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Referat D/6 Waldentwicklung, Waldökologie Forstplanung

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Referat D/6 Waldentwicklung, Waldökologie Forstplanung

Von der Heydt 12
66115 Saarbrücken
Deutschland

poststelle@umwelt.saarland.de
+49 (0)681 / 501 - 00
+49 (0)681 / 501 - 4521 (Poststelle) und 501 - 4522 (Presse)
https://www.saarland.de/mukmav/DE/home/home_node.html

Verweise

Datenbezüge (23)

Anfahrpunkte für Rettungsfahrzeuge Saarland
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Bei Unfällen im Wald und in der freien Landschaft kommt dem Herbeiführen von Rettungskräften eine besondere Bedeutung zu. Die sonst üblichen Bezeichnungn von Straßen und Hausnummern sind hier nicht zu finden, Flurnamen oder betriebliche Bezeichnungen von Waldstücken oder Standorten werden oft nicht verstanden und daher fehlerhaft interpretiert. Aus dieser Situation heraus wurde länderübergreifend ein System geschaffen, bei dem Rettungskräfte zu einem eindeutig bezeichneten Rendez-vous Punkt bestellt werden. Diese Punkte liegen so in der Landschaft, dass sie eindeutig beschreibbar, und auch von potenziellen Unfallstandorten in Wald und Landschaft möglichst kurz erreichbar sind. Beschreibung der Attribute: NUMMER: Nummer des Anfahrpunktes BESCHR: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes Kreis: Gemeinde: TK25: Nummer der TK25 ORTSTEIL: Name des Ortsteils BESCHREIBUNG: Genaue Lagebeschreibung des Anfahrpunktes STATUS: KOSTENTRAE: Kostenträger unter anderem mehrere verschiedene Koordinatensyteme.
Erntezulassungsregister Saarland
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Das Erntezulassungsregister enthält Daten zu den Beständen, die als ausgewähltes oder geprüftes Vermehrungsgut der Baumarten, die dem Gesetz über forstliches Saat- und Pflanzgut unterliegen, zugelassen sind. Das Register enthält für jede Zulassungseinheit ein Registerzeichen und Daten zu Lage, Eigentümer, Größe, ökologischen Grundlagen und Alter des jeweils zugelassenen Bestandes. Das Register wird getrennt nach Baumart, Art, Kategorie und Zweck des zugelassenen Ausgangsmaterials für das Saarland geführt. Erntezulassungsregister Saarland Die Eigenschaften eines Baumes hängen wesentlich von der Baumart ab. Aber auch innerhalb der Arten gibt es eine große genetische Vielfalt, die Einfluss auf die Wuchseigenschaften, Wuchsform und die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf den Baum hat. Bei der Begründung von Wäldern ist für den Waldbesitzer also zusätzlich zur Wahl der geeigneten Baumart auch die genetische Herkunft des Saat- oder Pflanzguts wichtig. Bäume in zugelassenen Erntebeständen haben dokumentierte und für die Waldbewirtschaftung zielführenden Eigenschaften, ihr Saat- oder Pflanzgut darf für forstliche Zwecke gewonnen und in Verkehr gebracht werden. In Deutschland ist seit dem 1. Januar 2003 das Forstvermehrungsgutgesetz die rechtliche Grundlage für die Berücksichtigung der Herkunftssicherheit und der genetischen Vielfalt bei Gewinnung und Inverkehrbringen von forstlichem Vermehrungsgut.
Forstliche Wuchsbezirke Saarland
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Forstliche Wuchsbezirke Saarland folgende Attribute: WUCHSBEZIR: Schlüssel nach Bundesgliederung BEZIRK NAME: Name nach Bundesgliederung,
Forstliche Wuchsgebiete Saarland
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Forstliche Wuchsgebiete Saarland folgende Attribute: WUCHSGEBIET: Schlüssel nach Bundesgliederung GEBIETS NAME: Name nach Bundesgliederung.
Gesamt Waldfläche Saarland
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Darstellung der Staats-, Gemeinde- und Privatwäldern im Saarland.
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen
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Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen: Das Feature stellt die Flurgrenzen und die dazugehörigen Gemarkungsbezeichnungen dar. Die Fluren der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurstücke
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Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Die Flurstücke der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Nationalpark Grenze
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Dieser Datensatz zeigt die Abgrenzung des Nationalparks auf auf der Seite des Saarlandes, mit offener Seite nach RLP.(Linien Shape) Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler.
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Teilbereich Saarland
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Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler. Dieses Gebiet ist innerlich untergliedert in die Naturzone, die sich in eine Zone 1 a und 1 b unterteilt. In der Zone 1 a ist der Wald bereits vollständig ohne direkten menschlichen Einfluss sich selbst überlassen. In der Zone 1 b soll der Wald noch so umgebaut werden, dass sich die von Natur aus standorttypischen Waldgesellschaften dort manifestieren können. Insgesamt ist ein maximaler Zeitrahmen von 30 Jahren gegeben, damit die Zone 1 b so umgebaut werden bzw. sich entwickeln kann, dass zusammen mit der Zone 1 a insgesamt eine Naturzone erreicht wird, die 75% der Gesamtfläche des Nationalparks ausmacht. Auf dieser Fläche darf Natur dann Natur sein. Die restliche Fläche mit ihrem Anteil von rund 25 % ist die Pflegezone 2. Diese soll die Naturzone gegen Einflüsse aus den benachbarten Gebieten abschirmen. In der Pflegezone 2 ist die Durchführung zielführender Maßnahmen z. B. auch zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Brennholz möglich. Folgende Attribute stehen zur Verfügung: Naturzone 1a (Wildnis Bereich); Naturzone 1b (Entwicklungsbereich); Pflegezone 2;
Naturwaldzellen im Saarland
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Naturwaldzellen sind Waldgebiete, in der die Entnahme von Holz oder sonstige forstwirtschaftliche Nutzung verboten ist. Der Wald wird im Wesentlichen der natürlichen Entwicklung überlassen. Die bestehenden Naturwaldzellen sind auch gleichzeitig Naturschutzgebiete. Attribute: NWZ: Namen der Naturwaldzellen SHAPE Area_QM: Flächenangabe in qm
NavLog Forstwegenetz im Saarland
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Dieser Datensatz enthält das Wegenetz im Staatswald sowie teilnehmende Kommunal- und Privatwälder klassifiziert nach NavLog Wegeklassen.
Niederschlagsgruppen Saarland
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Jahresniederschlag der Periode 1960-2019 für das Saarland gegliedert nach Niederschlagsgruppen. Berechnet auf ein Raster von 1x1km eines digitalen Höhenmodells auf Grundlage des Stationsmessnetzes des DWD (Climate Data Center (CDC), Raster der Monatssumme der Niederschlagshöhe für Deutschland, Version v1.0). Klima- und witterungsbeeinflussende Prozesse (z.B. städtische Wärmeinsel, Kaltluftabfluss), die nicht direkt mit dem Stationsmessnetz erfasst werden oder nicht durch das Regressionsverfahren bestimmt werden können, sind in den Rasterdaten nicht abgebildet. Datenaufbereitung durch das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandel folgen, Zusammenstellung durch den SaarForst Landesbetrieb.
Potentielle Natürliche Vegetation (PNV) des Staatswaldes und Kommunalwaldes, Saarland
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Die Kartierung der Potentiell Natürlichen Vegetation (PNV) ist wesentliches Ergebnis der Waldbiotopkartierung im Staatswald (1990-2008) auf Grundlage der Kartier Anleitung „Ganzflächige Waldbiotopkartierung im Saarland - Herausgeber: Minister für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes – mit Stand von 1999. Ein differenziertes Spektrum verschiedener Waldgesellschaften wird dabei für den Praxisgebrauch zusammengefasst. Im Vergleich der potentiell natürlichen zur real vorhandenen Vegetation kann die Naturnähe der Vegetationszusammensetzung von Wäldern bewertet werden. Staatswald und Kommunalwald.
Rahmendaten zum AEP 2001, Wald
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Rahmendaten zum Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung für das Saarland (AEP) "Wald" Mit einer bewaldeten Fläche von 89.600 ha sind ca. 35 % des Saarlandes waldbestanden. Gemessen an einem Bundesdurchschnitt von 29 % Waldanteil gehört das Saarland zu den waldreicheren Bundesländern. Große zusammenhängende Waldbestände finden sich vor allem im Bereich des Saarkohlenwaldes, des Warndt und entlang der nördlichen Landesgrenze (Ministerium für Umwelt - 2000).
Reviergrenzen Staatswald Saarland
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Reviergrenzen Staatswald Saarland Die gesamte Landesfläche des Saarlandes wird lückenlos in Forstreviere unterteilt. Innerhalb dieser Flächen ist die Leiterin / der Leiter des Forstrevieres für die Bewirtschaftung des Staatswaldes und des vertraglich betreuten Kommunal- und Privatwaldes zuständig. Darüber hinaus gibt es kommunale und private Waldbesitzer, die ihren Wald in Eigenregie bewirtschaften. Auf deren Flächen nehmen Mitarbeiter des SaarForst Landesbetriebes nur in begrenztem Umfang zumeist hoheitliche Aufgaben wahr. Die Grenzen der Forstreviere wurden auf Basis der TK25 digitalisiert und decken sich daher nicht in allen Fällen mit den Grenzen der Waldbestände. folgende Attribute: NAME: Name des Reviers KOOP: Kooperation unter den Revieren LINK: SaarForst Internetseite
SaarForst Landesbetrieb - Staatswaldinventur 2007
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SaarForst Landesbetrieb - Staatswaldinventur 2007
SaarForst Landesbetrieb - Waldbiotopkartierung
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Die Waldbiotopkartierung ist ein Erhebungsverfahren, das flächendeckend ökologische Grundlagen zur Umsetzung der Naturnahen Waldwirtschaft bereitstellen kann. Zu diesem waldökologischen Monitoring gehören u.a.: Die Herleitung der natürlichen Waldgesellschaft und die daraus resultierende Naturnähe des tatsächlich aufstockenden Bestandes. Die Bestimmung von Habitat Vielfalt, Sonderbiotopen und Vegetationstypen. Die Erfassung von geschützten (sog. 22er) Biotopen an Hand besonderer Waldtypen oder seltener und geschützter Pflanzen- und Tiervorkommen. Die Waldbiotopkartierung hat nicht den Anspruch einer exakt wissenschaftlichen Kartierung vorhandener Arten oder Ökosysteme. Sie ist zu verstehen als Information und Leitfaden des vor Ort handelnden Wirtschafters, um seine ökonomische Tätigkeit mit ökologischen Handeln zu verbinden, mehr oder weniger ein allgemeiner, punktuell aber auch verbindlicher Managementplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in unseren Wäldern. Die Ergebnisse der flächendeckenden WBK sind hier nicht dargestellt. Die aufgeführten Objekte geben den Stand der selektiven Kartierungen von 1990 bis 2008 wieder und basieren methodisch auf der Kartier Anleitung „Ganzflächige Waldbiotopkartierung im Saarland“ - Herausgeber: Minister für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes – mit Stand von 1999. Die Waldbiotopkartierung wird zurzeit nach aktuellen Standards neu aufgebaut.
Staatswald Abteilungen Saarland
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Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes (Staatswald) Die Geometrien der Abteilungen wurden aus dem Datenbestand der Bestände durch Zusammenfassen (dissolve) erzeugt. Dem entsprechend liegen die Daten in der gleichen Genauigkeit vor. Die Außen Grenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Die Innengrenzen (Abgrenzungen der Abteilungen eines Eigentümers untereinander) sind anhand der DGK5 und der digitalen Orthofotos mit 40 cm Bodenauflösung digitalisiert.
Staatswald Bestände 2011 Saarland
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Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes (Staatswald) Die Aussengrenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Die Innengrenzen (Abgrenzungen der Waldbestände eines Eigentümers untereinander) sind anhand der DGK5 und der digitalen Orthofotos mit 40 cm Bodenauflösung digitalisiert. Neben zahlreichen datenbankinternen Attributen ist folgendes Attribut entscheidend: Bestandsname ; landesweit besitzerübergreifend eindeutiger Schlüssel. Felder und ihre Bedeutung: BESTAND: Bestand; ALTSTR: Altersstruktur BALTER: Alter mittel; BALTERMI: Bestandsalter bis; BALTERMA: Bestandsalter von; BEFE: Befundeinheit; BESTLAGE: Lage der Teilfläche; BESTSTR: Bestandesstruktur; ENTWST: Entwicklungsstufe; BESTNAM: Bestandesname; UFLAECHE: Unterfläche; BEFAHRB: Befahrbarkeit in %; DAT: Datum; FLAECHE: Fläche in ha; SEEH: Seehöhe; ARTV_BA: Artenvielfalt der Baumarten; ARTV_BV: Artenvielfalt der Bodenvegetation; BEHVEG1: Behindernde Vegetation 1; BEHVEG2: Behindernde Vegetation 2; BETR_KL: Betriebsklasse; BEST_TYP: Bestandestyp; C: Sonderfeld; D: Driglichkeit; EINZELB: Schützenswerte Einzelbäume; EXPMA: Exposition bis; EXPMI: Exposition von; EXPOS: Exposition; FEINER: Erschließung in %; FORM: Baumform; GATTER: Gatter in %; GELFOMA: Geländeform bis; GELFOMI: Geländeform von; H_PFLZ: Pflegezustand; HOEHLE: Höhlenreichtum; HORIZ: Horizontale Strukturvielfalt; KALK: Kalkung; KONTRNUA: Kontrollnutzungsart; NEIG: Neigung; TOTHOLZ: Totholz stehend; ENTSTEH: Tothol liegend; VERTI: Vertikale Strukturvielfalt; WUCHSB: Wuchsbezirk; WUCHSG: Wuchsgebiet; BESCHRIFT: ; HBA: Dominierende Baumartengruppen; BU: Ateil Buche in %; BL: Anteil Fläche temp. ohne Baumbewuchs in %; DOU: Anteil Douglasie in %; ELB: Anteil Edellaubbäume in %; KI: Anteil Kiefer in %; EI: Anteil Eiche in %; FI: Anteil Fichte in %; LAE: Anteil Lärche in %; SALH: Summe der Laubhölzer in %; SLB: Anteil sonstiger Laubbäume in %; SANH: Summe der Nadelbäume in %; SNB:Anteil sonstiger Nadelbäume in %; UFL: Bestand; SHAPE_Area: Flächengröße ha;
Staatswald Bestände 2024 Saarland
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Waldbestände des SaarForst Landesbetriebes („Befundeinheiten“), Staatswald des Saarlandes. Die Außengrenzen (Besitzgrenzen) des Staatswaldes wurden an die ALK angeglichen und sind damit katasterscharf. Es wird jeweils die Hauptbaumart der jeweiligen Fläche dargestellt. Es sind folgende Attribute entscheidend: revBetrNr: Revier-/Betriebsnummer; revBetrBz: Revier-/Betriebsbezeichnung; forstamt: Forstamt; wbagr: Waldbesitzartengruppe; distrikt: Distrikt; abteilung: Abteilung; waldort: Waldort; beeinheit: Befundeinheit; stichtagFE: Stichtag Forsteinrichtung; bes_zust: Besonderheit Zustand Befundeinheit; funk_zws: Funktionelle Zuweisung; hinweis: Hinweis; kv_fl: Geplante Kunstverjüngungsfläche ; nv_fl: Geplante Vorausverjüngungsfläche; vv_fl: ; baumart: Hauptbaumart der Befundeinheit; hptphase: Hauptphase der Befundeinheit; fmischung: Mischungsform; schichtung: Schichtung; stufung: Stufung; totholz: Totholz
Standortskarte Wald Saarland
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Standortskarte Wald Saarland Standortskartierung: LFNR: 1 usw. NUMMER: des Standorttyps Digitalisierung NAME: Kürzel des Standortstyps TYP: Langtext des Standorttyps, TROPHIE und FRISCHE (numerisch und als Text).
Urwald vor den Toren der Stadt
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Seit 1997 gibt es den „Urwald vor den Toren der Stadt“ als Naturschutzgebiet im Saarkohlenwald. Seit dieser Zeit wird auf eine wirtschaftliche Nutzung verzichtet. Attribute: NWZ: Name des Gebietes Shape_Area: Fläche in qm
Wärmestufen Saarland
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Durchschnittstemperaturen (tvs) 1969-2019 – Saarland - für die forstliche Vegetationszeit Mai bis September gegliedert nach Wärmestufen. Berechnet auf ein Raster von 1x1km eines digitalen Höhenmodells auf Grundlage des Stationsmessnetzes des DWD (Climate Data Center (CDC), Raster der Monatsmittel der Lufttemperatur (2m) für Deutschland, Versionv1.0). Klima- und witterungsbeeinflussende Prozesse (z.B. städtische Wärmeinsel, Kaltluftabfluss), die nicht direkt mit dem Stationsmessnetz erfasst werden oder nicht durch das Regressionsverfahren bestimmt werden können, sind in den Rasterdaten nicht abgebildet. Datenaufbereitung durch das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen, Zusammenstellung durch den SaarForst Landesbetrieb.

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