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Referat F/1 Energiepolitik und Energiewende

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Referat F/1 Energiepolitik und Energiewende

Franz-Josef-Röder-Straße 17
66119 Saarbrücken
Deutschland

poststelle@wirtschaft.saarland.de
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+49 (0)681 / 501 - 1649
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Verweise

Datenbezüge (32)

Biomassenanlagen (incl. Biogasanlagen) Saarland
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Anlage zur Erzeugung von Biogas, durch Vergärung von Biomasse. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR).
Grubengasanlagen (ohne Einschränkung), Saarland
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Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) Anlage zur Nutzung von Grubengas. Grubengas (ohne Einschränkung)
Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit bei 100m
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Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit in 100 m Höhe aus simulierten Messzeitreihen.
Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit bei 150m
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Mittlere jährliche Windgeschwindigkeit in 150 m Höhe aus simulierten Messzeitreihen.
Wasserkraftwerke ab 30 kw, Saarland
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Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Wasserkraftwerke ab 30 kw. Kraftwerke, die die mechanische Energie des Wassers in elektrischen Strom umwandeln.
Windpotenzialflächen im Saarland
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Ermittelte Windpotenzialflächen im Saarland und deren Konfliktrisikobewertung aus der landesweit flächendeckenden Windflächenpotenzialanalyse. "In einer landesweiten Raumbewertung wurde für jede einzelne Flächeneinheit (Rasterzelle 10 m × 10 m) beurteilt, ob die Errichtung einer Windenergieanlage auf der Fläche ausgeschlossen wäre oder wie hoch das damit verbundene Risiko wäre, Konflikte mit vorhandenen Nutzungen oder Schutzbelangen auszulösen. Dabei wurden neben dem Ausschluss 5 Konfliktrisikoklassen definiert, bei denen unterschiedliche Realisierungsquoten zwischen 5 und 100 Prozent angenommen wurde. Die Flächen der KRW 1 sind für die Errichtung von Windenergieanlagen sehr gut geeignet. Die Realisierungsquote liegt bei bis zu 100 %, weshalb die Flächen auch zu 100 % auf das gesamte Flächenpotenzial angerechnet wurden. Die Flächen der KRW 2 sind gut geeignet. Die Realisierungsquote liegt bei bis zu 80 %. Daher wurden diese Flächen bei der Berechnung des gesamten Flächenpotenzials nur zu 80 % angerechnet. Dementsprechend sind die Flächen der KRW 3 nur mittelgut geeignet. Da die Realisierungsquote aufgrund von Restriktionen (z.B. Waldgebiete, naturschutzrechtliche Belange) bei bis zu 60 % liegt, konnten diese Flächen auch nur zu 60 % bei der Berechnung des gesamten Flächenpotenzials angerechnet werden. Die Flächen der KRW 4 dagegen ist nur bedingt für die Errichtung von Windenergieanlagen geeignet. Unter anderem aufgrund von Restriktionen bzgl. des Arten- und Biotopschutzes liegt die Realisierungsquote dieser Potenzialflächen bei lediglich 20 %. Daher konnten diese Flächen bei der Ermittlung des gesamten Flächenpotenzials nur zu 20 % angerechnet werden. Die Flächen der KRW 5 beinhalten Potenziale mit den höchsten Konflikten. Die Möglichkeit einer Realisierung liegt bei bis zu 5 %. Daher konnten die Flächen bei der Berechnung des gesamten Flächenpotenzials lediglich zu 5 % angerechnet werden. Hier ist in der Regel eine Einzelfallprüfung notwendig, etwa im Bereich der zivilen Luftfahrt. Daneben gibt es natürlich die Flächen, die für Windenergieanlagen komplett ungeeignet sind und daher als Ausschluss gelten. Das sind etwa Flächen in Naturschutzgebieten. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Erschütterungsmessstationen
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In Absprache mit dem Oberbergamt wurde um die Erschütterungsmessstationen Nordschacht, PRIMS (Kompensation) und Düppenweiler ein Ausschlussbereich von 1.000 m abgebildet. Die weiteren Erschütterungsmessstationen wurden mit einem mittleren Konfliktrisiko (KRK 3) bewertet. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Siedlungsbereich Außen
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Neben einer Berücksichtigung der Wohn- und Siedlungsflächen im Innenbereich wurden in diesem Datensatz die folgenden Flächenkategorien im Außenbereich als Ausschluss festgelegt (Schutzabstände in Klammern): • Campingplätze und Ferienhäuser (400 m) • Freizeitanlagen, Schwimmbäder, Golfplätze (zzgl. 400 m mit Konfliktrisikoklasse 4) • Einrichtungen für Sport u. ä. (zzgl. 400 m mit Konfliktrisikoklasse 2) Darüber hinaus erfolgt – wie grundsätzlich zu fast allen Ausschlussflächen – eine Pufferung mit 75 m, da die Flächenpotenziale analog zu den Vorgaben des WindBG als Rotor-out-Flächen bestimmt werden. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Siedlungsbereich Wohnen
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Alle Bereiche in allgemeinen und reinen Wohngebieten sowie Flächen gemischter Nutzung im Innenbereich. Die Schutzabstände zu Gebäuden mit Wohnnutzung wurden mit 400 m zu Wohngebäuden im Außenbereich sowie mit 600 m zu Siedlungsflächen mit Wohnnutzung im Innenbereich angesetzt. Zusätzlich wurden für den Bereich von > 600 m und < 800 m zur Wohnbausiedlung im Innenbereich eine hohe Konfliktrisikobewertung (KRK 4) angesetzt, da davon auszugehen ist, dass dieser relativ siedlungsnahe Bereich nur eingeschränkt für eine Windenergienutzung geeignet ist. In Wohngebieten sind Errichtung und Betrieb von WEA ausgeschlossen. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Windhöffigkeit
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Gebiete, in denen die Windhöffigkeit nicht ausreicht für einen profitablen Betrieb von WEA (Grenzwindgeschwindigkeit 6,5 m/s in 150 m über Grund auf Basis des Global Wind Atlas). Der Wert wurde empirisch auf Basis einer Auswertung von Bestandsanlagen sowie genehmigten Anlagen hergeleitet. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Ausschlussflächen Ökologisch wertvolle Waldflächen
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Ökologisch wertvolle Waldflächen wurden durch 5 Waldschutzkriterien definiert und in einer Novellierung des LWaldG berücksichtigt. Diese Flächen wurden von der Windenergienutzung ausgeschlossen. Die 5 neuen Waldschutzkriterien werden wie folgt beschrieben und gelten für alle Besitzarten (Privatwald, Kommunalwald, Staatswald). 1. Laubwaldbestände, die in der Hauptschicht mindestens 75 Prozent der Baumartenanteile als mindestens 100 Jahre alte Laubbäume aufweisen, wozu auch Teile eines Bestandes zählen, in denen klein flächig jüngere Bäume des Zwischen- und Unterstandes oder Nadel- holz das Bestandsbild dominieren und die zum Stichtag 1. Januar 2023 in der durch die Forstbehörde in Kraft gesetzten Forsteinrichtung ausgewiesen sind, oder, sofern eine solche nicht vorhanden ist, in der landesweiten Privatwaldinventur des Jahres 2014 in der Behandlungseinheit „Altholz“ oder „mittleres Baumholz“ ausgewiesen sind, 2. Waldbestände, die zum Stichtag 01.01.2023 als Alt- und Totholz Biozönosen Flächen (ATB- Flächen) in der durch die Forstbehörde in Kraft gesetzte Forsteinrichtung kartiert sind, 3. Waldbestände, die der forstlichen Forschung dienen, sowie Marteloskopflächen, (Flächen, die der waldbaulichen Aus- und Weiterbildung dienen), 4. zugelassene Erntegutbestände nach dem Forstvermehrungsgutgesetz, 5. Waldbestände, die zum Stichtag 01.01.2023 in der durch die Forstbehörde in Kraft gesetzten Forsteinrichtung aus der regelmäßigen Bewirtschaftung genommen sind. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Naturschutzgebiete
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m zu Naturschutzgebieten . Durch das Hineinwirken von WEA in unmittelbarer Nähe von Naturschutzgebieten könnten deren Schutzziele beeinträchtigt werden. Die Empfindlichkeit der Gebiete gegenüber diesen Wirkungen wird jedoch grundsätzlich als relativ gering eingeschätzt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Naturschutzgebiete, außerhalb Saarland
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Gebiete im Abstand von 0-200 m zu Naturschutzgebieten angrenzender Bundesländer. Durch das Hineinwirken von WEA in unmittelbarer Nähe von Naturschutzgebieten könnten deren Schutzziele beeinträchtigt werden. Die Empfindlichkeit der Gebiete gegenüber diesen Wirkungen wird jedoch grundsätzlich als relativ gering eingeschätzt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Vogelschutzgebiete / SPA
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um Special Protected Areas (SPA) . Für eine Umsetzbarkeit von Windenergieprojekte in der Nähe von Vogelschutzgebieten müssen im Rahmen FFH-Verträglichkeitsprüfung erhebliche Wirkungen auf die Schutzzwecke des Gebietes ausgeschlossen werden können. Im gewählten Abstand von 200 m sind Auswirkungen von WEA auf die Natura-2000-Gebiete nicht kategorisch auszuschließen, sodass ein gewisses Genehmigungsrisiko besteht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200-m-Puffer um Vogelschutzgebiete/ SPA, außerhalb des Saarlandes
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um Special Protected Areas (SPA) angrenzender Bundesländer. Für eine Umsetzbarkeit von Windenergieprojekte in der Nähe von Vogelschutzgebieten müssen im Rahmen FFH-Verträglichkeitsprüfung erhebliche Wirkungen auf die Schutzzwecke des Gebietes ausgeschlossen werden können. Im gewählten Abstand von 200 m sind Auswirkungen von WEA auf die Natura-2000-Gebiete nicht kategorisch auszuschließen, sodass ein gewisses Genehmigungsrisiko besteht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200m Puffer um FFH-Gebiet
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um FFH-Gebiete. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen 200m Puffer um FFH-Gebiet, außerhalb des Saarlandes
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Angrenzende Gebiete im Abstand von 0-200 m um FFH-Gebiete angrenzender Bundesländer. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE)
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen Flussauen
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Bereiche der rezenten Auen und der Altauen. In Flussauen ist die Errichtung von WEA rechtlich grundsätzlich möglich. Es besteht jedoch eine höhere Wahrscheinlichkeit artenschutzrechtlicher und technischer Einschränkungen. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen Luftverkehr und Flugsicherheit
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Im Bereich des Luftverkehrs wurden alle dem Betriebsgelände der Flughäfen und Flugplätzen zugeordneten Flächen zzgl. 75 m als Ausschluss betrachtet. Weiterhin wurden die Bauschutzbereiche, An- und Abflugbereiche von Hubschrauberlandeplätzen sowie die um 650 m erweiterten Bereiche der Platzrunden mit einer sehr hohen Konfliktrisikoklasse (KRK 5) versehen, da davon auszugehen ist, dass in diesen Bereichen in den allermeisten Fällen eine Zustimmung zur Errichtung moderner WEA verweigert werden würde. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen kollisionsgefährdete Vogelarten Nahbereich
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Konflikten mit dem Vogelschutz kommt bei der Nutzung der Windenergie eine besonders große Bedeutung zu, sodass dieser Aspekt bereits bei der Ermittlung von Flächenpotenzialen möglichst genau berücksichtigt werden sollte. In dieser Studie wurde die naturschutzrechtliche Schutzgebietskulisse zur Abbildung der Vorkommen von Vögeln verwendet. Vogelschutzgebiete wurden dabei kategorisch ausgeschlossen, unabhängig davon, ob in dem Gebiet wind-energiesensible Vogelarten vorkommen oder nicht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen kollisionsgefährdete Vogelarten zentraler Prüfbereich
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Konflikten mit dem Vogelschutz kommt bei der Nutzung der Windenergie eine besonders große Bedeutung zu, sodass dieser Aspekt bereits bei der Ermittlung von Flächenpotenzialen möglichst genau berücksichtigt werden sollte. In dieser Studie wurde die naturschutzrechtliche Schutzgebietskulisse zur Abbildung der Vorkommen von Vögeln verwendet. Vogelschutzgebiete wurden dabei kategorisch ausgeschlossen, unabhängig davon, ob in dem Gebiet windenergiesensible Vogelarten vorkommen oder nicht. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Windpotenzialflächen im Saarland - Restriktionsflächen militärische Belange
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Militärische Belange schränken die Nutzbarkeit der Flächen für die Windenergie zusätzlich ein, was durch eine Berücksichtigung diverser Gebietskategorien abgebildet wird. Eine Bewertung als Ausschluss erfolgt lediglich für die Liegenschaftsflächen der Truppenübungsplätze einschließlich der Gaststreitkräfte, während alle anderen Gebietskategorien über die Konfliktrisikoklassen in die Potenzialbetrachtung eingehen. Die Daten wurden von der Bundeswehrverwaltung kategorisiert und bereitgestellt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE.
Wärmekataster, Siedlungstyp
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Siedlungstyp: Unterteilung der Quartiere nach der Siedlungsstruktur: Die Siedlungsstruktur ist abhängig von der Bebauungsstruktur, dem Bau Alter sowie der Gebäudenutzung. Es werden hier 15 Siedlungstypen unterschieden.
Wärmekataster, Wärmebedarf Nicht-Wohnen
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Wärmebedarf Nicht - Wohnen: Wärmeeinsparung im Wohngebäudebereich, aggregiert auf die Quartiersfläche als Differenz zwischen dem heutigen Wärmebedarf und dem prognostizierten Wärmebedarf im Jahr 2035; Angabe in [%] Einsparung zum aktuellen Wärmebedarf.
Wärmekataster, Wärmebedarf Wohnen 2016
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Wärmebedarf Wohnen 2016: Aktueller Wärmebedarf der Wohngebäude, aggregiert auf die Quartiersfläche in MWh/a: Der Wärmebedarf wurde unter Berücksichtigung der Gebäudetypologie und des Baualters Kennzahlen-basiert ermittelt. Hierbei wurden die Kennzahlen aus dem Tabula-Projekt zugrunde gelegt.
Wärmekataster, Wärmebedarf Wohnen 2025
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Wärmebedarf Wohnen 2025: Prognostizierter Wärmebedarf der Wohngebäude für das Jahr 2025, aggregiert auf die Quartiersfläche in MWh/a: In Rücksprache mit einem Expertengremium wurde der künftige Wohngebäudewärmebedarf innerhalb der dargestellten Siedlungsgebiete abgeschätzt. Berücksichtigt wurden die Entwicklung der Bevölkerung und der Pro-Kopf-Wohnfläche (auf kommunaler Ebene). Zudem wurde für jeden Siedlungstyp eine individuelle Sanierungswahrscheinlichkeit festgelegt, die die Erfahrungen im Saarland der letzten Jahre widerspiegelt.
Wärmekataster, Wärmebedarf Wohnen 2035
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Wärmebedarf Wohnen 2035: Prognostizierter Wärmebedarf der Wohngebäude für das Jahr 2035, aggregiert auf die Quartiersfläche in MWh/a: In Rücksprache mit einem Expertengremium wurde der künftige Wohngebäudewärmebedarf innerhalb der dargestellten Siedlungsgebiete abgeschätzt. Berücksichtigt wurden die Entwicklung der Bevölkerung und der Pro-Kopf-Wohnfläche (auf kommunaler Ebene). Zudem wurde für jeden Siedlungstyp eine individuelle Sanierungswahrscheinlichkeit festgelegt, die die Erfahrungen im Saarland der letzten Jahre widerspiegelt.
Wärmekataster, Wärmedichte Nicht-Wohnen (QF)
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Wärmedichte Nicht-Wohnen (QF): Aktueller Wärmebedarf der Nicht-Wohngebäude, bezogen auf die Quartiersfläche in kWh/(m²*a).
Wärmekataster, Wärmedichte Wohnen 2016 (EBF)
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Wärmedichte Wohnen 2016 (EBF): Aktueller Wärmebedarf der Wohngebäude, bezogen auf die Energiebezugsfläche (beheizte Wohnfläche) der Wohngebäude in kWh/(m²*a).
Wärmekataster, Wärmedichte Wohnen 2016 (QF)
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Wärmedichte Wohnen 2016 (QF): Aktueller Wärmebedarf der Wohngebäude, bezogen auf die Quartiersfläche in kWh/(m²*a).
Wärmekataster, Wärmenetze (Ansätze)
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Wärmenetze (Ansätze): Darstellung des Netzverlaufs möglicher Wärmenetze unter Berücksichtigung der Siedlungsstruktur sowie der vorhandenen Abwärmequellen. Als Zusatzinformationen werden zudem angegeben: - ermittelte Netzlänge in Kilometer - Anzahl der angeschlossenen Gebäude bei einer Anschlussquote von 60 % - Wärmebedarf 2016 und 2035 in MWh/a - Wärmeliniendichte in MWh/m - mittleren Kosten für einen Hausanschluss in Euro - mittleren Kosten des Wärmenetzes in Euro/m - Kosten für den Wärmetransport 2016 in ct/kWh - Kosten für den Wärmetransport 2035 in ct/kWh - Investitionskosten in Euro "
Wärmekataster, Wärmequellen
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Wärmequellen: Vorschläge für Standorte von Wärmequellen zur Versorgung der dargestellten Wärmenetze (Ansätze)

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