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Referat E/2 Wasser, Abwasser

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Referat E/2 Wasser, Abwasser

Keplerstraße 18
66117 Saarbrücken
Deutschland

poststelle@umwelt.saarland.de
+49 (0)681 / 501 - 00
+49 (0)681 / 501 - 4521 (Poststelle) und 501 - 4522 (Presse)
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Verweise

Datenbezüge (120)

Abwasserbehandlungsanlagen (industriell) Saarland
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Industrielle Abwasserbeahndlungsanlagen des Saarlandes, Der Datensatz zeigt die Standorte von industriellen Kläranlagen im Saarland. Industrielle Kläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawbh und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawbh), selektiert nach OBJART = industriell und anschließend exportiert in Fielgeodatabase GDZ_GDB . Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: KABEM = Kläranlage Bemerkung (Beschreibung der Anlage) KAORT = Kläranlage Standort KATYP = Kläranlage TYP (kommunal oder gewerblich) OBJBEZ = Objektbezeichnung Attribute zur Ausbaugröße wurden zwar modelliert, werden aber derzeit nicht gefüllt
Badegewässer im Saarland
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Badegewässer im Saarland Badegewässer sind Seen, die zum öffentlichen Baden und Schwimmen genutzt werden. Die Mindestanforderungen an die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung sind für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in der Richtlinie 2006/7/EG (Badegewässerrichtlinie) definiert. Die Europäische Badegewässerrichtlinie wurde 2008 im Saarland mit der Badegewässerverordnung in nationales Recht umgesetzt. Aktuell sind der Bostalsee, der Losheimer Stausee und eine Badestelle an der Nied im Saarland als Badegewässer ausgewiesen. Attribute vorhanden: Ort: Lage des Badegewässer; Profil: Link auf die Dokumentation Thema Gesundheit Badegewässerprofil; BWTYPE: Badegewässertyp
Betrachtungsräume nach WRRL
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Gewässereinzugsgebiet Betrachtungsraum (Bezeichnung im Datenmodell, da basierend auf den Gewässereinzugsgebieten); Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB ; Multifeatureklasse (GDZ2010.blhflg) setzt sich zusammen aus der flächenhaften Fetaureklasse GDZ2010.A_blhflg und der dazu gehörigen Businessklasse (GDZ2010.blhflg) exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase. Außer zahlreichen Datenbank internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: IDHFLG =Hauptflussgebiet Nummer OBJBEZ = Objekt Bezeichnung /Name des Fluss Einzugsgebietes.
Corine Landcover
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CORINE Land Cover, auch CLC abgekürzt, ist ein Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung, das von der EU-Kommission angestoßen wurde. CORINE steht für Coordinated Information on the European Environment. Die Flächennutzung im Saarland nach Corine Landcover wurde zu Übersichtszwecken in die Darstellung der Informationen aus der Wasserrahmenrichtlinie übernommen. Sachdaten/Attributinformationen: in Wertefeld NS3 111 = städtisch geprägte Flächen: durchgängig städtische Prägung 112 = nicht durchgängig städtische Prägung 121 = Industrie/Gewerbeflächen 122 = Straßen/Eisenbahnnetze 123 = Hafengebiete 124 = Flughäfen 131 = Abbauflächen 132 = Deponien, Abraumhalden 133 = Baustellen 141 = Städtische Grünflächen 142 = Sport/Freizeitanlagen 211 = nicht bewässertes Ackerland 221 = Weinbauflächen 222 = Obst/Beerenobstbestände 231 = Wiesen und Weiden (Grünland) 242 = komplexe Parzellenstruktur (heterogene landwirschaftl. Flächen) 243 = Landwirtschaftlich genutztes Land mit Flächen natürlicher Vegetation von signifikanter Größe 311 = Laubwälder 312 = Nadelwälder 313 = Mischwälder 321 = Natürliches Grünland (Kraut/Strauchvegetation) 324 = Wald/Strauch (Kraut/Strauchvegetation) 411 = Sümpfe 511 = Gewässerläufe 512 = Wasserflächen 999 = ? Datengrundlage: Corine Landcover Schlüsselkatalog/Anhänge: CORINE_Nomenklatur.pdf
DGKS Kreuzungsbauwerke Saarland
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DGKS-Verrohrung,umbenannt in Kreuzungsbauwerk; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; ; exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlrhr und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlrhr), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert (s. unter Zugriff - URL)
DGKS Sohlbauwerke
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Anlage technisch DGKS Sohlbauwerke; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s. unter Zugriff - URL)
DGKS Stauteiche
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Anlage technisch DGKS-Stauteiche; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; Multi Featureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wltch und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wltch), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute sind in gesonderter Datei erklärt (s. unter Zugriff - URL)
DGKS Wehre Saarland
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Anlage technisch DGKS-Wehre; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s.unter Zugriff - URL)
Direkteinleiter Abwasser
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Direkteinleitstelle Abwasser Direkteinleitung; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; Tatbestandort beschreibt einen Ort, an dem bestimmte Handlungen vorgenommen werden, in dem Fall die Direkteinleitung von Abwasser; es handelt sich hierbei um die Featureklasse GDZ2010.wltoawde:, exportiert in Filegeodatabase; Folgende Attribute sind für den Anwender relevant: OBJART = Objektart (Unterscheidung zwischen de_mw = Mischwasser, de_kka= Kleinkläranlage, gewerblich=gewerblicher Einleiter, kommunal= Kommunale Kläranlage, gew. / W= gewerblich/Mischwasser, kom/MW=gewerblich/Mischwasser); OBJBEM = Tatbestandort Bemerkung
EU-Messprogramm 05.03.08 Saarland
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Messnetz im Rahmen des Überwachungsprogramms nach Richtlinie 2000/60/EG.
Einzugsgebiete der Oberflächenwasserkörper
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Einzugsgebiete der Oberflächenwasserkörper; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der flächenhaften FeatureklasseGDZ2010.A_blflowk und der entsprechenden Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.blflowk), exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. IDOWK: Oberflächenwasserkörper Nummer
Extrem-Starkregen Gefahrenbewertung NExtrem 200, Saarland
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"Darstellung des Gefahrenindex bei NExtrem Die Höhe der Überflutung bei Starkregen sagt noch wenig über das tatsächliche Risiko vor Ort für Leib und Leben aus. Selbst niedrige Wasserstände können bei hoher Fließgeschwindigkeit gefährlich sein! Daher berücksichtigt die Gefahrenbewertungskarte sowohl die Überflutungstiefen als auch die Fließgeschwindigkeiten. Die Gefahrenklassen reichen von 0 (weiß = gering) bis 3 (rot = sehr hoch) und bewerten die Gefahr für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude, die aus dieser Verknüpfung von Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeit entsteht."
Extrem-Starkregengefahrenkarte - Fließrichtung NExtrem-200, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die Fließrichtungen und - geschwindigkeit dar, die durch einen extremsten Niederschlag (200 mm) mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden.
Extrem-Starkregengefahrenkarte - Wassertiefe NExtrem-200, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die maximalen Wassertiefen dar, die durch einen extremsten Niederschlag (200 mm) mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden. Die Ergebnisse basieren auf einem zweidimensionalen Oberflächenabflussmodell und einem 3D-Geländemodell (DGM1).
Gewässer - alter Stand (Bearbeitungsergebnis Uni SB)
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Archivdaten Stand vor der Übernahme ins GDZ; Gewässer des Saarlandes mit folgenden Attributen: A5101_OB = Objekt-ID des ATKIS-Gewässer Layers A5101_OA = Objektart des ATKIS-Gewässer Layers, unterschieden in 5101 (natürliche Gewässer) und 3524 (Gewässerachsen) GEFKOID_07 = Einzugsgebietsbezogene ID der Datenbank "Gewässerentwicklungsfähigkeit". Dient der räumlichen Orientierung. GEFID_07 = GEFID der Datenbank "Gewässerentwicklungsfähigkeit". Schlüsselattribut zur Verknüpfung von Gewässer Geometrien und Datenbank. A5101_GN = Alter Gewässername des ATKIS-Gewässer Layers A5101_KN = Alte Gewässerkennziffer (Kurzname) des ATKIS-Gewässer Layers GEWNAME_08 = Neuer Gewässername (ersetzt A5101_GN) GEWKN_08 = Neue Gewässerkennziffer (ersetzt A5101_KN) OWKNR_07 = Oberflächenwasserkörper-Nummer (einzugsgebietsbezogen für alle Gewässer - berichtspflichtig und nicht berichtspflichtig) EG_WRRL = Berichtspflichtige (Attribut: 1) und nicht berichtspflichtige (Attribut: 0) Gewässer im Sinne der EG-WRRL BETR_NR = Nummer des Betrachtungsraums HMWB = 1 = als erheblich veränderter Oberfllächenwasserkörper ausgewiesen 0 = natürliches Gewässer (wurde nur bestimmt für EG_WRRL = 1) LAWA_TYP = Substratgeprägter Fließgewässertyp nach LAWA (wurde nur bestimmt für EG_WRRL = 1) 5 = grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 5.1= feinmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 6 = feinmaterialreiche, karbonatische Mittelgebirgsbäche 7 = karbonatische Mittelgebirgsbäche 9 = fein- grobmaterialreiche, silikatische Mittelgebirgsbäche 9.1 = karbonatische Mittelgebirgsflüsse 9.2 = Kleine Flüsse des Mittelgebirges 9.2_g = Große Flüsse des Mittelgebirges GEW_BEW_07 = Bewertung der Gewässerentwicklungsfähigkeit 1 = sehr gut 2 = gut 3 = mäßig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht 0 = nicht bewertet GEW_TYP_07 = 1= Entwicklungspotential 2 = Strukturpotential 0 = nicht bewertet BEMERKUNG = Erläuterung zu den Attributen WIDM = Widmung 1502 = Gewässer erster Ordnung 1503 = Gewässer zweiter Ordnung 1504 = Gewässer dritter Ordnung
Gewässer des Saarlandes
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Gewässer des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ;exportiert in GDZ_GDB.gdb; Aggregation der Gewässerabschnitte ATKIS anhand der Gewässerkennziffer; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_blfgew und der entsprechenden Businesstabelle (GDZ2010.blgew) mit den Sachdaten, exportiert als einfache Featureklasse in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: GWKZ = Gewässerkennziffer GWNAM = Gewässername
Gewässergütekarte des Saarlandes 1995
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Gewässergütekarte des Saarlandes (1995) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um die Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fassung von 1995. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID Class:Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Datengrundlage: Gewässergütekataster 1995
Gewässergütekarte des Saarlandes 2000
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Gewässergütekarte des Saarlandes (2000) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um eine Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fasssung von 2000. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID From To Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Test Länge Datengrundlage: Gewässergütekataster 2000
Gewässergütekarte des Saarlandes 2005
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Gewässergütekarte des Saarlandes (2005) Seit 1975 werden im Saarland im Abstand von 5 Jahren Gewässergütekarten nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) erstellt. Hier handelt es sich um die Kartendokumentation der Gewässergüte in der Fassung von 2005. Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID from to Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis ser gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mässig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermässig verschmutzt Text: Gewässername Test Länge Length Datengrundlage: Gewässergütekataster2005
Gewässergütekarte des Saarlandes 2008
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Gewässergütekarte des Saarlandes (2008) Gewässergütekarte nach bundeseinheitlichen Kriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA). Die Datengrundlage hierzu stellt das Gewässergütekataster (chemischer und biologischer Zustand saarländischer Fließgewässer) dar, welches beim Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz geführt wird. Sachdaten/Attributinformationen: Fluss-ID: interne ID Class: Gewässergüteklassifizierung Class1 = unbelastet bis sehr gering belastet Class2 = gering belastet Class3 = mäßig belastet Class4 = kritisch belastet Class5 = stark verschmutzt Class6 = sehr stark verschmutzt Class7 = übermäßig verschmutzt Text: Gewässername
Gewässerlandschaften des Saarlandes
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Karte der Gewässerlandschaften Deutschlands mit den wichtigsten Substrateigenschaften sowie geogener Gewässerchemie: (K) = karbonatisch, (S) = silikatisch Korngrößen: Grobmaterial: Blöcke 200 mm Steine 63-200 mm Kiese 2-63 mm Sande 0,063-2 mm Feinmaterial: Schluffe: 0,002-0,063mm Tone 0,002 mm Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld: Nr. A: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES FLACH- UND HÜGELLANDES AUEN ÜBER 300m BREITE 16 = Feinmaterialauen (K,S): tonig, schluffig 45 = Auen (S): kiesig, sandig 24 = Grobmaterialauen (K,S): kiesig und gröber 46 = Auen (K,S): kiesig, sandig 18 = Auen (S): z.T. vermoort / Niedermoore:überwiegend organisches Material 17 = Hochmoore (S): organisches Material 44 = Ältere Auen (K,S): meist kiesig, sandig 32 = Marsch (K,S): Schlick/Sandgemisch, schwere Lehme JUNGMORÄNENLAND 62 = Endmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, kiesig, steinig, blockig 61 = Grundmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber 43 = Sander (S): sandig ALTMORÄNENLAND 59 = Endmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig, gröber 60 = Grundmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber LÖSSREGIONEN 28 = über 2 m mächtige Ablagerungen von Feinmaterial: schluffig, tonig, feinsandig B: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES DECKGEBIRGES (HÜGEL; BERGLAND UND MITTELGEBIRGE) 3 = Basaltische Vulkanite (K), (Tertiär,Quartär): steinig, bockig, kiesig, sehr wenig Sand 47 = tertiäre Hügelländer (S,K): tonig, lehmig, sandig, z.T. auch kiesig, steinig KREIDE 25 = Kalke (K): tonig, auch kiesig 64 = Sand-, Ton- und Mergelsteine (S): lehmig,sandig, kiesig JURA 29 = Malm (K):kiesig, tonig, auch steinig 27 = Lias / Dogger (K): kiesig, tonig, auch lehmig KEUPER 22 = Sandstein (K): sandig, lehmig 23 = Mergel, Tonstein (K):tonig MUSCHELKALK 36 = (K) kiesig, tonig, auch gröber BUNTSANDSTEIN 4 = (S): sandig, kiesig, steinig C: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES GRUNDGEBIRGES (HÜGEL- BERGLAND UND MITTELGEBIRGE 15 = Schiefer u. ähnliche (S): steinig, kiesig, tonig (weiche Geschiebe) 13 = Gneise u. ähnliche (S): steinig, bockig, kiesig (harte Geschiebe) 14 = Granite u. ähnliche (S): steinig, bockig, sandig (harte Geschiebe) D:DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DER ALPEN 35 = Faltenmolasse (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 10 = Flyschzone (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 2 = Kalkalpen (K): stienig, bockig (harte Geschiebe) E: REGIONEN OHNE SPEZIFISCHE GEWÄSSERMORPHOLOGIE; ABER MIT BEDEUTUNG FÜR GESCHIEBE; GESCHIEBEFÜHRUNG UND GEWÄSSERCHEMIE 6 = Sandbedeckung (S): Dünen, Flugsanddecken 56 = Niederterrassen (K,S): kiesig, sandig, steinig 58 = Ältere Terrassen (K,S): kiesig, steinig, sandig 63 = Übrige Vulkanite (Tertiär/Quartär u. älter: Tuffe, Brekzien u. andere (K,S) GRUNDGEBIRGE 53 = Zechstein (K): Ton-, Mergel und Sandsteine, Gipse:tonig,lehmig 42 = Rotliegendes: Sand- und Tonsteine, Konglomerate (S):lehmig 40 = Rotliegendes: Porphyre (K): steinig, kiesig, sehr harte Geschiebe 5 = Kalke (K): kiesig, steinig 12 = Diabase (K): kiesig, steinig, sehr harte Geschiebe (s.basaltische Vulkanite) F:KÜSTENNAHE SEDIMENTE 33 = überwiegend Grobmaterial: Steine, Blöcke 31 = überwiegend: Sande, Kiese 55 = überwiegend Feinmaterial: Schlick 52 = Watt: lehmig (Schlick/Sandgemisch) 7 = aktive Strandbildung (Sanddrift): Sandbänke, Dünen, Nehrungen Symbolkatalog: gwl.avl Schlüsselkatalog/Anhänge: legendenhotlinks.txt gibt Links auf TIFF-Dateien
Gewässerlandschaften des Saarlandes - Gewässernetz des UBA
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Gewässernetz des Umweltbundesamtes, das zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden. Dieser Datensatz wird dazu verwendet, in den Projekten die Talformen darzustellen, die nicht kartiert wurden, indem das Gewässernetz des UBA unterlagert wird. Sachdaten/Attributinformationen: LENGTH UBANETZ# UBANETZ-ID TEST_ TEST_ID GIS-ID FN FREQUENCY SUM_LENGTH NAME ZN WO WOHIN ORD KANAL CH BIO BIOBUF GEBIET ST_WERT PROJEKT ORIGCODE D1000ID OBT2 OBA2 LAWA WRRL EZG GL SFL BEMERKUNG GW-KZSTR NAM-STR SYM FNR GEW-KZ ID NAM LAND TAL_ID FLUSSGEBIE Symbolkatalog: ubanetz.avl
Gewässerlandschaften des Saarlandes - Höhenlinien
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Höhenlinien, die zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden.
Gewässerlandschaften des Saarlandes - Talformen
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Talformen im Saarland, die zu Übersichtszwecken in der Karte der Gewässerlandschaften dargestellt werden. Nicht kartierte Gewässer werden im Projekt durch ubanetz dargestellt und unter dieser thematischen Ebene geladen. Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld = Talform a: erosiv Talform 3 = Muldentäler Talform 1 = Kerbtäler b: Durchtransport und/oder Akkumulation Talform 2 = Kerbsohlentäler Talform 4 = Auengewässer ohne spezifisch begleitende Talform bzw. ohne Tal Symbolkatalog: talformen.avl
Gewässertypenatlas des Saarlandes - Gewässertypen
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linienhafte Darstellung der Gewässertypen GEW_TYP = 0 nicht bearbeitet (Saar, Mosel, Seeuferabschnitte) Linien = 1 Kerbtalgewässer = 2 Mäandertalgewässer = 3 Auetalgewässer = 4 Muldentalgewässer item GEW_GROESS - Grössenklassen item GEW_NAME - Gewässername - s. auch info.doc !!! Punkte: item REF_TYP - Referenzstrecke f. jeweiligen Gewässertyp, analog zur Gew.typen-Codierung
Gewässertypenatlas des Saarlandes - Naturräume
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Flächenhafte Darstellung der Naturräume item NAT_TYP - Bezeichnung der Naturräume I, II, IIIa, IIIb, IVa, IVb, V
Gewässertypenatlas des Saarlandes - Städte
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Darstellung ausgewählter Städte, punkthafte Darstellung item SIEDLUNG - Städtenamen
Grundwasserkörper des Saarlandes
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Ein Grundwasserkörper im Sinne der WRRL ist nach Art. 2, Ziff. 13 ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter. Er ist die kleinste nicht teilbare Einheit der WRRL, auf die sich wesentliche Ziele der Richtlinie beziehen, d.h. es ist die Bewertungseinheit und die Einheit für die (spätere) Festlegung von Maßnahmen.
Grundwassermessstellen WRRL Berichterstattung 2016 Saarland
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Saarländische WRRL-Messnetz zur Überwachung der Grundwasserkörper gemeldet im Rahmen der WRRL-Berichterstattung 2016. Das Messnetz umfasst im Grundwasser 49 Messstellen. Dazu zählen ausgebaute Bohrungen wie Brunnen und Grundwassermessstellen sowie gefasste Quellen. Die Beprobung der Messstellen erfolgt aktuell vierteljährlich und umfasst neben Nitrat 109 weitere Parameter, darunter eine Vielzahl von Pestiziden, organische Verbindungen und Schwermetallen. Zur Bestimmung des mengenmäßigen Zustandes findet zudem in 36 dieser Grundwassermessstellen (Bohrungen) die stündliche Aufzeichnung des Wasserstandes mittels Datenloggern statt.
HQ 10 - Hochwasser
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HQ 10, Verschneidung aus min10_geschützt und min10_ohne_geschützt. Im Feld grid_code, stehen die einzelnen Tiefen. 2-6 stehen für unterschiedliche Tiefen. Im Feld Text stehen die Werte 12 - 16, für dieselben Tiefen aber für die geschützten Bereiche. Attribute: TEXT: Tiefenklasse (Textbeschreibung)
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden KLassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Kläranlage Limbach
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage Limbach (Kartenblatt 18), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 53,3 bis 53,5) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Kläranlage St. Wendel.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage St. Wendel (Kartenblatt 6), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 84,65 bis 84,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Kläranlage bei Bliesdalheim.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Kläranlage bei Bliesdalheim (Kartenblatt 27), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 28,2 bis 28,4) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Ortslage Blieskastel.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Ortslage Blieskastel, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 35,4 bis 38,95 bei der Mündung des Würzbachs) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis für die Ortslage Ottweiler
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses für die Ortslage Ottweiler, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 76,45 bis 76,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ10 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignis,ohne geschützt
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ10 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Kläranlage Limbach.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Kläranlage Limbach (Kartenblatt 18), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 53,3 bis 53,5) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Kläranlage bei Bliesdalheim.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Kläranlage bei Bliesdalheim (Kartenblatt 27), welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (technischer Hochwasserschutz von km 28,2 bis 28,4) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Ortslage Blieskastel.
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Ortslage Blieskastel, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (mit technischen Hochwasserschutz von km 35,4 bis 38,95 bei der Mündung des Würzbachs) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis für die Ortslage Ottweiler
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignisses für die Ortslage Ottweiler, welche für dieses Ereignis geschützt ist und deshalb in der Karte anders dargestellt wird- der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (mit technischen Hochwasserschutz von km 76,45 bis 76,8) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in der Farbabstufung von gelb nach rot sind folgende Wassertiefen dargestellt: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ100 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100 Ereignis,ohne geschützt
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ100, ohne geschützt. Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
HQ1000 - Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignis
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Verschneidungsergebnis Wasserspiegellage mit DHM bei einem HQ1000 Ereignisses - der Datensatz stellt alle Gebiete dar, die tiefer als der Wasserspiegel liegen (ohne technischen Hochwasserschutz) Klasse bis 0 liegt über dem WSP - keine Darstellung, in Blautönen abgestuft die Wassertiefen nach folgenden Klassen: 0-0,5m 0,5-1m 1-2m 2-4m 4m
Hochwasserrisiko - Brücken Saarland
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Hochwasserrisiko bei Brücken, punktförmig. Brücken sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts BEF_100: Befahrbarkeit bei HQ100 BEF_EXT: Befahrbarkeit bei HQ_Extrem
Hochwasserrisiko - Gewässerachsen der saarländischen Gewässer
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Gewässerachsen der saarländischen Gewässer, linienförmig. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA
Hochwasserrisiko - Hochwasserschutz, linienhaft
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Hochwasserschutzeinrichtung - Damm, linienhaft (an der Blies) Attribute: NUMMER: Nummer SHAPENAME: Name GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer
Hochwasserrisiko - IED-Betriebe des Saarlandes
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Darstellung der Lage der IED-Betriebe des Saarlandes (zugeordnet zu den Betrachtungsräumen nach WRRL) von denen bei Überschwemmung eine störfallbedingte Verunreinigung ausgehen kann. Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie). Attribute: GEWAESSER: Gewässername BETRIEB: Name des Betriebes GEMEINDE: Gemeindenamen GEMARKUNG: Name der Gemarkung GEWKZ: Gewässerkennziffer
Hochwasserrisiko - Kilometrierung der saarländischen Gewässer
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Kilometrierung (fortlaufende Kilometerzählung) an saarländischen Gewässern. Bei der Kilometrierung beginnt man im Regelfall bei der Mündung mit der Marke Null. Attribute: STATION: Kilometer GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA KM: Kilometer
Hochwasserrisiko - Wehre Saarland
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Darstellung der Wehre, die als wasserbauliche Maßnahme zum Aufstauen von Gewässern vorgesehen sind. Wehre sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts
Indirekteinleiter Abwasser
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Indirekteinleitstelle Abwasser Indirekteinleitung; Betrachtungsobjekt im GDZ; exportiert in GDZ_GDB.gdb; Tatbestandort beschreibt einen Ort, an dem bestimmte Handlungen vorgenommen werden, in dem Fall die Direkteinleitung von Abwasser; es handelt sich hierbei um die Featureklasse GDT2010.wltoawde, exportiert in Filegeodatabase; Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJART = Objektart (Unterscheidung zwischen de_mw = Mischwasser, de_kka= Kleinkläranlage, gewerblich=gewerblicher Einleiter, kommunal= KommunaleKläranlage, gew/MW= gewerblich/Mischwasser, kom/MW=gewerblich/Mischwasser); TOORT = Bezeichnung
Kleinkläranlagen
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Kleinkläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawka und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawka), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEZ = Objektbezeichnung
Kommunale Kläranlagen des Saarlandes
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Kommunale Kläranlagen des Saarlandes, Die Reinigung der Abwässer aus Haushalten und Gewerbe vor der Einleitung in das Gewässernetz erfolgt in Kläranlagen kommunaler Trägerschaft. Der Datensatz zeigt die Standorte von kommunalen Kläranlagen im Saarland. Kommunale Kläranlagen des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawbh und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawbh), selektiert nach OBJART = kommunal und anschließend exportiert in Fielgeodatabase GDZ_GDB . Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: KABEM = Kläranlage Bemerkung (Beschreibung der Anlage) KAORT = Kläranlage Standort KATYP = Kläranlage TYP (kommunal oder gewerblich) OBJBEZ = Objektbezeichnung Attribute zur Ausbaugröße wurden zwar modelliert, werden aber derzeit nicht gefüllt
Messstelle Abwasser
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Messstellen zur Beprobung der Gewässer auf chemische Zusammensetzung. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Abwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wsawmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb.
Messstellen Grundwasser Saarland
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Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Datensatz zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen im Saarland an Messstellen Grundwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlgwmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: MSTART = Messtelle Art-Kürzel MSTARTL = Messstelle Art Langtext MSTBJR = Messstelle Baujahr MSTGELH = Messstelle Geländehöhe in m MSTMPH = Messstelle Messpunkthöhe in m MSTNTZ = Messstelle Messnetz MSTTIEF = Messstelle Tiefe in m OBJBEZ = Objektbezeichnung
Messstellen Oberflächenwasser
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Messstelle Oberflächenwasser Beschaffenheit; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowst); exportiert in Filegeodatabase; Außer zahlreichen Datenbank internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: MSTNR = Messstelle Nummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung MSTTPO = Typ der Messstelle operative Messstelle (ja/nein) MSTTPU = Überblicksmessstelle MSTTPV = Validierungsmesstelle (ja/nein) MSTTPW = erheblich veränderter Wasserkörper (ja/nein) MSTWRL = Meldung an WRRL (ja/nein)
Messtellen Pegel
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An den Pegeln wird kontinuierlich der Wasserstand und zum Teil auch der Abfluss an ausgewählten Abschnitten von Oberflächengewässern gemessen. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Oberflächenwasser Pegel; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowpgl);exportiert in Filegeodatabase Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: PGLG1 = Pegel Lage (Entfernung von der Mündung) PGLG2 = Pegel Lage (Entfernung und Seite oberhalb der Mündung) PGNP = Pegelnullpunkt MSTNR = Messstellennummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung
Mischwasseranlagen
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Mischwasseranlagen des Saarlandes bestehend aus Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum. Der Datensatz zeigt die Standorte der Mischwasseranlagen im Saarland an. Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wsawmw und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wsawmw), exportiert in File Geodatabase GDZ_GDB.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: OBJBEM = Anlage Bemerkung (Unterscheidung zwischen Regenüberlauf, Regenüberlaufbecken und Kanalstauraum) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Nitratmessnetz
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Messnetz im Rahmen des Überwachungsprogramms nach Vorgabe der Richtlinie 91/676/EWG; Nitratmessnetz.
Planungsräume des Saarlandes
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Planungsräume des Saarlandes als Zusammenfassung der Betrachtungsräume nach der Richtlinie 2000/60/EG
Quellen Gewässerentwicklungsfähigkeit
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Quellen, erfasst im Rahmen des Gutachtens zur Gewässerentwicklungsfähigkeit 2006; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.blql); exportiert in GDZ_GDB.gdb; Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: QLAUST = Quelle Austritt QLBEM = Quelle Bemerkung QLLAGE = Quelle Lage QLNGRD = Quelle Natürlichkeitsgrad OIDEXT (GEF-ID) OBJBEZ = Objektbezeichnung
Starkregen Gefahrenbewertung N100, Saarland
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"Darstellung des Gefahrenindex bei N100 Die Höhe der Überflutung bei Starkregen sagt noch wenig über das tatsächliche Risiko vor Ort für Leib und Leben aus. Selbst niedrige Wasserstände können bei hoher Fließgeschwindigkeit gefährlich sein! Daher berücksichtigt die Gefahrenbewertungskarte sowohl die Überflutungstiefen als auch die Fließgeschwindigkeiten. Die Gefahrenklassen reichen von 0 (weiß = gering) bis 3 (rot = sehr hoch) und bewerten die Gefahr für Menschen, Fahrzeuge und Gebäude, die aus dieser Verknüpfung von Überflutungstiefe und Fließgeschwindigkeit entsteht."
Starkregengefahrenkarte - Fließrichtung N100, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die Fließrichtungen und - geschwindigkeit dar, die durch einen 100-jährlichen Niederschlag mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden.
Starkregengefahrenkarte - Wassertiefe N100, Saarland
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Im Zuge des Projektes SER-SL wurden Starkregenereignisse mit dem zweidimensionalen, hydrodynamisch-numerischen Modell HydroAS für das ganze Saarland simuliert. Dieser Datensatz stellt die maximalen Wassertiefen dar, die durch einen 100-jährlichen Niederschlag mit einer Verteilung nach Euler Typ II und einer Belastungszeit von einer Stunde simuliert wurden (kachelweise nach DWD2020 zwischen 39,6 und 44,2 mm/h). Die Ergebnisse basieren auf einem zweidimensionalen Oberflächenabflussmodell und einem 3D-Geländemodell (DGM1).
Talsperre im Saarland
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Talsperren des Saarlandes; Daten beinhalten folgende Objekte als Talsperren: Nonnweiler Talsperre, Losheimer Stausee, Bostalsee und weitere. Betrachtungsobjekt im GDZ MultiFeatureklasse, setzt sich zusammen aus der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wltalsp und der dazu gehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wltalösp). Außer zahlreichen datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: MNQ = MNQ l/s Objektbezeichnung Stillgelegt ja/nein
WRRL - Berichterstattung 2004 compath_desl_2000
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Datenschablone COMPATH - Competent Authority - Zuständige Behörde; Für die WRRL zuständige Behörde des Saarlandes ist das Ministerium für Umwelt; Shapefile enthält einen Punkt mit dessen Lage und Adressdaten; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 gwbody_desl_2000
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Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 lwseg_desl_2000
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Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2004 Berichterstattung zu Artikel 5 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_b_desl_2000
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Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2004: keine Unterscheidung nach Schutzzonen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_h_desl_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_n_desl_2000
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Datenschablone PAREA_N - ProtectedAreaNutrient - Nährstoffsensible Gebiete; Ausweisung der Gesamtfläche des Saarlandes als nährstoffsensibles Gebiet; Unterscheidung der Bearbeitungsgebiete bleibt erhalten; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_r_point_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badestellen des Saarlandes (Punkte an der Nied), sowie die Seen als Punkte; Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 parea_r_poly_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badegewässer des Saarlandes (Losheimer See und Bostalsee); Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2004 rivbasin_desl_2000
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Datenschablone rivbasin - RiverBasin - Flußgebietseinheiten; Abgrenzung der Einzugsgebiete/Teileinzugsgebiete 500 km² der WRRL; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Linien). Datenlieferung 2004: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 swemission_desl_2000
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Datenschablone SWEMISSION - SurfaceWaterEmissions - Emissionen Oberflächenwasser- Punktquellen/Kläranlagen; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 walevalt_desl_2000
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Datenschablone WALEVALT - WaterLevelAlteration - Wasserentnahmen/-einleitungen (OW und GW); Eine Wasserentnahmestelle wurde berichtet. Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2004 wrkarea_desl_2000
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Datenschablone wrkarea - Workarea - Bearbeitungsgebiete; Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete der WRRL; das Saarland hat Anteil an 2 Bearbeitungsgebieten: Mosel/Saar und Mittelrhein; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 areadifemission_desl_2000
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Datenschablone AREADIFEMISSION - AreaDiffuseEmission - Diffuse Belastungen OW und GW; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 gwbody_desl_2000
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Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2008; Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 gwstn_desl_2000
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Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 lwseg_desl_2000
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Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2008: Ergänzung der Datenlieferung von 2004 um die für Artikel 8 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_b_desl_2000
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Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichungen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der WSG, keine Unterscheidung nach Schutzzonen. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_h_desl_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichung. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_n_desl_2000
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Datenschablone PAREA_N - ProtectedAreaNutrient - Nährstoffsensible Gebiete; Ausweisung der Gesamtfläche des Saarlandes als nährstoffsensibles Gebiet; Unterscheidung der Bearbeitungsgebiete bleibt erhalten; Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 aufgrund geringfügiger Projektionsabweichungen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_r_point_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badestellen des Saarlandes (Punkte an der Nied), sowie die Seen als Punkte; Datenlieferung 2008: Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 parea_r_poly_2000
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Datenschablone PAREA_R - ProtectedAreaRecreational - Erholungs- und Badegwässer; Badegewässer des Saarlandes (Losheimer See und Bostalsee); Datenlieferung 2008: Aktualisierung der Datenlieferung von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 planunits_desl_2000
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Datenschablone PLANUNITS - Planungseinheiten Maßnahmenplan; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 rivbasin_desl_2000
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Datenschablone rivbasin - RiverBasin - Flußgebietseinheiten; Abgrenzung der Einzugsgebiete/Teileinzugsgebiete 500 km² der WRRL; Datenlieferung 2004; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Linien). Datenlieferung 2008: Ergänzung der für Artikel 8 erforderlichen Attribute Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2008 swemission_desl_2000
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Datenschablone SWEMISSION - SurfaceWaterEmissions - Emissionen Oberflächenwasser- Punktquellen/Kläranlagen; Datenlieferung 2008; Überarbeitung der Attribute von 2004 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 swstn_desl_2000
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Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation - Gewässermesstellen; Datenlieferung 2008; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 walevalt_desl_2000
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Datenschablone WALEVALT - WaterLevelAlteration - Wasserentnahmen/-einleitungen (OW und GW); Eine Wasserentnahmestelle wurde berichtet. Datenlieferung 2008; Aktualisierung von Sachinformationen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2008 wrkarea_desl_2000
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Datenschablone wrkarea - Workarea - Bearbeitungsgebiete; Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete der WRRL; das Saarland hat Anteil an 2 Bearbeitungsgebieten: Mosel/Saar und Mittelrhein; Datenlieferung 2008; Überarbeitung der Datenschablone von 2004 aufgrund eines geringfügigen Projektionsfehlers; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 gwbody_desl_2000
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Datenschablone GWBODY - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 gwstn_desl_2000
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Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 lwseg_desl_2000
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Datenschablone LWSEG - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m² Datenlieferung 2009 Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2009: Unterscheidung nach Schutzzonen Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2009 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper Datenlieferung 2009 Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2010 compath_desl_2000
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Datenschablone COMPATH - Competent Authority - Zuständige Behörde; Für die WRRL zuständige Behörde des Saarlandes ist das Ministerium für Umwelt; Shapefile enthält einen Punkt mit dessen Lage und Adressdaten; Datenlieferung 2010; Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2010 parea_b_desl_2000
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Datenschablone PAREA_B - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Berichterstattung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2010 parea_d_desl_2000
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Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2010 parea_h_desl_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2010 rwseg_desl_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper Datenlieferung 2010: Korrekturen zur Gewässertypisierung und des chem. und biologischen Zustandes seit 2009. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2011 swstn_desl_2000
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Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation- Gewässermessstellen; Datenlieferung 2011; Bennennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_GWBODYGEOM_DESL_2000
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Datenschablone B14_GWBODYGEOM_DESL_2000 - GroundWaterBody - Grundwasserkörper; Abgrenzung der Grundwasserkörper des Saarlandes; Datenlieferung 2014 Aktualisierung der Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_GWSTN_DESL_2000
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Datenschablone B14_ GWSTN_DESL_2000 - GroundwaterMonitoringStation - Grundwasser Messtellen; Datenlieferung2014;Aktualisierung der Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flussgebiets Einheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_LWSEGGEOM_DESL_2000
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Datenschablone B14_ LWSEGGEOM_DESL_2000 - LakeSegments - Seen; Darstellung der Oberflächenwasserkörper (Flächen) 5000 m², Datenlieferung2014, Datenlieferung 2009. Ergänzung der Datenlieferungen von 2004 und 2008 um die für Artikel 13 erforderlichen Attribute. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flussgebiets Einheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_PAREA_B_DESL_2000
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Datenschablone B14_PAREA_B_DESL_2000 - ProtectedAreaBirds - Vogelschutzgebiete; Wasserabhängige Vogelschutzgebiete des Saarlandes (WRRL-relvant)Datenlieferung2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Berichterstattung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_PAREA_D_DESL_2000
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Datenschablone B14_PAREA_D_DESL_2000 - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes;Datenlieferung 2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2014 B14_PAREA_H_DESL_2000
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Datenschablone PAREA_H - ProtectedAreaHabitats - FFH-Gebiete; FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitate) des Saarlandes, die für die WRRL relevant sind;Datenlieferung2014, Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
WRRL - Berichterstattung 2014 RWSEGGEOM_DESL_2000
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Datenschablone RWSEG - RiverSegments - Gewässerabschnitte; Darstellung der Oberflächenwasserkörper: Datenlieferung 2014, Datenlieferung 2010: Korrekturen zur Gewässertypisierung und des chem. und biologischen Zustandes seit 2009. Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
WRRL - Berichterstattung 2014 SWSTN_DESL_2000
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Datenschablone SWSTN - SurfaceWaterMonitoringStation- Gewässermessstellen; Datenlieferung 2014; Datenlieferung 2011; Bennennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Wassertiefe HQ100 Saarland
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Die Hochwassergefahrenkarte HQ 100 stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario mittlerer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA. Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Wassertiefe HQExtrem Saarland
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Die Hochwassergefahrenkarte HQ Extrem stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel sehr viel seltener als alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario geringer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Wärmepumpen im Saarland
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Anlage technisch Wärmepumpe; Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wswpump und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010wswpump), exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDb.gdb. Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: PMLFU = LFU-NR (LUA-NR) PMTYP = Wärmepumpe Typ PMZWGG = Wärmepumpe Zweig PMAB = Anzahl der Bohrung PMBT = Tiefe der Bohrung PMHL = Heizleistung in kW PMKL = Kälteleistung in kW
Überschwemmungsgebiete des Saarlandes, faktisch
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Überschwemmungsgebiete des Saarlandes (UESG_fakt ). Hier wurden die HQ100-Bereiche der Hochwassergefahrenkarten um die faktischen ÜSG ergänzt, für die Kartiergrundlagen im LUA vorlagen (z.B. Oberlauf Mandelbach, Bickenalb, Feilbach, Oberlauf Söterbach). Diese sind keine Risikogewässer nach § 73 WHG, haben aber insbesondere bei Bauvorhaben u.ä. Rechtsrelevanz nach § 77 WHG.
Überschwemmungsgebiete des Saarlandes, festgesetzt
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Überschwemmungsgebiete des Saarlandes (UESG_fest). Hier wurde der bestehende Layer mit den festgesetzten Überschwemmungsgebieten um weitere per SWG neu festgesetzte Bereiche ergänzt. Die Besonderheit ist, dass hier zwei Rechtsbereiche parallel existieren, da die alte Rechtsverordnung (RVO) noch mindestens ein Jahr weiter bestehen bleibt. Sie erkennen dies in der Attributtabelle unter „Status“ (RVO/SWG).

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