Verweise
Datenbezüge (53)
Die Arten der baulichen Nutzung sind in der Baunutzungsverordnung typisiert und geordnet. Hier werden zwei Kategorien von Arten der baulichen Nutzung unterschieden. 1. Bauflächen als allgemeine Arten der baulichen Nutzung, die im Flächennutzungsplan dargestellt werden: Wohnbauflächen (W), gemischte Bauflächen (M), gewerbliche Bauflächen (G), Sonderbauflächen (S). 2. Die Baugebiete als besondere Art der baulichen Nutzung können im Flächennutzungsplan dargestellt oder in Bebauungsplänen festgesetzt werden und sind in der Baunutzungsverordnung (BauNVO) definiert. Die BauNVO ist eine statische Vorschrift. Der Nutzungskatalog für die folgenden Baugebiete basiert somit auf der jeweils gültigen Fassung der BauNVO (1962, 1968, 1977, 1986 oder 1990): Kleinsiedlungsgebiete (WS), reine Wohngebiete (WR), allgemeine Wohngebiete (WA), besondere Wohngebiete (WB), Dorfgebiete (MD), Mischgebiete (MI), urbane Gebiete (MU), Kerngebiete (MK), Gewerbegebiete (GE), Industriegebiete (GI), Sondergebiete (SO).
Durch die Satzung nach § 35 BauGB kann für Vorhaben in bestimmten bebauten Bereichen im Außenbereich festgelegt werden, dass diese nicht der Darstellung im Flächennutzungsplan z. B. als Landwirtschafts- oder Waldfläche widersprechen. Die Satzung kann auch auf Vorhaben erstreckt werden, die kleineren Handwerks- und Gewerbebetrieben dienen.
Die überbaubare Grundstücksfläche nach § 23 Baunutzungsverordnung (BauNVO) kann durch Baugrenzen, Baulinien und Bautiefen Bestimmt werden. Die Baugrenze ist in einem Bebauungsplan als blaue Strich-Strich-Punkt-Linie dargestellt und markiert den Bereich, innerhalb dessen ein Grundstück bebaut werden darf. Die Bebauung muss dabei nicht zwingend an diese Baugrenze heranreichen, sondern kann innerhalb eines Baufensters unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsflächen frei auf dem Grundstück positioniert werden. Über die Baugrenzen hinaus darf jedoch nicht gebaut werden. Die Baulinie ist als rote Punkt-Punkt-Strich-Linie ausgeführt. Ist eine Baulinie festgesetzt, so muss entlang dieser gebaut werden. Ziel einer Baulinie ist es meist, eine durchgehende Häuserflucht in der Straße zu erzielen.
Das Baulückenmobilisierungsprogramm ist ein Instrument zur Reaktivierung und zur Mobilisierung der im Stadtgebiet vorhandenen Baulücken.
Der Flächennutzungsplan (FNP) ist nach dem Baugesetzbuch als vorbereitender Bauleitplan das Planungsinstrument zur langfristigen Steuerung der räumlichen Entwicklung der Stadt. Er wird unter Berücksichtigung der Ziele der Raumordnung aufgestellt. Der Flächennutzungsplan unterliegt einer stetigen Fortführung.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Lehe, Ortsteil Eckernfeld. Es wird begrenzt durch die Straße Twischlehe im Norden, durch die Langener Landstraße im Osten. Durch die Hersingstraße und deren Verlängerung nach Osten bis zur Langener Landstraße wird das Gebiet im Süden und Westen durch die Wohnbebauung Twischlehe Nr. 8-12 begrenzt. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Fischereihafen, im Ortsteil Luneplate. Es setzt sich im Wesentlichen zusammen aus den großflächig festgelegten Kompensationsflächen für den planfestgestellten Ausbau des Containerterminals, der hafenbezogenen Wendestelle Bremerhaven sowie für die Bebauungspläne Nr. 1981 „Carl-Schurz-Kaserne“ und Nr. 360 „Luneort“ sowie aus den unter Kapitel 2 dargestellten geplanten Kompensationsflächen im sog. „Schutzstreifen“. Die genaue Abgrenzung des FNP-Änderungsbereichs ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Fischereihafen, im Ortsteil Fischereihafen und setzt sich aus zwei Teilgebieten zusammen: Dem Regionalflugplatz Bremerhaven mit seinem Umfeld und dem künftigen Offshorehafen am Blexer-Bogen. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt in den Stadtteilen Leherheide und Lehe, in den Ortsteilen Eckernfeld, Schierholz, Leherheide-West und Leherheide-Ost. Es setzt sich aus mehreren Teilgebieten zusammen: Dem unterirdischen Verlauf des Hafentunnels und den Kompensationsmaßnahmen in den Bereichen “Bredenmoor“, Spielpark Leherheide und Neuemoorweg. Die genaue Abgrenzung des FNP-Änderungsbereichs ist aus dem Plan ersichtlich.
Abgegrenzt wird das Gebiet im Norden durch die Landesgrenze nach Niedersachsen, im Osten/Süden durch die Bahntrasse (mit Abstandsfläche) und im Westen durch die „Kläranlage Nord“ mit weiterer Flucht in Richtung Süden.
Die genaue Abgrenzung des FNP-Änderungsbereichs ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Wulsdorf, Ortsteil Jedutenberg sowie im Landschaftsschutzgebiet „Rohrniederung“. Es wird begrenzt durch eine Grünfläche im Norden, das sich dort weiter erstreckende Landschaftsschutzgebiet im Osten, die Frederikshavner Straße im Süden und die Weserstraße im Westen. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Lehe, Ortsteil Klushof. Es wird begrenzt durch die Melchior- Schwoon-Straße im Süden, Gebäude der Stadtverwaltung im Osten und Norden, vereinzelte Wohngebäude und die Schule am Ernst-Reuter-Platz im Westen. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereichs ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt in direkter Nähe zum Klinikum Bremerhaven Reinkenheide, im Stadtteil Schiffdorferdamm, Ortsteil Schiffdorferdamm und wird begrenzt von einer landwirtschaftlich genutzten Grünlandfläche und Wallhecken im Norden, der Postbrookstraße bzw. der Stadt- und Landesgrenze im Osten (Gemeinde Schiffdorf, Niedersachsen), dem bestehenden Wohngebiet im Süden, einer landwirtschaftlich genutzten Grünlandfläche im Südwesten und einem Wo- chenendhausgebiet im Nordwesten. Anzumerken ist, dass im Südwesten die geplante Bebauung durch eine vorhandene Altbaumreihe aus Eichen begrenzt und auf diese Weise in den Landschaftsraum eingebunden wird. Das Plangebiet befindet sich am östlichen Rand der Stadt Bremerhaven südlich des Misch-waldgebiets „Reinkenheide“ und westlich der Landesgrenze zu Niedersachsen in der Land- schaftseinheit „Beverstedter Moorgeest“. Unmittelbar nördlich und westlich schließt sich mit dem weitläufigen Grünland-Graben-Areal der „Südlichen Geesteniederung“ die Landschaftseinheit „Geeste-Marsch“ an. In einem Abstand von annähernd 160 m folgt in südlicher Richtung das Klinikum Reinkenheide; das Waldgebiet Reinkenheide befindet sich ca. 120 m nördlich des Plangebietes. In den Jahren 2008 bis 2013 sind in der südlichen Geesteniederung vier Windenergieanlagen errichtet worden. Die nächstgelegenen Anlage hat einen Abstand von ca. 750 m zum Plangebiet. Die genaue Abgrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt in im Stadtteil Lehe, Ortsteil Klushof. Es wird begrenzt im Süden durch die Geeste, im Westen durch die Hafenstraße im Norden durch die Werftstraße, den Saarpark und die Stadthalle . Im Osten durch die Eisarena. Die genaue Abgrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Wulsdorf, Ortsteil Jedutenberg an der südlichen Stadt- und Landesgrenze der Seestadt Bremerhaven. Es wird begrenzt durch die B71n im Norden, durch die Weserstraße im Westen, die gewerbliche Baufläche "Zur Siedewurt" im Süden und überwiegend gewerblichen Baufflächen der Gemeinde Loxstedt im Osten. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet der 22. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) „Poggenbruchstraße/ Weg 89“ befindet sich räumlich im östlichen Bereich des Bremerhavener Stadtteils Wulsdorf im Ortsteil Jedutenberg. Die genaue Abgrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Wulsdorf, Ortsteil Dreibergen. Es wird begrenzt durch die Straße „Ahnthöhe“ im Norden, die Bahnlinie im Westen, die Weserstraße im Osten und die Rohrstraße im Süden. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadt- und Ortsteil Wedddewarden. Es wird begrenzt durch die Zollgrenze und die Vorstellgruppe "Imsumer Deich" im westlich angrenzenden stadtbremischen Überseehafengebiet. Die im Norden, Osten und Süden angrenzenden gewerblichen Bauflächen gehören zum Gewerbegebiet dern ehemaligen Carl-Schurz-Kaserne. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Lehe, Ortsteil Klushof. Es wird begrenzt durch die Melchior-Schwoon-Straße im Süden, Gebäude der Stadtverwaltung im Osten und Norden, vereinzelte Wohngebäude und die Lessing Schule im Westen. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Lehe, Ortsteil Twischkamp. Es wird begrenzt durch die Batteriestraße in nördlicher Richtung und der Hansastraße in westlicher Richtung. Östlich angrenzend befindet sich das Gewerbegebiet Batteriestraße. In südlicher Richtung schließt sich ein Wohngebiet an. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Geestemünde, Ortsteil Bürgerpark. Es setzt sich aus zwei Teilgebieten zusammen. Das größere, nördlich gelegene Teilgebiet wird begrenzt durch landwirtschaftliche Flächen im Norden, durch den Markfleth und die daran angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen zur Bundesautobahn BAB A27 im Osten, den vorhandenen Golfplatz im Süden und den Bürgerpark mit angrenzenden Sportanlagen und einer Fläche für die Landwirtschaft im Westen. Das südlich gelegene kleinere Teilgebiet wird begrenzt durch den vorhandenen Golfplatz im Norden und Süden, durch den Markfleth im Osten und den Bürgerpark im Westen. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereichs ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Lehe, Ortsteil Klushof. Es wird im Westen durch die Werftstraße begrenzt, im Norden durch die Melchior-Schwoon-Straße, im Osten durch die Stresemannstrße und im Süden durch die rückwärtigen Bereiche der Stadthalle und der Eislaufhalle. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Fischereihafen, Ortsteil Fischereihafen und dem Gebiet des "Reitufers", das nach Rechtskraft des Staatsvertrages zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die Änderung der gemeinsamen Landesgrenze vom 01.01.2010 hoheitlich übertragen wurde. Es setzt sich aus zwei Teilgebieten zusammen. Die künftige Hauptverkehrsstraße, die die südlichen Gewerbegebiete des Stadtteils Fischereihafen erschießen wird und den nördlichen Teil des Reitufers, der künftig gewerblich genutzt werden soll. Die genaue Eingrenzung des FNP-Änderungsbereiches ist aus dem Plan ersichtlich.
Durch die Satzung für das Goethequartier einschließlich der Hafenstraße sollen Hausfassaden und Ortsbilder geschützt werden, die im Zeitraum zwischen 1890 und 1945 entstanden sind.
Dieser Downloaddienst (Atom Feed) stellt für das INSPIRE-Thema Bodennutzung Inhalte zu dem Flächennutzungsplan der Stadt Bremerhaven im INSPIRE-Datenmodell bereit.
Dieser Datensatz enthält für das INSPIRE-Thema Bodennutzung Inhalte zu dem Flächennutzungsplan des Magistrates Bremerhaven im INSPIRE-Datenmodell.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt für das INSPIRE-Thema Bodennutzung Inhalte zu dem Flächennutzungsplan der Stadt Bremerhaven im INSPIRE-Datenmodell bereit.
Darstellung der E-Ladesäulen mit uneingeschränktem und eingeschränktem Zugang, sowie geeignete Standorte.
Dieser Datensatz stellt die mit der Fortschreibung des Lärmaktionsplans Bremerhaven beschlossenen Ruhigen Gebiete in Bremerhaven dar. Diese Gebiete sollen vor einer Zunahme des Lärms geschützt werden. Die Gebiete sind nicht zwingend Orte der Stille. Sie zeichnen sich aber durch eine relative Ruhe zum Umfeld und hohe Aufenthaltsqualität aus. Auch bei nur kurzer Aufenthaltsdauer findet man hier eine erholsame Rückzugsmöglichkeit.
Die Lärmkartierung dient zur Bestandsaufnahme des Umgebungslärms und als Grundlage für die Lärmaktionsplanung. In der zweiten Stufe der Lärmkartierung (Lärmkartierung 2. Stufe ) wurde Bremerhaven bereits als Ballungsraum (unter Berücksichtigung des stadtbremischen Überseehafengebietes) kartiert. Dadurch hat sich die Anzahl der Straßen, die für die Kartierung berücksichtigt wurden, erheblich vergrößert. Zudem wurde auch der Schienenlärm durch die nichtbundeseigenen Strecken sowie der Industrie- und Gewerbelärm einschließlich des Hafenlärms untersucht.
Die Lärmkartierung dient zur Bestandsaufnahme des Umgebungslärms und als Grundlage für die Lärmaktionsplanung. Für die durchgeführte dritte Stufe der Lärmkartierung waren grundsätzlich die gleichen Quellen wie in der zweiten Stufe zu betrachten. Sämtliche Eingangsdaten wurden auf Aktualität überprüft. So wurde zur Ermittlung des Straßenverkehrslärms ein neues Verkehrsmodell erstellt. Die Daten sind auch in Kartenform auf der Webseite der Stadt Bremerhaven veröffentlicht. Die Veröffentlichung startete am 18.06.2018.
Die Lärmkartierung dient zur Bestandsaufnahme des Umgebungslärms und als Grundlage für die Lärmaktionsplanung. Für die durchgeführte dritte Stufe der Lärmkartierung waren grundsätzlich die gleichen Quellen wie in der dritten Stufe zu betrachten. Sämtliche Eingangsdaten wurden auf Aktualität überprüft. So wurde zur Ermittlung des Straßenverkehrslärms ein neues Verkehrsmodell erstellt. Die Daten sind auch in Kartenform auf der Webseite der Stadt Bremerhaven veröffentlicht.
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit der Stadt Bremerhaven bereit.
Lärmkartierung Bremerhaven - 4. Stufe: Strategische Lärmkarte Industrie und Gewerbe
Im Schallimmissionsplan wird der Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (LDEN) dargestellt. Die graphische Darstellung erfolgt in Isophonenbändern mit Klassenbreiten (5 dB) und Farben nach DIN 45682. Untersucht wurden Gewerbe- und Industriegelände gemäß Anlage 1 RL 2010/75/EU, einschließlich Häfen. Die Emissionsdaten stammen aus Messdaten, Genehmigungsdaten oder es wurden typische flächenbezogene Schallleistungspegel (Gebiets- oder Betriebskategorie) angesetzt.
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit der Stadt Bremerhaven bereit.
Lärmkartierung Bremerhaven - 4. Stufe: Strategische Lärmkarte Industrie und Gewerbe
Im Schallimmissionsplan wird der Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (LDEN) dargestellt. Die graphische Darstellung erfolgt in Isophonenbändern mit Klassenbreiten (5 dB) und Farben nach DIN 45682. Untersucht wurden Gewerbe- und Industriegelände gemäß Anlage 1 RL 2010/75/EU, einschließlich Häfen. Die Emissionsdaten stammen aus Messdaten, Genehmigungsdaten oder es wurden typische flächenbezogene Schallleistungspegel (Gebiets- oder Betriebskategorie) angesetzt.
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit der Freien Hansestadt Bremen (FHB) bereit.
Lärmkartierung Bremerhaven - 4. Stufe: Strategische Lärmkarte Schienenverkehr
Im Schallimmissionsplan wird der Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (LDEN) dargestellt. Die graphische Darstellung erfolgt in Isophonenbändern mit Klassenbreiten (5 dB) und Farben nach DIN 45682. Untersucht wurde das Schienennetz der nichtbundeseigenen Eisenbahnen inkl. Rangier- und Umschlagsbahnhöfen.
Lärmkartierung Bremerhaven - 4. Stufe: Strategische Lärmkarte Schienenverkehr
Im Schallimmissionsplan wird der Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (LDEN) dargestellt. Die graphische Darstellung erfolgt in Isophonenbändern mit Klassenbreiten (5 dB) und Farben nach DIN 45682. Untersucht wurde das Schienennetz der nichtbundeseigenen Eisenbahnen inkl. Rangier- und Umschlagsbahnhöfen.
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit der Stadt Bremerhaven bereit.
Lärmkartierung Bremerhaven - 4. Stufe: Strategische Lärmkarte Straßenverkehr
Im Schallimmissionsplan wird der Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (LDEN) dargestellt. Die graphische Darstellung erfolgt in Isophonenbändern mit Klassenbreiten (5 dB) und Farben nach DIN 45682. Untersucht wurden alle Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 1.000 Kfz/d.
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit der Stadt Bremerhaven bereit.
Lärmkartierung Bremerhaven - 4. Stufe: Strategische Lärmkarte Straßenverkehr
Im Schallimmissionsplan wird der Nacht-Lärmindex (LNight) dargestellt. Die graphische Darstellung erfolgt in Isophonenbändern mit Klassenbreiten (5 dB) und Farben nach DIN 45682. Untersucht wurden alle Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 1.000 Kfz/d.
Darstellung der Sozialräume der Bundesagentur für Arbeit in Bremerhaven und im Stadtbremischen Überseehafengebiet.
Stadtumbau bezeichnet städtebauliche Maßnahmen in Stadtteilen oder ganzen Städten, die in besonderem Maße von Strukturwandel und Rückgang der Bevölkerung betroffen sind. Dem damit einhergehenden Funktionsverlust versucht der Stadtumbau auf der Grundlage von städtebaulichen Entwicklungskonzepten entgegenzuwirken.
Darstellung der Städtebaulichen Grundeinheiten Bremerhavens und des Stadtbremischen Überseehafengebiets.
Darstellung der Umlandentwicklung anhand der Wohnlandreserven, Flächennutzungsplanänderungen und Flächennutzungspläne. Überprüfung erfolgt alle 2 Jahre.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
Der Datensatz umfasst die Berechnung der Lärmimmissionen für Gewerbelärm am Tag und in der Nacht für Bremerhaven.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
Der Datensatz umfasst die Berechnung der Lärmimmissionen für Schienenlärm am Tag und in der Nacht für Bremerhaven.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
Der Datensatz umfasst die Berechnung der Lärmimmissionen für Straßenlärm am Tag und in der Nacht für Bremerhaven.
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu betriebenen Windkraftanlagen und Messmasten in der Stadt Bremerhaven.
Radwegenetz im Stadtgebiet Bremerhaven als Grundlage für die Winterdienstplanung.
Zentrale Versorgungsbereiche der Seestadt Bremerhaven nach dem Einzelhandelskonzept 2016, unterteilt in Zentrale Versorgungsbereiche/Stadtteilzentren, Nahversorgungszentren und Fachmarktzentren.