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WF 7100 Wissenschaftliche Versuchsfläche

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  • Verweise und Downloads
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Forstliche Umweltkontrolle (forstliches Umweltmonitoring) im Land Brandenburg
Das SG Forstliche Umweltkontrolle/Bodenkunde erbringt auf Ebene der hoheitlichen Zuständigkeit für den Wald Informationen für Politik und Forstwirtschaft zur nachhaltigen, ökonomisch erfolgreichen und ökologisch verträglichen Bewirtschaftung der Wälder. Voraussetzung einer qualifizierten und zeitnahen Politikberatung sind die zielgerichtete Analyse und Bewertung der Risiken und Potentiale für den Wald und die nachhaltige Forstwirtschaft. Herausforderungen des Klimawandels, die Luftverschmutzung und der sich ändernden Bewirtschaftungsansprüche an Wälder erfordern ein forstliches Umweltmonitoring im Sinne eines integrativen Waldmonitoring.

Im Forstlichen Monitoring sind zugleich Landes-, Bundes- als auch Europäische Monitoringaufgaben beispielhaft integriert.

Der Bundesrepublik Deutschland erwachsen aus internationalen Vereinbarungen zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung (MCPFE), zum Klimaschutz (Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll), zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) und zur Luftrein¬haltung (CLRTAP) vielfältige Berichtspflichten, die nur auf Grundlage eines forstlichen Umweltmonitoring erfüllt werden können.
Die EU-weit etablierten Monitoringprogramme (EU Level I bzw. BZE/WZE und Level II) bieten eine wissenschaftlich fundierte Grundlage und die Infrastruktur für das Waldmonitoring. Sie werden im Rahmen eines aufzubauenden europäischen Waldmonitoring (European Forest Monitoring System EFMS) weiterentwickelt und mit anderen Erhebungen (z. B. BWI) abgestimmt und verknüpft.

Die aus dem Waldmonitoring abgeleiteten Risikobewertungen und Anpassungsmaßnahmen für die Waldbewirtschaftung sind ein wichtiges Element moderner Dienstleistung für die forstliche Praxis und bilden unverzichtbare Entscheidungshilfen für die Forst- und Umweltpolitik. Das forstliche Monitoring zum Waldzustand liefert wichtige Grundlagen zu strategischen Entscheidungen zur Waldentwicklung.
Schwerpunkte:

- Erfassung der Dynamik der stofflichen (Wasser, Immission CO2, O3; Deposition N, Säure) und energetischen (Strahlung, Temperatur, Wind) Umwelteinwirkungen auf den Wald (Level II)
- Erfassung ihrer Wirkungen auf den Zustand der Waldökosysteme (Pflanzenvitalität, Bodenzustand, Wasser-, Kohlenstoff- und Nährstoffhaushalt, Biodiversität) Level I, LWI, BZE und Level II
- Abschätzung der Folgen für die nachhaltige Erfüllung der Waldfunktionen für die Gegenwart, Aufklärung ihrer kausalen Zusammenhänge und Entwurf von Szenarien zur Prognose.
- Bodenzustanderfassung und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Waldbodenschutz
- Erstellung periodischer Waldzustandsbericht
- Kennzeichnung von Risikogebieten für die Forstwirtschaft (Wachstumsbedingungen, Waldbrand, Insekten, Stürme unter Einbeziehung verschiedener Klimaszenarien) zum zielgerichteten Einsatz von Haushaltsmitteln und Fördergeldern (Regionalisierung),
- Ermittlung von Daten zur Abschätzung der Kohlendioxid-Speicherfähigkeit der Wälder sowie Veränderungen dieses Speichers bei bestimmten Nutzungsoptionen.
- Bearbeitung bodenkundlicher Sonderstandorte und Ableitung von Handlungsempfehlungen für Waldentwicklung
Gutachten für die Forstverwaltungen als TÖB bei Emittenten in Waldnähe (Biogasanlagen, Tierhaltungsstätten)
WMS
Waldfunktionen des Landes Brandenburg: 7100 (WMS)
Dieser Dienst zeigt die Waldfunktion 7100 Wissenschaftliche Versuchsfläche
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Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Landesbetrieb Forst Brandenburg

Ansprechpartner

Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Frau Dr. Annett Degenhardt

annett.degenhardt@lfb.brandenburg.de
03334 2759404

Vorschau

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Be­schrei­bung

wf_7100

Im Wald für wissenschaftliche Versuchsflächen werden wiederkehrende forstwissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt. Der Wald ist somit selbst Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

Aktualität der Daten

Status

kontinuierliche Aktualisierung

Periodizität

jährlich

Erläuterung zum Zeitbezug

Aktualisierung zum 01.01. eines Jahres

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

01.01.2025

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Brandenburg (12000000) 11.266°/51.359° 14.766°/53.559°
Regionalschlüssel
120000000000
Koordinaten­system
EPSG 25833: ETRS89 / UTM Zone 33N

Verweise und Downloads

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Querverweise (2)

Datenbank
Forstliche Umweltkontrolle (forstliches Umweltmonitoring) im Land Brandenburg
Das SG Forstliche Umweltkontrolle/Bodenkunde erbringt auf Ebene der hoheitlichen Zuständigkeit für den Wald Informationen für Politik und Forstwirtschaft zur nachhaltigen, ökonomisch erfolgreichen und ökologisch verträglichen Bewirtschaftung der Wälder. Voraussetzung einer qualifizierten und zeitnahen Politikberatung sind die zielgerichtete Analyse und Bewertung der Risiken und Potentiale für den Wald und die nachhaltige Forstwirtschaft. Herausforderungen des Klimawandels, die Luftverschmutzung und der sich ändernden Bewirtschaftungsansprüche an Wälder erfordern ein forstliches Umweltmonitoring im Sinne eines integrativen Waldmonitoring.

Im Forstlichen Monitoring sind zugleich Landes-, Bundes- als auch Europäische Monitoringaufgaben beispielhaft integriert.

Der Bundesrepublik Deutschland erwachsen aus internationalen Vereinbarungen zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung (MCPFE), zum Klimaschutz (Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll), zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) und zur Luftrein¬haltung (CLRTAP) vielfältige Berichtspflichten, die nur auf Grundlage eines forstlichen Umweltmonitoring erfüllt werden können.
Die EU-weit etablierten Monitoringprogramme (EU Level I bzw. BZE/WZE und Level II) bieten eine wissenschaftlich fundierte Grundlage und die Infrastruktur für das Waldmonitoring. Sie werden im Rahmen eines aufzubauenden europäischen Waldmonitoring (European Forest Monitoring System EFMS) weiterentwickelt und mit anderen Erhebungen (z. B. BWI) abgestimmt und verknüpft.

Die aus dem Waldmonitoring abgeleiteten Risikobewertungen und Anpassungsmaßnahmen für die Waldbewirtschaftung sind ein wichtiges Element moderner Dienstleistung für die forstliche Praxis und bilden unverzichtbare Entscheidungshilfen für die Forst- und Umweltpolitik. Das forstliche Monitoring zum Waldzustand liefert wichtige Grundlagen zu strategischen Entscheidungen zur Waldentwicklung.
Schwerpunkte:

- Erfassung der Dynamik der stofflichen (Wasser, Immission CO2, O3; Deposition N, Säure) und energetischen (Strahlung, Temperatur, Wind) Umwelteinwirkungen auf den Wald (Level II)
- Erfassung ihrer Wirkungen auf den Zustand der Waldökosysteme (Pflanzenvitalität, Bodenzustand, Wasser-, Kohlenstoff- und Nährstoffhaushalt, Biodiversität) Level I, LWI, BZE und Level II
- Abschätzung der Folgen für die nachhaltige Erfüllung der Waldfunktionen für die Gegenwart, Aufklärung ihrer kausalen Zusammenhänge und Entwurf von Szenarien zur Prognose.
- Bodenzustanderfassung und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Waldbodenschutz
- Erstellung periodischer Waldzustandsbericht
- Kennzeichnung von Risikogebieten für die Forstwirtschaft (Wachstumsbedingungen, Waldbrand, Insekten, Stürme unter Einbeziehung verschiedener Klimaszenarien) zum zielgerichteten Einsatz von Haushaltsmitteln und Fördergeldern (Regionalisierung),
- Ermittlung von Daten zur Abschätzung der Kohlendioxid-Speicherfähigkeit der Wälder sowie Veränderungen dieses Speichers bei bestimmten Nutzungsoptionen.
- Bearbeitung bodenkundlicher Sonderstandorte und Ableitung von Handlungsempfehlungen für Waldentwicklung
Gutachten für die Forstverwaltungen als TÖB bei Emittenten in Waldnähe (Biogasanlagen, Tierhaltungsstätten)
WMS
Geodatendienst
Waldfunktionen des Landes Brandenburg: 7100 (WMS)
Dieser Dienst zeigt die Waldfunktion 7100 Wissenschaftliche Versuchsfläche
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Weitere Verweise (1)

Waldfunktionen des Landes Brandenburg: 7100 (WMS)

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Waldfunktionen des Landes Brandenburg
Waldfunktionen stellen die Wirkungen des Waldes dar, die der Allgemeinheit zur Daseinsvorsorge dienen. Diese Wirkungen werden mit dem Instrument der Waldfunktionenkartierung (WFK) erfasst und kartenmäßig dargestellt.
Die WFK erfolgt durch die untere Forstbehörde eigentumsübergreifend.
Jede Waldfläche dient dem Schutz, der Nutzung und Erholung in unterschiedlichem Maße.
Im Rahmen der Waldfunktionenkartierung werden nur Waldflächen mit einer besonderen Bedeutung für Schutz und Erholung erfasst.

Es wird unterschieden zwischen Waldfunktionen, die von Amts wegen durch die untere Forstbehörde festgestellt werden
- 0100 Geschützes Waldgebiet mit Rechtsbindung nach § 12 LWaldG,
- 2100 Wald auf erosionsgefährdetem Standort,
- 2200 Wald auf exponierter Lage,
- 3100 Lokaler Klimaschutzwald,
- 3200 Lokaler Immissionsschutzwald,
- 3300 Lärmschutzwald,
- 4100 Sichtschutzwald,
- 4300 Waldbrandschutzstreifen,
- 5400 Kleine Waldfläche im waldarmen Gebiet,
- 7100 Wissenschaftliche Versuchsfläche,
- 7200 Naturwald,
- 7300 Arboretum,
- 7510 Forstsaatgutbestand,
- 7520 Samenplantage,
- 7610 und 7620 Historische Waldbewirtschaftung mit bzw. ohne Weiterbewirtschaftung,
- 7710 Wald mit hoher ökologischer Bedeutung,
- 7720 Wald mit hoher geologischer Bedeutung,
- 7830 Bestattungswald,
- 8101 und 8102 Erholungswald Intensitätsstufe 1 bzw. 2,
- 8200 Erholungswald mit Rechtsbindung nach § 12 LWaldG,
- 9200 Nicht betretbare Fläche,
- 9300 Nicht bewirtschaftbare Fläche
sowie Waldfunktionen, die auf Grund von Rechtsvorschriften bestehen und nachrichtlich von Dritten übernommen werden
- 1201-1203 Wasserschutzzone 1-3,
- 1600 Wald im Überschwemmungsgebiet,
- 6100 Wald im Totalreservat,
- 6200 Wald im Naturschutzgebiet (NSG),
- 6300 Wald im Landschaftsschutzgebiet (LSG),
- 6400 Wald im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH),
- 6500 Wald im Vogelschutzgebiet (SPA),
- 6610 Geschütztes Biotop,
- 6620 Geschützter Landschaftsbestandteil,
- 6700 Naturdenkmal im Wald,
- 7400 Mooreinzugsgebiet,
- 7810 Bodendenkmal,
- 7820 Bau- und Gartendenkmal.
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

8F58B060-119C-4A32-8696-114A0367F175

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Landesbetrieb Forst Brandenburg

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) Frau Dr. Annett Degenhardt

Alfred-Möller-Str. 1
16225 Eberswalde
Deutschland

annett.degenhardt@lfb.brandenburg.de
03334 2759404
Vertrieb

Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) SG ForstGIS

Deutschland

lfb-gis@lfb.brandenburg.de

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

https://registry.gdi-de.org/id/de.bb.metadata/23C48AD2-DEBE-466E-B035-B68029239301

Digitale Repräsentation

Vektor

Fachliche Grundlage

Anleitung zur Kartierung der Waldfunktionen im Land Brandenburg vom 01.01.2018

Zusatzinformationen

Eignung / Nutzung

Nutzungsmaßstab 1:5.000 bis 1:50.000

Weitere rechtliche Grundlagen

Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz (BbgNatSchAG)

Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG)

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

ISO-Themen­kategorien Planungsunterlagen, Kataster
Suchbegriffe 7100 Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz (BbgNatSchAG) Forst opendata Umwelt Versuchsfläche Wald Waldfunktion Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG)

Daten­qualität

Daten­defizit

0 %

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

23C48AD2-DEBE-466E-B035-B68029239301

Aktualität der Metadaten

20.06.2025

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie  

Datensatz

XML Dar­stellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
annett.degenhardt@lfb.brandenburg.de
Metadatenquelle
Umweltdatenkatalog Brandenburg
Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

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