Verweise
Datenbezüge (17)
Mit dem Städtebauförderungsprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" sollten zwischen 2009 und 2019 zentrale Versorgungsbereiche mit Funktionsverlusten und Leerständen gestärkt werden.
Zu den Fördergebieten Aktive Stadt- und Ortsteilzentren der Stadt Bremen gehören derzeit:
Walle
Einzelhandelsdaten 2022
Auszug für die Stadt Bremen aus der Erhebung der Einzelhandelsbestandserhebung in der Region Bremen 2022. Die Daten wurden auf Ebene eines jeden Einzelbetriebes (rund 3.100) erhoben, hier jedoch nach Hauptwarengruppen (Branchen) zusammengefasst.
Der Datensatz enthält die Standorte der KOMSIS Gewerbeflächen mit deren Fläche im Land Bremen.
KOMSIS ist ein Standort-Informations-System, welches ein großes Angebot an Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien in Niedersachen und Bremen mit genauen Standortinformationen in einem Portal zusammenfasst.
Der Datensatz enthält die Standorte der KOMSIS Gewerbeimmobilien im Land Bremen.
KOMSIS ist ein Standort-Informations-System, welches ein großes Angebot an Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien in Niedersachen und Bremen mit genauen Standortinformationen in einem Portal zusammenfasst.
Das Städtebauförderungsprogramm Lebendige Zentren wird eingesetzt, um Stadt- und Ortsteilzentren attraktiver und zu identitätsstiftenden Standorten für Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Kultur weiterzuentwickeln. Auch der städtebauliche Denkmalschutz ist ein Aufgabenbereich des Programms.
Rechtskräftiges Ortsgesetz für Innovationsbereiche Ansgari Quartier und Sögestraße in der Stadtgemeinde Bremen.
Eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme ist ein Instrument des besonderen Städtebaurechts und dienen der Behebung städtebaulicher Misstände.
Zu den Sanierungsgebieten der Stadt Bremen zählen derzeit:
Huckelriede
Hemelingen
Zu den ehemaligen Sanierungsgebieten der Stadt Bremen gehören:
Gröpelingen
Hohentor / Alte Neustadt
Das Programm Soziale Stadt ist ein Städtebauförderungsprogramm.
Es wurde zwischen1999 und 2019 eingesetzt, um einer zunehmenden sozialräumlichen Spaltung in deutschen Städten entgegenzuwirken. Benachteiligte Stadtteile und Quartiere mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sollten durch das Programm in ihrer Entwicklung gefördert, aufgewertet und stabilisiert werden.
Zu den Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören derzeit:
Neue Vahr
Osterholz-Tenever
Huchting
Hemelingen
Huckelriede
Zu den ehemaligen Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören:
Lüssum-Bockhorn
Gröpelingen
Oslebshausen
Grohn
Schweizer Viertel
Kattenturm
Das Städtebauförderungsprogramm Sozialer Zusammenhalt zielt darauf ab, die Wohn- und Lebensqualität und die Nutzungsvielfalt in Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken.
Zu den Fördergebieten im Programm Sozialer Zusammenhalt der Stadt Bremen gehören derzeit:
Gröpelingen
Oslebshausen
Lüssum-Bockhorn
Kattenturm
Schweizer Viertel
Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt und bestand bis 2019.
Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren.
Zu den Fördergebieten im Programm Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören derzeit:
Grohn
Huckelriede
Zu den entlassenen Gebieten des Programms Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören:
Gröpelingen
Städtebaulicher Denkmalschutz West
In vielen Städten werden nicht nur einzelne Gebäude als erhaltenswert eingestuft, sondern ganze Ensembles, Straßenzüge und Plätze. Dieses historische und baukulturelle Erbe bildet eine Grundlage der integrierten Stadtentwicklung, die auf die Ausbildung nachhaltiger und zukunftsfähiger städtebaulicher Strukturen abzielt. Das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. Es wurde im Jahr 1991 eingeführt und zunächst ausschließlich in den neuen Bundesländern eingesetzt. Von 2009 bis zum Auslaufen des Programms im Jahr 2019 konnte das Programm auch in den alten Bundesländern genutzt werden.
Nach § 165 BauGB können Ortsteile mithilfe des Instrumentes des Städtebaulichen Entwicklungsbereiches erstmalig entwickelt oder einer neuen Entwicklung zugeführt werden, um ihrer besonderen Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung der Gemeinde gerecht zu werden.
Städtebauliche Entwicklungsgebiete waren in Bremen in folgenden Gebieten ausgewiesen:
Borgfeld
Um städtebauliche Missstände festzustellen, müssen nach § 141 BauGB vorbereitende Untersuchungen durchgeführt werden.
Aktuell werden in folgenden Gebieten vorbereitende Untersuchungen durchgeführt:
Gröpelingen
Die Stadtgemeinde Bremen fördert seit 50 Jahren die Sanierung und Entwicklung von Stadtteilen und Quartieren.
Während es in den 70er Jahren lediglich ein einziges von Bund, Ländern und Kommunen finanziertes Städtebauförderungsprogramm gab, sind es aktuell drei Bund- / Länder-Programme, ein europäisches Programm sowie ein kommunales Programm. Diese Programme fördern Maßnahmen der städtebaulichen Erneuerung, des sozialen Zusammenhaltes und der wirtschaftlichen Entwicklung. In der Stadtgemeinde Bremen gibt es derzeit 16 Fördergebiete, in denen die Programme in unterschiedlicher Zusammensetzung eingesetzt werden.
Grundlage für eine Förderung ist eine Gebietsfestsetzung nach dem Baugesetzbuch (BauGB). Hier gibt es in Bremen aktuell folgende Gebiete:
Vorbereitendes Untersuchungsgebiet nach § 141 BauGB
Sanierungsgebiet nach § 142 BauGB
Stadtumbaugebiet nach § 171b BauGB
Gebiet der Soziale Stadt nach § 171e BauGB
Das Städtebauförderungsprogramm Wachstum und nachhaltige Erneuerung unterstützt Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Gebieten, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und Strukturveränderungen betroffen sind.
Zu den Fördergebieten im Programm Wachstum und Erneuerung der Stadt Bremen gehört derzeit:
Gröpelingen
Grohn
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt.
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 100%:
Gröpelingen
Neue Vahr
Osterholz-Tenever
Kattenturm
Huchting
Lüssum-Bockhorn
Hemelingen
Schweizer Viertel
WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 50%:
Huckelriede
Oslebshausen
Grohn
Blumenthal
Marßel
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Untergeordnete Objekte (4)
Institution
Referat 50:
Strategische Verkehrsplanung
Institution
Referat 72:
Stadtumbau