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Geodatensätze des LGV

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Ansprechpartner

Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) Hamburg Geschäftsbereich Geokompetenzzentrum Herr Thomas Eichhorn

Thomas.Eichhorn@gv.hamburg.de
+49 40 4 28 26 - 54 50

Be­schrei­bung

Geodatensätze des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung Hamburg.

Aktualität des Datensatzes

Publikation

22.12.2010

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000

Verweise und Downloads

Untergeordnete Objekte (79)

Geodatensatz
3D-Mesh Hamburg
img
Das 3D-Mesh ist ein vollautomatisch berechnetes, dreidimensionales Oberflächenmodell der Freien und Hansestadt Hamburg.

Durch die dreidimensionale Darstellung und die hochauflösenden Bildern entsteht eine einzigartige plastische Ansicht der Stadtfläche. Damit eignet sich der Datensatz hervorragend für Visualisierungszwecke.

Grundlage für das 3D-Mesh sind die Bilder der Schrägbildbefliegung 2018. Aus diesen wird eine dreidimensionale Punktwolke erzeugt, die im Anschluss zu einem Polygonnetz vermascht und mit den Schrägbildern texturiert wird.

Bei diesem Datensatz handelt es sich um ein 3D-Mesh mit reduzierter Auflösung.
Geodatensatz
3D-Mesh hochauflösend - FHHNET
img
Das 3D-Mesh ist ein vollautomatisch berechnetes, dreidimensionales Oberflächenmodell der Freien und Hansestadt Hamburg.

Durch die dreidimensionale Darstellung und die hochauflösenden Bildern entsteht eine einzigartige plastische Ansicht der Stadtfläche. Damit eignet sich der Datensatz hervorragend für Visualisierungszwecke.

Grundlage für das 3D-Mesh sind die Bilder der Schrägbildbefliegung 2018. Aus diesen wird eine dreidimensionale Punktwolke erzeugt, die im Anschluss zu einem Polygonnetz vermascht und mit den Schrägbildern texturiert wird.
Geodatensatz
ALKIS Adressen Hamburg
Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält die ALKIS Adressen
Geodatensatz
ALKIS - Aufnahmepunktnester (Verwaltungspunkt)
img
Die örtlich vermarkten Aufnahmepunktnester (AP) werden aus einer Gruppe von Wand- und Bodenpunkte gebildet, wobei nur der Verwaltungspunkt eines AP-Punktnestes die Information zur Anmessung trägt. Die AP werden im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt und referenzieren ebenso wie der digitale Satellitenpositionierungsdienst SAPOS den amtlichen Raumbezug. Das Netz der Aufnahmepunkte wird nach der produktiven Einführung von SAPOS seit 2005 bei Verlust oder Beschädigung nicht mehr erneuert, steht aber für eine Nutzung noch zur Verfügung. Eine Gewähr für das örtliche Vorhandensein hier registrierter Punkte kann nicht übernommen werden. Verloren gemeldete Punkte werden jährlich aus den Nachweisen entfernt.

* Wichtiger Hinweis zum Umgang mit Vermessungsmarken:
Vermessungsmarken zur Kennzeichnung von Punkten des Lagefestpunktfeldes dürfen nur von Vermessungsstellen (das sind der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung sowie die in Hamburg zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurinnen und -ingenieure) eingebracht, verändert, wiederhergestellt oder beseitigt werden!
Geodatensatz
ALKIS - ausgewählte Daten Hamburg
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de


Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Zusätzlich gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische Daten.

Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Flurstücke, Flurstücksnummer, Tatsächliche Nutzung, Gebäude, Bauwerke, Topographie, sonstige Angaben, Gebietseinheiten, Relief, Signaturen und geografische Namen.
Geodatensatz
ALKIS Bodenschätzungskarte Hamburg
img
Alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unterliegen aus Gründen einer einheitlichen Besteuerung der Bodenschätzung. Die Ergebnisse der Bodenschätzung werden im ALKIS Liegenschaftskataster geführt. Um den Bezug zum Flurstücksbestand herzustellen, ist eine Darstellung der Bodenschätzungswerte auf den Daten des Amtlichen Liegenschaftskatasters im Maßstab 1:500 - 1:2000 sinnvoll.
Skalierung Min/Max nur bei digitalem Kartenbestand.
Erfassungsgrad: Analog: 100% Digital: 100% (ca. 1520 Halbblätter)
Geodatensatz
ALKIS Daten des Amtlichen Liegenschaftskataster Informationssystem Hamburg
img
Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis). Zusätzlich werden besondere Themenbereich in Objektartengruppen zusammengefasst und innerhalb von ALKIS als Objekt abgelegt. Dazu gehören u.a. die Abgrenzungen der Sanierungs- und Umlegungsgebiete, Hinweise auf Denkmalschutz u.ä.
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Zusätzlich gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische Daten.
Daten zu folgende Objektartenbereichen (OAB) sind im Datenmodell enthalten: Flurstücke/Lage/Punkte, Tatsächliche Nutzung, Gebäude, Bauwerke/Einrichtungen/sonstige Angaben, Eigentümer, Gesetzliche Festlegungen/Gebietseinheiten/Kataloge, Relief, Nutzerprofile, Migration. Die OAB sind weiter unterteilt und enthalten u.a. Angaben zu Adressen, Eigentümern, Flurstücksnummern, Flurstücksgrenzen, Flurstücksflächen, Grenzpunkten, Verwaltungseinheiten, Gewässer, Bauwerken, Baublöcken, Straßenbegrenzungslinien, Schutzgebieten, Bodennutzung, Bodenschätzung, Nummer der Baulastenakten, gesetzliche Festlegungen, öffentlich-rechtliche Verfahren, Topographie, Signaturen und geografische Namen. Eine exakte Beschreibung des Datenmodells (GeoinfoDok) ist unter www.adv-online.de zu entnehmen.
Geodatensatz
ALKIS - Festlegungen
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de


Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Festlegungen (Denkmalschutzrecht, Lämschutzbereiche, Umlegungs- und Sanierungsgebiete, Wasserrecht, Wasser- und Bodenverbände, Überschwemmungsgebiete, Besonderes Vorkaufsrecht, Vorbereitende Untersuchungen städtebauliche Entwicklungsmaßnahme)
Geodatensatz
ALKIS - Flurstücke und Gebäude (gelb)
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Flurstücke, Flurstücksnummern, Gebäude, Hausnummern, Straßennamen
Geodatensatz
ALKIS - Flurstücke und Gebäude (schwarz)
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Flurstücke, Flurstücksnummern, Gebäude, Hausnummern, Straßennamen
Geodatensatz
ALKIS - Grenzpunkte
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Grenzpunkte, koordiniert und unkoordiniert (=grafisch), grundsätzlich ohne amtliche Punktnummer. Bei vorhandenen Bögen im Grenzverlauf wird die Sehne zwischen Bogenanfang und Bogenende angedeutet, auf die Angabe des Radiuswertes wird verzichtet.
Geodatensatz
ALKIS - Liegenschaften und Verwaltungseinheiten
Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Der vorliegende Web Feature Service ermöglicht das gezielte Herunterladen von in ALKIS geführten Geo-Objekten auf Basis einer Suchanfrage (Direktzugriffs-Downloaddienst). Der Dienst stellt ausschließlich folgende Geo-Objekte beschränkt auf die wesentlichen Eigenschaften im Format eines vereinfachten Datenaustauschschemas bereit, das in dieser Produktspezifikation festgelegt ist: Flurstücke, Gebäude, Tatsächliche Nutzungen, Verwaltungseinheiten, Katasterbezirke. Der Dienst ist konzipiert zur Nutzung in einfachen praxisgängigen GIS-Clients ohne komplexe Funktionalitäten.
Geodatensatz
ALKIS - Sonstiges
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Gebäudeflächen, Brunnen, Bohrungen
Geodatensatz
ALKIS - Tatsächliche Nutzung
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Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält die ausgewählten Daten: Tatsächliche Nutzung (Siedlung, Verkehr, Vegetation, Gewässer)
Geodatensatz
ALKIS Verwaltungsgrenzen Hamburg
img
Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.

Dieser Datensatz enthält folgende Verwaltungsgrenzen: Landesgrenze, Bezirke, Stadtteile, Ortsteile, Gemarkungen und Bruttobaublöcke.
Geodatensatz
ATKIS Digitales Basis Landschaftsmodell Hamburg
Hinweis:
Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de

Das Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) orientiert sich am Basismaßstab 1: 25 000. Es wird für alle Objekte eine Lagegenauigkeit von ± 3 m angestrebt. Es hat eine Informationstiefe, die über die Darstellung der Digitalen Stadtkarte von Hamburg (1: 20 000) hinausgeht.
Der Inhalt und die Modellierung der Landschaft des Basis-DLM sind im ATKIS®-Objektartenkatalog (ATKIS®-OK Basis-DLM) beschrieben.
Die Erfassung der Objektarten, Namen, Attribute und Referenzen erfolgte in drei aufeinander folgenden Realisierungsstufen, die im ATKIS®-OK Basis-DLM ausgewiesen sind.
In Hamburg stehen die Realisierungsstufen für die gesamte Landesfläche seit 2007 aktuell zur Verfügung. Seit Oktober 2009 wird das Basis-DLM im bundeseinheitlichen AAA-Modell geführt.

Die Objektarten sind ATKIS-OK enthalten (siehe Verweis).

Besonders geeignet als geometrische und semantische Bezugsgrundlage für den Aufbau von Geoinformationssystemen und zur Verknüpfung mit raumbezogenen fachspezifischen Daten für Fachinformationssysteme, zur rechnergestützten Verschneidung und Analyse mit thematischen Informationen, für Raumplanungen aller Art und zur Ableitung von topographischen und thematischen Karten.
Anwendungsgebiete sind alle Aufgabenbereiche, für deren Fragestellungen ein Raumbezug erforderlich ist, unter anderem Energie-, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltung, Demographie, Wohnungswesen, Landnutzungs-, Regional- und Streckenplanung, Straßenbau und Bewirtschaftung, Facility Management, Verkehrsnavigation und Flottenmanagement, Transport, Bergbau, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Ökologie, Umweltschutz, Militär, Geologie und Geodäsie, aber auch Kultur, Erholung und Freizeit sowie Kommunikation.
Geodatensatz
Baulastenblattnummern Hamburg - FHHNET
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Eine Baulast ist eine freiwillig übernommene öffentlich-rechtliche Verpflichtung einer Grundstückseigentümerin / eines Grundstückseigentümers oder einer Erbbauberechtigten / eines Erbbauberechtigten zu einem ihr / sein Grundstück betreffendes, baurechtlich bedeutsames Handeln, Dulden oder Unterlassen durch schriftliche Erklärung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde.
Die Baulast wird durch die Vergabe der Baulastenblattnummer und ihre Eintragung in das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung rechtswirksam. Die beschreibenden Angaben der Baulasten (Verpflichtungserklärungen, Liegenschaftskarte mit Darstellung der Baulastfläche etc.) sind nicht Bestandteil des ALKIS, sondern des Baulastenverzeichnisses.
Auskünfte / Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis werden vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gebührenpflichtig erteilt.
Über die im Baulastenverzeichnis eingetragenen Baulasten hinaus können noch weitere, nach altem Bauordnungsrecht begründete Hofgemeinschaften und andere Baubeschränkungen, bestehen. Auskunft hierüber kann nur die jeweilige Bauprüfdienststelle geben.
Geodatensatz
Baulastenverzeichnis Hamburg
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Eine Baulast ist eine freiwillig übernommene öffentlich-rechtliche Verpflichtung einer Grundstückseigentümerin / eines Grundstückseigentümers oder einer Erbbauberechtigten / eines Erbbauberechtigten zu einem ihr / sein Grundstück betreffendes, baurechtlich bedeutsames Handeln, Dulden oder Unterlassen durch schriftliche Erklärung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde.
Die Baulast wird durch die Vergabe der Baulastenblattnummer und ihre Eintragung in das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung rechtswirksam. Die beschreibenden Angaben der Baulasten (Verpflichtungserklärungen, Liegenschaftskarte mit Darstellung der Baulastfläche etc.) sind nicht Bestandteil des ALKIS, sondern des Baulastenverzeichnisses.
Auskünfte / Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis werden vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gebührenpflichtig erteilt.
Über die im Baulastenverzeichnis eingetragenen Baulasten hinaus können noch weitere, nach altem Bauordnungsrecht begründete Hofgemeinschaften und andere Baubeschränkungen, bestehen. Auskunft hierüber kann nur die jeweilige Bauprüfdienststelle geben.
Geodatensatz
Baulastenverzeichnis Hamburg - FHHNET
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Eine Baulast ist eine freiwillig übernommene öffentlich-rechtliche Verpflichtung einer Grundstückseigentümerin / eines Grundstückseigentümers oder einer Erbbauberechtigten / eines Erbbauberechtigten zu einem ihr / sein Grundstück betreffendes, baurechtlich bedeutsames Handeln, Dulden oder Unterlassen durch schriftliche Erklärung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde.
Die Baulast wird durch die Vergabe der Baulastenblattnummer und ihre Eintragung in das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung rechtswirksam. Die beschreibenden Angaben der Baulasten (Verpflichtungserklärungen, Liegenschaftskarte mit Darstellung der Baulastfläche etc.) sind nicht Bestandteil des ALKIS, sondern des Baulastenverzeichnisses.
Auskünfte / Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis werden vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gebührenpflichtig erteilt.
Über die im Baulastenverzeichnis eingetragenen Baulasten hinaus können noch weitere, nach altem Bauordnungsrecht begründete Hofgemeinschaften und andere Baubeschränkungen, bestehen. Auskunft hierüber kann nur die jeweilige Bauprüfdienststelle geben.
Geodatensatz
Bodenrichtwerte Hamburg
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Bodenrichtwerte, bis 2008 lagetypisch, ab 2010 zonal, nach gezahlten Kaufpreisen flächendeckend für Hamburg vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt, seit 1973 in Form von Karten und in digitaler Form als Datenbank sowie im Internet unter www.geoportal-hamburg.de/boris.

Als Downloaddateien stehen neben den BRW-Erläuterungen auch eine .csv Datei sowie eine .gml Datei zur Verfügung. Die .gml wird ab Stichtag 1.1.25 dem Bodenrichtwertmodell 3.0 entsprechen (vorher entsprach sie VBORIS).
Geodatensatz
Bodenrichtwerte Übersichtskarte über normierte Bodenrichtwerte Hamburg
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Die Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser, Läden und Produktion / Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert).

Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Werte werden erst in einem Maßstab von 1: 10 000 oder größer angezeigt. Wenn in einem Baublock dennoch kein Wert angezeigt wird, bedeutet dies, dass die gewählte Nutzung dort nicht vorkommt.

Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter www.geoportal-hamburg.de/boris gelangen Sie zu BORIS.HH, der interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen.

Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2025.
Geodatensatz
Bodenrichtwerte zum 1.1.1964
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Lagetypische Bodenrichtwerte, die vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Finanzamt für Verkehrsteuern und Grundbesitz erarbeitet und vom Gutachterausschuss verabschiedet wurden. Bezugszeitpunkt ist der 1.1.1964.
Entsprechende Auskünfte werden von der Geschäftsstelle erteilt.
Geodatensatz
Bodenrichtwertzonen Hamburg
img
Bodenrichtwertzonen grenzen den räumlichen Geltungsbereich eines Bodenrichtwertes ab. Bodenrichtwertzonen verschiedener Nutzungen (Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser etc.) können sich deckungsgleich überlagern. Ab dem 31.12.2010 werden ausschließlich zonale Bodenrichtwerte ermittelt. Zuvor waren die Bodenrichtwertzonen nicht abgegrenzt, sondern lediglich durch die Lage der lagetypische Bodenrichtwertgrundstücke charakterisiert.
Geodatensatz
Bruchkanten Hamburg
img
Bruchkanten definieren Unterbrechungen des kontinuierlichen Verlaufs einer Geländeoberfläche (z.B. Böschungen, Stützmauern).

2008 wurden für die Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (ohne das Gebiet des hamburgischen Wattenmeeres) Bruchkanten photogrammetrisch ausgewertet. Mit Vorlage der Luftbilder aus den jährlich durchgeführten Frühjahrsbildflügen wurden und werden die Bruchkanten turnusmäßig geprüft und fortgeführt.
Die Bruchkanten spiegeln die räumlichen Geländeverhältnisse der Freien und Hansestadt Hamburg aus individueller Sicht des LGV wieder.

Die Daten liegen im Lagestatus 310 (ETRS89/UTM) vor, mit Höhenangaben über Normalhöhennull (NHN), gemäß DE_DHHN2016_NH.

Hinweis: Die Bruchkanten werden nicht flächendeckend fortgeführt. In Bereichen von Vegetation, insbesondere Flächen in Wald- und Strauchgebieten, ist die Genauigkeit geringer.
Geodatensatz
Bundesflächen Hamburg
img
Flächen, für die im amtlichen Liegenschaftskataster als Eigentümer diese Einträge erfasst sind:
Bundesrepublik Deutschland (Bundeseisenbahnvermögen),
Deutsche Bahn AG, DB Netz AG, DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, DB Energie AG
Bundesrepublik Deutschland (Bundesfinanzverwaltung)
Bundesrepublik Deutschland (Bundesmonopolverwaltung für Branntwein)
Bundesrepublik Deutschland (Zivilschutz)
Bundesrepublik Deutschland (Auswärtiges Amt)
Bundesrepublik Deutschland (Deutscher Wetterdienst)
Bundesrepublik Deutschland (Bundesverkehrsministerium)
Bundesanstalt für Immobilienangaben - ÄöR
Bundesanstalt für Arbeit
Bundeanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
Geodatensatz
Bundesflächen Hamburg - FHHNET
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Flächen, für die im amtlichen Liegenschaftskataster als Eigentümer diese Einträge erfasst sind:
Bundesrepublik Deutschland (Bundeseisenbahnvermögen),
Deutsche Bahn AG, DB Netz AG, DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, DB Energie AG
Bundesrepublik Deutschland (Bundesfinanzverwaltung)
Bundesrepublik Deutschland (Bundesmonopolverwaltung für Branntwein)
Bundesrepublik Deutschland (Zivilschutz)
Bundesrepublik Deutschland (Auswärtiges Amt)
Bundesrepublik Deutschland (Deutscher Wetterdienst)
Bundesrepublik Deutschland (Bundesverkehrsministerium)
Bundesanstalt für Immobilienangaben - ÄöR
Bundesanstalt für Arbeit
Bundeanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
Geodatensatz
Bundesstraßen Bundeswasserstraßen Hamburg
img
Flurstücke, für die im amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS) als Eigentümer die Bundesstraßenverwaltung, die Bundesfernstraßenverwaltung, bzw. die Bundeswasserstraßenverwaltung geführt sind.
Geodatensatz
Bundesstraßen Bundeswasserstraßen Hamburg - FHHNET
img
Flurstücke, für die im amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS) als Eigentümer die Bundesstraßenverwaltung, die Bundesfernstraßenverwaltung, bzw. die Bundeswasserstraßenverwaltung geführt sind.
Geodatensatz
Campingplätze Hamburg
img
Dargestellt werden die Camping- und Wohnmobilstellplätze in Hamburg.
Geodatensatz
Club-Kataster Hamburg
img
Dargestellt werden aktuelle Musikspielstätten mit Namen und Adresse, die dem Clubkombinat Hamburg e.V. eine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt haben.

In zwei weiteren Layern werden historische (ab dem Jahr 2014) und neue Musikspielstätten beschrieben.

Das Clubkombinat Hamburg e.V. ist ein Verband Hamburger Club, Party- und Kulturereignisschaffender.
Geodatensatz
Color-Infrarot-Bilder (CIR-DOP belaubt) - FHHNET
img
Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung.


Color-Infrarot-Bilder (CIR-DOP) sind Digitale Orthophotos, bei denen, anstelle der bei Colorbildern üblichen Farbkanäle rot, grün und blau (RGB), der Farbkanal blau durch den Nahinfrarotbereich ersetzt wird. Grün reflektierende Objekte erscheinen damit blau, rot reflektierende erscheinen grün und infrarot reflektierende erscheinen rot.

Bei Color-Infrarot-Bildern ist besonders die Betrachtung von Vegetation sehr aufschlussreich, da gesunde Vegetation sehr stark das einfallende Sonnenlicht, im Nahinfrarotbereich, reflektiert. So erscheinen vitale, gesunde und grüne (daher Infrarot reflektierende) Blätter rot, während abgestorbene Blätter in grün oder einer Mischfarbe von grün und rot abgebildet werden. Zudem ist die Abgrenzung zu vegetationsfreien Flächen (versiegelte Böden, Böden ohne Bewuchs und Gewässerflächen) deutlicher. Diese bilden sich i.d.R. grau bis schwarz ab.

Grundlage für die vorliegenden CIR-DOP sind die orientierten Luftbilder (RGBI) aus dem belaubten Sommerbildflug 2019.
Geodatensatz
Digitale Baublockkarte Hamburg
Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) hat in Zusammenarbeit mit dem Amt für Landesplanung (LP) und dem Statistikamt Nord (StaNord), eine Digitale Baublockkarte auf Basis der amtlichen Liegenschaftskarte (ALKIS) erstellt. Veränderungen werden möglichst gebündelt und im 4.Quartal jeden Jahres eingeführt. Die Änderungen werden jahrgangsweise in xls-Tabellen bereitgestellt (LGV-SharePoint oder SDP).
Im Jahr 2015 wurde die Einteilung auf Bruttobaublöcke umgestellt, die alte Darstellung in Form von Nettobaublöcken ist mit Stand Anfang 2014 eingefroren und kann bei Bedarf gesondert bezogen werden.
Nettobaublock = Straßenflächen gehören zu keinem Baublock
Bruttobaublock = Straßenflächen werden anteilig den benachbarten Nettobaublöcken zugeteilt
Geodatensatz
Digitale Orthophotos (belaubt) Hamburg mit Umland
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Diese auf dem Server vorberechneten Kartenbilder bilden die Basis für den "WMS Cache Luftbilder Hamburg" und stellt die Luftbilder der Freien und Hansestadt Hamburg (siehe Metadatenbeschreibung: "Digitale Orthophotos (belaubt) Hamburg") und Umgebung (siehe Metadatenbeschreibung: "Digitale Orthophotos 40cm außerhalb Hamburgs vom BKG") als Internetstadtplan geschwindigkeitsoptimiert bereit.
Geodatensatz
Digitale Orthophotos 40cm außerhalb Hamburgs vom BKG
Dieser Datensatz wird vom BKG bezogen und dient der Vervollständigung der Darstellungsfläche im Kartenportal.
Geodatensatz
Digitale Orthophotos hochauflösend (belaubt) - FHHNET
img
Digitale Orthophotos:
Für die Herstellung von digitalen Orthophotos (DOP) und der daraus abgeleiteten Luftbildkarte 1:5000 erfolgt etwa im 3-Jahres-Rhythmus ein gesonderter Farbbildflug bei voller Belaubung im Sommer für die Fläche der gesamten Freien und Hansestadt Hamburg. Im Mai 2024 erfolgte der letzte Bildflug.

Aus den Luftbildern werden mosaikierte und georeferenzierte, farbige digitale Orthophotos mit unterschiedlichen Auflösungen (hier: 5 cm) und Kachelgrößen hergestellt. Orthophotos sind auf Grundlage eines digitalen Geländemodells geometrisch entzerrte Aufnahmen, die das Aussehen eines Luftbildes mit den geometrischen Eigenschaften einer Karte vereinen. Weil sie auch in digitaler Form vorliegen, können sie in unterschiedlichen Maßstäben ausgegeben und wie eine Karte benutzt werden. Objekte, die sich unmittelbar auf der Erdoberfläche befinden, werden lagerichtig dargestellt. Objekte, die über das Niveau der Erdoberfläche hinausragen werden bedingt durch das Herstellungsverfahrens für digitale Orthophotos mitunter nicht lagerichtig wieder gegeben.

Besonders geeignet als räumlich exakte, bildhafte Bezugsgrundlage für den Aufbau von Geoinformationssystemen und zur Verknüpfung mit oder als Hintergrundinformation für raumbezogene fachspezifische Daten für Fachinformationssysteme sowie für Raumplanungen aller Art.
Anwendungsgebiete sind alle Aufgabenbereiche, für deren Fragestellungen ein Raumbezug erforderlich ist, unter anderem Energie-, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltung, Demographie, Wohnungswesen, Landnutzungs-, Regional- und Streckenplanung, Straßenbau und -bewirtschaftung, Facility Management, Verkehrsnavigation und Flottenmanagement, Transport, Bergbau, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Ökologie, Umweltschutz, Militär, Geologie und Geodäsie, aber auch Kultur, Erholung und Freizeit sowie Kommunikation
Geodatensatz
Digitale Orthophotos hochauflösend (TrueDOP) - FHHNET
img
Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung.

Digitale Orthophotos TrueDOP:

Aus den Luftbilddaten des Frühjahrsbildfluges 2021 wurden neben den DOP5 (siehe Digitale Orthophotos hochauflösend - FHHNET) auch laubfreie True Digitale Orthophotos (TrueDOP5) generiert. Diese TrueDOP stehen den Nutzern des Standarddatenpaketes (SDP) zur Verfügung.

Aus den Luftbildern werden mosaikierte und georeferenzierte, farbige digitale True-Orthophotos mit der Bodenauflösung 5cm hergestellt. Sie unterscheiden sich zu den klassischen Orthophotos darin, dass die sichttoten Räume weitgehend beseitigt sind. True-Orthophotos sind auf Grundlage eines digitalen Oberflächenmodells geometrisch entzerrte Aufnahmen, die das Aussehen eines Luftbildes mit den geometrischen Eigenschaften einer Karte vereinen. Weil sie auch in digitaler Form vorliegen, können sie in unterschiedlichen Maßstäben ausgegeben und wie eine Karte benutzt werden.

Besonders geeignet als räumlich exakte, bildhafte Bezugsgrundlage für den Aufbau von Geoinformationssystemen und zur Verknüpfung mit oder als Hintergrundinformation für raumbezogene fachspezifische Daten für Fachinformationssysteme sowie für Raumplanungen aller Art.
Anwendungsgebiete sind alle Aufgabenbereiche, für deren Fragestellungen ein Raumbezug erforderlich ist, unter anderem Energie-, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltung, Demographie, Wohnungswesen, Landnutzungs-, Regional- und Streckenplanung, Straßenbau und -bewirtschaftung, Facility Management, Verkehrsnavigation und Flottenmanagement, Transport, Bergbau, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Ökologie, Umweltschutz, Militär, Geologie und Geodäsie, aber auch Kultur, Erholung und Freizeit sowie Kommunikation.
Geodatensatz
Digitale Orthophotos hochauflösend – FHHNET
img
Digitale Orthophotos:


Seit dem Frühjahr 2010 werden laubfreie hochauflösende Digitale Orthophotos (DOP) generiert.


Aus den Luftbilddaten des Frühjahrsbildfluges 2025 (Befliegungszeitraum Februar 2025) wurden für ganz Hamburg hochauflösende Digitale Orthophotos (TrueDOP) mit einer Bodenauflösung von 5 cm generiert.
Die Daten stehen den Nutzern als WMS (u.a. im FHH-Atlas) und im Standarddatenpaket (SDP) zur Verfügung.

Die mosaikierten, georeferenzierten und farbigen digitalen Orthophotos sind auf Grundlage eines digitalen Höhenmodells (bDOM) geometrisch entzerrte Aufnahmen, die das Aussehen eines Luftbildes mit den geometrischen Eigenschaften einer Karte vereinen. Weil sie auch in digitaler Form vorliegen, können sie in unterschiedlichen Maßstäben ausgegeben und wie eine Karte benutzt werden.

Die DOPs sind besonders geeignet, als räumlich exakte, bildhafte Bezugsgrundlage für den Aufbau von Geoinformationssystemen und zur Verknüpfung mit oder als Hintergrundinformation für raumbezogene fachspezifische Daten für Fachinformationssysteme sowie für Raumplanungen aller Art.
Anwendungsgebiete sind alle Aufgabenbereiche, für deren Fragestellungen ein Raumbezug erforderlich ist, unter anderem Energie-, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltung, Demographie, Wohnungswesen, Landnutzungs-, Regional- und Streckenplanung, Straßenbau und -bewirtschaftung, Facility Management, Verkehrsnavigation und Flottenmanagement, Transport, Bergbau, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Ökologie, Umweltschutz, Militär, Geologie und Geodäsie, aber auch Kultur, Erholung und Freizeit sowie Kommunikation.


RGB (Red Green Blue):
Die Bandkombination aus Rot, Grün und Blau bildet die menschliche Farbwahrnehmung nach. Gesunde Vegetation wird grün, urbane Flächen werden weiß / grau und Wasserflächen werden, abhängig der Trübung, blau dargestellt.


CIR (Color Infrared):
Die Bandkombination aus nahem Infrarot, Rot und Grün hebt die Vegetation hervor. Diese reflektiert aufgrund des Chlorophyllgehalts der Pflanzen im nahen Infrarotbereich besonders stark und wird rötlich dargestellt. Urbane Flächen erscheinen cyan-blau / grau und Wasserflächen dunkelblau.
Geodatensatz
Digitales Höhenmodell Hamburg - bDOM
bildbasierte Digitale Oberflächenmodelle (bDOM)

- abgeleitetes, flächendeckendes digitales Oberflächenmodell mit einer Rasterweite von 1 Meter
- für die Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (ohne das Gebiet des hamburgischen Wattenmeeres)

Ein bildbasiertes Digitales Oberflächenmodell (bDOM) beschreibt die Erdoberfläche und die darauf befindlichen Objekte, wie z. B. bauliche Anlagen, als regelmäßig verteilte, georeferenzierte Höhenpunkte zum Aufnahmezeitpunkt der Luftbilder eines photogrammetrischen Bildflugs. Die Ableitung der bildbasierten Oberflächenmodelle erfolgt durch Bildkorrelation (i. d. R. Dense-Image-Matching) aus orientierten digitalen Luftbildern.
Das bildbasierte Oberflächenmodell entsteht als Zwischenprodukt im Produktionsprozess der Digitalen Orthophotos in der Qualitätsstufe TrueDOP.

Die Daten liegen in folgendem System vor:
Lage: ETRS89_UTM32 (Bezugssystem ETRS89, Abbildungsvorschrift UTM; EPSG-Code: 25832, veraltete Bezeichnung: Lagestatus 310)
Höhe: DE_DHHN2016_NH (Normalhöhen des Deutschen Haupthöhennetzes 2016; veraltete Bezeichnung: Höhenstatus 170).
Geodatensatz
Digitales Schrägluftbild Hamburg
Schrägluftbilder:

2018 wurde erstmals für ganz Hamburg ein Bildflug durchgeführt, bei dem hochaufgelöste Oblique-Luftbilder entstanden. Die eingesetzte Kamera nimmt zeitgleich sowohl Senkrechtbilder als auch Schrägbilder nach allen 4 Seiten auf.
Der aktuelle Datensatz ist aus dem Frühjahr 2022 (März).
Die Schrägbilder dienen als Quelle für die Analyse von städtebaulichen Situationen innerhalb des gesamten Stadtgebietes. Sie werden als Dienst in den Geoportalen im LGV bereitgestellt.
Geodatensatz
Digitales Schrägluftbild hochauflösend - FHHNET
Schrägluftbilder:

2018 wurde erstmals für ganz Hamburg ein Bildflug durchgeführt, bei dem hochaufgelöste Oblique-Luftbilder entstanden. Die eingesetzte Kamera nimmt zeitgleich sowohl Senkrechtbilder als auch Schrägbilder nach allen 4 Seiten auf.
Der aktuelle Datensatz ist aus dem Frühjahr 2022 (März).
Die Schrägbilder dienen als Quelle für die Analyse von städtebaulichen Situationen innerhalb des gesamten Stadtgebietes. Sie werden als Dienst in den Geoportalen im LGV bereitgestellt.
Geodatensatz
Digitale Topographische Karte 1: 25 000 Hamburg
Die Digitale Topographische Karte 1: 25 000 Hamburg ist Teil des amtlichen Topographischen Kartenwerkes der Bundesrepublik Deutschland.
Die DTK25 Hamburg wird von Schleswig-Holstein auf Basis von ATKIS erstellt. Die DTK25 wird derzeit in einer vorläufigen Ausgabe angeboten, die Umstellung der Kartengrafik ist noch nicht abgeschlossen. Die Ausdehnung der Kacheln entspricht max. 10km x 10 km. Aufgrund der kleinen Fläche Hamburgs fallen sie unterschiedlich groß aus.

Karteninhalt:

politische Grenzen, Verkehrsnetz, Gewässerformen, Bodenbewachsung, Gebäude, topographische Einzelzeichen wie Kirchen, Türme, Windmühlen und andere
Geodatensatz
Digitale Topographische Karte 1: 50 000 Hamburg
Die Digitale Topographische Karte 1: 50 000 Hamburg ist Teil des amtlichen Topographischen Kartenwerkes der Bundesrepublik Deutschland.
Die DTK50 Hamburg wird von Schleswig-Holstein auf Basis von ATKIS erstellt. Die DTK50 wird derzeit in einer vorläufigen Ausgabe angeboten, die Umstellung der Kartengrafik ist abgeschlossen. Die Ausdehnung der Kacheln entspricht max. 20km x 20 km. Aufgrund der kleinen Fläche Hamburgs fallen sie unterschiedlich groß aus.

Karteninhalt:

politische Grenzen, Verkehrsnetz, Gewässerformen, Bodenbewachsung, Gebäude, topographische Einzelzeichen wie Kirchen, Türme, Windmühlen und andere
Geodatensatz
ELBE+ Anfragegebiete - FHHNET
img
ELBE+ ist das Online-Portal zur elektronischen Bearbeitung von Leitungsanfragen in Hamburg. In diesem Datenbestand sind die Informationen zu allen gestellten Leitungsanfragen hinterlegt.
Der Datensatz Leitungstrassen - FHHNET enthält folgende Informationen:

- elbeplus_id
- firma
- anfragezweck
- art_der_arbeiten
- beginn
- ende
- erzeugt
- geaendert
- geom
- angefragte_evu

Die Daten werden über die Nutzer in ELBE+ (Elektronische Bearbeitung von Leitungsanfragen in Hamburg und Umgebung) erfasst. Die Daten sind über ELBE+ nur für den Zweck der Leitungsanfrage (Weiterleitung an Leitungsbetreiber) geschützt freigegeben. Die zu den Diensten gehörigen URLs dürfen ausschließlich intern für das Verfahren ELBE+ bereitgestellt und nicht darüber hinaus veröffentlicht werden.
Das Verfahren ELBE+ erreicht man über die URL: https://www.hamburg.de/elbeplus/
Geodatensatz
ELBE+ Leitungstrassen - FHHNET
img
ELBE+ ist das Online-Portal zur elektronischen Bearbeitung von Leitungsanfragen in Hamburg.
In diesem Portal werden Flächen (Polygone) erfasst, die zur Beauskunftung von Leitungstrassen an die Leitungsbetreiber weitergesendet werden.
In diesem Datenbestand sind die Informationen zu allen angeschlossenen Leitungsunternehmen sowie deren Zuständigkeitsflächen enthalten.
Der Datensatz Leitungstrassen - FHHNET enthält folgende Informationen:

- evu_name
- flaeche
- geom

Der Datensatz Unternehmen enthält folgende Informationen:

- evu_name
- evu_lang
- kontakt_email
- kontakt_name
- antwort - gesamt
- anfrage_an_evu
- vertrag

Die Daten werden von der Geschäftsstelle ELBE+ erfasst über die Nutzer in ELBE+ (Elektronische Bearbeitung von Leitungsanfragen in Hamburg und Umgebung) erfasst und dienen ausschließlich dem Zweck der Zuständigkeitsanalyse. Die Daten werden ausschließlich intern für das Verfahren ELBE+ bereitgestellt und nicht darüber hinaus veröffentlicht.
Die zu den Diensten gehörigen URLs dürfen ausschließlich intern für das Verfahren ELBE+ bereitgestellt und nicht darüber hinaus veröffentlicht werden.
Das Verfahren ELBE+ erreicht man über die URL: https://www.hamburg.de/elbeplus/
Geodatensatz
Ertragsmesszahlen Hamburg
img
Alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unterliegen aus Gründen einer einheitlichen Besteuerung der Bodenschätzung.
Die Ertragsmesszahl (EMZ) ist ein Index für die natürliche Ertragsfähigkeit einer bodengeschätzten Fläche und wird aus der Fläche und der Acker- bzw. Grünlandzahl berechnet. Gegebenenfalls ist die Gesamtertragsmesszahl eines Flurstückes ein Produkt aus mehreren Ertragsmesszahlen.
In dem Dienst werden zu allen Flurstücken, für die Bodenschätzungsergebnisse vorliegen, die Gesamtertragsmesszahlen bereitgestellt. Da die EMZ einerseits einer laufenden Überprüfung und Nachschätzung unterliegen und andererseits abhängig sind von der Flächengröße, werden sie stichtagsbezogen berechnet und so zur Verfügung gestellt.
Die Datensätze werden in jedem Jahr mit einem Zeitreihe fortgeführt. Der Stichtag ist jeweils der 01. Januar eines jeden Jahres. Der Datensatz Basis der Grundsteuerreform und steht in Absprache mit der Steuerverwaltung.
Organisationseinheit
Fernerkundung - Luftbilder Hamburg
In der Fernerkundung - Luftbilder werden aus großer Höhe Bilder von der Erdoberfläche aufgenommen, die anschließend aufbereitet und als hochwertige Geodaten bereitgestellt werden.

Diese Aufnahmen unterstützen bei der Dokumentation von Veränderungen, der städtischen Planung und der Überwachung von Umweltentwicklungen. Sie können sowohl als Datengrundlage für KI-Trainingsdaten als auch zur direkten Betrachtung der urbanen Landschaft genutzt werden.


Unser Ziel ist es, diese bedeutsamen Daten nicht nur Fachleuten, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen – leicht verständlich und nutzerfreundlich.


"Wie hat sich Hamburg entwickelt?" -- "Wie sah das Grundstück früher aus?" -- "Wo blüht es im Sommer?"

→ Ein Blick in die Daten lohnt sich.



Hinweis:
So vielfältig die Anwendungsbereiche sind, so vielfältig sind auch unsere Datensätze. Je nach Aufnahmesystem – ob Drohne, Flugzeug oder Satellit variieren die Bilder in ihrer Qualität und Detailtiefe. Diese Unterschiede zeigen sich etwa in der Bildauflösung (GSD), den Farbdarstellungen (spektrale Auflösung) und/oder der Aktualität der Daten (zeitliche Auflösung). Nähere Informationen sind aus den Metadaten der Datensätze zu entnehmen.
Geodatensatz
Gitternetz Hamburg
img
Der Kartendienst stellt die meisten der im Hamburger Liegenschaftskataster vorkommenden, heute zum Teil historischen, Bezugssysteme und deren zugehörige Abbildungen für Kartenwerke dar. Damit lassen sich Kartenblattbezeichnungen und die Abgrenzungen der Rahmenkarten anhand der Gitternetzlinien feststellen. Relativ zum aktuellen, amtlichen Bezugssystems ETRS89 mit der Projektion UTM lassen sich zu einem ausgewählten georeferenzierten Punkt die Kartenblattbezeichnungen der anderen Bezugs-/Abbildungssysteme ermitteln.

Gilt nur für die Gitter "Hamburger Karten": Ist keine Kartenblattbezeichnung innerhalb des Gitterquadrates angegeben, liegt keine Karte in diesem Planquadrat vor. Für intern Berechtigte kann anhand der ermittelten Kartenblattbezeichnung die historische Karten aus dem Grenznachweis bezogen werden. Diese Unterlage ist nicht Bestandteil des Kartendienstes und ist nicht frei zugänglich.

Zzt. sind folgende Gitternetze verfügbar (Bezugssystem mit Abbildung):
* DHDN mit GK
Maßeinheit Meter
Bezugsmaßstab 1: 1000
* ETRS89 mit UTM
Maßeinheit Meter
Bezugsmaßstab 1: 1000
* Lokales System Hamburg mit Ebenenabbildung
In den Maßeinheiten Meter und Fuß
Und den Bezugsmaßstäben 1: 200, 250, 500, 1000, 4000
Geodatensatz
Grundflächen-Quotient - FHHNET
img
Der Grundflächen-Quotient stellt das Verhältnis zwischen überbauter Flurstücksfläche zur Gesamtflurstücksfläche (jeweils aus Grafik berechnet) dar und zeigt dieses für jedes Flurstück mit zwei Dezimalstellen an. Er dient damit einer überschlägigen Ermittlung der Grundflächenzahl. Bei dem Grundflächen-Quotienten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Darstellung der Grundflächenzahl nach §19 BauNVO, da wesentliche dafür erforderliche Berechnungsparameter nicht berücksichtigt werden. Im Unterschied zu der Grundflächenzahl vermag der Grundflächenquotient es nicht, die eigentliche Grundstücksfläche und mögliche Straßenbegrenzungslinien heranzuziehen. Auch vermag es der Grundflächen-Quotient nicht, eine Unterscheidung von Haupt- und Nebenanlagen vorzunehmen. Insoweit handelt es sich lediglich um eine annähernde Darstellung der Grundflächenzahl.
Geodatensatz
Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik
img
Die Übersicht Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten.
Erleichtert wird die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz im geodätischen Tätigkeitsfeld durch die Angabe von Kontaktdaten.

Zusätzlich kann man sich einen Eindruck verschaffen, ob in diesem Ausbildungbetrieb auch ein Praktikum möglich ist.
Geodatensatz
Historische Karten 1: 5000 - Auswahl
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Dieser Katalog bietet eine Auswahl der historischen Karten 1:5000 an, etwa ein Blatt pro Jahrzehnt. Weitere Karten sind als Druck- oder PDF-Ausgaben im Kartenvertrieb des Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung erhältlich.

Die historischen Ausgaben der Karte von Hamburg 1: 5000 liegen für das gesamte hamburgische Staatsgebiet vor, einschließlich Neuwerk und Scharhörn. Für einige Teile des Stadtgebiets gibt es bereits Ausgaben aus dem Jahr 1925, flächendeckend liegen sie seit den 30-er Jahren vor. Die Aktualisierung erfolgte regelmäßig, häufig im Abstand von 4 Jahren. So kann die Entwicklung bestimmter Gebiete über mehrere Jahrzehnte zu-rückverfolgt werden, besonders interessant ist der Vergleich von Vor- und Nachkriegsbebauung. Seit dem Jahre 2005 werden alle Kartenblätter Im Abstand von fünf Jahren diesem Dienst hinzugefügt.

Die Karten wurden auf 245 Blättern im Blattschnitt 2 x 2 km erstellt. Basis war die Amtliche Liegenschaftskarte, die inhaltlich reduziert und um topographische Inhalte und weitere Informationen ergänzt wurde. So bieten die Kartenblätter mit ihrer grundrisstreuen Darstellung eine ideale Grundlage für Recherchen im Dienste von Forschung, Wirtschaft, Planung und Verwaltung.
Geodatensatz
Historische Orthophotos Hamburg - FHHNET
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Für die Herstellung von digitalen Orthophotos (DOP) und der daraus abgeleiteten Luftbildkarte 1:5000, erfolgt ein gesonderter Farbbildflug. Aus den Luftbildern werden mosaikierte und georeferenzierte, farbige digitale Orthophotos mit unterschiedlichen Auflösungen (hier: 20cm) und Kachelgrößen hergestellt. Orthophotos sind auf Grundlage eines digitalen Geländemodells geometrisch entzerrte Aufnahmen, die das Aussehen eines Luftbildes mit den geometrischen Eigenschaften einer Karte vereinen. Weil sie auch in digitaler Form vorliegen, können sie in unterschiedlichen Maßstäben ausgegeben und wie eine Karte benutzt werden.

Dieser Datensatz enthält alle älteren Visiualisierungsdienste (WMS).
Geodatensatz
Höhenpunkte (Gebrauchshöhen)
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Überall dort, wo präzise Höhenangaben gefragt sind, werden Höhenfestpunkte seit je her für vermessungstechnische Aufgaben und Lösungen im Rahmen der Bauvermessung, Landkartenherstellung und Landesvermessung genutzt.

Die Höhenfestpunkte dienen in Ihrer Gesamtheit der physikalischen Realisierung des Höhenfestpunktfeldes und damit der Höhenkomponente des geodätischen Raumbezugs im Sinne von § 2 Absatz 2 des Hamburgischen Gesetzes über das Vermessungswesen (HmbVermG) vom 20.04.2005 (HmbGVBl. 2005, S.135). auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Die Höhenwerte werden im amtlichen Höhenbezugssystem des Deutschen Haupthöhennetzes als Normalhöhen in "Meter über Normal-Höhennull" (NHN) angegeben. Das zugehörige Koordinatenreferenzsystem (CRS) ist seit dem 01.12.2016 das DE_DHHN_16_NH, dessen Höhenhorizont um 14-17 Millimeter niedriger liegt, als die bis 30.11.2016 gültigen Werte des CRS DE_DHHN_92 aus dem Jahre 1992.

Das Höhenfestpunktfeld der FHH besteht aus hierarchisch gegliederten Höhennetzen der I. bis IV. Ordnung. Während die ersten drei Ordnungen der Sicherung des Höhenbezugs dienen, ist die IV. Ordnung, das Gebrauchshöhennetz (Höhenpunkte (Gebrauchshöhen)), als letzte Verdichtungsstufe mit rund 2.600 Höhenfestpunkten die Grundlage für alle Vermessungen mit amtlichem Höhenbezug.

Die Höhenfestpunkte werden durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung über geometrische Nivellements und in einem bedarfsgerechten Punktabstand zueinander bestimmt. Die letzte flächenhafte Überprüfung bzw. Neubestimmung der Höhenwerte fand 2010 statt. Bei Bedarf finden einzelne Nachmessung statt. Die Höhenangabe erfolgt auf Millimeter. Als dauerhafte Vermarkungen dienen überwiegend Metallbolzen an Häuserfassaden oder Brückenfundamenten. In Randgebieten mit wenig Bebauung können z. B. auch in den Boden eingebrachte Granit- oder Betonsteine die Grundlage für Vermarkungen bilden.

Die Vermarkungen von Punkten des Höhenfestpunktfeldes sind Vermessungsmarken im Sinne von § 7 des HambVermG. Sie dürfen nur von Vermessungsstellen (das sind der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung sowie die in Hamburg zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurinnen und -ingenieure) eingebracht, verändert, wiederhergestellt oder beseitigt werden. Sie dürfen nicht in ihrer Erkennbarkeit und Verwendbarkeit beeinträchtigt werden. Wer Maßnahmen treffen will, durch die Vermessungsmarken, insbesondere deren fester Stand, Erkennbarkeit oder Verwendbarkeit, gefährdet werden können, hat dies rechtzeitig der zuständigen Behörde mitzuteilen. Sind Vermessungsmarken zu verlegen, hat der Verursacher die Kosten hierfür zu tragen.

Die Informationen zu den Höhenfestpunkten des Gebrauchshöhennetzes können als „Einzelnachweis Höhenfestpunkt“ unter www.geoportal-hamburg.de (Suchbegriff „Höhenfestpunkte“) von jedermann kostenfrei abgerufen werden. Im Einzelfall kann es vorkommen, dass Höhenfestpunkte örtlich nicht mehr vorhanden oder die „Einzelnachweise Höhenfestpunkt“ nicht mehr aktuell sind. In diesen Fällen wird um Rückmeldung an den genannten Ansprechpartner gebeten. Der LGV haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass die dargestellten Inhalte insbesondere Höhenangaben nicht aktuell sind.
Geodatensatz
IGE HH GSSA Test
test GSSA
Geodatensatz
IGE HH HVD (minimal-test)
Veröffentlichung für HVD mit Open Data und HmbTG
Geodatensatz
IGE HH LPIS Test
test LPIS
Geodatensatz
IGE HH OpenData Logik_1.1
7.5.3:
1.1 Feld „Verschlagwortung Open Data Kategorien“ / Feld „Kategorie“
Geodatensatz
IGE HH OpenData Logik_1.2
7.5.3:
1.2 Veröffentlichung nur für Open Data (IGE-NG)
Geodatensatz
IGE HH OpenData Logik_1.3
7.5.3:
1.3 Veröffentlichung nur für HmbTG (IGE-NG)
Geodatensatz
IGE HH OpenData Logik_1.4
7.5.3:
1.4 Veröffentlichung für Open Data und HmbTG (IGE-NG)
Geodatensatz
Internetstadtplan Hamburg
Die „Stadtplan“ Ausgabe der GeoBasisKarten repräsentiert das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) und das Amtliche Topographische-Kartographische Informationssystem (ATKIS®) in einer einheitlichen und durchgängigen Darstellung. In Abhängigkeit zur gewählten Maßstabstufe wird eine differenzierte Inhaltsdichte angezeigt. Bis zur Maßstabstufe 1 : 10.000 wird ATKIS als kartographische Repräsentation visualisiert. Die ALKIS Daten bilden die Grundlage für die grundrisstreue und detaillierte Abbildung des hamburgischen Staatsgebietes ab der Maßstabstufe 1 : 5.000. Mit topographischen Inhalten und Informationen ergänzt, bilden die GeoBasisKarten die räumliche Grundlage für diverse Anwendungen der Wirtschaft, Verwaltung und Planung.
Die Darstellung des Hamburger Umlandes wird mit dem Produkt basemap.de Web Raster® ergänzt.

Neben dem klassischen Internetstadtplan, in dem Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Hotels, Museen und Bars eingeblendet werden können, wird die Karte auch für das Geo-Portal des LGV genutzt, um Fachthemen zu überlagern.
Geodatensatz
IoT Registry Hamburg
img
Im diesem Datensatz werden alle Sensorstandorte in Hamburg bereitgestellt, die über die SensorThingsAPI (STA) verfügbar sind.
Geodatensatz
Leitungsanfragegebiete ELBE+ FHHNET
img
ELBE+ ist das Online-Portal zur elektronischen Bearbeitung von Leitungsanfragen in Hamburg. In diesem Portal werden Flächen (Polygone) erfasst, die zur Beauskunftung von Leitungstrassen an die Leitungsbetreiber weitergesendet werden. In diesem Datenbestand sind also geplante und konkrete Aufgrabungsflächen von Baumaßnahmen der Firmen, die eine Leitungsanfrage stellen, enthalten. Die geometrisch erfassten Flächen beinhalten folgende weitere Informationen:

- ELBE+ ID
- Firma
- Anfragezweck
- Art der Arbeiten
- Beginn der Baumaßnahme
- Ende der Baumaßnahme
- Erzeugt
- Geändert

Das Verfahren ELBE+ erreicht man über die URL: https://www.hamburg.de/elbeplus/
Geodatensatz
Luftbild
Das Hamburger Stadtgebiet wird seit 1920 mit Luftbildern erfasst. Die Luftbilder dokumentieren die Stadtstruktur und deren Veränderungen in einer eindrucksvollen Weise und sind ein unentbehrliches Mittel zur Datengewinnung. Um einen Blick von oben auf Hamburg zu werfen, muss man nicht in die Luft gehen oder Jemandem aufs Dach steigen. Es geht auch einfacher - mit Hilfe von Bildern, die vom Flugzeug aus aufgenommen wurden. Farbige Luftbilder sind ungewöhnliche und eindrucksvolle Bilddokumente und geben einen unverwechselbaren Eindruck von Gesicht und Schönheit unserer Stadt. Sie befriedigen jedoch nicht nur unser ästhetisches Empfinden, sondern bieten Fachleuten vielfältige, interessante Anwendungsmöglichkeiten.

Für die Luftbildaufnahme werden mittlerweile fast ausschließlich digitale Kameras benutzt. Die auf dem Markt erhältlichen Aufnahmetechnologien unterscheiden sich in Flächensensoren und Zeilenscanner. Die derzeit bekanntesten digitalen Kameramodelle sind DMC, UltraCAM, ADS40 oder auch die HRSC.

Aktuell sieht Hamburgs Bildflugplanung in der Regel einen Bildflug pro Jahr für Senkrechtaufnahmen vor: dafür wird die gesamte Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) jeweils im Frühjahr (vor Einsetzen der Belaubung) zum Zwecke der photogrammetrischen Luftbildauswertung und Orthophotoberechnung beflogen. Darüber hinaus findet im Rhythmus von 3 bis 4 Jahren während der Sommermonate (bei voller Belaubung) eine Luftbildbefliegung für die gesamte Fläche der FHH mit dem Ziel der Orthophotoerzeugung statt. Projekte von übergeordneter Bedeutung machen manchmal auch Sonderbefliegungen notwendig, die der LGV in Abstimmung mit seinen Kunden betreut, beauftragt und abrechnet.

Da zum einen Befliegungen und die anschließende Datenverarbeitung äußerst zeit- und kostenintensiv sind und zum anderen eine Vielzahl unterschiedlicher Kunden abgeleitete Luftbilddaten wünschen, ohne sich zuvor intensiv mit Kameratechnologien, Befliegungszeitpunkten, Preisen oder Bildflugfirmen auseinandersetzen zu müssen, wurde der LGV für die Hamburger Verwaltung als zentrale Beschaffungsstelle photogrammetrischer Leistungen (MittVw 10/99, S. 230 ff) insbesondere vor dem Hintergrund bestimmt, Kosten zu minimieren und Qualität sicherzustellen.

Nicht mehr für den Gebrauch bei LGV benötigte, analoge Luftbilder (historische Luftbilder) werden ans Staatsarchiv abgegeben und sind insbesondere für historische Recherchen beliebt, z.B. für Altlastenverdachtsflächen. Ansprechpartner ist hierfür das Staatsarchiv in der Kattunbleiche 19. Näheres kann folgendem Link entnommen werden: http://www.hamburg.de/staatsarchiv/

Der Zweck von Luftbildern lässt sich grob in folgende Kategorien einordnen:
- Stereophotogrammetrische Luftbildauswertungen (Vektordaten)
- Orthophotoberechnungen (Rasterdaten)
- Luftbildkarten (hybride Daten)
- Schrägluftbilder (Photos prägnanter Bereiche Hamburgs)

Standardprodukte, wie Orthophotos, Luftbildkarten und Schrägluftbilder, werden vom LGV im Luftbildvertrieb oder im Internet auf verschiedenen CDs und als gedruckte Karten vertrieben. Für besondere Anforderungen und Luftbildauswertungen steht der Fachbereich "3D und Fernerkundung" jedem Interessenten mit Rat und Tat zur Seite.

Luftbildauswertung:
Mit Hilfe digitaler Stereo-Arbeitsstationen kann die luftsichtbare Topographie unter Beachtung der Genauigkeitsanforderungen dreidimensional ausgewertet und an CAD-Programme übertragen werden. Die photogrammetrische Genauigkeit steht (u. a.) in Abhängigkeit von der Flughöhe und der Bodenauflösung. Hauptanwendungsgebiet photogrammetrischer Auswertungen ist im LGV die Fortführung der Liegenschaftskarte ALKIS® und des 3D-Stadtmodells.

Für die Luftbildauswertung steht derzeit folgendes Bildmaterial zur Verfügung:
- komplette Fläche der FHH: Bildflugzeitpunkt Frühjahr 2018, Farbe, 5cm Bodenauflösung.
Die hochauflösenden Luftbilder sind als datenschutzrelevant eingestuft und werden nicht an Dritte weitergegeben.

In der Stereophotogrammetrie steckt jedoch noch viel mehr Potenzial. Ein Beispiel sind Versiegelungspläne, die der LGV für Großeinleiter erstellen kann. Verbraucher, die über 5000 Kubikmeter Frischwasser jährlich pro Grundstück beziehen, sparen nach § 15 a Sielabgabengesetz bares Geld, indem sie einen Erstattungsantrag stellen. Bei der Berechnung der Sielbenutzungsgebühr, kann der auf den Regenwasseranteil entfallende Teil reduziert werden. Dazu muss die Größe der Gebäudeflächen, der befestigten Flächen, der weich befestigten sowie der Grünflächen ermittelt werden. Zusätzlich muss ein Bestandsplan mit den farblich gekennzeichneten verschiedenen Flächenarten eingereicht werden. Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung bietet seinen Kunden an, die entsprechenden tabellarischen Zusammenstellungen und Pläne zu liefern. Dabei werden die Daten durch Auswertung aktuellster Luftbilder gewonnen und durch einen örtlichen Feldvergleich ergänzt und klassifiziert.

Weitere Einsatzmöglichkeiten der Stereophotogrammetrie sind bspw. die Erstellung von Bestands-, Grünflächen-, Baum- und Dachlandschaftsplänen. Aber auch Höhenauswertungen, von einzelnen Geländepunkten oder Objekten lassen sich kostengünstig bestimmen. Auch die automatisierte Extraktion von Oberflächenmodellen ist photogrammetrisch über Korrelationsverfahren denkbar.
Geodatensatz
Masterportal Community
img
Darstellung und Beschreibung der Nachnutzer des Masterportals, insbesondere im Rahmen der Implementierungspartnerschaft Masterportal.
Geodatensatz
Nachtaufnahme Hamburg
img
Bei dieser Nachtaufnahme handelt es sich um ein Mosaik, welches aus zwei unterschiedlichen Datensätzen besteht.

Datensatz 1 [Zentrum und Randgebiete]
- Satellitenaufnahmen: Jilin-1
- Spektrale Auflösung: RGB
- Aufnahmezeitraum: 12/21 – 01/22
- Quelle: Chang Guang Satellite Technology CO., LTD (CGSTL)/Veritas Imagery Services Ltd

Datensatz 2 [vereinzelte Randgebiete]
- Astronautenphotographie: NASA
- Spektrale Auflösung: RGB
- Aufnahmezeitraum: 03/22
- Quelle: Earth Science and Remote Sensing Unit, NASA Johnson Space Center; https://eol.jsc.nasa.gov/

Hinweise:
Die Datensätze unterscheiden sich hinsichtlich ihrer geometrischen Auflösung.
Die Datensätze sind spektral nicht zueinander kalibriert.
Verwendung nur zu Visualisierungszwecken.
Geodatensatz
Postleitzahlen Hamburg
img
Die Postleitzahlengebiete- und deren Grenzen werden im Kartendienst "Postleitzahlen Hamburg" in Magenta dargestellt.

Grundlage sind die ALKIS Daten des 3A-Verfahrens. Auf dieser geometrischen Basis erfolgt die Erfassung und Aktualisierung der Abgrenzungen der Postleitzahlbezirke, die mit den dazugehörigen Nummerierungen der PLZ versehen werden.
Geodatensatz
Rasterplan - Bebauungspläne Hamburg
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Dieser Datensatz stellt die Planzeichnungen der Bauleitpläne in Hamburg dar, nicht aber die textlichen Festsetzungen.
Geodatensatz
Satellitenbilder Sentinel-2 Hamburg
img
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) stellt innerhalb des Copernicus-Programms kostenfrei Satellitendaten der Missionen Sentinel (dt. Wächter) zur Verfügung. Der LGV bereitet die Daten zur einfacheren Nutzung quartalsweise auf.

Originär können die Satellitendaten über die nationale Plattform
CODE-DE (Copernicus Data and Exploitation Platform – Deutschland) bezogen werden.

Datengrundlage:
- Sentinel-2 L2A: Multispektrale, atmosphärisch korrigierte Daten
- Georeferenziertes Mosaik
- Kachel-Anzahl: 25
- Kachel-Größe: 8 km x 8 km
- Kachel-Auswahl: Aktualität und Grad der Wolkenbedeckung
- Farbdarstellung: RGB, CIR, NDVI
- Bodenauflösung: 10m
- Farbtiefe: 8 bit

RGB (Red Green Blue):
Die Bandkombination aus Rot (B4), Grün (B3) und Blau (B2) bildet die menschliche Farbwahrnehmung nach. Gesunde Vegetation wird grün, urbane Flächen werden weiß / grau und Wasserflächen werden, abhängig der Trübung, blau dargestellt.

CIR (Color Infrared):
Die Bandkombination aus nahem Infrarot (B8), Rot (B4) und Grün (B3) hebt die Vegetation hervor. Diese reflektiert aufgrund des Chlorophyllgehalts der Pflanzen im nahen Infrarotbereich besonders stark und wird rötlich dargestellt. Urbane Flächen erscheinen cyan-blau / grau und Wasserflächen dunkelblau.

NDVI (Normalized Difference Vegetation Index):
Der NDVI ist ein häufig angewendeter Index, welcher zur Einschätzung der Vegetation herangezogen wird. Er berechnet sich aus den Bändern Nahes Infrarot (B8) und Rot (B4):
NDVI = (NIR-Rot)/(NIR+Rot)

Hinweis
"Keine Daten verfügbar": Wenn innerhalb eines Quartals ausschließlich Daten mit hoher Wolkenbedeckung vorliegen, wird kein Mosaik erzeugt. Dies ist insbesondere in Wintermonaten möglich.

[© Contains modified Copernicus Sentinel data [2018-2024], processed on CODE-DE]
Geodatensatz
Schwerepunkte
Die Schwerefestpunkte bilden in ihrer Gesamtheit das Schwerefestpunktfeld. Die Aufgabe des Schwerefestpunktfeldes besteht darin, allen Anwendern und Nutzern in der Bundesrepublik Deutschland Anschlussmöglichkeiten für ihre sämtlichen Schweremessungen in einem einheitlichen (amtlichen) Niveau vorzuhalten. Das Schwerefestpunktfeld beschreibt in einem einheitlichen Niveau die Schwere, die sich aus der Erdanziehung, der Fliehkraft der rotierenden Erde und der unterschiedlichen Massenverteilung im Erdkörper ergibt. Damit dient das Schwerefestpunktfeld der Bestimmung der Gestalt der Erde in der Form des zugehörigen Geoides. Im Zuge der Realisierung moderner, geodätischer Bezugssysteme werden für die Festpunkte auch hochgenaue dreidimensionale geozentrische Koordinaten (= Positionskoordinaten) erzeugt. Für diese stabilen Festpunkte werden Schwerewerte im amtlichen Schweresystem bestimmt.
Geodatensatz
Testdaten2 Eimsbüttel - FHHNET-in Arbeit
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Der Datensatz Lastenradbügel Eimsbüttel zeigt die gebündelten Lastenradstandorte im Bezirk auf. Durch Klick auf den im Layer hinterlegten Standort wird die Anzahl der Lastenradbügel angezeigt.
Geodatensatz
TIM-Datensatz - FHHNET
TIM - Topografisches Informationsmanagement:

Der TIM-Datenbestand ist über die Jahre gewachsen und wird seit Anfang 2012 auf Basis von ESRI-Software verwaltet. TIM enthält punkthafte, georeferenzierte Informationen über Geodaten. Diese Daten werden in den verbundenen Systemen (ALKIS®, ATKIS®, DK5, DISK) weiterverarbeitet. Das TIM hat die Aufgabe, amtliche Geobasisdaten, wie sie beispielsweise im Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS®) geführt werden, auf dem aktuellen Stand zu halten. Hauptsächlich werden dafür Meldungen anderer, behördlicher Dienststellen, Pressemeldungen und Mitteilungen aus der Pressestelle des Senats genutzt.

Die AdV (Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland) hat die Geobasisdaten in verschiedene Objekte und Attribute eingeteilt, die den Spitzenaktualitäten von 3, 6 und 12 Monaten unterliegen. Dazu gehören bspw. Informationen über Bundesautobahnen, Tunnel- und Brückenbauwerke, Flughäfen, Schienenwege, Naturschutzgebiete, Schul- oder Feuerwehrstandorte, Windkraft- oder Parkanlagen.

Der LGV nutzt das TIM zusätzlich, um aktuelle Informationen über geplante oder realisierte Veränderungen der Topographie zu erfassen und zur Fortführung von ALKIS®, ATKIS®, DK5 und DISK aufzubereiten. Zu dem Zweck werden unter anderem photogrammetrische Auswertungen aus aktuellem, laubfreiem Luftbildmaterial durchgeführt.

Kartenfehlermeldungen aller TIM.online-Nutzer werden von TIM erfasst, geprüft und gegebenenfalls den darstellenden Kartenwerken zur Fortführung übergeben.
Geodatensatz
Übersicht beflogene UAV-Gebiete Hamburg - FHHNET
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Bereits beflogene Gebiete in Hamburg durch Unmanned Aerial Systems (UAS), auch Drohne oder UAV (Unmanned Aerial Vehicle) genannt, seit dem Jahr 2020 durch den LGV.
In dem Geodatensatz sind folgende Daten enthalten:
- Umfang der Fläche [m]
- Aufnahmedatum
- Aufnahmeart (2D oder 3D)
- Auflösung [cm/Pixel]
- aufgenommene Fläche [m²]
Geodatensatz
Übersicht Bildmittelpunkte Datenklasse LUBI10 Langzeitspeicherung Hamburg
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Der Kartendienst stellt die Bildmittelpunkte der Digitalen Luftbilder(LUBI) 10cm unbelaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Bildmittelpunkte ist ein georeferenziertes Suchen der LUBIs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
Geodatensatz
Übersicht der Gutachten und Wertermittlungen – AD-Schutz – FHHNET
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Lageübersicht vorhandener Gutachten und Wertermittlungen, die durch die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte erstellt wurden.
Geodatensatz
Übersicht Kachelbezeichnung Datenklasse DOP10B Langzeitspeicherung Hamburg
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Der Kartendienst stellt die Umringe der Digitalen Orthophotos(DOP) 10cm belaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Umringe ist ein georeferenziertes Suchen der DOPs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
Geodatensatz
Übersicht Kachelbezeichnung Datenklasse DOP10 Langzeitspeicherung Hamburg
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Der Kartendienst stellt die Umringe der Digitalen Orthophotos(DOP) 10cm unbelaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Umringe ist ein georeferenziertes Suchen der DOPs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
Geodatensatz
Übersicht Kachelbezeichnung Datenklasse DOP5 Langzeitspeicherung Hamburg
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Der Kartendienst stellt die Umringe der Digitalen Orthophotos(DOP) 5cm unbelaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Umringe ist ein georeferenziertes Suchen der DOPs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
Geodatensatz
Virtuelle Passpunkte Hamburg
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Das Produkt virtuelle Passpunkte ist ein Hilfsmittel zur eindeutigen spannungsfreien Transformation georeferenzierter Daten aus dem veralteten Koordinatenreferenzsystem (Lagestatus 100, Potsdam-Datum mit Gauß-Krüger-Abbildung) in das aktuelle Koordinatenreferenzsystem ETRS89_UTM32 (Bezugssystem ETRS89 mit Abbildungsvorschrift UTM, EPSG-Code 25832, frühere Bezeichnung: Lagestatus 310) oder in das Koordinatenreferenzsystem CRS ETRS89_3GK3 (Bezugssystem ETRS89 mit Abbildungsvorschrift Gauß-Krüger, EPSG-Code: 8395, frühere Bezeichnung: Lagestatus 320). Diese Passpunkte sind in einem regelmäßigen Raster mit einem Punktabstand von 250m angeordnet und stehen als ASCII Datei zur Verfügung. Die Gesamtzahl der Passpunkte beträgt ca. 13.000. Die virtuellen Passpunkte eignen sich zum Überführen von GIS- Projekten, CAD- Anwendungen, digitalen Karten und zur punktuellen Überführung von Messpunkten.
Geodatensatz
Zentraler AdressService Hamburg
Der Zentrale AdressService Hamburg ist ein BasisService der Urban Data Platform (UDP) Hamburg mit den amtlichen Adressen der Stadt.

Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) hat zusammen mit dem Statistikamt Nord (StA-Nord) eine gemeinsame Adress-Datenbank (die sog. Gazetteer-Datenbank) aufgebaut. Diese wird täglich aktualisiert.

Da es sich um einen komplexen Datenbestand handelt, gibt es unterschiedliche Schnittstellen zum Datendownload. Sie alle liefern einen einheitlichen, tagesaktuellen, konsistenten und georeferenzierten Adressdatenbestand. Der Unterschied liegt im Informationsumfang bzw. im Datenschema.

Sie benötigen eine unkomplizierte Auflistung von Adressen und Straßennamen?
Dann nutzen Sie am besten die neue OGC API - Features (OAF) Schnittstelle (siehe "Weitere Verweise"). Die enthaltenen Attribute sind deckungsgleich zur Hamburger Straßen- und Gebietsauskunft. Darunter zum Beispiel auch die Namen statistischer Gebiete, Grundbuchschlüssel, oder Flurstücksnummern. Über die Weboberfläche von OAF können Sie unmittelbar in den Daten stöbern.

Daneben gibt es zwei ältere Web Feature Services (WFS). Sie werden vor allem für interne Zwecke und aus Kompatibilitätsgründen betrieben. Nachnutzbar sind diese nur, wenn die Begriffe „DOG“ („Deutschland Online Gazetteer“) oder „GAGES“ ("Gazetteer Gesamt") im Adresskontext bekannt sind. In beiden Fällen handelt es sich zwar um standardisierte, jedoch komplexe Datenmodelle.
Der WFS „Zentraler AdressService Hamburg“ nutzt Attribute aus der DOG-Spezifikation.
Der WFS „Zentraler AdressService Hamburg – erweitert“ beinhaltet dieselben DOG-Attribute sowie zusätzliche GAGES-Attribute, die gemäß den Anforderungen der Freien und Hansestadt Hamburg ergänzt wurden.
Darauf basiert auch der OAF, in dem Sie die wichtigsten Attribute aus GAGES wiederfinden.

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV)
Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg stellt Informationssysteme und Portale bereit, über die auf Daten und Dienste teils kostenlos, teils kostenpflichtig zugegriffen werden kann.
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

91324FE9-6461-408F-9431-AA294E898CA2

Kontakt

Ansprechpartner

Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) Hamburg Geschäftsbereich Geokompetenzzentrum Herr Thomas Eichhorn

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

Thomas.Eichhorn@gv.hamburg.de
+49 40 4 28 26 - 54 50

Fach­informationen

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

Suchbegriffe Geoinformation Raumbezogene Information

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

B6E2F3E8-32D4-4198-A3F3-BCD1638D0D88

Aktualität der Metadaten

23.05.2024

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Dar­stellung
Metadaten als XML herunter­laden
Ansprechpartner (Metadatum)
Info@gv.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog
Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg

MetaVer - Metadatenverbund
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