gering bis hoch, 0 = nicht erfasst; "NFKWE_KLAR" = Verbale Bezeichnung der nFKWe incl. Spannweite der nFKWe in mm.
Die Karte stellt die Nutzung im Deutsch-Französischen Garten 1953 dar. Attributfelder: WERT = Nutzungsform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Nutzung modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybntz und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybntz); anschließend wurden die Werte für den Parameter Nutzung Deutsch-Französischer Garten 1953 für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Die Karte stellt die Nutzung im Deutsch-Französischen Garten 1991 dar. Attributfelder: WERT = Nutzungsform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Nutzung modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybntz und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybntz); anschließend wurden die Werte für den Parameter Nutzung Deutsch-Französischer Garten 1993 für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL
Nutzungsgeschichte der Deponie Neuaschbach. Attributfelder: "NUTZUNG" = Nutzungsgeschichte verbalisiert, "NUTZ" = Codierung der Nutzungsgeschichte als Zahl.
Die Karte stellt die Nutzungsgeschichte der Deponie Schönecker Graben dar. Attributfelder: "NUTZUNG" = Nutzungsgeschichte, "NUTZ" = Codierung der Nutzung als Zahl.
Die Karte stellt die Bodengroßlandschaften des Saarlandes dar. Attributfelder: "PEDO_ID" = Codierung der Pedoregion als Zahl.
Pufferbereiche von Oberböden bei forstwirtschaftlicher Nutzung Saarland(Versauerungsgrad forstwirtschaftlich genutzter Böden) Die pH-Werte der Böden wurden folgenden Pufferbereichen zugeordnet: Pufferbereich pH-Bereich Carbonat 6,2 - 8,6 Silikat 5,0 - 6,2 Austauscher 4,2 - 5,0 Aluminium 3,8 - 4,2 Eisen 2,4 - 3,8 Pufferbereiche sind im Attribut WERT zu finden. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Pufferbereiche für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Die Quartärkarte zeigt die Verbreitung quartärer Ablagerungen und periglazialer Lagen über präquartärem Untergrund im Saarland. Die Karte wurde auf Grundlage der BÜK 100 und geologischer Karten entwickelt. Attributfelder: WERT = Kurzbezeichnung der Legendeneinheiten Die Legendeneinheiten werden im Erläuterungstext zur Quartärkarte ausführlich beschrieben. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Flächen aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrat Quartärkarte für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
In der Karte sind Referenzvorkommen von Paläoböden im Saarland dargestellt (Punktdaten). Attributfelder: WERT = Nummer des Referenzvorkommens im Erläuterungstext zur Quartärkarte, ERTADD1 = Bezeichnung des Paläobodens, WERTADD3 = Ortsbezeichnung des Standortes, CD "Bodenübersichtskarte des Saarlandes 1:100.00/Quartärkarte des Saarlandes". Die Referenzvorkommen werden im Erläuterungstext zur Quartärkarte ausführlich beschrieben. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Punkte aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Referenzböden Paläoböden für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Blei im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Pb' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für blei.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Cadmium im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Cd' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für cadmium.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Kupfer im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Cu' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für kupfer.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Nickel im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Ni' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für nickel.avl), die dazu geladen werden kann.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), berechnete relative Bindungsstärke für Zink im Oberboden im Raum Saarbrücken (TK 25 6707 und 6708). Das Feld 'Zn' enthält den Wert der FSMo (1 = sehr gering bis 5 = sehr stark). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (fsmo für zink.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Ergebnis einer Verschneidung der digitalisierten Cadmiumbelastungsflächen mit der berechneten relativen Bindungsstärke im Oberboden für Cadmium. Dargestellt wird ein mögliches Mobilisierungsrisiko. Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Risk' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl (gering-hoch). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (risikokarte cadmium.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Ergebnis einer Verschneidung der digitalisierten Zinkbelastungsflächen mit der berechneten relativen Bindungsstärke im Oberboden für Zink. Dargestellt wird ein mögliches Mobilisierungsrisiko. Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Risk' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl (gering-hoch). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (risikokarte zink.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Die Karte zeigt die Verbreitung von Sinterkalk im Saarland (Punktdaten). Attributfelder: WERT = Ortsbezeichnung. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Substrat modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gysub, der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_gysub und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gysub); anschließend wurden die Punkte aus der GDZ2010.A_gysub mit Werten für den Parameter Substrate Sinterkalk für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Beispielhafte Bodennutzungskartierung des Statistischen Bundesamtes, Stand 1987
Daten zum Stadtbodeninformationssystem für 12 DGK 5-Blätter. Anhand von zufällig ausgewählten Referenzflächen der relevanten Faktorkombinationen aus nutz.shp und vers.shp wurden Referenzflächen untersucht und die Ergebnisse in die Fläche übertragen. Feld 'Ueberbau' enthält die regionalisierten Daten zur flächenbezogenen Überbauung (Klassen 1-6); Feld 'Gruenfl' enthält die regionalisierten Daten zum flächenbezogenen Anteil der Grünflächen (Klassen 1-6); Feld 'Versieg' enthält die regionalisierten Daten zum flächenbezogenen Versiegelungsgrad (Klassen 1-6) Feld 'E_pot' enthält die regionalisierten Daten zum Entsiegelungspotenzial (Klassen 1-6); Feld 'E_pot_e' enthält die Legendenbezeichnung zur Karte des Entsieglungspotenzials im Großraum Saarbrücken; Feld 'E_pot_e' enthält die Legendenbezeichnung zur Karte des Entsieglungspotenzials im Großraum Saarbrücken; Feld 'nutz_leg' enthält die verbalisierte Legende für die Nutzung (bezieht sich auf Feld 'E_pot_e'); Feld 'ent_leg' enthält die verbalisierte Legende für das Entsiegelungs- und Belag änderungspotential (bezieht sich auf das Feld 'E_pot_e')
Das Pedogene Retentionspotenzial wurde am Beispiel von 25 Flächen im Stadtgebiet Saarbrücken ermittelt. Das Feld 'Name' enthält die Lage der Untersuchungsfläche Das Feld 'Neigung' enthält die Neigung Das Feld 'Versiegelung' enthält den Grad der Versiegelung in Prozent Das Feld 'Ausrichtun' enthält die Exposition der Fläche Das Feld 'Area' enthält die Flächengröße in Quadratmetern Das Feld 'Abflusstyp' enthält den ermittelten Abflusstyp, der angibt, inwieweit eine Fläche für die Retention nach dem Abflusstyp geeignet ist (1-2 geeignet, 3 Einzelfallprüfung, 4-5 ungeeignet) Das Feld 'Sp_typ' enthält die Wasserspeicherkapazität der Untersuchungsfläche in fünf Stufen (1 = sehr hoch, 5 = sehr gering) Das Feld 'Nutzung' enthält die Codierung der Bodennutzung nach ARWEILER et al. 1998
Zusammenfassung der aktuellen Informationsgrundlagen Stadtgebiet Saarbrücken (Klassifizierung der im Luftbild erkennbaren Oberfläche) Die Datentabelle enthält folgende Spalten (alle Daten sind identisch mit den angegebenen Shapefiles): Nutz_ob = Angaben aus Nutz_ob.shp Nutz_un = Angaben aus Nutz_un.shp Versiego = Angaben aus Vers_ob.shp Versiegu = Angaben aus Vers_un.shp N_garten = Angaben aus N_garten.shp Z_garten = Angaben aus Z_garten.shp Ueberbau = Angaben aus Ueberbau.shp Vor_nutz = Angaben aus Vor_nutz.shp Anth_ueb = Angaben aus Anth_ueb.shp Eig_luft = Angaben aus Eig_luft.shp
Darstellung des Anteils von Nutzgärten für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Zu Nutzgärten zählen alle Flächen in Hausgärten, die der Nahrungsmittelproduktion dienen. Attributfelder: "N_GARTEN" = klassifizierter Nutzgartenanteil, 1 = 1-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = n.v. (nicht vergeben), 5 = n.v. (nicht vergeben), 6 = n.v. (nicht vergeben), 7 = kein Nutzgarten, aber Ziergarten vorhanden, 8 = weder Nutz- noch Ziergarten vorhanden, 9 = Polygon nicht klassifiziert (keine Wohnbebauung); "LEGEND" = verbalisierte Bezeichnung.
Ermittlung des Pedogenen Retentionspotentials der Böden im Stadtgebiet Saarbrücken. Das PR wurde am Beispiel von 25 Flächen im Stadtgebiet Saarbrücken ermittelt. Bewertung der Aktuellen Bodennutzung im Großraum Saarbrücken bzgl. des Pedogenen Retentionspotentials, beruht auf veralteten Informationsgrundlagen (vor 1996) Feld 'Nutz_lfu' beinhaltet den Nutzungsschlüssel (Codierung der Bodennutzung nach ARWEILER et al. 1998) Feld 'Nutz_ges' beinhaltet einen generalisierten Nutzungsschlüssel Feld 'Eignung' codiert die Bewertungsergebnisse (0=ungeeignet, 1=geeignet) Feld 'Legend' beinhaltet die Klartextinformationen zum Feld 'Eignung'
Versiegelungsgrad ist im Feld VK von 1 - 6 erfasst (0-100%)
Darstellung des Anteils von Ziergärten für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Zu Ziergärten zählen alle Grünflächen innerhalb der Wohnbauflächen außer den Flächen der Nutzgärten. Es wird nicht zwischen gepflegtem Zier Grün wie Hecken, Blumenbeeten, Parkbäumen und Brachflächen unterschieden. Attributfelder: "Z_GARTEN" = klassifizierter Nutzgartenanteil, 1 = 1-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = 51-70 %, 5 = 71-90 %, 6 = 91-100 %, 7 = kein Ziergarten, aber Nutzgarten vorhanden, 8 = weder Nutz- noch Ziergarten vorhanden, 9 = Polygon nicht klassifiziert (keine Wohnbebauung); "LEGEND" = verbalisierte Bezeichnung.
Darstellung von Flächen, die zwischen 1992 und 1999 erstmalig überbaut wurden für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Auswertung von Luftbildern. Attributfeld "UEBERBAU" : P7 = zwischen 1992 und 1999 erstmalig überbaut.
Auswertung von Informationsgrundlagen im Großraum Saarbrücken Aktuelle Bodennutzung oben (Klassifizierung der im Luftbild erkennbaren Oberfläche)
Auswertung von Informationsgrundlagen im Großraum Saarbrücken Erläuterung der Legendeneinheiten in nutztyp.doc Aktuelle Bodennutzung oben (Klassifizierung der im Luftbild erkennbaren Oberfläche)
Darstellung des Versiegelungsgrades für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken, untere Nutzungsebene. Grundlage: Auswertung von DGK 5 und Luftbildern, Stand 1998. Attributfelder: "VERSIEGO" = klassifizierter Versiegelungsgrad, 1 = 0-10 %, 2 = 11-30 %, 3 = 31-50 %, 4 = 51-70 %, 5 = 71-90 %, 6 = 91-100 %.
Darstellung der Vornutzung für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Auf der Grundlage der originären Geometrie der „aktuellen Bodennutzung“ wurden alle Flächen, die bei der letzten Bearbeitung als nicht bebaut (Hoch und Tiefbau) klassifiziert wurden, transparent dargestellt und mit den aktuellen Orthophotos unterlegt. Dadurch konnten mittlerweile überbaute Flächen am Bildschirm identifiziert und in einem neu generierten Feld („VOR_NUTZ“) entsprechend codiert werden. Attributfelder: "VOR_NUTZ" = Codierung des Nutzungstyps nach Schlüssel der AG STADTBIOTOPKARTIERUNG (1993), Verbalisierte Bezeichnung im Text-Dokument "nutztyp.doc".