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Geodatensatz

Forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg Chemische Analyse von Nadeln/Blättern (Nadeln)

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Querverweise Weitere Verweise Übergeordnete Objekte
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner
  • Fach­informationen
    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Daten­qualität
  • Metadatensatz

Querverweise (3)

Forstliche Umweltkontrolle (forstliches Umweltmonitoring) im Land Brandenburg
Das SG Forstliche Umweltkontrolle/Bodenkunde erbringt auf Ebene der hoheitlichen Zuständigkeit für den Wald Informationen für Politik und Forstwirtschaft zur nachhaltigen, ökonomisch erfolgreichen und ökologisch verträglichen Bewirtschaftung der Wälder. Voraussetzung einer qualifizierten und zeitnahen Politikberatung sind die zielgerichtete Analyse und Bewertung der Risiken und Potentiale für den Wald und die nachhaltige Forstwirtschaft. Herausforderungen des Klimawandels, die Luftverschmutzung und der sich ändernden Bewirtschaftungsansprüche an Wälder erfordern ein forstliches Umweltmonitoring im Sinne eines integrativen Waldmonitoring.

Im Forstlichen Monitoring sind zugleich Landes-, Bundes- als auch Europäische Monitoringaufgaben beispielhaft integriert.

Der Bundesrepublik Deutschland erwachsen aus internationalen Vereinbarungen zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung (MCPFE), zum Klimaschutz (Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll), zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) und zur Luftrein¬haltung (CLRTAP) vielfältige Berichtspflichten, die nur auf Grundlage eines forstlichen Umweltmonitoring erfüllt werden können.
Die EU-weit etablierten Monitoringprogramme (EU Level I bzw. BZE/WZE und Level II) bieten eine wissenschaftlich fundierte Grundlage und die Infrastruktur für das Waldmonitoring. Sie werden im Rahmen eines aufzubauenden europäischen Waldmonitoring (European Forest Monitoring System EFMS) weiterentwickelt und mit anderen Erhebungen (z. B. BWI) abgestimmt und verknüpft.

Die aus dem Waldmonitoring abgeleiteten Risikobewertungen und Anpassungsmaßnahmen für die Waldbewirtschaftung sind ein wichtiges Element moderner Dienstleistung für die forstliche Praxis und bilden unverzichtbare Entscheidungshilfen für die Forst- und Umweltpolitik. Das forstliche Monitoring zum Waldzustand liefert wichtige Grundlagen zu strategischen Entscheidungen zur Waldentwicklung.
Schwerpunkte:

- Erfassung der Dynamik der stofflichen (Wasser, Immission CO2, O3; Deposition N, Säure) und energetischen (Strahlung, Temperatur, Wind) Umwelteinwirkungen auf den Wald (Level II)
- Erfassung ihrer Wirkungen auf den Zustand der Waldökosysteme (Pflanzenvitalität, Bodenzustand, Wasser-, Kohlenstoff- und Nährstoffhaushalt, Biodiversität) Level I, LWI, BZE und Level II
- Abschätzung der Folgen für die nachhaltige Erfüllung der Waldfunktionen für die Gegenwart, Aufklärung ihrer kausalen Zusammenhänge und Entwurf von Szenarien zur Prognose.
- Bodenzustanderfassung und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Waldbodenschutz
- Erstellung periodischer Waldzustandsbericht
- Kennzeichnung von Risikogebieten für die Forstwirtschaft (Wachstumsbedingungen, Waldbrand, Insekten, Stürme unter Einbeziehung verschiedener Klimaszenarien) zum zielgerichteten Einsatz von Haushaltsmitteln und Fördergeldern (Regionalisierung),
- Ermittlung von Daten zur Abschätzung der Kohlendioxid-Speicherfähigkeit der Wälder sowie Veränderungen dieses Speichers bei bestimmten Nutzungsoptionen.
- Bearbeitung bodenkundlicher Sonderstandorte und Ableitung von Handlungsempfehlungen für Waldentwicklung
Gutachten für die Forstverwaltungen als TÖB bei Emittenten in Waldnähe (Biogasanlagen, Tierhaltungsstätten)
WFS
Forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg (WFS gesamt+fachbezogene Layer)
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde verwaltet Daten von fast 1000 im ganzen Land Brandenburg verteilten Versuchen mit über 3000 häufig sehr langfristig bearbeiteter Einzelflächen (teilweise seit 1870), von denen mehr als 1000 Flächen noch unter aktueller Beobachtung stehen. Die Digitalisierung der Lageskizzen älterer Flächen erfolgte 2013-2014. Neue Flächen werden mit Hilfe von GPS geografisch verortet.
Die Daten werden in einer Datenbank der langfristigen forstlichen Versuchsflächen des Landes Brandenburg verwaltet.
Der WFS-Dienst enthält 52 abrufbare Layer zu den forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg: die Gesamtmenge aller Flächen sowie gefiltert nach einzelnen fachbezogenen Parametern.
Alle Links

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Landesbetrieb Forst Brandenburg

Ansprechpartner

Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Frau Dr. Annett Degenhardt

annett.degenhardt@lfb.brandenburg.de
03334 2759404

Be­schrei­bung

Forstliche Versuchsflächen des Landesbetriebes Forst Brandenburg mit chemischen Analysen von Nadeln/Blättern (Nadeln)

Aktualität des Datensatzes

Publikation

21.08.2014

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Brandenburg (12000000) 11.266°/51.359° 14.766°/53.559°
Regionalschlüssel
120000000000
Koordinaten­system
EPSG 25833: ETRS89 / UTM Zone 33N

Verweise und Downloads

Querverweise (3)

Datenbank
Forstliche Umweltkontrolle (forstliches Umweltmonitoring) im Land Brandenburg
Das SG Forstliche Umweltkontrolle/Bodenkunde erbringt auf Ebene der hoheitlichen Zuständigkeit für den Wald Informationen für Politik und Forstwirtschaft zur nachhaltigen, ökonomisch erfolgreichen und ökologisch verträglichen Bewirtschaftung der Wälder. Voraussetzung einer qualifizierten und zeitnahen Politikberatung sind die zielgerichtete Analyse und Bewertung der Risiken und Potentiale für den Wald und die nachhaltige Forstwirtschaft. Herausforderungen des Klimawandels, die Luftverschmutzung und der sich ändernden Bewirtschaftungsansprüche an Wälder erfordern ein forstliches Umweltmonitoring im Sinne eines integrativen Waldmonitoring.

Im Forstlichen Monitoring sind zugleich Landes-, Bundes- als auch Europäische Monitoringaufgaben beispielhaft integriert.

Der Bundesrepublik Deutschland erwachsen aus internationalen Vereinbarungen zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung (MCPFE), zum Klimaschutz (Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll), zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) und zur Luftrein¬haltung (CLRTAP) vielfältige Berichtspflichten, die nur auf Grundlage eines forstlichen Umweltmonitoring erfüllt werden können.
Die EU-weit etablierten Monitoringprogramme (EU Level I bzw. BZE/WZE und Level II) bieten eine wissenschaftlich fundierte Grundlage und die Infrastruktur für das Waldmonitoring. Sie werden im Rahmen eines aufzubauenden europäischen Waldmonitoring (European Forest Monitoring System EFMS) weiterentwickelt und mit anderen Erhebungen (z. B. BWI) abgestimmt und verknüpft.

Die aus dem Waldmonitoring abgeleiteten Risikobewertungen und Anpassungsmaßnahmen für die Waldbewirtschaftung sind ein wichtiges Element moderner Dienstleistung für die forstliche Praxis und bilden unverzichtbare Entscheidungshilfen für die Forst- und Umweltpolitik. Das forstliche Monitoring zum Waldzustand liefert wichtige Grundlagen zu strategischen Entscheidungen zur Waldentwicklung.
Schwerpunkte:

- Erfassung der Dynamik der stofflichen (Wasser, Immission CO2, O3; Deposition N, Säure) und energetischen (Strahlung, Temperatur, Wind) Umwelteinwirkungen auf den Wald (Level II)
- Erfassung ihrer Wirkungen auf den Zustand der Waldökosysteme (Pflanzenvitalität, Bodenzustand, Wasser-, Kohlenstoff- und Nährstoffhaushalt, Biodiversität) Level I, LWI, BZE und Level II
- Abschätzung der Folgen für die nachhaltige Erfüllung der Waldfunktionen für die Gegenwart, Aufklärung ihrer kausalen Zusammenhänge und Entwurf von Szenarien zur Prognose.
- Bodenzustanderfassung und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Waldbodenschutz
- Erstellung periodischer Waldzustandsbericht
- Kennzeichnung von Risikogebieten für die Forstwirtschaft (Wachstumsbedingungen, Waldbrand, Insekten, Stürme unter Einbeziehung verschiedener Klimaszenarien) zum zielgerichteten Einsatz von Haushaltsmitteln und Fördergeldern (Regionalisierung),
- Ermittlung von Daten zur Abschätzung der Kohlendioxid-Speicherfähigkeit der Wälder sowie Veränderungen dieses Speichers bei bestimmten Nutzungsoptionen.
- Bearbeitung bodenkundlicher Sonderstandorte und Ableitung von Handlungsempfehlungen für Waldentwicklung
Gutachten für die Forstverwaltungen als TÖB bei Emittenten in Waldnähe (Biogasanlagen, Tierhaltungsstätten)
WFS
Geodatendienst
Forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg (WFS gesamt+fachbezogene Layer)
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde verwaltet Daten von fast 1000 im ganzen Land Brandenburg verteilten Versuchen mit über 3000 häufig sehr langfristig bearbeiteter Einzelflächen (teilweise seit 1870), von denen mehr als 1000 Flächen noch unter aktueller Beobachtung stehen. Die Digitalisierung der Lageskizzen älterer Flächen erfolgte 2013-2014. Neue Flächen werden mit Hilfe von GPS geografisch verortet.
Die Daten werden in einer Datenbank der langfristigen forstlichen Versuchsflächen des Landes Brandenburg verwaltet.
Der WFS-Dienst enthält 52 abrufbare Layer zu den forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg: die Gesamtmenge aller Flächen sowie gefiltert nach einzelnen fachbezogenen Parametern.
Datenbank
Forstliche Versuchsflächen im Land Brandenburg
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde verwaltet Daten von fast 1000 im ganzen Land Brandenburg verteilten Versuchen mit über 3000 häufig sehr langfristig bearbeiteter Einzelflächen (teilweise seit 1870), von denen mehr als 1000 Flächen noch unter aktueller Beobachtung stehen. Die Versuchsflächendatenbank enthält umfangreiche Informationen zu diesen Flächen wie deren Lage, die auf ihnen erhobenen forstwirtschaftlich relevanten Sachdaten, die verantwortlichen Bearbeiter sowie der zeitliche Verlauf der Beobachtungen.

Weitere Verweise (1)

Forstliche Versuchsflächen des Landes Brandenburg (WFS gesamt+fachbezogene Layer)

Übergeordnete Objekte (1)

Datenbank
Forstliche Versuchsflächen im Land Brandenburg
Das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde verwaltet Daten von fast 1000 im ganzen Land Brandenburg verteilten Versuchen mit über 3000 häufig sehr langfristig bearbeiteter Einzelflächen (teilweise seit 1870), von denen mehr als 1000 Flächen noch unter aktueller Beobachtung stehen. Die Versuchsflächendatenbank enthält umfangreiche Informationen zu diesen Flächen wie deren Lage, die auf ihnen erhobenen forstwirtschaftlich relevanten Sachdaten, die verantwortlichen Bearbeiter sowie der zeitliche Verlauf der Beobachtungen.
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

1A999C42-CB1D-404D-BDCD-D154ED392070

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Landesbetrieb Forst Brandenburg

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Anwendungs­einschränkun­gen

siehe Verweis

Kontakt

Ansprechpartner

Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Frau Dr. Annett Degenhardt

Alfred-Möller-Str. 1
16225 Eberswalde
Deutschland

annett.degenhardt@lfb.brandenburg.de
03334 2759404

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

https://registry.gdi-de.org/id/de.bb.metadata/09cb5560-47fb-4563-bd79-d32e15a367cb

Fachliche Grundlage

Landeswaldgesetz (LWaldG) und damit verbundene Richtlinien und Erlasse, Brandenburgisches Naturschutzgesetz (BbgNatSchG)

Daten­grundlage

Eigenerfassung, Basierend auf Forstgrundkarte, ALK, Versuchsflächenverzeichnis

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

ISO-Themen­kategorien Bauwerke Geowissenschaften Landwirtschaft Umwelt
Suchbegriffe Forst Versuchsflächen

Daten­qualität

Daten­defizit

0 %

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

E256FD86-64DF-418B-9CFE-86FE59BA0CD0

Aktualität der Metadaten

22.05.2025

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie  

Datensatz

XML Dar­stellung
Metadaten als XML herunter­laden
Ansprechpartner (Metadatum)
annett.degenhardt@lfb.brandenburg.de
Metadatenquelle
Umweltdatenkatalog Brandenburg
Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

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