Verweise
Datenbezüge (318)
Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Agrarräume" Die Grundeinheit der räumlichen Auswertung stellt die Gemarkung dar. Um zum einen dem Datenschutz Rechnung zu tragen und um andererseits sinnvolle Bewertungseinheiten zu bilden, wurden die Gemarkungen nach ihren naturräumlichen und agrarstrukturellen Merkmalen zu “Agrarräumen” zusammengefasst, die im wesentlichen Räume mit homogenen Nutzungsbedingungen und agrarstrukturellen Entwicklungen darstellen.
Agrarstruktureller Entwicklungsplan für das Saarland (AEP) "Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Saarländisches Agrarumweltprogramm (SAUM)- KULAP und SAUM Flächen" Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
Agrarstrukturelle Entwicklungplanung für das Saarland (AEP) "Landwirtschaftliche Rueckzugsraeume" Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland "Nutzungseignung" Bewertung der natürlichen Nutzungseignung landwirtschaftlicher Nutzflächen. Qualität: (Bewertung in Klassen 1-5) Klasse 1 - sehr gute Nutzungseignung Klasse 2 - gute Nutzungseignung Klasse 3 - mittlere Nutzungseignung Klasse 4 - mittlere Nutzungseignung, nur Grünland Klasse 5 - schlechte Nutzungseignung Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
Agrarstruktureller Entwicklungsplan für das Saarland (AEP) "Realnutzung LNF 1999" Die Realnutzung der landwirtschaftlichen Nutzflächen 1999 ist in im Feld REALNUTZ verschlüsselt. Schlüssel: 1= Ackerland, 2= Grünland, 3= Acker-Grünland Mischnutzung, 4= Brachflächen, 5= Freizeitbezogene Offenlandnutzung. Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
Agrarstruktuelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP). "Vorschlagsflächen Vorbehaltsgebiet Landwirtschaft". Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
Agrarstruktuelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP). "Vorschlagsflächen Vorranggebiete Landwirtschaft". Auftraggeber: Landwirtschaftskammer für das Saarland Fördergeber: Saarländisches Ministerium für Umwelt Erarbeitet durch: Dipl. Ing. agr. Jens Thös Büro für landwirtschaftliche Fachplanungen Saarbrücken
Industrielle Abwasserbeahndlungsanlagen des Saarlandes, Der Datensatz zeigt die Standorte von industriellen Kläranlagen im Saarland. Industrielle Kläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawbh und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawbh), selektiert nach OBJART = industriell und anschließend exportiert in Fielgeodatabase GDZ_GDB . Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: KABEM = Kläranlage Bemerkung (Beschreibung der Anlage) KAORT = Kläranlage Standort KATYP = Kläranlage TYP (kommunal oder gewerblich) OBJBEZ = Objektbezeichnung Attribute zur Ausbaugröße wurden zwar modelliert, werden aber derzeit nicht gefüllt
Beantragte Flächen im Rahmen der Agrarflächenförderung (GIS-Antrag) .
ABSP Schutzvorschlag Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland Schützenswerte Flächen unterteilt in Prioritätsstufen von örtlicher bis bundesweiter Bedeutung. Beschreibung des Attributfeldes: GESABEW: 1 - Örtliche Bedeutung, 2 - Überörtliche Bedeutung, 3 - Regionale Bedeutung, 4 - Landesweite Bedeutung, 5 - Bundesweite Bedeutung, 9 Entwicklungsflächen
Die abgegrenzten ABSP-Einheiten stellen im Regelfall Biotopkomplexe dar, so dass meist mehrere Entwicklungsziele zugeordnet werden. Das prioritäre Entwicklungsziel, das sich inhaltlich in der Regel nach dem höchst wert gebenden Merkmal richtet, wurde dabei an den Anfang der Aufzählung gestellt. Beispiele: Eine ABSP-Einheit beinhaltet einen Magerwiesenkomplex, in dem oligotrophe Nasswiesen mit ihrem Artenspektrum das für die Bewertung ausschlagende Merkmal darstellen. In diesem Fall steht das Entwicklungsziel "Nasswiesen" an erster Stelle und gilt somit als prioritär.
Fundorte naturschutzrelevanter Arten und Biotope im Saarland. Artgruppen sind: Gefäßpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Säuger, Vögel, Reptilien, Amphibien, Laufkäfer, Tagfalter, Heuschrecken und Libellen Attribute: ABSP_NR: eindeutige ABSP-Artennummer ARTNAME: wissenschaftl. Artname DEUTSCH: deutscher Artname RLSAAR: Rote-Liste-Status Saarland RLBUND: Rote-Liste-Status Bund
Ergänzung von Feldbeobachtungen heimischer Arten der ABSP-Datensammlung von 1998 . Es wurden mehr als 32000 Datensätze zu Vorkommen von Pflanzen- und Tierarten zusammengetragen. In Abwägung zwischen Verfügbarkeit und Relevanz ergab sich die Schwerpunktsetzung auf folgende Gruppen bzw. Datensammlungen: Farn- und Blütenpflanzen Libellen Amphibien und Reptilien Vögel Tag- und Nachtfalter
Bei bestimmten Fundorten war eine Zuordnung zu einer funktionalen Raumeinheit nicht sinnvoll bzw. nicht möglich (z.B. Flechte auf Eternitdach, Moos an Mauer im Ortsbereich usw.). In diesen Fällen wird die Information über das entsprechende Artvorkommen als wert gebender Einzelfund in der Karte dargestellt. APSP_NR ARTNUMMER Jahr: Beobachtungsjahr QUELLE: Name des Beobachters oder einer Organisation DATEIQUELL: Angabe der Datenquelle aus der die Daten übernommen wurden BIOTOPNR ARTNAME: Wissenschaftlicher Artname DEUTSCH:bevorzugte deutsche Bezeichnung
Es handelt sich um die in ihrem aktuellen Bestand bereits besonders wertvollen Flächen, die in den Bestands- und Bewertungskarten flächenscharf dargestellt und bewertet wurden. Nach den vorhandenen Informationen über Biotopstruktur und Ausbildung wurden gemäß dem Ziele-Katalog Entwicklungsziele zugeordnet.
Arten und Biotopschutzprogramm des Saarlandes: Zielformulierung stammt aus dem Zielartenkonzept: eine Art steht im Mittelpunkt der Betrachtung und damit stellvertend für viele Arten. Eine Zielart wurde für die ABSP-Einheit oder aber auch für den aggregierten Biotopverbund betrachtet. Attribute: TEXT: Abkürzung der Bezeichnung NAMENLANG: Bezeichnung
Flächen /Räume zur Optimierung des Biotopverbundes. Zum Zeitpunkt der Bewertung hatten die Flächen keine oder nur eine untergeordnete Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz. Die Lebensbedingungen auch für häufig standorttypische Arten/ Artengruppen/ Biozönosen waren nicht mehr gegeben.
Bauschutzbereiche Die Bauschutzbereiche (Flughafen Saarbrücken, Segelfluggelände Marpingen). Sie sind von öffentlichem Interesse, als zum einen, eine Baugenehmigung bei Bauanträgen zur Errichtung von Gebäuden, baulichen Anlagen, Freileitungen, Masten, Dämmen sowie anderen Anlagen und Geräten u.ä. unter bestimmten Bedingungen (Höhen, Entfernungen) nur mit Zustimmung der Luftfahrtbehörde durch die Bauaufsichtsbehörde erteilt werden darf, bzw. bei einer anderen Genehmigungsbehörde diese die Zustimmung der Luftfahrtbehörde einzuholen hat und zum anderen in den vorgenannten Fällen von Vorhaben, die keiner Bau- oder sonstigen Genehmigung bedürfen, die Luftfahrtbehörde die Genehmigung aus luftverkehrssicherheitlichen Gründen zu erteilen hat. (vgl. §§ 12 und 15 Luftverkehrsgesetz).
Gewässereinzugsgebiet Betrachtungsraum (Bezeichnung im Datenmodell, da basierend auf den Gewässereinzugsgebieten); Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB ; Multifeatureklasse (GDZ2010.blhflg) setzt sich zusammen aus der flächenhaften Fetaureklasse GDZ2010.A_blhflg und der dazu gehörigen Businessklasse (GDZ2010.blhflg) exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase. Außer zahlreichen Datenbank internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: IDHFLG =Hauptflussgebiet Nummer OBJBEZ = Objekt Bezeichnung /Name des Fluss Einzugsgebietes.
Der Datensatz zeigt die Lage der Biosphäre Bliesgau. Zonierung gemäß "Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau" . Die Biosphäre Bliesgau ist ein bewahrenswerter Lebensraum. Schwerpunktsetzung ist Schutz, Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften und nachhaltige Regionalentwicklung. Die UNESCO-Kriterien schreiben eine Einteilung des Biosphärenreservates in Kern-, Pflege- und Entwicklungszone vor. Sachdaten/Attributinformationen: NR- Nummer des Biosphärenreservates; NAME - Name des Biosphärenreservates; FLAECHE - Gesamtgröße des Reservats in ha; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; ECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone; AMTSBLATT - Jahr/Seite; NAME_Z- Name der einzelnen Zonen(sofern vorhanden); NR_Z - Nummerierung der Zonen; FLAECHE_Z - Größe der einzelnen Zonen in ha; PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise. Biosphärenreservat Bliesgau des Saarlandes, als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr) und exportiert in die Filegeodatabase.
Der Datensatz zeigt die Biosphäre Bliesgau ohne Zonenunterteilung. Die Fläche der Entwicklungszone entspricht der Gesamtfläche Biosphäre Bliesgau ohne die Flächen der Kernzonen und Pflegezonen. Sachdaten/Attributinformationen: NR- Nummer des Biosphärenreservates; NAME - Name des Biosphärenreservates; FLAECHE_Ha - Gesamtgröße des Reservats in ha; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; RECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; AMTSBLATT - Jahr/Seite; Außengrenze des Biosphärenreservat Bliesgau ohne Zonierung; Biosphärenreservat ohne Zonierung ist als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) wurde aggregiert und exportiert in die Filegeodatabase.
Biotopkomplexe = Biotopkartierung Hier werden größere Raumeinheiten zusammengefasst, die eine funktionale Einheit bilden und in der meist mehrere Biotoptypen bzw. geschützte Biotope vorkommen. In dieser Objektklasse werden sämtliche Informationen zu den Teilflächen des untersuchten Gebietes dargestellt. Also auch Informationen zu Flächen, auf denen Biotoptypen entwickelt sind, die nicht gleichzeitig FFH-Lebensraumtyp und/oder geschützte Biotope sind. Die Biotopkomplexe werden zurzeit nur für Offenland der FFH-Gebiete ausgewiesen. In der Attributtabelle befindet sich das Attributfeld "Report" mit diesen Link`s wird man auf eine beschreibende Seite von Osiris Reporte weitergeleitet.
CORINE Land Cover, auch CLC abgekürzt, ist ein Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung, das von der EU-Kommission angestoßen wurde. CORINE steht für Coordinated Information on the European Environment. Die Flächennutzung im Saarland nach Corine Landcover wurde zu Übersichtszwecken in die Darstellung der Informationen aus der Wasserrahmenrichtlinie übernommen. Sachdaten/Attributinformationen: in Wertefeld NS3 111 = städtisch geprägte Flächen: durchgängig städtische Prägung 112 = nicht durchgängig städtische Prägung 121 = Industrie/Gewerbeflächen 122 = Straßen/Eisenbahnnetze 123 = Hafengebiete 124 = Flughäfen 131 = Abbauflächen 132 = Deponien, Abraumhalden 133 = Baustellen 141 = Städtische Grünflächen 142 = Sport/Freizeitanlagen 211 = nicht bewässertes Ackerland 221 = Weinbauflächen 222 = Obst/Beerenobstbestände 231 = Wiesen und Weiden (Grünland) 242 = komplexe Parzellenstruktur (heterogene landwirschaftl. Flächen) 243 = Landwirtschaftlich genutztes Land mit Flächen natürlicher Vegetation von signifikanter Größe 311 = Laubwälder 312 = Nadelwälder 313 = Mischwälder 321 = Natürliches Grünland (Kraut/Strauchvegetation) 324 = Wald/Strauch (Kraut/Strauchvegetation) 411 = Sümpfe 511 = Gewässerläufe 512 = Wasserflächen 999 = ? Datengrundlage: Corine Landcover Schlüsselkatalog/Anhänge: CORINE_Nomenklatur.pdf
DGKS-Verrohrung,umbenannt in Kreuzungsbauwerk; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; ; exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlrhr und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlrhr), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert (s. unter Zugriff - URL)
Anlage technisch DGKS Sohlbauwerke; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s. unter Zugriff - URL)
Anlage technisch DGKS-Wehre; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s.unter Zugriff - URL)
Direkteinleitstelle Abwasser Direkteinleitung; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; Tatbestandort beschreibt einen Ort, an dem bestimmte Handlungen vorgenommen werden, in dem Fall die Direkteinleitung von Abwasser; es handelt sich hierbei um die Featureklasse GDZ2010.wltoawde:, exportiert in Filegeodatabase; Folgende Attribute sind für den Anwender relevant: OBJART = Objektart (Unterscheidung zwischen de_mw = Mischwasser, de_kka= Kleinkläranlage, gewerblich=gewerblicher Einleiter, kommunal= Kommunale Kläranlage, gew. / W= gewerblich/Mischwasser, kom/MW=gewerblich/Mischwasser); OBJBEM = Tatbestandort Bemerkung
Messnetz im Rahmen des Überwachungsprogramms nach Richtlinie 2000/60/EG.
Einstrahlungsgrid: Das Einstrahlungsgrid umfasst die Darstellung der Sonneneinstrahlung für das gesamte Saarland als jährliche Einstrahlung pro m² (Einheit kWh/a) auf die Bodenfläche, ausgewiesen in Quadraten von jeweils 100 m². Das Grid kann als Hilfe zur Planung von Freiflächenphotovoltaikanlagen dienen. Ebenso kann es unterstützend in Planungsprozessen in den Bereichen Tourismus, Raumplanung, Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen.
Einzugsgebiete der Oberflächenwasserkörper; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften FeatureklasseGDZ2010.A_blflowk und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.blflowk), exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. IDOWK: Oberflächenwasserkörper Nummer
Kulisse Erosion 2025 nach der GAP-Konditionalitäten-Verordnung vom 9. Dezember 2022 (K-Wassererosionsgefährdungsklasse) Die Bestimmung der potenziellen (standortbedingten) Erosionsgefährdung durch Wasser erfolgte unter Anlehnung an DIN 19708. Die potentielle Erosionsgefährdung der saarländischen Ackerflächen wurde im Zuge der Erstellung der saarländischen Erosionsschutzverordnung mit Hilfe der ABAG ermittelt und leitet sich aus Daten der Bodenschätzung, der Hangneigung und -länge sowie aus Niederschlagsdaten ab. Der Entwurf der GAP-Konditionalitäten-Verordnung sieht eine Einteilung dieser Flächen in Erosionsgefährdungsklassen vor: KWasser1 = Erosionsgefährdung durch Niederschläge, KWasser2 = hohe Erosionsgefährdung durch Niederschläge
"Darstellung des Gefahrenindex bei NExtrem Die Höhe der Überflutung bei Starkregen sagt noch wenig über das tatsächliche Risiko vor Ort für Leib und Leben aus. Selbst niedrige Wasserstände können bei hoher Fließgeschwindigkeit gefährlich sein! Daher berücksichtigt die Gefahrenbewertungskarte sowohl die Überflutungstiefen als auch die Fließgeschwindigkeiten. Die Gefahrenklassen reichen von 0 (weiß = gering) bis 3 (rot = sehr hoch) und bewerten die Gefahr für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude, die aus dieser Verknüpfung von Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeit entsteht."
Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die Fließrichtungen und - geschwindigkeit dar, die durch einen extremsten Niederschlag (200 mm) mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden.
Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die maximalen Wassertiefen dar, die durch einen extremsten Niederschlag (200 mm) mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden. Die Ergebnisse basieren auf einem zweidimensionalen Oberflächenabflussmodell und einem 3D-Geländemodell (DGM1).
Der Datenbestand zeigt die Lage und räumliche Ausdehnung der Fauna-Flora-Habitat Gebiete des Saarlandes nach FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) - Ursprünglich Karte der FFH-Gebietsmeldung des Saarlandes 2004. Zum Teil sind die Gebiete auch gleichzeitig als Vogelschutzgebiete gemeldet. Sachdaten/Attributinformationen: HMIT SCHUTZGR: Grund der Schutzwürdigkeit; HISTELE : Kulturhistorische Bedeutung; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; SCHUTZZ: Schutzziel; GBEFBAS : Erfassungsmaßstab; FLANZ : Anzahl der Flächen; GBBEM: Bemerkung; GBNR: Gebietsnummer; GBSZ: Schutzzone; GEFAHRB: Gefahrenbeschreibung; GBNAME: Gebietsname; GBMTD: Link zu Informationen; BAUSW : Ausweisung; ENTWZ: Entwicklungsziel; KENNUNG: Kennungs Nummer; OBJART: Objektart; REPRAES: Repäsentanz; DMASSTB: Digitalisiermaßstab; EDAT: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; OBJBEM: Bemerkung (enthält die INformation ob es sich um ein Feldermausquartier handelt bzw. ob ein Fledermausquartier im Gebiet liegt); SONSTSCHGR: Sonstiger Grund der Schutzwürdigkeit; GEOBES: Geowissenschaftliche Bedeutung; OBJBEZ: Objektbezeichnung; STADABO: Link zum Standarddatenbogen; ERHZIEL: Link zu den Erhaltungszielen;GBBESCHR:;WRRL:;INTERN:; . Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngffh und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngffh)) in die Filegeodatabase.
FFH-gemeldete Fledermausquartiere, entweder eigens als Gebiet ausgewiesen, oder innerhalb bestehender FFH-Flächen. Die in der Attributtabelle enthaltenen Angaben sind weitgehend selbsterklärend: EU_NUMMER: Nummer des Gebietes; RECHTSWERT: Rechtswert; HOCHWERT: Hochwert; FLAECHE_HA: Flächenangabe in ha; NAME_QUART: Name des Fledermausquartiers; NAME_FFH: Name des FFH-Gebiets:
Landschaftsschutzgebiete sind rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft erforderlich ist 1. Zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts oder der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter, einschließlich des Schutzes von Lebensstätten und Lebensräumen bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten, 2. Wegen der Vielfalt, Eigenart und Schönheit oder der besonderen kulturhistorischen Bedeutung der Landschaft oder 3. Wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Erholung. In einem Landschaftsschutzgebiet sind unter besonderer Beachtung des § 5 Absatz 1 und nach Maßgabe näherer Bestimmungen alle Handlungen verboten, die den Charakter des Gebiets verändern oder dem besonderen Schutzzweck zuwiderlaufen. Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_nglschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nglschg) . Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden, diese Attribute sind noch vorläufig und werden sich in absehbarer Zeit nochmals ändern: OBJECTID; SHAPE: Fläche, Linie, Punkt; OIDEXT : GISPADID; KENNUNG : GISPAD Kennung; KENNUNG ALT :Kennung; NAME: Gebietsname; GBAZ : Alte Kennung; PROJEKT : Projektursprung; AMTSBLATT: Amtsblatt; INKRAFT: In Kraft; KRAFTS: In Kraft seit; AUSSERKRAFT :Außer Kraft; ANZAHL FL : Anzahl Flächen; PROJEKT: Osiris Saarland; UNTERLAGEN : Unterlagen; ISPAPSCH : INSPIRE Applikation Schema; FLAECHE HA : Fläche in ha (offiziell); GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; DMASSTB : Digitalisiermaßstab; SCHUTZZ: Schutzziel; EDAT: Einspeicherungsdatum; RECHTSGR: Link zur Verordnung; PROJEKT: Projektname; VSG:;FFH;
Fledermausdaten Saar Daten aus Gutachten im Auftrag des Saarlandes "Monitoring Programm für Fledermaus-Quartiere Zwischenbericht 2004 und Endbericht August 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Kesslingen, November 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2006 Kesslingen, November 2006 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2008 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2009 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2010 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2007 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2008 - Managementpläne FFH-Fledermausquartiere 2011 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg 2008 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg Folgebericht 2009; Attribute: ORT: Gemeinden, in der Untersuchungen von Fledermäusen stattfinden; FLUR: genaue Standortbestimmung; METHODE: Methoden zum gewinnen von Kenntnissen über Vorkommen, Bestand und Bedürfnissen von Fledermäusen; GATTUNG: Rangstufe- eine Gattung hat viele Arten; ART: Grundeinheit; QUELLE: Quellen;
Festsetzung des Lärmschutzbereichs (zwei Lärmschutzzonen) für den Verkehrsflughafen Saarbrücken auf der Grundlage der "Verordnung über die Festsetzung des Lärmschutzbereiches für den Verkehrsflughafen Saarbrücken" FluLärmSaarbV vom 02.09.2011 Schutzzone 1 Schutzzone 2 Nachtschutzzone Amtsblatt des Saarlandes vom 01.09.20011, S 289ff. Die nächsten Änderungen am Lärmschutzbereich des Flughafens Saarbrücken erfolgen frühestens im Jahr 2021. Nachtschutzzone: L Aeq Nacht 55dB (A)
Festsetzung des Lärmschutzbereichs (zwei Lärmschutzzonen) für den Verkehrsflughafen Saarbrücken auf der Grundlage der "Verordnung über die Festsetzung des Lärmschutzbereiches für den Verkehrsflughafen Saarbrücken" FluLärmSaarbV vom 02.09.2011 Schutzzone 1 ;Tagschutzzone 1: L Aeq Tag 65 dB (A) Schutzzone 2; Tagschutzzone 2: L Aeq Tag 60 dB (A), Nachtschutzzone Amtsblatt des Saarlandes vom 01.09.20011, S 289ff. Die nächsten Änderungen am Lärmschutzbereich des Flughafens Saarbrücken erfolgen frühestens im Jahr 2021.
Flugplätze und Sonderlandeplätze Luftverkehr ist ein wesentlicher Bestandteil der Sicherstellung der erforderlichen Mobilität im Saarland – sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich. Der Flughafen Saarbrücken als internationaler Verkehrsflughafen ist hierbei die wichtigste Luftverkehrsinfrastruktur des Landes. Darüber hinaus gibt es einen Verkehrslandeplatz, zwei Segelfluggelände, mehrere Sonderlandeplätze sowie zahlreiche Modellfluggelände im Saarland.
GLÖZ 2 Kulisse Die Gebietskulisse zum „Mindestschutz von Feuchtgebieten und Mooren“ gemäß § 11 Abs. 1 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung (GAPKondV) umfasst Böden nach § 11 Abs. 3 Nr. 1 GAPKondV, die jeweils eine zusammenhängende Fläche von mindestens 1.000 m2 aufweisen. Bei der Erstellung der Gebietskulisse wurden Böden zugrunde gelegt, die den vom Bund festgelegten Klassenzeichen der Bodenschätzung nach dem Bodenschätzungsgesetz entsprechen.
Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um die „aus naturbedingten Gründen benachteiligen Gebiete“ (gemeint sind landwirtschaftliche Flächen). Es handelt sich um die Flächen folgender Gemeinden: Beckingen, Bexbach, Blieskastel, Bous, Eppelborn, Freisen, Gersheim, Großrosseln, Heusweiler, Homburg, Illingen, Kirkel, Kleinblittersdorf, Lebach, Losheim am See, Mandelbachtal, Marpingen, Merchweiler, Merzig, Namborn, Neunkirchen, Nohfelden, Nonnweiler, Oberthal, Ottweiler, Perl, Püttlingen, Quierschied, Rehlingen-Siersburg, Riegelsberg, Saarbrücken, Saarwellingen, Schmelz, Schwalbach, Spiesen-Elversberg, St. Ingbert, St. Wendel, Sulzbach, Tholey, Überherrn, Wadern, Wadgassen, Wallerfangen, Weiskirchen.
Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um die „aus naturbedingten Gründen benachteiligen Gebiete“ (gemeint sind landwirtschaftliche Flächen). Es handelt sich um die Flächen folgender Gemeinden: Beckingen, Bexbach, Blieskastel, Bous, Eppelborn, Freisen, Gersheim, Großrosseln, Heusweiler, Homburg, Illingen, Kirkel, Kleinblittersdorf, Lebach, Losheim am See, Mandelbachtal, Marpingen, Merchweiler, Merzig, Namborn, Neunkirchen, Nohfelden, Nonnweiler, Oberthal, Ottweiler, Perl, Püttlingen, Quierschied, Rehlingen-Siersburg, Riegelsberg, Saarbrücken, Saarwellingen, Schmelz, Schwalbach, Spiesen-Elversberg, St. Ingbert, St. Wendel, Sulzbach, Tholey, Überherrn, Wadern, Wadgassen, Wallerfangen und Weiskirchen, Schiffweiler, Stadt Völklingen.
Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Gebietskulisse spezifisch benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um Gebiete, die aus anderen spezifischen Gründen benachteiligt sind (kleine Gebiete). Betroffen davon ist die Gemeinde Mettlach
Gebietskulisse Benachteiligen Gebiete: Gebietskulisse spezifisch benachteiligen Gebiete: Es handelt sich um Gebiete, die aus anderen spezifischen Gründen benachteiligt sind (kleine Gebiete). Betroffen davon ist die Gemeinde Mettlach
Archivdaten Stand vor der Übernahme ins GDZ; Gewässer des Saarlandes mit folgenden Attributen: A5101_OB = Objekt-ID des ATKIS-Gewässer Layers A5101_OA = Objektart des ATKIS-Gewässer Layers, unterschieden in 5101 (natürliche Gewässer) und 3524 (Gewässerachsen) GEFKOID_07 = Einzugsgebietsbezogene ID der Datenbank "Gewässerentwicklungsfähigkeit". Dient der räumlichen Orientierung. GEFID_07 = GEFID der Datenbank "Gewässerentwicklungsfähigkeit". Schlüsselattribut zur Verknüpfung von Gewässer Geometrien und Datenbank. A5101_GN = Alter Gewässername des ATKIS-Gewässer Layers A5101_KN = Alte Gewässerkennziffer (Kurzname) des ATKIS-Gewässer Layers GEWNAME_08 = Neuer Gewässername (ersetzt A5101_GN) GEWKN_08 = Neue Gewässerkennziffer (ersetzt A5101_KN) OWKNR_07 = Oberflächenwasserkörper-Nummer (einzugsgebietsbezogen für alle Gewässer - berichtspflichtig und nicht berichtspflichtig) EG_WRRL = Berichtspflichtige (Attribut: 1) und nicht berichtspflichtige (Attribut: 0) Gewässer im Sinne der EG-WRRL BETR_NR = Nummer des Betrachtungsraums HMWB = 1 = als erheblich veränderter Oberfllächenwasserkörper ausgewiesen 0 = natürliches Gewässer (wurde nur bestimmt für EG_WRRL = 1) LAWA_TYP = Substratgeprägter Fließgewässertyp nach LAWA (wurde nur bestimmt für EG_WRRL = 1) 5 = grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 5.1= feinmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 6 = feinmaterialreiche, karbonatische Mittelgebirgsbäche 7 = karbonatische Mittelgebirgsbäche 9 = fein- grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 9.1 = karbonatische Mittelgebirgsflüsse 9.2 = Kleine Flüsse des Mittelgebirges 9.2_g = Große Flüsse des Mittelgebirges GEW_BEW_07 = Bewertung der Gewässerentwicklungsfähigkeit 1 = sehr gut 2 = gut 3 = mäßig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht 0 = nicht bewertet GEW_TYP_07 = 1= Entwicklungspotential 2 = Strukturpotential 0 = nicht bewertet BEMERKUNG = Erläuterung zu den Attributen WIDM = Widmung 1502 = Gewässer erster Ordnung 1503 = Gewässer zweiter Ordnung 1504 = Gewässer dritter Ordnung
Gewässer des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ;exportiert in GDZ_GDB.gdb; Aggregation der Gewässerabschnitte ATKIS anhand der Gewässerkennziffer; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_blfgew und der entsprechenden Businesstabelle (GDZ2010.blgew) mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: GWKZ = Gewässerkennziffer GWNAM = Gewässername
Gewässergütekarte des Saarlandes (1995) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um die Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fassung von 1995. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID Class:Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Datengrundlage: Gewässergütekataster 1995
Gewässergütekarte des Saarlandes (2000) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um eine Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fasssung von 2000. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID From To Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Test Länge Datengrundlage: Gewässergütekataster 2000
Gewässergütekarte des Saarlandes (2005) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um die Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fassung von 2005. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID from to Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis ser gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Test Länge Length Datengrundlage: Gewässergütekataster2005
Gewässergütekarte des Saarlandes (2008) Gewässergütekarte nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA). Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mäßig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermäßig verschmutzt Text: Gewässername
Karte der Gewässerlandschaften Deutschlands mit den wichtigsten Substrateigenschaften sowie geogener Gewässerchemie: (K) = karbonatisch, (S) = silikatisch Korngrößen: Grobmaterial: Blöcke 200 mm Steine 63-200 mm Kiese 2-63 mm Sande 0,063-2 mm Feinmaterial: Schluffe: 0,002-0,063mm Tone 0,002 mm Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld: Nr. A: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES FLACH- UND HÜGELLANDES AUEN ÜBER 300m BREITE 16 = Feinmaterialauen (K,S): tonig, schluffig 45 = Auen (S): kiesig, sandig 24 = Grobmaterialauen (K,S): kiesig und gröber 46 = Auen (K,S): kiesig, sandig 18 = Auen (S): z.T. vermoort / Niedermoore:überwiegend organisches Material 17 = Hochmoore (S): organisches Material 44 = Ältere Auen (K,S): meist kiesig, sandig 32 = Marsch (K,S): Schlick/Sandgemisch, schwere Lehme JUNGMORÄNENLAND 62 = Endmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, kiesig, steinig, blockig 61 = Grundmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber 43 = Sander (S): sandig ALTMORÄNENLAND 59 = Endmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig, gröber 60 = Grundmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber LÖSSREGIONEN 28 = über 2 m mächtige Ablagerungen von Feinmaterial: schluffig, tonig, feinsandig B: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES DECKGEBIRGES (HÜGEL; BERGLAND UND MITTELGEBIRGE) 3 = Basaltische Vulkanite (K), (Tertiär,Quartär): steinig, bockig, kiesig, sehr wenig Sand 47 = tertiäre Hügelländer (S,K): tonig, lehmig, sandig, z.T. auch kiesig, steinig KREIDE 25 = Kalke (K): tonig, auch kiesig 64 = Sand-, Ton- und Mergelsteine (S): lehmig,sandig, kiesig JURA 29 = Malm (K):kiesig, tonig, auch steinig 27 = Lias / Dogger (K): kiesig, tonig, auch lehmig KEUPER 22 = Sandstein (K): sandig, lehmig 23 = Mergel, Tonstein (K):tonig MUSCHELKALK 36 = (K) kiesig, tonig, auch gröber BUNTSANDSTEIN 4 = (S): sandig, kiesig, steinig C: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES GRUNDGEBIRGES (HÜGEL- BERGLAND UND MITTELGEBIRGE 15 = Schiefer u. ähnliche (S): steinig, kiesig, tonig (weiche Geschiebe) 13 = Gneise u. ähnliche (S): steinig, bockig, kiesig (harte Geschiebe) 14 = Granite u. ähnliche (S): steinig, bockig, sandig (harte Geschiebe) D:DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DER ALPEN 35 = Faltenmolasse (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 10 = Flyschzone (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 2 = Kalkalpen (K): stienig, bockig (harte Geschiebe) E: REGIONEN OHNE SPEZIFISCHE GEWÄSSERMORPHOLOGIE; ABER MIT BEDEUTUNG FÜR GESCHIEBE; GESCHIEBEFÜHRUNG UND GEWÄSSERCHEMIE 6 = Sandbedeckung (S): Dünen, Flugsanddecken 56 = Niederterrassen (K,S): kiesig, sandig, steinig 58 = Ältere Terrassen (K,S): kiesig, steinig, sandig 63 = Übrige Vulkanite (Tertiär/Quartär u. älter: Tuffe, Brekzien u. andere (K,S) GRUNDGEBIRGE 53 = Zechstein (K): Ton-, Mergel und Sandsteine, Gipse:tonig,lehmig 42 = Rotliegendes: Sand- und Tonsteine, Konglomerate (S):lehmig 40 = Rotliegendes: Porphyre (K): steinig, kiesig, sehr harte Geschiebe 5 = Kalke (K): kiesig, steinig 12 = Diabase (K): kiesig, steinig, sehr harte Geschiebe (s.basaltische Vulkanite) F:KÜSTENNAHE SEDIMENTE 33 = überwiegend Grobmaterial: Steine, Blöcke 31 = überwiegend: Sande, Kiese 55 = überwiegend Feinmaterial: Schlick 52 = Watt: lehmig (Schlick/Sandgemisch) 7 = aktive Strandbildung (Sanddrift): Sandbänke, Dünen, Nehrungen Symbolkatalog: gwl.avl Schlüsselkatalog/Anhänge: legendenhotlinks.txt gibt Links auf TIFF-Dateien
Gewässernetz des Umweltbundesamtes, das zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden. Dieser Datensatz wird dazu verwendet, in den Projekten die Talformen darzustellen, die nicht kartiert wurden, indem das Gewässernetz des UBA unterlagert wird. Sachdaten/Attributinformationen: LENGTH UBANETZ# UBANETZ-ID TEST_ TEST_ID GIS-ID FN FREQUENCY SUM_LENGTH NAME ZN WO WOHIN ORD KANAL CH BIO BIOBUF GEBIET ST_WERT PROJEKT ORIGCODE D1000ID OBT2 OBA2 LAWA WRRL EZG GL SFL BEMERKUNG GW-KZSTR NAM-STR SYM FNR GEW-KZ ID NAM LAND TAL_ID FLUSSGEBIE Symbolkatalog: ubanetz.avl
Höhenlinien, die zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden.
Talformen im Saarland, die zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden. Nicht kartierte Gewässer werden im Projekt durch ubanetz dargestellt und unter dieser thematischen Ebene geladen. Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld = Talform a: erosiv Talform 3 = Muldentäler Talform 1 = Kerbtäler b: Durchtransport und/oder Akkumulation Talform 2 = Kerbsohlentäler Talform 4 = Auengewässer ohne spezifisch begleitende Talform bzw. ohne Tal Symbolkatalog: talformen.avl
linienhafte Darstellung der Gewässertypen GEW_TYP = 0 nicht bearbeitet (Saar, Mosel, Seeuferabschnitte) Linien = 1 Kerbtalgewässer = 2 Mäandertalgewässer = 3 Auetalgewässer = 4 Muldentalgewässer item GEW_GROESS - Grössenklassen item GEW_NAME - Gewässername - s. auch info.doc !!! Punkte: item REF_TYP - Referenzstrecke f. jeweiligen Gewässertyp, analog zur Gew.typen-Codierung
Flächenhafte Darstellung der Naturräume item NAT_TYP - Bezeichnung der Naturräume I, II, IIIa, IIIb, IVa, IVb, V
Darstellung ausgewählter Städte, punkthafte Darstellung item SIEDLUNG - Städtenamen
Ein Grundwasserkörper im Sinne der WRRL ist nach Art. 2, Ziff. 13 ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter. Er ist die kleinste nicht teilbare Einheit der WRRL, auf die sich wesentliche Ziele der Richtlinie beziehen, d.h. es ist die Bewertungseinheit und die Einheit für die (spätere) Festlegung von Maßnahmen.
Saarländische WRRL-Messnetz zur Überwachung der Grundwasserkörper gemeldet im Rahmen der WRRL-Berichterstattung 2016. Das Messnetz umfasst im Grundwasser 49 Messstellen. Dazu zählen ausgebaute Bohrungen wie Brunnen und Grundwassermessstellen sowie gefasste Quellen. Die Beprobung der Messstellen erfolgt aktuell vierteljährlich und umfasst neben Nitrat 109 weitere Parameter, darunter eine Vielzahl von Pestiziden, organische Verbindungen und Schwermetallen. Zur Bestimmung des mengenmäßigen Zustandes findet zudem in 36 dieser Grundwassermessstellen (Bohrungen) die stündliche Aufzeichnung des Wasserstandes mittels Datenloggern statt.
HQ 10, Verschneidung aus min10_geschützt und min10_ohne_geschützt. Im Feld grid_code, stehen die einzelnen Tiefen. 2-6 stehen für unterschiedliche Tiefen. Im Feld Text stehen die Werte 12 - 16, für dieselben Tiefen aber für die geschützten Bereiche. Attribute: TEXT: Tiefenklasse (Textbeschreibung)
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden KLassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage Limbach (Kartenblatt 18), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 53,3 bis 53,5) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage St. Wendel (Kartenblatt 6), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 84,65 bis 84,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage bei Bliesdalheim (Kartenblatt 27), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 28,2 bis 28,4) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Ortslage Blieskastel, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 35,4 bis 38,95 bei der Mündung des Würzbachs) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Ortslage Ottweiler, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 76,45 bis 76,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Kläranlage Limbach (Kartenblatt 18), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 53,3 bis 53,5) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Kläranlage bei Bliesdalheim (Kartenblatt 27), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 28,2 bis 28,4) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Ortslage Blieskastel, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (mit technischen Hochwasserschutz von km 35,4 bis 38,95 bei der Mündung des Würzbachs) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Ortslage Ottweiler, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (mit technischen Hochwasserschutz von km 76,45 bis 76,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100, ohne geschützt. Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Hochwasserrisiko bei Brücken, punktförmig. Brücken sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts BEF_100: Befahrbarkeit bei HQ100 BEF_EXT: Befahrbarkeit bei HQ_Extrem
Gewässerachsen der saarländischen Gewässer, linienförmig. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA
Hochwasserschutzeinrichtung - Damm, linienhaft (an der Blies) Attribute: NUMMER: Nummer SHAPENAME: Name GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer
Darstellung der Lage der IED-Betriebe des Saarlandes (zugeordnet zu den Betrachtungsräumen nach WRRL) von denen bei Überschwemmung eine störfallbedingte Verunreinigung ausgehen kann. Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie). Attribute: GEWAESSER: Gewässername BETRIEB: Name des Betriebes GEMEINDE: Gemeindenamen GEMARKUNG: Name der Gemarkung GEWKZ: Gewässerkennziffer
Kilometrierung (fortlaufende Kilometerzählung) an saarländischen Gewässern. Bei der Kilometrierung beginnt man im Regelfall bei der Mündung mit der Marke Null. Attribute: STATION: Kilometer GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA KM: Kilometer
Darstellung der Wehre, die als wasserbauliche Maßnahme zum Aufstauen von Gewässern vorgesehen sind. Wehre sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts
Indirekteinleitstelle Abwasser Indirekteinleitung; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb; Tatbestandort beschreibt einen Ort, an dem bestimmte Handlungen vorgenommen werden, in dem Fall die Direkteinleitung von Abwasser; es handelt sich hierbei um die Featureklasse GDT2010.wltoawde, exportiert in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJART = Objektart (Unterscheidung zwischen de_mw = Mischwasser, de_kka= Kleinkläranlage, gewerblich=gewerblicher Einleiter, kommunal= KommunaleKläranlage, gew/MW= gewerblich/Mischwasser, kom/MW=gewerblich/Mischwasser); TOORT = Bezeichnung
Erfassung aller schutzwürdigen Offenland-Biotopkomplexe mit Angaben zu Biotoptypen, charakteristischen Pflanzenarten, Beeinträchtigungen und Maßnahmen. Biotopkartierung 2 mit Sachdaten. Hier wurden die Sachdaten über eine Verknüpfung angehängt. Anschließend wurden einige Sachdatensätze korrigiert gegenüber der Karte der Biotopkartierung ohne Sachdaten. Die Erläuterung der Attributtabelle ist in der Datei Struktur.dbf zu finden. Die Geometrie ist identisch mit der der Datei biotneu.shp. Hier wurden nur die Sachdaten über eine Verknüpfung angehängt. Anschließend wurden hier durch Zufall einige Datensätze korrigiert. Diese Korrekturen sind in der Datei biotneu.shp nicht enthalten. Die Erläuterung der Attributtabelle ist in der Datei struktur.dbf zu finden. Sachdaten/Attributinformationen: Sachdaten sind in Struktur.dbf erläutert. Rechtliche Grundlage: Saarländisches Naturschutzgesetz. Schlüsselkatalog/Anhänge: struktur.dxf erläutert die Inhalte.
Der Datensatz zeigt die Kernzonen der Biosphäre Bliesgau. In den Kernzonen soll eine von menschlicher Nutzung möglichst weitgehend ungestörte Waldentwicklung mit der ihr entsprechenden Artenvielfalt angestrebt werden. Kernzonen des Biosphärenreservat Bliesgau des Saarlandes;. als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; Selektion der Kernzonen aus der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) und anschließender Export in die Filegeodatabase Zonierung gemäß "Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau" . Die Biosphäre Bliesgau ist ein Bewahrens werter Lebensraum. Schwerpunktsetzung ist Schutz, Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften und nachhaltige Regionalentwicklung. Die UNESCO-Kriterien schreiben eine Einteilung des Biosphärenreservates in Kern-, Pflege- und Entwicklungszone vor. Sachdaten/Attributinformationen: NR - Nummer NAME - Name der Zone ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage, RECHTSGR - Rechtsgrundlage, AUSWEISUNG - Datum der Verordnung, ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone, AMTSBLATT - Jahr/Seite, FLAECHE_HA - Größe der einzelnen Zonen in ha, PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise.
Kleinkläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawka und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawka), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEZ = Objektbezeichnung
Kommunale Kläranlagen des Saarlandes, Die Reinigung der Abwässer aus Haushalten und Gewerbe vor der Einleitung in das Gewässernetz erfolgt in Kläranlagen kommunaler Trägerschaft. Der Datensatz zeigt die Standorte von kommunalen Kläranlagen im Saarland. Kommunale Kläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawbh und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawbh), selektiert nach OBJART = kommunal und anschließend exportiert in Fielgeodatabase GDZ_GDB . Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: KABEM = Kläranlage Bemerkung (Beschreibung der Anlage) KAORT = Kläranlage Standort KATYP = Kläranlage TYP (kommunal oder gewerblich) OBJBEZ = Objektbezeichnung Attribute zur Ausbaugröße wurden zwar modelliert, werden aber derzeit nicht gefüllt
Kulisse Schwere Böden nach GAPKondV „Der Datensatz enthält einen Auszug der „schweren Böden“ auf Grundlage der Klassenzeichen für Bodenarten nach dem Bodenschätzungsgesetz nach Anlage 6 (zu §17) GAP Konditionalitäten-Verordnung.“
Landwirtschaftlich genutzte Flächen in NATURA 2000-Gebieten (FFH-Gebiete + Vogelschutzgebiete) werden gem. GAP ab 2023 mit Direktzahlungen gefördert, weil Verbote bzw. Auflagen bestehen. Die Kulisse enthält die förderfähigen Flächen im Saarland.
Die ausgewählten Gebiete repräsentieren in besonderem Maße die landschaftsgebundene Nutzungsentwicklung und bilden über zahlreiche Relikte die landwirtschaftliche Nutzungsgeschichte ab. Auch die aktuellen Nutzungen spiegeln noch die standörtlichen Bedingungen und das regionaltypische Erscheinungsbild der Nutzungsformen wider. Auf Grund der extensiven Nutzungen sind die dargestellten Agrarlandschaften auch von besonderem Interesse für den Arten- und Biotopschutz. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
Fließgewässer besitzen eine besondere Bedeutung für die Erholung. Eine ökologische Aufwertung der zum Teil stark beeinträchtigten Gewässer und Auen und eine Verbesserung der Zugänglichkeit sollen deren Freiraumqualitäten verbessern. Die Freiraumaufwertungen der Auen leiten sich vorwiegend von den im Landschaftsprogramm dargestellten Fließgewässerrenaturierungen (Gewässerstrukturverbesserungen) ab. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.3. (Stand: Juni 2009)
Die Ortsrandsituationen werden oft von nicht erwerbslandwirtschaftlichen Freiflächennutzungen überlagert. Diese Ortsrandnutzungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der verbliebenen Offenlandbereiche. Jedoch besteht in einigen Bereichen ein dringender Lenkungsbedarf bzw. unmittelbarer Bedarf zur Verminderung von Bewirtschaftungsfehlern. Hierunter fällt vor allem die ungeregelte Ausbreitung von Pferdekoppeln, Zäunen, freizeitorientierter Bebauung im Außenbereich und intensiver Beweidung. Diese Bereiche werden entsprechend im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 10.6 (Stand: Juni 2009)
Darstellung von Konfliktbereichen in Folge von intensiver Weidenutzung bis an das Fließgewässer mit entsprechenden Trittschäden an Ufer und Gehölzsaum. Es sind gemeinsam mit den Landwirten Lösungen durch Anlage von Tränken, befestigten Furten und Auszäunung des Ufers zu suchen. (Stand: Juni 2009)
Bei der Ermittlung erosionsgefährdeter Waldstandorte im Rahmen der Erstellung des Landschaftsprogramms Saarland wurde ausschließlich die durch "Reliefenergie" bedingte Erosionsgefährdung berücksichtigt, da die Prozesse der bei Waldbewirtschaftung und starker Hangneigung auftretenden Gully-Erosion nicht unmittelbar an bestimmte Bodenarten gebunden sind. Daher wurden alle über 15° geneigten, waldbestockten Hänge als erosionsgefährdete Waldstandorte dargestellt. In dieser Flächenkulisse ist im Rahmen der Waldbewirtschaftung die Erosionsvermeidung in besonderem Maße zu berücksichtigen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.4.2. (Stand Juni 2009)
Ein wichtiges Ziel des Bodenschutzes ist die Sicherung der Bodenvielfalt und damit insbesondere der Schutz selten auftretender Böden. Zu den seltenen Bodentypen gehören im Saarland klein flächig verbreitete Böden über Flugsanden, Böden auf basenreichen und -armen Vulkanit Gesteinen (Andesit, Melaphyr, Rhyolith, Phyllit)sowie dem Taunusquarzit/Gedinneschiefer und extreme Nassböden wie Niedermoorböden und Gleye. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3. (Stand: Juni 2009)
Kaltluftentstehungsgebiete werden im Landschaftsprogramm dann dargestellt, wenn ein funktionaler Zusammenhang mit thermisch mäßig stark bis sehr stark belasteten Siedlungsklimatopen vermutet werden kann oder durch entsprechende klimatologische Gutachten nachgewiesen worden ist. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 3.2. (Stand: Juni 2009)
Das Shapefile zeigt nachrichtlich im Landschaftsprogramm die Biosphäre Bliesgau ohne Zonenunterteilung (Stand Juni 2009). Sachdaten/Attributinformationen: GEBIETS_ID- Nummer des Biosphärenreservates Name- Name des Biosphärenreservates Erfassung- Erfassungsgrundlage Rechtgr - Rechtsgrundlage Ausweisung - Datum der Verordnung Amtsblatt - Jahr/Seite INFO- Link zu weiteren Informationen, sofern vorhanden.
Im Landschaftsprogramm Saarland werden nachrichtlich die Kernzonen in der Biosphäre Bliesgau dargestellt (Stand: Juni 2009).
Im Landschaftsprogramm Saarland werden nachrichtlich die Pflegezonen in der Biosphäre Bliesgau dargestellt (Stand: Juni 2009).
Bäuerlich-reliktäre Dorfstrukturen lassen sich beispielhaft in den im Landschaftsprogramm Saarland dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, die nicht nur das Dorf, sondern auch die dazugehörige Flur umfassen, darlegen. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragendsten Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
Alle Böden, die in Bezug auf die Bodenfeuchte oder den Bodenchemismus wesentlich von den weitverbreiteten Böden (z.B. Braunerden, Parabraunerden) abweichen und dadurch eine besondere Rolle im Naturhaushalt einnehmen. Sie sind meist Standorte besonderer Lebensgemeinschaften und daher auch von besonderem Interesse für den Arten- und Biotopschutz. Siehe Kapitel 2.3.3 Landschaftsprogramm Saarland
Im Landschaftsprogramm werden denkmalgeschützte Grünflächen nachrichtlich dargestellt. Auf Grundlage der Denkmalschutzliste wurden diese Objekte im Zuge der Erstellung des Landschaftsprogramms digitalisiert und werden in Form eines Symbols dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.6
Im Landschaftsprogramm werden denkmalgeschützte Ensembles nachrichtlich dargestellt. Auf Grundlage der Denkmalschutzliste wurden diese Objekte im Zuge der Erstellung des Landschaftsprogramms digitalisiert und werden in Form eines Symbols dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.6
Als sensible Bereiche lassen sich die durchlässigen Böden mit geringem Tonanteil sowie die Böden mit zeitweise hoch anstehendem Grundwasser (Gleye, Auenböden) benennen, wobei sich die durchlässigen Böden (Sandsteingebiete) häufig mit den bestehenden und geplanten Wasserschutzgebieten decken. Besonders empfindlich in Bezug auf oberflächennahes Grundwasser sind die Überlagerungsbereiche von hoch anstehendem Grundwasser und durchlässigen Bodenarten. Diese Bodenbereiche können als Hinweise auf sensible Grundwasserverhältnisse gewertet werden, die vor Ort einer Überprüfung bedürfen, da die Grundwasserverhältnisse klein räumig stark wechseln können. Diese Bodenbereiche werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 4.4
Standort- oder naturraumfremde Nadelwälder am Ufersaum, in der Aue oder im Quellgebiet von Oberflächengewässern führen zu Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes. Ziel des Naturschutzes ist die rasche Überführung dieser Bestände in standorttypische Feuchtwälder. Die wichtigsten diesbezüglichen Konfliktbereiche sind im Landschaftsprogramm Saarland verortet. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland (Stand Juni 2009) werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe auch "Böden mit besonderen Standorteigenschaften", Kapitel 2.3.3 Lapro Saar) als Entwicklungsschwerpunkte für die Extensivierung landwirtschaftlicher Nutzung oder die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3.3 und Kapitel 6.5.3
Im Landschaftsprogramm werden Räume zur Entwicklung von Auen-/Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-/Eschenwäldern über eine Symbol dargestellt. Die Auswahl der Räume erfolgt auf den potentiellen Standorten dieser Waldgesellschaften unter Berücksichtigung der aktuellen Ausprägung der vorkommenden Lebensgemeinschaften mit ihren Pflanzen- und Tierarten und möglicher Konflikte mit bestehenden Nutzungen. Diese Räume müssen im Rahmen von konkreten Projekten zur Waldentwicklung näher untersucht und flächenmäßig konkretisiert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 und 6.5.4. (Stand Juni 2009)
Die noch vorhandenen Schwerpunkte der Streuobstnutzung werden im Landschaftsprogramm verortet und dargestellt sofern ein naturschutzfachliches Erfordernis zu deren Erhaltung/Sicherung gegeben ist. Deren Darstellung erfolgt bei klein flächiger Ausformung (bis 7,5 ha) in Form eines Symbols und bei großflächiger Ausformung (größer als 7,5 ha) in der jeweiligen konkreten Fläche. Dieser Shapefile enthält die großflächigen Streuobstbestände. (Stand: Juni 2009)
Die noch vorhandenen Schwerpunkte der Streuobstnutzung werden im Landschaftsprogramm verortet und dargestellt sofern ein naturschutzfachliches Erfordernis zu deren Erhaltung/Sicherung gegeben ist. Deren Darstellung erfolgt bei Klein flächiger Ausformung (bis 7,5 ha) in Form eines Symbols und bei großflächiger Ausformung (größer als 7,5 ha) in der jeweiligen konkreten Fläche. Dieser Shapefile enthält die klein flächigen Streuobstbestände (Darstellung als Symbol). (Stand: Juni 2009)
Innerhalb der im Landschaftsprogramm Saarland aufgezeigten Gebietskulisse der Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz erfolgen flächenüberschneidende Darstellungen zur Erhaltung und Entwicklung einer extensiven Grünlandnutzung, wenn diesbezügliche Erfordernisse des Naturschutzes bestehen (Biotopverbund). s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 und 10.3 (Stand Juni 2009)
Die aktuell unter Ackernutzung befindlichen potenziell erosionsgefährdeten landwirtschaftlichen Nutzflächen wurden ermittelt als Bereiche mit aktuellem Erosionsverdacht (ab einer Flächengröße über 10 ha). Als Grundlage zur Ermittlung der Flächen lagen die Bodenübersichtskarte des Saarlandes, Daten zur Hangneigung für die Neigungsklasse über 11° und die Daten der ackerbaulich genutzten Flächen vor. Bei besonders erosionsempfindlichen Böden wurde eine Hangneigung ab 7° angesetzt. Da die Hanglänge der Nutzflächen variiert und lokale Differenzierungen wie Ackerterrassen nicht berücksichtigt werden konnten, muss der Erosionsverdacht vor Ort im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung überprüft werden.
Dargestellt werden Flächen mit Überweidungserscheinungen (vor allem auf verdichtungsempfindlichen Böden). Aus Sicht des Arten- und Biotopschutzes ist der Viehbesatz zu reduzieren. (Stand Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden die FFH-Gebiete nachrichtlich dargestellt (Stand: Juni 2009).
Im Landschaftsprogramm werden die nach Wasserrecht festgesetzten Überschwemmungsgebiete nachrichtlich dargestellt (Stand 15.06.2009).
Grünzäsuren dienen der Sicherung und Entwicklung kleiner Freiräume zwischen Siedlungen oder Siedlungsbereiche. Innerörtliche Grünzäsuren, die eine besondere siedlungsstrukturelle Bedeutung und lokale Ausgleichsfunktion erfüllen, sollen erhalten bzw. aufgewertet werden. Sofern möglich, sollen die Grünzäsuren die Grünzüge miteinander verbinden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.8. (Stand: Juni 2009)
Regionale Grünzüge dienen in der überörtlichen Landschaftsplanung der Sicherung zusammenhängender multifunktionaler Freiräume im Ordnungsraum, insbesondere in der Kernzone des Verdichtungsraumes. Sie tragen zu einem klein räumigen Ausgleich der Umweltbelastungen innerhalb des Ordnungsraumes bei und bündeln die vielfältigen Funktionen des Naturschutzes, des Boden- und Klimaschutzes sowie der Naherholung (insbesondere der Stadtranderholung) auf engem Raum. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.8. (Stand: Juni 2009)
Nachrichtliche Darstellung der Fledermausquartiere, die außerhalb der FFH-Gebietsflächen gelegen sind.
Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit hoher Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit mittlerer Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit sehr hoher Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel bietet sich die Möglichkeit, die Bergbaufolgelandschaften des Saarlandes großräumig aufzuwerten. Damit soll eine Verbesserung des Naturhaushaltes und der siedlungsnahen Erholungsfunktion im Ballungsraum sowie eine Inwertsetzung des kulturellen Erbes erreicht werden. Im Landschaftsprogramm wird großräumlich der diesbezügliche Flächenumgriff dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.2. (Stand: Juni 2009)
Auen sollen als Leitlinien für die Naherholung entwickelt werden. Die Qualität und Zugänglichkeit dieser Freiräume muss in erheblichem Maße verbessert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.1. (Stand Juni 2009)
Unter Entwicklungsstrecken werden Bachabschnitte verstanden, in denen das Gewässer ohne größeren technischen Aufwand mit Hilfe unterstützender Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege einen naturnahen Zustand erreichen kann. Begradigte Bachabschnitte ohne Ausbau, Bachbereiche mit weitgehend zerstörtem Ausbau oder Gewässerstrecken mit lockeren Uferbefestigungen und unverbauter Sohle zählen zu dieser Kategorie. Das Landschaftsprogramm liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
Übernahme der Gemarkungsgrenzen im Saarland auf Basis der ALK-Daten. (Stand Juni 2009)
In diesem Shapefile werden die Wälder der Naturräume Saar-Ruwer-Hunsrück, Merzig-Haustädter-Buntsandsteinhügellands und Hochwald zusammengefasst abgebildet. Die aus Sicht des Naturschutzes bestehenden jeweiligen Entwicklungs- und Handlungsbedarfe werden textlich in Kapitel 9.4.1 des Landschaftsprogramms Saarland dargelegt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.4.1 Seite 105 s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.4.1.2 (Stand: Juni 2009)
Die im Landschaftsprogramm dargestellten Entwicklungsschwerpunkte der Freiraumaufwertung im Bereich von Abbauflächen (Nichtsteinkohle) erfordern neben Rekultivierungsmaßnahmen im engeren Sinne auch Maßnahmen zur kohärenten und regionalen Freiraumaufwertung. Es werden nur großflächige, regional bedeutsame Abbaubereiche dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.3. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Böden mit oberflächennahem Grundwasser dargestellt. Sie stellen als Böden mit besonderen Standorteigenschaften einen Entwicklungsschwerpunkt des Arten- und Biotopschutzes in Bezug auf intensivere landwirtschaftliche Nutzungen sowie in der Waldwirtschaft in Bezug auf die Überführung standortfremder Wälder dar.
Nachrichtliche Übernahme der Gewässergütekarte 2008 in die Darstellungen des Landschaftsprogramms Saarland.
Das Landschaftsprogramm unterstützt das Netzwerk der Industriekultur Saarland (umschließt Industriestandorte, Industriegeschichte und Industrielandschaften, welche das Saarland nachhaltig prägen) durch die Darstellung von Halden als zu entwickelnde Landmarken. Im Zuge der Realisierung sind dabei jedoch insbesondere die Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes zu beachten. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland finden sich diesbezüglich beispielhafte Darstellungen. Eine entsprechende landesweite Erfassung und Darstellung steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5. (Stand Juni 2009)
Industriegeschichtlich bedeutende und touristisch attraktive Standorte der Industriekultur im Saarland werden dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5
Historische Stadtkerne spiegeln die Stadtgeschichte, die trotz jüngerer Prägungsphasen der Geschichte markante Formen hinterlassen haben: mittelalterliche Anlagen, Militärstrategische und barocke Stadtanlagen, Gründerzeitanlagen. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
Großflächige, besonders wertvolle Landschaften der Industriekultur zeichnen sich durch ganze Generationen von unmittelbaren und mittelbaren Relikten verschiedener (Alt-)Industriebranchen aus, die nahezu alle Siedlungen über formt haben. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
Industriesiedlungen erhielten ihre primäre Prägung durch Produktionsstätten mit ihrer spezifischen Industriearchitektur sowie der begleitenden Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Bahnen, Leitungen). Sekundäre und häufig dauerhaftere Prägung brachte das direkt oder indirekt gestaltete Wohn- und Freizeitumfeld für Betriebsangehörigen und deren Familien. Es gab einen direkten Bezug zu den nahegelegenen Arbeitsstätten. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
Übernahme der Kreisgrenzen im Saarland auf Basis der ALK-Daten (Stand Juni 2009).
Kulturlandschaftsräume sind Einheiten, die sich auf Grund ihrer eigenständigen historischen und gegenwärtigen Entwicklung deutlich gegen andere Räume abgrenzen. Im Landschaftsprogramm werden in einem ersten Schritt die Großräume benannt; eine Differenzierung in Untereinheiten steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.3
Übernahme der Landschaftsschutzgebiete im Saarland (Stand Juni 2009).
Es wird eine saarlandweite (außer "Biosphäre Bliesgau") Neukonzeption der Landschaftsschutzgebiete dargestellt. Im Bereich der „Biosphäre Bliesgau“ soll die Überarbeitung der Landschaftsschutzgebiete im Rahmen des ganzheitlichen Entwicklungsauftrages für das Biosphärenreservat erfolgen. Die Schwerpunkte der Neuordnung liegen auf: den Auen der Fluss- und Bachtäler, insbesondere mit noch funktionsfähigen Retentionsflächen und besonderer Bedeutung für Arten- und Biotopschutz sowie Erholung, den Freiräumen und Grünzügen auf der Siedlungsachse des mittleren Saar Tals, des Saarlouiser Beckens und des Neunkircher Verdichtungsraums, die sich unter hohem Siedlungsdruck befinden und gleichzeitig eine hohe Bedeutung als siedlungsnahe Freiräume besitzen, den als besonders wertvoll bewerteten Kulturlandschaften des Saarlandes, zu erhaltenden Offenlandbereichen mit Umnutzungstendenzen sowie Ausbreitung der Freizeitnutzung, den durch die Expansion von Siedlung, Gewerbe oder Rohstoffwirtschaft gefährdeten Bereichen, in denen aus landschaftspflegerischer Sicht keine Bebauung oder Ausbeutung erfolgen sollte, den Flächen mit hohem Erholungs- und Freizeitdruck bzw. verstärkter Bebauung im Außenbereich (z.B. Niedtal, Täler der Losheimer Schotterflur), Landschaftsausschnitten mit besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholung (z.B. Saarschleife, Limberg, Litermont, Schaumberg, Weiselberg) sowie Waldflächen mit besonderer Bedeutung für die Naherholung und den Naturhaushalt. Zur Vermeidung von Doppelausweisungen werden innerhalb dieser Räume liegende Naturschutzgebiete nicht in die Landschaftsschutzgebietsneuordnungskulisse aufgenommen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.6.2
Die im Landschaftsprogramm dargestellte landwirtschaftliche Nutzfläche ist aus den diesbezüglichen Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2000 ergänzt um Luftbildauswertungen entwickelt.
Die Kultur- und Naturerlebnisräume sind aus den dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, angrenzenden, thematisch assoziierten Landschaftsabschnitten und besonderen Naturerlebnisorten, die sich entweder in diesem Gebiet häufen oder bereits eine größere räumliche Dimension besitzen, abgeleitet. Sie stellen als herausragende Zeugnisse des Kultur- und Naturerbes des Saarlandes Schwerpunkträume für die landschaftsgebundene Erholung im Saarland dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.1 (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland wird das Erfordernis zur naturnahen Entwicklung von Kiesweihergebieten in den Auen von Mosel, Saar und Prims dargestellt. Auf Grund der hohen ökologischen Bedeutung und des Entwicklungspotenzials dieser Bereiche sollen die Kiesweiher aus naturschutzfachlicher Sicht aufgewertet werden. Dies soll eine Freizeitnutzung jedoch nicht grundsätzlich ausschließen. Gleichzeitig stellt das Landschaftsprogramm die Kiesweihergebiete als Entwicklungsschwerpunkte „Ökologische Aufwertung von Stillgewässern“ dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.11. (Stand: Juli 2009)
Umgestaltungsstrecken stellen technisch ausgebaute Gewässerabschnitte dar, die nur durch die Entfernung der Ausbaumaterialien und die weitgehende Umgestaltung des Gewässerprofils in einen naturnahen Zustand versetzt werden können. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5 (Stand Juni 2009)
Übernahme der Grenzen des Naturparks Saar-Hunsrück, in die Darstellungen des Landschaftsprogramms Saarland (Stand Juni 2009).
Nachrichtliche Übernahme aus den entsprechenden Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2001 (Stand Juni 2009).
Übernahme der Naturschutzgebiete im Saarland (Stand Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden innerhalb der Gebietskulisse der "Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz" überörtliche Erfordernisse hinsichtlich der Offenhaltung dargestellt. Die dauerhafte Sicherung dieser Offenlandlebensräume soll durch extensive erwerbslandwirtschaftliche Nutzung oder geordnete nicht erwerbslandwirtschaftliche Freiflächennutzungen erreicht werden. (Stand: juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden die Kaltluftentstehungsgebiete gesondert markiert bei denen ein besonderes Erfordernis hinsichtlich deren Offenhaltung gegeben ist (z.B. Verhinderung von Sukzession um deren Funktionalität hinsichtlich Kaltluftentstehung nicht negativ zu beeinträchtigen). (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden aus Sicht des Naturschutzes die überörtlichen Erfordernisse hinsichtlich der Offenhaltung von Wiesentälern aus Gründen des Arten - und Biotopschutzes dargestellt. (Stand: Juni 2009)
Kaltluftabflussbahnen stellen wegen ihrer Breite und der geringen Boden Rauigkeit Leitbahnen für die regionale Durchlüftung dar. Die Belüftung korreliert mit großräumigen Luftströmungen und wird nur wirksam, wenn die übergeordnete Hauptwindrichtung parallel zu den Ventilationsbahnen verläuft. In Abhängigkeit von der Dimension der transportierten Luftmassen handelt es sich um Hauptventilationsbahnen (größere Täler), sekundäre oder untergeordnete Ventilationsbahnen. Im Landschaftsprogramm werden die wichtigsten Kaltluftabflussbahnen mit den Auftrag diese offenzuhalten dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 3.2. (Stand Juni 2009)
Das Landschaftsprogramm gibt Hinweise auf die Pflegebedürftigkeit derjenigen Flächen (Pflegeflächen), die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. In diesen Bereichen ist eine gezielte Pflege oder die Initiierung einer neuen Nutzung zur Offenhaltung wertvoller Biotoptypen und zum Erhalt der Strukturvielfalt erforderlich. Bereits völlig verbuschte und bewaldete Brachflächen werden als Sukzession Flächen dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.8 (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Gehölzsukzessionen, die als Pionierwälder weiter der Sukzession überlassen bleiben sollen, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in zwei Kategorien. Flächen unter 7,5ha Größe werden über eine Punktsignatur dargestellt und über 7,5 ha Größe als Fläche. Pionierwälder sind nicht im Wald Layer des Landschaftsprogramms enthalten. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Gehölzsukzessionen, die als Pionierwälder weiter der Sukzession überlassen bleiben sollen, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in zwei Kategorien. Flächen unter 7,5ha Größe werden über eine Punktsignatur dargestellt und über 7,5 ha Größe als Fläche. Pionierwälder sind nicht im Wald Layer des Landschaftsprogramms enthalten. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe Kapitel 2.3.3) hergeleitet und als Entwicklungsschwerpunkte für die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. Dabei werden Flächen unter 7,5 ha über ein Symbol (als klein flächig) und Gebiete über 7,5 ha als Flächen (als großflächig) dargestellt. DieserShapefile enthält die großflächigen Darstellungen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und 9.3. (Stand: 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe Kapitel 2.3.3) hergeleitet und als Entwicklungsschwerpunkte für die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. Dabei werden Flächen unter 7,5 ha über ein Symbol (als klein flächig) und Gebiete über 7,5 ha als Flächen (als großflächig) dargestellt. Dieser Shapefile enthält die klein flächigen Darstellungen (Symbol). s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und 9.3 (Stand:2009)
Reaktivier bare Auen stellen noch weitgehend naturnahe Bereiche dar, die in der Folge von Gewässerkorrekturen nur noch begrenzt überflutet werden. Gezielte Umgestaltungsmaßnahmen am Gewässer können dazu beitragen, dass der betreffende Auebereich wieder häufiger überschwemmt wird. Die diesbezüglich überörtlich bedeutsamen Bereiche werden im Landschaftsprogramm Saarland dargestellt. (Stand Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden Referenzstrecken für Fließgewässerrenaturierungen in den einzelnen Naturräumen dargestellt. Sie dienen als Vorbilder für Renaturierungsmaßnahmen (gewässerstrukturverbessernde Maßnahmen) in dem jeweiligen Naturraum.
Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
Die Saaraltarme sind die einzigen halbnatürlichen größeren Stillgewässer des Saarlandes, die im Zuge von Begradigungen der Saar, bzw. des Saarausbaus entstanden sind. Grundsätzlich sollen die Saaraltarme naturnah entwickelt und saniert werden. Die Saaraltarme werden im Landschaftsprogramm als Entwicklungsschwerpunkte für den Arten- und Biotopschutz dargestellt. Bei verdichtungsraumnahen Altarmen ist auf die Einbindung der Naherholung zu achten. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.11(Stand Juni 2009)
Zu sanierende Auebereiche sind durch Aufschüttung oder Auskiesung gänzlich umgestaltet. Hier reichen Korrekturmaßnahmen am Gewässer nicht zur Verbesserung der Situation aus. Zusätzlich sind Maßnahmen in der Aue selbst erforderlich, um Überflutungen wieder zuzulassen. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. (Stand Juni 2009)
Zusammenhängende erosionsverdächtige Bereiche ( 40 ha) mit teilweise erkennbaren Erosionsereignissen werden als Schwerpunkträume aktueller Bodenerosion bezeichnet. Hier hat die Durchführung erosionsmindernder Maßnahmen oberste Priorität. Im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung sind die erosionsverdächtigen Bereiche räumlich weiter zu konkretisieren. Erosionsmindernde Maßnahmen sind in erster Linie in ackerbaulich genutzten Schwerpunkträumen aktueller Bodenerosion durchzuführen. Umfang und Art der Maßnahmen sind auf die jeweilige Problemsituation vor Ort und die Betriebsstrukturen abzustimmen. Maßnahmen, die auf eine Verringerung der Bodenerosion durch Wasser abzielen, müssen stets eine Verbesserung und Pflege der Bodenstruktur und damit des Wasseraufnahmevermögens des Bodens bewirken. Hierunter fallen Maßnahmen wie, z.B. das Belassen der Ernterückstände an der Ackeroberfläche, die Aufweitung der Fruchtfolge und bodenschonende Bearbeitungsverfahren. Gleichzeitig kann die erosionswirksame Hanglänge durch hangparallele lineare Strukturen reduziert werden, so dass auch die Anlage von Grünlandstreifen oder Hecken zentrale Maßnahmen für den Boden- schutz darstellen. Bei sehr stark erosionsgefährdeten Böden kann die Umwandlung der Ackerfläche in Dauergrünland als wirksamster Erosionsschutz erforderlich werden. (siehe auch Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.4.2) (Stand Juni 2009)
Als alte Waldstandorte werden im Landschaftsprogramm Saarland Flächen bezeichnet, die über mehrere Jahrhunderte (soweit Kartenaufzeichnungen vorliegen) als Waldflächen Bestand hatten. In diesen Bereichen ist davon auszugehen, dass sich die Bodenentwicklung unter dem Waldschirm (natürlich unter Einfluss der unterschiedlichen Waldnutzungsphasen mit Rottwald, Nieder- und Mittelwald sowie Alterklassenwald mit Nadelholzanbau) noch in der für Mitteleuropa naturnächsten Weise vollzogen hat. Eine naturnahe Bestockung muss nicht vorliegen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.6.1. (Stand Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden weitgehend ursprüngliche, naturnahe Bachabschnitte dargestellt. Naturnahe Fließgewässerabschnitte und Quellbereiche sollen vordringlich gesichert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
Gerade seltene Bodentypen in besonders naturnaher Ausprägung gehören zu den besonderen Schutzgütern aus Sicht des Bodenschutzes. Das Landschaftsprogramm schlägt daher seltene Bodenformen auf historischen Waldstandorten als Bereiche mit den vermutlich geringsten anthropogenen Bodenveränderungen („seltene, naturnahe Böden“) zur Ausweisung als Bodenschutzwälder nach § 19 Landeswaldgesetz vor. Hier soll die Waldwirtschaft im Hinblick auf den Bodenschutz besonders schonende Wirtschaftsweisen in Bezug auf Wegeerschließung, Bestockung und Maschineneinsatz anwenden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm wird eine aus Sicht des Naturschutzes erforderliche Siedlungsbegrenzung dann dargestellt, wenn: Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz, wichtige Kaltluftabflussbahnen, Auen und Bachtäler, die im LEP Umwelt nicht als Vorranggebiet für Hochwasserschutz festgelegt sind, sowie seltene Böden, die vor Überbauung zu schonen sind, an die Siedlung angrenzen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 11.6. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland werden großflächige strukturarme Landschaften gesondert behandelt. Diese sollen durch mit der Land- und Forstwirtschaft abgestimmte Maßnahmen in ihrer Strukturierung verbessert werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Teilbereiche strukturarmer Agrarlandschaften (Saar-Nied-Gau, Moselgau, Wahlener Platte) gerade auf Grund ihrer Strukturarmut eine hohe Bedeutung als Rast-, zum Teil auch Brutplatz gefährdeter Vogelarten des Offenlandes (Kiebitz, Goldregenpfeifer, Mornellregenpfeifer) haben. In diesen Bereichen sind die Maßnahmen zur Strukturanreicherung sorgfältig mit den Belangen des Vogelschutzes abzustimmen, um diese nicht zu beeinträchtigen. Strukturaufwertungen in Agrarlandschaften sollen überwiegend entlang von Hauptwirtschaftswegen bevorzugt in Form von Hoch grün als Verbindungsachsen zwischen Siedlungsbereichen angelegt werden. Die dazu erforderlichen Maßnahmen sind in der kommunalen Landschaftsplanung zu konkretisieren und darzustellen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und Kapitel 10.3.2 (Stand:2009)
Das Landschaftsprogramm gibt Hinweise auf die Pflegebedürftigkeit von Flächen (Pflegeflächen), die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. In diesen Bereichen ist eine gezielte Pflege oder die Initiierung einer neuen Nutzung zur Offenhaltung wertvoller Biotoptypen und zum Erhalt der Strukturvielfalt erforderlich. Bereits völlig verbuschtes und bewaldete Brachflächen werden als Sukzession Flächen dargestellt. Sukzession- und Pflegeflächen werden zusammen in einem shapefile dargestellt. In den Bereichen, in denen das Erfordernis einer Pflege (auch mosaikartig) gegeben ist, wird diese Information durch die zusätzliche Darstellung eines entsprechenden Symbols wiedergegeben. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.8 (Stand: Juni 2009)
Die Ackernutzung in den Talauen ist sowohl aus Erosionsschutzgründen als auch auf Grund des Nährstoffeintrages ein Konfliktbereich an Fließgewässern. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert Hinweise auf Ackerflächen in den Auen. Eine Umwandlung dieser Flächen in Dauergrünland ist aus Sicht des Naturschutzes anzustreben. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.7. (Stand: Juni 2009)
Unzerschnittene Räume sind Landschaftsteile mit einer Mindestfläche von 15 Quadratkilometern, die nicht durch klassifizierte Straßen, Gemeindestraßen, Schienenwege, Bundeswasserstraßen, Stauseen mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar, Ortslagen, Kraftwerks- und Umspannanlagen oder den Flughafen Ensheim zerschnitten werden. (Stand Juni 2009)
Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (länderübergreifende Darstellung der unzerschnittenen Räume als Linien). Unzerschnittene Räume sind Landschaftsteile mit einer Mindestfläche von 15 Quadratkilometern, die nicht durch klassifizierte Straßen, Gemeindestraßen, Schienenwege, Bundeswasserstraßen, Stauseen mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar, Ortslagen, Kraftwerks- und Umspannanlagen oder den Flughafen Ensheim zerschnitten werden.(Stand Juni 2009)
Potenziell erosionsgefährdete Waldstandorte werden im Bereich von Waldflächen mit einer Hangneigung über 15° dargestellt. Hier ist unabhängig von der Bodenart mit einer erhöhten Anfälligkeit für Gully Erosion zu rechnen, was die zahlreichen Erosionskerben in den Hangbereichen dokumentieren. Die großflächigen Waldbestände auf erosionsgefährdeten Standorten werden zur Ausweisung als Erosionsschutzwälder vorgeschlagen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.6.2. (Stand Juni 2009)
Nachrichtliche Übernahme der festgesetzten Wasserschutzgebiete (Zone II und III nach Attributen zu differenzieren) nach Wasserrecht (Stand Juni 2009)
Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (Länderübergreifende Darstellung der festgesetzten Wasserschutzgebiete als Linien). Nachrichtliche Übernahme der festgesetzten Wasserschutzgebiete (Zone II und III nach Attributen zu differenzieren) nach Wasserrecht (Stand Juni 2009)
Nachrichtliche Übernahme von geplanten Wasserschutzgebieten (nach Attributen zu differenzieren in Zone II und III) (Stand Juni 2009)
Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (länderübergreifende Darstellung der geplanten Wasserschutzgebiete als Linien). Nachrichtliche Übernahme von geplanten Wasserschutzgebieten (nach Attributen zu differenzieren in Zone II und III) (Stand Juni 2009)
In diesem Shapefile werden die Wälder innerhalb des Ordnungsraumes zusammengefasst dargestellt. Die aus Sicht des Naturschutzes gegebenen Maßnahmenschwerpunkte werden textlich in Kapitel 9.8.1 des Landschaftsprogramms Saarland dargelegt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.1. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden aus überörtlicher Naturschutzsicht geeignete Räume zur Waldentwicklung dargestellt. Ausschlussflächen waren u.a. hochproduktive landwirtschaftliche Standorte (Vorranggebiet Landwirtschaft) und aus Gründen des Artenschutzes offen zu haltende Landschaftsteile. Diese „Waldentwicklungsräume“ sind innerhalb der kommunalen Landschaftsplanung weiter zu konkretisieren, um zur Darstellung von „Waldentwicklungsflächen“ zu gelangen. In diesem Zusammenhang sind auch örtliche landschaftsästhetische Sachverhalte (z.B. Landschaftsbildgestaltung) sowie die örtlichen Ansprüche des Artenschutzes (im Sinne der Bestimmungen bezüglich der Anhang I –Arten der Vogelschutzrichtlinie bzw. der Anhang IV –Arten der FFH-Richtlinie) zu klären. Um isolierte klein flächige Neuaufforstungen in der Landschaft zu vermeiden, werden im Landschaftsprogramm nur Waldentwicklungsräume ab einem ermittelten Potenzial von 50 Hektar durch ein Symbol dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm Saarland wurde der Waldflächen Layer aus Daten der Landesforstverwaltung den ATKIS-Daten und ergänzenden eigenen Digitalisierungen entwickelt. (Stand Juni 2009)
Das Landschaftsprogramm liefert aus überörtlicher Sicht Hinweise in welchen Räumen schwerpunktmäßig Teichanlagen im Hauptschluss von Fließgewässern gelegen sind. Aus Sicht des Naturschutzes sollen die Teichanlagen in den Nebenschluss verlegt sowie auf naturnahe Gestaltung der Teiche hingewirkt werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.7. (Stand: Juni 2009)
Dargestellt sind verrohrte Bachabschnitte, die aus regionaler Sicht zu öffnen und zu renaturieren sind. s. Landschaftsprogramm Saarland Juni 2009, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
Auch unter beengten Bedingungen können technisch ausgebaute Fließgewässer im Siedlungsbereich aufgewertet werden. In erster Linie kommt hierfür die naturnähere Gestaltung der Bachsohle in Frage, um das Lebensraumangebot für eine Vielzahl von Fließgewässerorganismen zu erhöhen. In gleicher Weise können das Ortsbild und die Naherholungsmöglichkeiten durch eine entsprechende Gestaltung des Gewässers und seines Umfeldes deutlich verbessert werden. Das Landschaftsprogramm Saarland verortet aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes diesbezügliche Handlungsfelder. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.13. (Stand Juni 2009)
Mit der Umstellung auf die naturnahe Waldwirtschaft wurde der Prozess initiiert um aus alters Klassen Wäldern naturnahe Wälder mit einem Flächenmosaik aus unterschiedlichen Waldentwicklungsphasen zu entwickeln. Dieser Prozess ist fortzuführen. Im Landschaftsprogramm wird daher der aus naturschutzfachlicher Sicht noch erforderliche Überführungsbedarf von großflächigen Nadelbaumbeständen dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.3 (Stand: 2009)
Leader-Region Bliesgau, LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
Leader-Region Bliesgau, LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
Leader-Region Merzig LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
Leader-Region Merzig LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
SaarMitte Hoch 8 LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau ,Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
Leader-Region St.Wendel LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
Leader-Region St.Wendel LEADER, Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
Leader-Region Warndt-Saargau LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig vier LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau und Biosphäre Bliesgau.
Leader-Region Warndt-Saargau LEADER,Regionalentwicklungsprogramm der EU- die Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l´économie rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft). Es gibt künftig fünf LEADER Regionen im Saarland: St. Wendeler Land, Landkreis Merzig-Wadern, Warndt-Saargau, Biosphäre Bliesgau und SaarMitte Hoch 8.
Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland, Die Daten kommen von der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht bewusst nur die Ladepunkte, die den Anforderungen der LSV genügen, um somit ein besonderes Augenmerk auf die technische Sicherheit der Anlagen zu legen.
Saarländischer Landwein Geschützte geografische Angabe : Zur geschützten geografischen Angabe gehören die Flächen der Städte und Gemeinden Merzig, Mettlach und Beckingen im Landkreis Merzig-Wadern, die Flächen der Städte und Gemeinden Rehlingen-Siersburg, Dillingen, Wallerfangen, Saarlouis, Ensdorf, Bous und Wadgassen im Landkreis Saarlouis, die Flächen der Städte und Gemeinden Mandelbachtal, Gersheim, Blieskastel, Homburg, Kirkel und Bexbach im Saar-Pfalz-Kreis, die Flächen der Städte und Gemeinden Völklingen, Saarbrücken, Kleinblittersdorf im Regionalverband Saarbrücken, die Flächen der Städte und Gemeinden Neunkirchen und Ottweiler im Landkreis Neunkirchen sowie die Flächen der Städte und Gemeinden St. Wendel, Oberthal und Nohfelden im Landkreis St. Wendel. Letztlich wachsen dort aber saarlandweit nur gut 10 ha Wein. Das Weinbaugebiet erstreckt sich entlang des saarländischen östlichen Randes des Pariser Beckens, der durch die Taleinschnitte der Flüsse Saar, Nied und Blies an ihrer südlichen Ausrichtung gute Bedingungen für Weinbau bietet.
Ausnahmen streifenförmige Ausbringung von Gülle Die Düngeverordnung (DüV) eröffnet in § 6 Absatz 3 Abweichungen von der ab 2025 auch auf Grünland geforderten streifenförmigen Aufbringung flüssiger Wirtschaftsdünger. Die nach Landesrecht zuständige Stelle kann in Einzelfällen Ausnahmen genehmigen. Die Ermächtigung liegt vor, wenn eine streifenförmige Aufbringung auf Grund der naturräumlichen oder agrarstrukturellen Besonderheiten des Betriebes unmöglich oder unzumutbar ist. Ein solcher Ausnahmefall liegt insbesondere vor, wenn ein Einsatz der für die Einhaltung der Vorgaben erforderlichen Geräte aus Sicherheitsgründen ausscheidet, wie es ab 20% Hangneigung angenommen wird. Entsprechende Flächenanteile sind im Datensatz „Landwirtschaftliche Flächen ab 20% Hangneigung“ ausgewiesen. Der Ausnahmetatbestand bezieht sich ausschließlich auf das Grünland.
Der Lärmindex LDEN spiegelt die Lärmbelastung für den gesamten Tag (24 Stunden) wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2017 an den Hauptverkehrsstraßen in den Ballungsräumen des Saarlandes dar (als Ballungsraum ist die Landeshauptstadt Saarbrücken ausgewiesen). Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 55 dB(A) LDEN 60 dB(A), 60 dB(A) LDEN 65 dB(A), 65 dB(A) LDEN 70 dB(A), 70 dB(A) LDEN 75 dB(A) sowie 75 dB(A) LDEN. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Der Lärmindex LNight spiegelt die Lärmbelastung für die Nacht wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2017 an den Hauptverkehrsstraßen in den Ballungsräumen des Saarlandes dar (Als Ballungsraum ist die Landeshauptstadt Saarbrücken ausgewiesen). Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LNight in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 45 dB(A) LNight 50 dB(A), 50 dB(A) LNight 55 dB(A), 55 dB(A) LNight 60 dB(A), 60 dB(A) LNight 65 dB(A), 65 dB(A) LNight 70 dB(A) sowie 70 dB(A) LNight. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Der Lärmindex LDEN spiegelt die Lärmbelastung für den gesamten Tag (24 Stunden) wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2012 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 55 dB(A) LDEN 60 dB(A), 60 dB(A) LDEN 65 dB(A), 65 dB(A) LDEN 70 dB(A), 70 dB(A) LDEN 75 dB(A) sowie 75 dB(A) LDEN. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Der Lärmindex LNight spiegelt die Lärmbelastung für die Nacht wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2012 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LNight in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 45 dB(A) LNight 50 dB(A), 50 dB(A) LNight 55 dB(A), 55 dB(A) LNight 60 dB(A), 60 dB(A) LNight 65 dB(A), 65 dB(A) LNight 70 dB(A) sowie 70 dB(A) LNight. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Der Lärmindex LDEN spiegelt die Lärmbelastung für den gesamten Tag (24 Stunden) wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2022 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 55 dB(A) LDEN 60 dB(A), 60 dB(A) LDEN 65 dB(A), 65 dB(A) LDEN 70 dB(A), 70 dB(A) LDEN 75 dB(A) sowie 75 dB(A) LDEN. Die Lärmkarten müssen überprüft und bei Bedarf alle fünf Jahre überarbeitet werden. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Der Lärmindex LNight spiegelt die Lärmbelastung für die Nacht wider und wird für die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten verwendet. Diese Isophonen Karten stellen flächenhaft die Berechnungsergebnisse der Umgebungslärmkartierung 2022 an den Hauptverkehrsstraßen im Saarland dar. Entsprechend § 4 Abs. 4 der 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LNight in den folgenden Isophonen Bändern mit einer Klassenbreite von 5 dB dargestellt: 45 dB(A) LNight 50 dB(A), 50 dB(A) LNight 55 dB(A), 55 dB(A) LNight 60 dB(A), 60 dB(A) LNight 65 dB(A), 65 dB(A) LNight 70 dB(A) sowie 70 dB(A) LNight. Die zentrale landesweite Strategische Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen wurde im Saarland für die betroffenen und zuständigen Städte und Gemeinden durch den Saarländischen Städte- und Gemeindetag beauftragt. Das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz hat sich anteilig an den Kosten beteiligt und die Kartierung koordiniert.
Messstellen zur Beprobung der Gewässer auf chemische Zusammensetzung. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Abwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wsawmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb.
Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Datensatz zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen im Saarland an Messstellen Grundwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlgwmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: MSTART = Messtelle Art-Kürzel MSTARTL = Messstelle Art Langtext MSTBJR = Messstelle Baujahr MSTGELH = Messstelle Geländehöhe in m MSTMPH = Messstelle Messpunkthöhe in m MSTNTZ = Messstelle Messnetz MSTTIEF = Messstelle Tiefe in m OBJBEZ = Objektbezeichnung
Messstelle Oberflächenwasser Beschaffenheit; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowst); exportiert in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbank internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: MSTNR = Messstelle Nummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung MSTTPO = Typ der Messstelle operative Messstelle (ja/nein) MSTTPU = Überblicksmessstelle MSTTPV = Validierungsmesstelle (ja/nein) MSTTPW = erheblich veränderter Wasserkörper (ja/nein) MSTWRL = Meldung an WRRL (ja/nein)
An den Pegeln wird kontinuierlich der Wasserstand und zum Teil auch der Abfluss an ausgewählten Abschnitten von Oberflächengewässern gemessen. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Oberflächenwasser Pegel; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowpgl);exportiert in Filegeodatabase Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: PGLG1 = Pegel Lage (Entfernung von der Mündung) PGLG2 = Pegel Lage (Entfernung und Seite oberhalb der Mündung) PGNP = Pegelnullpunkt MSTNR = Messstellennummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung
Mischwasseranlagen des Saarlandes bestehend aus Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum. Der Datensatz zeigt die Standorte der Mischwasseranlagen im Saarland an. Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawmw und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawmw), exportiert in File Geodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEM = Anlage Bemerkung (Unterscheidung zwischen Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Mitfahrerparkplätze Saarland Sie liegen genau dort, wo es sinnvoll ist, sich als Fahrgemeinschaft zu treffen, nämlich an den Auffahrten zu den Autobahnen oder an wichtigen Kreuzungen von Bundesstraßen, Landstraßen. Manche liegen am Stadtrand, andere etwas außerhalb. Ihre Größe ist unterschiedlich, ebenso die Befestigung und andere Merkmale. Auf jeden Fall können Sie Ihr Auto dort problemlos und zudem gebührenfrei abstellen.
Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen: Das Feature stellt die Flurgrenzen und die dazugehörigen Gemarkungsbezeichnungen dar. Die Fluren der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Die Flurstücke der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Dieser Datensatz zeigt die Abgrenzung des Nationalparks auf auf der Seite des Saarlandes, mit offener Seite nach RLP.(Linien Shape) Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler.
Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler. Dieses Gebiet ist innerlich untergliedert in die Naturzone, die sich in eine Zone 1 a und 1 b unterteilt. In der Zone 1 a ist der Wald bereits vollständig ohne direkten menschlichen Einfluss sich selbst überlassen. In der Zone 1 b soll der Wald noch so umgebaut werden, dass sich die von Natur aus standorttypischen Waldgesellschaften dort manifestieren können. Insgesamt ist ein maximaler Zeitrahmen von 30 Jahren gegeben, damit die Zone 1 b so umgebaut werden bzw. sich entwickeln kann, dass zusammen mit der Zone 1 a insgesamt eine Naturzone erreicht wird, die 75% der Gesamtfläche des Nationalparks ausmacht. Auf dieser Fläche darf Natur dann Natur sein. Die restliche Fläche mit ihrem Anteil von rund 25 % ist die Pflegezone 2. Diese soll die Naturzone gegen Einflüsse aus den benachbarten Gebieten abschirmen. In der Pflegezone 2 ist die Durchführung zielführender Maßnahmen z. B. auch zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Brennholz möglich. Folgende Attribute stehen zur Verfügung: Naturzone 1a (Wildnis Bereich); Naturzone 1b (Entwicklungsbereich); Pflegezone 2;
Naturparke sind durch den Menschen geformte Landschaften. Sie haben eine langjährige Nutzung erfahren, sind also vom menschlichen Handeln beeinflusst. Ziel der Einrichtung Naturpark ist es, den Schutz und die Nutzung der Landschaft miteinander in Einklang zu bringen („Schutz durch Nutzung“). In dem Gebiet soll gleichsam eine nachhaltige, schonende Landnutzung betrieben und nachhaltiger Erholungstourismus gefördert werden. Zudem sollen sich Naturparke hauptsächlich aus Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten zusammensetzen und eine breit gefächerte Arten- und Biotopvielfalt besitzen. Der saarländisch-rheinland-pfälzische Naturpark Saar-Hunsrück erstreckt sich auf einer Fläche von 1 976 Quadratkilometer über die beiden Bundesländer. Abgrenzung des Naturparkes Saar-Hunsrück. Sachdaten/Attributinformationen: Außer zahlreichen Datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: OIDEXT : GISPADID; KENNUNG: Kennung OSIRIS; GBNAME : Gebietsname; GBAZ : Alte Kennung; PROJEKT : Projektursprung; KRAFT: In Kraft; KRAFTS: In Kraft seit; AKRAFT :Außer Kraft; FLANZ : Anzahl Flächen; UNTERL : Unterlagen; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; OFFLAE : Fläche in ha (offiziell); GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; DMASSTB : Digitalisiermaßstab; SCHUTZZ: Schutzziel; EDAT:Einspeicherungsdatum Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_nglschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nglschg).
Naturräumliche Gliederung Saarland (und angrenzender Gebiete) (2011) Hierarchisch gegliederte Naturräumliche Gliederung (Naturräume erster bis vierter Ordnung). Dargestellt ist das TK-Rasterrechteck 6304-6810 mit dem Saarland als Zentrum. Attribute: KENNUNG: ID des Flächenelementes in der Original Datenbank; NATNR1_SLL: Nummer des Naturraums erster Ordnung; NATNAM1: Name des Naturraums erster Ordnung; NATNR2_SLL: Nummer des Naturraums zweiter Ordnung; NATNAM2: Name des Naturraums zweiter Ordnung; NATNR3_SLL: Nummer des Naturraums dritter Ordnung; NATNR3_MS: Nummer der Großeinheit ; NATNAM3: Name des Naturraums dritter Ordnung; NATNR4_SLL: Nummer des Naturraums vierter Ordnung; NATNR4_MS: Nummer der Untereinheit; NATNAM4: Name des Naturraums vierter Ordnung; NRBEM: Bemerkung; NRZINFO: Naturraum Zusatzinformation; Betrachtungsobjekt im GDZ; die MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnraum und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnraum)) wurde exportiert in die Filegeodatabase; Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: KENNUNG NATNR1: Naturraumnummer 1.Ordnung NATNAM1: Naturraumname 1. Ordnung NATNR2: Naturraumnummer 2.Ordnung NATNAM2: Naturraumname 2. Ordnung NATNR3: Naturraumnummer 3.Ordnung NATNAM3: Naturraumname 3. Ordnung NATNR4: Naturraumnummer 4.Ordnung NATNAM4: Naturraumname 4. Ordnung NRZINFO: Naturraum Zusatzinformation NRBEM: Bemerkung
Naturschutzgebiete im Saarland: Bei dieser Schutzgebietskategorie handelt es sich um Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen erforderlich ist. Schutzgebiete dieser Kategorie sind die am strengsten geschützten Gebiete. Insbesondere werden die wild lebenden Pflanzen oder Tiere, Biotope oder bestimmte Lebensgemeinschaften zu ihrem Erhalt, ihrer Entwicklung, aufgrund ihres seltenen Vorkommens oder auch aus wissenschaftlichen Gründen unter den gesetzlichen Schutz gestellt. Aktuell sind 121 Naturschutzgebiete unter Schutz gestellt. Für welche Gebiete welche Erfassungsschärfe vorliegt, kann aus dem Attribut-Feld „Erfassungsmaßstab“ abgelesen werden. Die Bestandskarte der Naturschutzgebiete im Saarland gibt Auskunft über die aktuell ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Sachdaten/Attributinformationen: KENNUNG : Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT: alte Kennung (Meldung an BfN); NAME: Name des Schutzgebietes; ANZAHL_FL : Anzahl Flächen; FLAECHE_HA : Fläche in ha (offiziell) EINSPEICHERUNGSDATUM: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; PROJEKT : Projektursprung; AMTSBLATT: Amtsblatt; AUSWEISUNG: ; UNTERLAGEN: Verordnung über das Naturschutzgebiet; GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; OBJBEM: Datum; ERFASSUNG: Maßstab; BEMERKUNG: Datum; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; GBNR: Gebietsnummer (= KENNUNG); IN_KRAFT: In Kraft; AUSSER_KRAFT :Außer Kraft; IN_KRAFT_SEIT: In Kraft seit; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; KERNZBSPH: Kernzone Biosphäre; NATURWZ: Naturwaldzelle; RECHTSGR: Link zur Verordnung;SCHUTZZIEL: Schutzzweck;VSG;FFH; Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnschg)) in die Filegeodatabase .
Messnetz im Rahmen des Überwachungsprogramms nach Vorgabe der Richtlinie 91/676/EWG; Nitratmessnetz.
Der On-Demand-Verkehr als Zu- oder Abbringerverkehr wird an sogenannten Zuliefer-Stationen (auch Feeder-Stationen genannt) mit dem ÖV verknüpft. Diese wurden im Auftakttermin gemeinsam mit dem Auftraggeber festgelegt und sind im Saarland in erster Linie die Haltstellen im Schienenverkehr sowie weitere ausgewählte Bushaltestellen, die dargestellt sind. Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Der saarländische Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV sieht eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes durch die Etablierung von nachfrageorientierten Bedienformen im ÖPNV vor, insbesondere im ländlichen Raum. Anhand einer datengestützten Analyse sollte ermittelt werden, in welchen Gebieten des Saarländischen Verkehrsverbunds (SaarVV) Versorgungslücken bestehen. Daraus wurde abgeleitet, wo potenziell nachfragebasierte öffentliche Verkehre als Linienbedarfsverkehre (sog. On-Demand-Verkehre) als Zu- und Abbringerverkehre zum bestehenden ÖPNV eingerichtet werden könnten. Für die Untersuchung dieser On-Demand-Potenziale im Saarland wurde das Mobility Analytics Team der ioki GmbH beauftragt. Es gibt dazu folgende Datensätze: • Feederstops • Raster: o Raster_500_m o Raster_1000_m • Raster 1000_m Zeit Intervalle: o Raster_1000_m_0_3 (0 bis 3 Uhr) o Raster_1000_m_3_6 (3 bis 6 Uhr) o Raster_1000_m_6_9 (6 bis 9 Uhr) o Raster_1000_m_9_12 (9 bis 12 Uhr) o Raster_1000_m_12_15 (12 bis 15 Uhr) o Raster_1000_m_15_18 (15 bis 18 Uhr) o Raster_1000_m_18_21 (18 bis 21 Uhr) o Raster_1000_m_21_24 (21 bis 24 Uhr)
Park & Ride Verkehrsstationen Saarland Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, Abstellmöglichkeiten für Pkw, zur Verfügung gestellt werden.
Der Datensatz zeigt die Pflegezonen der Biosphäre Bliesgau. In den Pflegezonen sollen Formen der bisherigen Landnutzung ausgeübt und entwickelt werden, die die wert gebenden und charakteristischen Merkmale der Landschaft erhalten und entwickeln, gemäß nationalen Anerkennungskriterien. Sachdaten/Attributinformationen: NR - Nummer; NAME - Name der Zone; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; RECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone; AMTSBLATT - Jahr/Seite; FLAECHE_HA - Größe der einzelnen Zonen in ha; PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise. Als Betrachtungsobjekt im GDZ modeliert; Selektion der Pflegezonen aus der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) und anschließender Export in die Filegeodatabase.
Photovoltaik Freiflächenanlagen und Bauliche Anlagen mit Leistung ab 300 kWp. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Photovoltaik Freiflächenanlagen Photovoltaik Stromanlagen, in denen mittels Solarmodulzellen ein Teil der Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Datei enthält nur größere Anlagen, kleinere Anlagen in privater Hand sind hier nicht enthalten.
Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Stromverbrauch im Saarland über den 2020 erreichten 20-Prozentanteil an Erneuerbarem Strom weiter auszubauen. Um der Flächenknappheit für die Errichtung von PV-Anlagen zu begegnen, hatte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr einen „Runden Tisch Photovoltaik auf Agrarflächen“ einberufen. Vertreten waren der Bauernverband, die Landwirtschaftskammer, Projektierer aus dem Photovoltaik-Bereich, die Bürgerenergiegenossenschaften, die Landesplanung (Ministerium für Inneres, Bauen und Sport), die Fachvertretungen des Naturschutzes und der Landwirtschaft (Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) sowie das federführende Referat F/1 (Grundsatzfragen der Energie- und Klimaschutzpolitik) des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Ergänzend wurde Referat F/1 (Landesdenkmalamt) im Ministerium für Bildung und Kultur beteiligt. Es wurde eine grundsätzliche Einigung erzielt, dass eine Verordnung auf Landesebene erstellt werden kann, die der Option des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zur Nutzung von Agrarflächen in benachteiligten Gebieten für Photovoltaikfreiflächenanlagen entspricht. Benachteiligte Gebiete sind nach der Begriffsbestimmung in § 3 Nr. 7 Erneuerbare-Energien-Gesetz Gebiete im Sinne der Richtlinie 86/465/EWG des Rates vom 14. Juli 1986 betreffend das Gemeinschaftsverzeichnis der benachteiligten landwirtschaftlichen Gebiete im Sinne der Richtlinie 75/268/EWG (ABI. L 273 vom 24.09.1986, S. 1), in der Fassung der Entscheidung 97/172/EG (ABI. L 72 vom 13.03.1997, S. 1). Das saarländische Kabinett hatte diese Verordnung am 27.11.2018 verabschiedet. Mittlerweile sind die in der Verordnung benannten 100 MW peak an Leistung in den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur vergeben worden. Daher wurde eine Änderungsverordnung notwendig, diese umfasst weitere 250 MW peak und gilt bis zum 31.12.2025. Verändert hat sich auch die Flächenkulisse. Durch Herausnahme weiterer Vorranggebiete verringert sie sich von 8.300 ha auf 7.470 ha. Die Änderungsverordnung wurde am 02.03.2021 vom saarländischen Kabinett verabschiedet.
Planungsräume des Saarlandes als Zusammenfassung der Betrachtungsräume nach der Richtlinie 2000/60/EG
Quellen, erfasst im Rahmen des Gutachtens zur Gewässerentwicklungsfähigkeit 2006; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.blql); exportiert in GDZ_GDB.gdb; Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: QLAUST = Quelle Austritt QLBEM = Quelle Bemerkung QLLAGE = Quelle Lage QLNGRD = Quelle Natürlichkeitsgrad OIDEXT (GEF-ID) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Im Rahmen von diversen Radonmesskampagnen durchgeführte Bestimmungen der Radonaktivität innerhalb von Wohnhäusern, Schulen, Kitas und auch gewerblich genutzten Gebäuden. Die Messdauer beträgt bis zu einigen Monaten. Die Messungen wurden mit sog. Kernspurdosimetern durchgeführt, die stromlos und ohne größeren Eigenaufwand die Radonkonzentration über eine festdefinierte Zeit messen können. Die Unsicherheit des Ergebnisses mit dieser Messmethode liegt bei etwa 15% des Messwerts. Zusammengefasst werden die Ergebnisse in vier Radonaktivitätskategorien, die entsprechend den geltenden Empfehlungen der WHO und den gesetzlichen Bestimmungen des Strahlenschutzgesetzes definiert worden sind. Die Radonaktivitätskategorien sind wie folgt festgelegt: Kat.1 (0-99 Bq/m³); Kat. 2 (100-299 Bq/m³); Kat. 3 (300-1000 Bq/m³); Kat. 4 (>1000 Bq/m³). Anzahl der Radon Kurzzeitmessungen: 5046 Eine genaue Beschreibung von Radon und weiterführende Links, z.B. zur Radonberatungsstelle des LUA und zur Radonseite des Bundesamt für Strahlenschutz finden Sie auf der Homepage des MUKMAV unter folgender Adresse: https://www.saarland.de/mukmav/DE/portale/strahlenschutz/informationen/radon/allgemeineszuradon/allgemeineszuradon.html
Langzeitmessungen werden analog wie Kurzzeitmessungen mit Kernspurdosimetern durchgeführt. Der einzige Unterschied hierbei ist die Messdauer, die bei Langzeitmessungen mindestens ein volles Kalenderjahr betragen muss. Abschließende Beurteilungen zu Radonaktivitäten im Gebäude sind zuverlässig mit Jahresmessungen möglich, so dass diese Messdauer für den Gesetzgeber im Hinblick auf Strahlen- und Arbeitsschutz maßgebend ist. Als gesetzlicher Referenzwert nach §124 StrlSchG ist 300 Bq/m³ festgelegt worden. Anzahl der Radon Langzeitmessungen: 2883
Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Der Datensatz enthält die bundesweiten Radverkehrsmengen (Der im Geoportal Saarland dargestellte Datensatz betrifft das Saarland) die während der Jahre 2018 bis 2020 im Rahmen der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis e.V. und im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS durch Nutzer*innen per App aufgezeichnet wurden. Die Daten wurden anschließend durch die Professuren für Rechnernetze und Verkehrsökologie der TU Dresden aufbereitet, von Ausreißern und anderen Verkehrsmittel bereinigt und anschließend auf einen OSM-Netzgraphen projiziert. Genutzt wurde dafür eine angepasste Version der Open Source Routing Machine (OSRM).
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Biotope Region"
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) Fauna Flora Habitat Gebiete, "FFH End" Region
Rahmendaten zur Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Landschaftsschutzgebiet (LSG) Fest region"
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) " Landschaftsschutzgebiet (LSG) geplant".
Rahmendaten zur Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) Naturraum Region
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Naturschutzgebiete (NSG) festgelegt, Region"
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Naturschutzgebiete 2005 Region"
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Vn_Region"
Rahmendaten zum Agrastrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "benachteiligtes Gebiet_ Region"
Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "ehemalige 5b Region"
Flächenhafte Elemente der Realnutzungskartierung von Hansa Luftbild aus dem Jahre 1989. Die Realnutzungskartierung wurde auf Grundlage von Infrarotluftbildern aus einer Befliegung von 1989 vorgenommen. Das Feld ATTRIBUT enthält den RNK-Code; Das Feld kann mehrere Codes enthalten, die durch einen Punkt getrennt sind. Die Reihenfolge ihrer Eintragung entspricht ihrer Gewichtung. Im Nachfolgenden wird die entsprechende Zuordnung aufgelistet. RNK_CODE RNK_TEXT A Wald A to Aufforstung (Kultur, Naturverjüngung) A tp Lichtung (dauernd) A tq Kahlfläche (temporär) A tw Waldrand A ab Hartholzaue (Eiche etc.) A ae Weichholzaue (Weide etc.) A ac Bruchwald A as Niederwald A at Mittelwald AA Buchenwald AB Eichenwald AC Erlenwald AD Birkenwald AE Weidenwald AF Pappelwald AG Eschenwald AH Robinienwald AI Fichtenwald AK Kiefernwald AL Lärchenwald AM sonstige Baumarten AO Laubwald (Mischbestand) AP Laubwald (Reinbestand) ax -- mit nicht-heimischen Arten AR Nadelwald AS Mischwald A_ ta Dickung A_ tb Stangenholz A_ tc geringes bis mittleres Baumholz A_ td starkes Baumholz A_ te Überhälter / Altholz A_ ts Schneise
Lineare Elemente der Realnutzungskartierung Hansa Luftbild aus dem Jahre 1989. Realnutzungskartierung wurde auf Grundlage von Infrarotluftbildern aus einer Befliegung von 1989 vorgenommen. Im Nachfolgenden wird die entsprechende Zuordnung aufgelistet. Sachdaten/Attributinformationen: IR-Luftbildauswertung: lineare Elemente, die nicht Nutzungsgrenze sind Sachinformationen im Feld COLOR: 1 = Hecke 5 = Gewässer linear 15 = Gewässer flächenhaft 7 = Geländekante.
Referenzflächen der landwirtschaftlich genutzten Flächen des Saarlandes.
Saarländischer Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Einen wesentlichen Beitrag zur ländlichen Entwicklung leistet der Saarländische Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2014-2022 (SEPL 2014-2022). Der SEPL 2014-2022 stellt die Planungsgrundlage für den Einsatz von aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) stammenden Mitteln der Europäischen Union im Saarland dar. Die Förderung unterstützt Vorhaben, die stark auf die gemeinschaftlichen Ziele, Strategien und Interventionsprioritäten ausgerichtet sind und die ohne die öffentliche Beihilfe nicht durchgeführt würden.
Saarländischer Entwicklungsplan für den ländlichen Raum Einen wesentlichen Beitrag zur ländlichen Entwicklung leistet der Saarländische Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2023-2027 (SEPL 2023-2027). Der SEPL 2023-2027 stellt die Planungsgrundlage für den Einsatz von aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) stammenden Mitteln der Europäischen Union im Saarland dar. Die Förderung unterstützt Vorhaben, die stark auf die gemeinschaftlichen Ziele, Strategien und Interventionsprioritäten ausgerichtet sind und die ohne die öffentliche Beihilfe nicht durchgeführt würden.
"Darstellung des Gefahrenindex bei N100 Die Höhe der Überflutung bei Starkregen sagt noch wenig über das tatsächliche Risiko vor Ort für Leib und Leben aus. Selbst niedrige Wasserstände können bei hoher Fließgeschwindigkeit gefährlich sein! Daher berücksichtigt die Gefahrenbewertungskarte sowohl die Überflutungstiefen als auch die Fließgeschwindigkeiten. Die Gefahrenklassen reichen von 0 (weiß = gering) bis 3 (rot = sehr hoch) und bewerten die Gefahr für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude, die aus dieser Verknüpfung von Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeit entsteht."
Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die Fließrichtungen und - geschwindigkeit dar, die durch einen 100-jährlichen Niederschlag mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden.
Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die maximalen Wassertiefen dar, die durch einen 100-jährlichen Niederschlag mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden (kachelweise nach DWD2020 zwischen 39,6 und 44,2 mm/h). Die Ergebnisse basieren auf einem zweidimensionalen Oberflächenabflussmodell und einem 3D-Geländemodell (DGM1).
Talsperren des Saarlandes; Daten beinhalten folgende Objekte als Talsperren: Nonnweiler Talsperre, Losheimer Stausee, Bostalsee und weitere. Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wltalsp und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wltalösp). Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: MNQ = MNQ l/s Objektbezeichnung Stillgelegt ja/nein
Der Datenbestand zeigt die Lage und räumliche Ausdehnung der Vogelschutzgebiete des Saarlandes, gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie (vom 2. April 1979, 79/409/EWG). Diese Vogelschutzgebiete sind Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (EU), die zum Schutz von Vogelarten gemäß der Vogelschutz-Richtlinie für das Netz NATURA 2000 gemeldet wurden. Datengrundlage: Vogelschutzgebietsmeldung des Saarlandes aus 2000 bis 2006. Saarländisches Naturschutzgesetz. Sachdaten/Attributinformationen: Es sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: HMIT: Grund der Schutzwürdigkeit; GBBEH: Behörde; GBAMBL : Amtsblatt; HISTELE : Kulturhistorische Bedeutung; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; FLANZ : Anzahl der Flächen; GBBEM: Bemerkung; GBNR: Gebietsnummer; GBSZ: Schutzzone; NAME: Gebietsname; GBMTD: SL; ENTWZ: Entwicklungsziel; KENNUNG: Kennnummer; OBJART: Objektart; DMASSTB: Digitalisiermaßstab; EDAT: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; OBJBEM: Objekt Bemerkung; GEOBES: Geowissenschaftliche Bedeutung; STADABO: Link zum Standarddatenbogen; ERHZIEL: Link zu den Erhaltungszielen ; INFO KONTAKT; ENTWZ:; OBJART; DMMASSTAB: Maßstab; WRRL:; Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDz2010.A_ngvsch und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngvsch)) in die Filegeodatabase.
Datenschablone COMPATH - Competent Authority - Zuständige Behörde; Für die WRRL zuständige Behörde des Saarlandes ist das Ministerium für Umwelt; Shapefile enthält einen Punkt mit dessen Lage und Adressdaten; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2004 Berichterstattung zu Artikel 5 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2004: keine Unterscheidung nach Schutzzonen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_N - ProtectedAreaNutrient - Nährstoffsensible Gebiete; Ausweisung der Gesamtfläche des Saarlandes als nährstoffsensibles Gebiet; Unterscheidung der Bearbeitungsgebiete bleibt erhalten; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badestellen des Saarlandes (Punkte an der Nied), sowie die Seen als Punkte; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badegewässer des Saarlandes (Losheimer See und Bostalsee); Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone rivbasin - RiverBasin - Flußgebietseinheiten; Abgrenzung der Einzugsgebiete/Teileinzugsgebiete 500 km² der WRRL; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Linien). Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone SWEMISSION - SurfaceWaterEmissions - Emissionen Oberflächenwasser- Punktquellen/Kläranlagen; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone WALEVALT - WaterLevelAlteration - Wasserentnahmen/-einleitungen (OW und GW); Eine Wasserentnahmestelle wurde berichtet. Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone wrkarea - Workarea - Bearbeitungsgebiete; Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete der WRRL; das Saarland hat Anteil an 2 Bearbeitungsgebieten: Mosel/Saar und Mittelrhein; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone AREADIFEMISSION - AreaDiffuseEmission - Diffuse Belastungen OW und GW; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2008; Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2008: Ergänzung der Datenlieferung von 2004 um die für Artikel 8 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichungen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der WSG, keine Unterscheidung nach Schutzzonen. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichung. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_N - ProtectedAreaNutrient - Nährstoffsensible Gebiete; Ausweisung der Gesamtfläche des Saarlandes als nährstoffsensibles Gebiet; Unterscheidung der Bearbeitungsgebiete bleibt erhalten; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichungen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badestellen des Saarlandes (Punkte an der Nied), sowie die Seen als Punkte; Datenlieferung 2008: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badegewässer des Saarlandes (Losheimer See und Bostalsee); Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PLANUNITS - Planungseinheiten Maßnahmenplan; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone rivbasin - RiverBasin - Flußgebietseinheiten; Abgrenzung der Einzugsgebiete/Teileinzugsgebiete 500 km² der WRRL; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Linien). Datenlieferung 2008: Ergänzung der für Artikel 8 erforderlichen Attribute Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone SWEMISSION - SurfaceWaterEmissions - Emissionen Oberflächenwasser- Punktquellen/Kläranlagen; Datenlieferung 2008; Überarbeitung der Attribute von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation - Gewässermesstellen; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone WALEVALT - WaterLevelAlteration - Wasserentnahmen/-einleitungen (OW und GW); Eine Wasserentnahmestelle wurde berichtet. Datenlieferung 2008; Aktualisierung von Sachinformationen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone wrkarea - Workarea - Bearbeitungsgebiete; Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete der WRRL; das Saarland hat Anteil an 2 Bearbeitungsgebieten: Mosel/Saar und Mittelrhein; Datenlieferung 2008; Überarbeitung der Datenschablone von 2004 aufgrund eines geringfügigen Projektionsfehlers; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2009 Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2009: Unterscheidung nach Schutzzonen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper Datenlieferung 2009 Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone COMPATH - Competent Authority - Zuständige Behörde; Für die WRRL zuständige Behörde des Saarlandes ist das Ministerium für Umwelt; Shapefile enthält einen Punkt mit dessen Lage und Adressdaten; Datenlieferung 2010; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Berichterstattung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper Datenlieferung 2010: Korrekturen zur Gewässertypisierung und des chem. und biologischen Zustandes seit 2009. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation- Gewässermessstellen; Datenlieferung 2011; Bennennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone B14_GWBODYGEOM_DESL_2000 - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2014 Aktualisierung der Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone B14_ GWSTN_DESL_2000 - GroundwaterMonitoringStation - Grundwasser Messtellen; Datenlieferung2014;Aktualisierung der Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flussgebiets Einheit Rhein.
Datenschablone B14_ LWSEGGEOM_DESL_2000 - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m², Datenlieferung2014, Datenlieferung 2009. Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flussgebiets Einheit Rhein.
Datenschablone B14_PAREA_B_DESL_2000 - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Berichterstattung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone B14_PAREA_D_DESL_2000 - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes;Datenlieferung 2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind;Datenlieferung2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper: Datenlieferung 2014, Datenlieferung 2010: Korrekturen zur Gewässertypisierung und des chem. und biologischen Zustandes seit 2009. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation- Gewässermessstellen; Datenlieferung 2014; Datenlieferung 2011; Bennennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Die Hochwassergefahrenkarte HQ 100 stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario mittlerer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA. Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Die Hochwassergefahrenkarte HQ Extrem stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel sehr viel seltener als alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario geringer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Abwärme quellen: Standort und Quantifizierung möglicher industrieller Abwärme quellen, teils mit Bezeichnung des Unternehmens: Ausgehend von dem Prozesswärmebedarf der Nicht-Wohngebäude (Industrie) wurde das Abwärme potenzial in den Abwärme-relevanten Wirtschaftsbranchen ermittelt. Die Potenzialabschätzungen konnte nur zu Teilen verifiziert werden, sodass die Angaben im Einzelfall zu prüfen sind.
Einsparung Wohnen bis 2035: Wärmeeinsparung im Wohngebäudebereich, aggregiert auf die Quartiersfläche als Differenz zwischen dem heutigen Wärmebedarf und dem prognostizierten Wärmebedarf im Jahr 2035; Angabe in [%] Einsparung zum aktuellen Wärmebedarf.
Anlage technisch Wärmepumpe; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wswpump und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010wswpump), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDb.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: PMLFU = LFU-NR (LUA-NR) PMTYP = Wärmepumpe Typ PMZWGG = Wärmepumpe Zweig PMAB = Anzahl der Bohrung PMBT = Tiefe der Bohrung PMHL = Heizleistung in kW PMKL = Kälteleistung in kW
Überschwemmungsgebiet Blies 2018; Betrachtungsobjekt im GDZ; Eine neue Kategorie „Neufestsetzung Überschwemmungsgebiete“ Die weiteren Überschwemmungsgebiete werden in den nächsten Jahren sukzessive folgen.
Überschwemmungsgebiete des Saarlandes (UESG_fakt ). Hier wurden die HQ100-Bereiche der Hochwassergefahrenkarten um die faktischen ÜSG ergänzt, für die Kartiergrundlagen im LUA vorlagen (z.B. Oberlauf Mandelbach, Bickenalb, Feilbach, Oberlauf Söterbach). Diese sind keine Risikogewässer nach § 73 WHG, haben aber insbesondere bei Bauvorhaben u.ä. Rechtsrelevanz nach § 77 WHG.
Überschwemmungsgebiete des Saarlandes (UESG_fest). Hier wurde der bestehende Layer mit den festgesetzten Überschwemmungsgebieten um weitere per SWG neu festgesetzte Bereiche ergänzt. Die Besonderheit ist, dass hier zwei Rechtsbereiche parallel existieren, da die alte Rechtsverordnung (RVO) noch mindestens ein Jahr weiter bestehen bleibt. Sie erkennen dies in der Attributtabelle unter „Status“ (RVO/SWG).