Suche Kataloge Karte Über MetaVer Datenquellen Informationsanbieter
Hilfe Kontakt Sitemap Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
Grav
Suche
Kataloge
Karte
Alle Suchergebnisse
Institution

Referat D/3 Landschaft und Fischerei

Inhalt
  • Übersicht
  • Verweise
    Datenbezüge

Kontakt

Referat D/3 Landschaft und Fischerei

Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Deutschland

poststelle@umwelt.saarland.de
+49 (0)681 / 501 - 00
+49 (0)681 / 501 - 4521 (Poststelle) und 501 - 4522 (Presse)
https://www.saarland.de/mukmav/DE/home/home_node.html

Verweise

Datenbezüge (103)

LAPRO2009 - Agrarlandschaften
img
Die ausgewählten Gebiete repräsentieren in besonderem Maße die landschaftsgebundene Nutzungsentwicklung und bilden über zahlreiche Relikte die landwirtschaftliche Nutzungsgeschichte ab. Auch die aktuellen Nutzungen spiegeln noch die standörtlichen Bedingungen und das regionaltypische Erscheinungsbild der Nutzungsformen wider. Auf Grund der extensiven Nutzungen sind die dargestellten Agrarlandschaften auch von besonderem Interesse für den Arten- und Biotopschutz. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Auen als Leitlinien der Naherholung sichern
img
Fließgewässer besitzen eine besondere Bedeutung für die Erholung. Eine ökologische Aufwertung der zum Teil stark beeinträchtigten Gewässer und Auen und eine Verbesserung der Zugänglichkeit sollen deren Freiraumqualitäten verbessern. Die Freiraumaufwertungen der Auen leiten sich vorwiegend von den im Landschaftsprogramm dargestellten Fließgewässerrenaturierungen (Gewässerstrukturverbesserungen) ab. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Ausbreitung von Freizeitnutzung naturverträglich lenken
img
Die Ortsrandsituationen werden oft von nicht erwerbslandwirtschaftlichen Freiflächennutzungen überlagert. Diese Ortsrandnutzungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der verbliebenen Offenlandbereiche. Jedoch besteht in einigen Bereichen ein dringender Lenkungsbedarf bzw. unmittelbarer Bedarf zur Verminderung von Bewirtschaftungsfehlern. Hierunter fällt vor allem die ungeregelte Ausbreitung von Pferdekoppeln, Zäunen, freizeitorientierter Bebauung im Außenbereich und intensiver Beweidung. Diese Bereiche werden entsprechend im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 10.6 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Auszäunung des Ufers / Anlage von Tränkstellen
img
Darstellung von Konfliktbereichen in Folge von intensiver Weidenutzung bis an das Fließgewässer mit entsprechenden Trittschäden an Ufer und Gehölzsaum. Es sind gemeinsam mit den Landwirten Lösungen durch Anlage von Tränken, befestigten Furten und Auszäunung des Ufers zu suchen. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Berücksichtigung der Erosionsgefahr im Rahmen der Waldbewirtschaftung
img
Bei der Ermittlung erosionsgefährdeter Waldstandorte im Rahmen der Erstellung des Landschaftsprogramms Saarland wurde ausschließlich die durch "Reliefenergie" bedingte Erosionsgefährdung berücksichtigt, da die Prozesse der bei Waldbewirtschaftung und starker Hangneigung auftretenden Gully-Erosion nicht unmittelbar an bestimmte Bodenarten gebunden sind. Daher wurden alle über 15° geneigten, waldbestockten Hänge als erosionsgefährdete Waldstandorte dargestellt. In dieser Flächenkulisse ist im Rahmen der Waldbewirtschaftung die Erosionsvermeidung in besonderem Maße zu berücksichtigen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.4.2. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Berücksichtigung seltener Bodentypen
img
Ein wichtiges Ziel des Bodenschutzes ist die Sicherung der Bodenvielfalt und damit insbesondere der Schutz selten auftretender Böden. Zu den seltenen Bodentypen gehören im Saarland klein flächig verbreitete Böden über Flugsanden, Böden auf basenreichen und -armen Vulkanit Gesteinen (Andesit, Melaphyr, Rhyolith, Phyllit)sowie dem Taunusquarzit/Gedinneschiefer und extreme Nassböden wie Niedermoorböden und Gleye. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Berücksichtigung von Kaltluftentstehungsgebieten mit Siedlungsbezug
img
Kaltluftentstehungsgebiete werden im Landschaftsprogramm dann dargestellt, wenn ein funktionaler Zusammenhang mit thermisch mäßig stark bis sehr stark belasteten Siedlungsklimatopen vermutet werden kann oder durch entsprechende klimatologische Gutachten nachgewiesen worden ist. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 3.2. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Biosphärenreservat Bliesgau
img
Das Shapefile zeigt nachrichtlich im Landschaftsprogramm die Biosphäre Bliesgau ohne Zonenunterteilung (Stand Juni 2009). Sachdaten/Attributinformationen: GEBIETS_ID- Nummer des Biosphärenreservates Name- Name des Biosphärenreservates Erfassung- Erfassungsgrundlage Rechtgr - Rechtsgrundlage Ausweisung - Datum der Verordnung Amtsblatt - Jahr/Seite INFO- Link zu weiteren Informationen, sofern vorhanden.
LAPRO2009 - Biosphärenreservat Bliesgau, Kernzone
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden nachrichtlich die Kernzonen in der Biosphäre Bliesgau dargestellt (Stand: Juni 2009).
LAPRO2009 - Biosphärenreservat Bliesgau, Pflegezone
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden nachrichtlich die Pflegezonen in der Biosphäre Bliesgau dargestellt (Stand: Juni 2009).
LAPRO2009 - Bäuerliche Siedlungen
img
Bäuerlich-reliktäre Dorfstrukturen lassen sich beispielhaft in den im Landschaftsprogramm Saarland dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, die nicht nur das Dorf, sondern auch die dazugehörige Flur umfassen, darlegen. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragendsten Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Böden mit besonderen Standorteigenschaften
img
Alle Böden, die in Bezug auf die Bodenfeuchte oder den Bodenchemismus wesentlich von den weitverbreiteten Böden (z.B. Braunerden, Parabraunerden) abweichen und dadurch eine besondere Rolle im Naturhaushalt einnehmen. Sie sind meist Standorte besonderer Lebensgemeinschaften und daher auch von besonderem Interesse für den Arten- und Biotopschutz. Siehe Kapitel 2.3.3 Landschaftsprogramm Saarland
LAPRO2009 - Denkmalgeschützte Grünflächen -Punkt
img
Im Landschaftsprogramm werden denkmalgeschützte Grünflächen nachrichtlich dargestellt. Auf Grundlage der Denkmalschutzliste wurden diese Objekte im Zuge der Erstellung des Landschaftsprogramms digitalisiert und werden in Form eines Symbols dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.6
LAPRO2009 - Denkmalgeschütztes Ensemble - Punkt
img
Im Landschaftsprogramm werden denkmalgeschützte Ensembles nachrichtlich dargestellt. Auf Grundlage der Denkmalschutzliste wurden diese Objekte im Zuge der Erstellung des Landschaftsprogramms digitalisiert und werden in Form eines Symbols dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.6
LAPRO2009 - Durchlässige Böden
img
Als sensible Bereiche lassen sich die durchlässigen Böden mit geringem Tonanteil sowie die Böden mit zeitweise hoch anstehendem Grundwasser (Gleye, Auenböden) benennen, wobei sich die durchlässigen Böden (Sandsteingebiete) häufig mit den bestehenden und geplanten Wasserschutzgebieten decken. Besonders empfindlich in Bezug auf oberflächennahes Grundwasser sind die Überlagerungsbereiche von hoch anstehendem Grundwasser und durchlässigen Bodenarten. Diese Bodenbereiche können als Hinweise auf sensible Grundwasserverhältnisse gewertet werden, die vor Ort einer Überprüfung bedürfen, da die Grundwasserverhältnisse klein räumig stark wechseln können. Diese Bodenbereiche werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 4.4
LAPRO2009 - Entfernung von standort- u. naturraumfremden Gehölzen in der Aue
img
Standort- oder naturraumfremde Nadelwälder am Ufersaum, in der Aue oder im Quellgebiet von Oberflächengewässern führen zu Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes. Ziel des Naturschutzes ist die rasche Überführung dieser Bestände in standorttypische Feuchtwälder. Die wichtigsten diesbezüglichen Konfliktbereiche sind im Landschaftsprogramm Saarland verortet. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Entwicklung extensiver Grünlandnutzung auf Standorten mit besonderem Entwicklungspotenzial
img
Im Landschaftsprogramm Saarland (Stand Juni 2009) werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe auch "Böden mit besonderen Standorteigenschaften", Kapitel 2.3.3 Lapro Saar) als Entwicklungsschwerpunkte für die Extensivierung landwirtschaftlicher Nutzung oder die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3.3 und Kapitel 6.5.3
LAPRO2009 - Entwicklung von Auenwäldern, Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-, Eschenwäldern
img
Im Landschaftsprogramm werden Räume zur Entwicklung von Auen-/Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-/Eschenwäldern über eine Symbol dargestellt. Die Auswahl der Räume erfolgt auf den potentiellen Standorten dieser Waldgesellschaften unter Berücksichtigung der aktuellen Ausprägung der vorkommenden Lebensgemeinschaften mit ihren Pflanzen- und Tierarten und möglicher Konflikte mit bestehenden Nutzungen. Diese Räume müssen im Rahmen von konkreten Projekten zur Waldentwicklung näher untersucht und flächenmäßig konkretisiert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 und 6.5.4. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Erhaltung der Streuobstnutzung, großflächig
img
Die noch vorhandenen Schwerpunkte der Streuobstnutzung werden im Landschaftsprogramm verortet und dargestellt sofern ein naturschutzfachliches Erfordernis zu deren Erhaltung/Sicherung gegeben ist. Deren Darstellung erfolgt bei klein flächiger Ausformung (bis 7,5 ha) in Form eines Symbols und bei großflächiger Ausformung (größer als 7,5 ha) in der jeweiligen konkreten Fläche. Dieser Shapefile enthält die großflächigen Streuobstbestände. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Erhaltung der Streuobstnutzung, kleinflächig
img
Die noch vorhandenen Schwerpunkte der Streuobstnutzung werden im Landschaftsprogramm verortet und dargestellt sofern ein naturschutzfachliches Erfordernis zu deren Erhaltung/Sicherung gegeben ist. Deren Darstellung erfolgt bei Klein flächiger Ausformung (bis 7,5 ha) in Form eines Symbols und bei großflächiger Ausformung (größer als 7,5 ha) in der jeweiligen konkreten Fläche. Dieser Shapefile enthält die klein flächigen Streuobstbestände (Darstellung als Symbol). (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Erhaltung und Entwicklung extensiver Grünlandnutzung
img
Innerhalb der im Landschaftsprogramm Saarland aufgezeigten Gebietskulisse der Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz erfolgen flächenüberschneidende Darstellungen zur Erhaltung und Entwicklung einer extensiven Grünlandnutzung, wenn diesbezügliche Erfordernisse des Naturschutzes bestehen (Biotopverbund). s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 und 10.3 (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Erosionsverdacht auf Ackerflächen
img
Die aktuell unter Ackernutzung befindlichen potenziell erosionsgefährdeten landwirtschaftlichen Nutzflächen wurden ermittelt als Bereiche mit aktuellem Erosionsverdacht (ab einer Flächengröße über 10 ha). Als Grundlage zur Ermittlung der Flächen lagen die Bodenübersichtskarte des Saarlandes, Daten zur Hangneigung für die Neigungsklasse über 11° und die Daten der ackerbaulich genutzten Flächen vor. Bei besonders erosionsempfindlichen Böden wurde eine Hangneigung ab 7° angesetzt. Da die Hanglänge der Nutzflächen variiert und lokale Differenzierungen wie Ackerterrassen nicht berücksichtigt werden konnten, muss der Erosionsverdacht vor Ort im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung überprüft werden.
LAPRO2009 - Extensivierung der Beweidung
img
Dargestellt werden Flächen mit Überweidungserscheinungen (vor allem auf verdichtungsempfindlichen Böden). Aus Sicht des Arten- und Biotopschutzes ist der Viehbesatz zu reduzieren. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - FFH-Gebiete
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden die FFH-Gebiete nachrichtlich dargestellt (Stand: Juni 2009).
LAPRO2009 - Festgesetzte Überschwemmungsgebiete
img
Im Landschaftsprogramm werden die nach Wasserrecht festgesetzten Überschwemmungsgebiete nachrichtlich dargestellt (Stand 15.06.2009).
LAPRO2009 - Festlegung von Grünzäsuren
img
Grünzäsuren dienen der Sicherung und Entwicklung kleiner Freiräume zwischen Siedlungen oder Siedlungsbereiche. Innerörtliche Grünzäsuren, die eine besondere siedlungsstrukturelle Bedeutung und lokale Ausgleichsfunktion erfüllen, sollen erhalten bzw. aufgewertet werden. Sofern möglich, sollen die Grünzäsuren die Grünzüge miteinander verbinden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.8. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Festlegung von Grünzügen
img
Regionale Grünzüge dienen in der überörtlichen Landschaftsplanung der Sicherung zusammenhängender multifunktionaler Freiräume im Ordnungsraum, insbesondere in der Kernzone des Verdichtungsraumes. Sie tragen zu einem klein räumigen Ausgleich der Umweltbelastungen innerhalb des Ordnungsraumes bei und bündeln die vielfältigen Funktionen des Naturschutzes, des Boden- und Klimaschutzes sowie der Naherholung (insbesondere der Stadtranderholung) auf engem Raum. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.8. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Fledermausquartiere außerhalb von FFH-Gebietsflächen
img
Nachrichtliche Darstellung der Fledermausquartiere, die außerhalb der FFH-Gebietsflächen gelegen sind.
LAPRO2009 - Flächen mit hoher Bedeutung
img
Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit hoher Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Flächen mit mittlerer Bedeutung
img
Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit mittlerer Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Flächen mit sehr hoher Bedeutung
img
Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz (FBN) werden im Landschaftsprogramm dargestellt, wenn diesen aus überörtlicher Sicht auf Grund der Naturnähe, Vielfalt, Repräsentativität, Seltenheit oder Gefährdung ihres Artenbestandes zu mindestens eine mittlere Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz zukommt und in denen Schutz und Pflege - abgesehen von lokal erforderlichen Sanierungsmaßnahmen - im Vordergrund stehen. Wesentliche Grundlagen zur Auswahl dieser Flächen sind die gemeldeten Natura 2000-Gebiete, die Flächenkontingente aus den Daten zum Arten- und Biotopschutz im Saarland (ABSP), die Gutachten zur Landschaftsrahmenplanung und Luftbildauswertungen. Die Darstellung erfolgt in 3 Stufen: mittlere Bedeutung, hohe Bedeutung bzw. sehr hohe Bedeutung. In diesem Shapefile werden die Flächen mit sehr hoher Bedeutung für den Naturschutz dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Freiraumaufwertung im Bereich der Bergbauachse
img
Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel bietet sich die Möglichkeit, die Bergbaufolgelandschaften des Saarlandes großräumig aufzuwerten. Damit soll eine Verbesserung des Naturhaushaltes und der siedlungsnahen Erholungsfunktion im Ballungsraum sowie eine Inwertsetzung des kulturellen Erbes erreicht werden. Im Landschaftsprogramm wird großräumlich der diesbezügliche Flächenumgriff dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.2. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Freiraumaufwertung in Auen
img
Auen sollen als Leitlinien für die Naherholung entwickelt werden. Die Qualität und Zugänglichkeit dieser Freiräume muss in erheblichem Maße verbessert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.1. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Förderung der Eigenentwicklung des Fließgewässers (Entwicklungsstrecke)
img
Unter Entwicklungsstrecken werden Bachabschnitte verstanden, in denen das Gewässer ohne größeren technischen Aufwand mit Hilfe unterstützender Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege einen naturnahen Zustand erreichen kann. Begradigte Bachabschnitte ohne Ausbau, Bachbereiche mit weitgehend zerstörtem Ausbau oder Gewässerstrecken mit lockeren Uferbefestigungen und unverbauter Sohle zählen zu dieser Kategorie. Das Landschaftsprogramm liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Gemarkungsgrenzen
img
Übernahme der Gemarkungsgrenzen im Saarland auf Basis der ALK-Daten. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Geschlossene Waldgebiete im Nordsaarland
img
In diesem Shapefile werden die Wälder der Naturräume Saar-Ruwer-Hunsrück, Merzig-Haustädter-Buntsandsteinhügellands und Hochwald zusammengefasst abgebildet. Die aus Sicht des Naturschutzes bestehenden jeweiligen Entwicklungs- und Handlungsbedarfe werden textlich in Kapitel 9.4.1 des Landschaftsprogramms Saarland dargelegt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.4.1 Seite 105 s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.4.1.2 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Großräumige Freiraumaufwertung im Bereich von Abbauflächen
img
Die im Landschaftsprogramm dargestellten Entwicklungsschwerpunkte der Freiraumaufwertung im Bereich von Abbauflächen (Nichtsteinkohle) erfordern neben Rekultivierungsmaßnahmen im engeren Sinne auch Maßnahmen zur kohärenten und regionalen Freiraumaufwertung. Es werden nur großflächige, regional bedeutsame Abbaubereiche dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Grundwasserbeeinflusste Böden
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Böden mit oberflächennahem Grundwasser dargestellt. Sie stellen als Böden mit besonderen Standorteigenschaften einen Entwicklungsschwerpunkt des Arten- und Biotopschutzes in Bezug auf intensivere landwirtschaftliche Nutzungen sowie in der Waldwirtschaft in Bezug auf die Überführung standortfremder Wälder dar.
LAPRO2009 - Güteklassen
img
Nachrichtliche Übernahme der Gewässergütekarte 2008 in die Darstellungen des Landschaftsprogramms Saarland.
LAPRO2009 - Halden als System von Landmarken entwickeln
img
Das Landschaftsprogramm unterstützt das Netzwerk der Industriekultur Saarland (umschließt Industriestandorte, Industriegeschichte und Industrielandschaften, welche das Saarland nachhaltig prägen) durch die Darstellung von Halden als zu entwickelnde Landmarken. Im Zuge der Realisierung sind dabei jedoch insbesondere die Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes zu beachten. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Herausragende Relikte der historischen Rohstoffwirtschaft
img
Im Landschaftsprogramm Saarland finden sich diesbezüglich beispielhafte Darstellungen. Eine entsprechende landesweite Erfassung und Darstellung steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Herausragende Standorte der Industriekultur
img
Industriegeschichtlich bedeutende und touristisch attraktive Standorte der Industriekultur im Saarland werden dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.5
LAPRO2009 - Historische Stadtkerne
img
Historische Stadtkerne spiegeln die Stadtgeschichte, die trotz jüngerer Prägungsphasen der Geschichte markante Formen hinterlassen haben: mittelalterliche Anlagen, Militärstrategische und barocke Stadtanlagen, Gründerzeitanlagen. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Industrielandschaften
img
Großflächige, besonders wertvolle Landschaften der Industriekultur zeichnen sich durch ganze Generationen von unmittelbaren und mittelbaren Relikten verschiedener (Alt-)Industriebranchen aus, die nahezu alle Siedlungen über formt haben. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Industriesiedlungen
img
Industriesiedlungen erhielten ihre primäre Prägung durch Produktionsstätten mit ihrer spezifischen Industriearchitektur sowie der begleitenden Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Bahnen, Leitungen). Sekundäre und häufig dauerhaftere Prägung brachte das direkt oder indirekt gestaltete Wohn- und Freizeitumfeld für Betriebsangehörigen und deren Familien. Es gab einen direkten Bezug zu den nahegelegenen Arbeitsstätten. Die diesbezüglich aus überörtlicher Sicht hervorragenden Beispiele werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.4. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Kreisgrenze
img
Übernahme der Kreisgrenzen im Saarland auf Basis der ALK-Daten (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Kulturlandschaftsräume
img
Kulturlandschaftsräume sind Einheiten, die sich auf Grund ihrer eigenständigen historischen und gegenwärtigen Entwicklung deutlich gegen andere Räume abgrenzen. Im Landschaftsprogramm werden in einem ersten Schritt die Großräume benannt; eine Differenzierung in Untereinheiten steht noch aus. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 7.3
LAPRO2009 - Landesgrenze
img
Landesgrenze des Saarlandes (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Landschaftsschutzgebiet, Bestand
img
Übernahme der Landschaftsschutzgebiete im Saarland (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Landschaftsschutzgebiete, Neuordnung
img
Es wird eine saarlandweite (außer "Biosphäre Bliesgau") Neukonzeption der Landschaftsschutzgebiete dargestellt. Im Bereich der „Biosphäre Bliesgau“ soll die Überarbeitung der Landschaftsschutzgebiete im Rahmen des ganzheitlichen Entwicklungsauftrages für das Biosphärenreservat erfolgen. Die Schwerpunkte der Neuordnung liegen auf: den Auen der Fluss- und Bachtäler, insbesondere mit noch funktionsfähigen Retentionsflächen und besonderer Bedeutung für Arten- und Biotopschutz sowie Erholung, den Freiräumen und Grünzügen auf der Siedlungsachse des mittleren Saar Tals, des Saarlouiser Beckens und des Neunkircher Verdichtungsraums, die sich unter hohem Siedlungsdruck befinden und gleichzeitig eine hohe Bedeutung als siedlungsnahe Freiräume besitzen, den als besonders wertvoll bewerteten Kulturlandschaften des Saarlandes, zu erhaltenden Offenlandbereichen mit Umnutzungstendenzen sowie Ausbreitung der Freizeitnutzung, den durch die Expansion von Siedlung, Gewerbe oder Rohstoffwirtschaft gefährdeten Bereichen, in denen aus landschaftspflegerischer Sicht keine Bebauung oder Ausbeutung erfolgen sollte, den Flächen mit hohem Erholungs- und Freizeitdruck bzw. verstärkter Bebauung im Außenbereich (z.B. Niedtal, Täler der Losheimer Schotterflur), Landschaftsausschnitten mit besonderer Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholung (z.B. Saarschleife, Limberg, Litermont, Schaumberg, Weiselberg) sowie Waldflächen mit besonderer Bedeutung für die Naherholung und den Naturhaushalt. Zur Vermeidung von Doppelausweisungen werden innerhalb dieser Räume liegende Naturschutzgebiete nicht in die Landschaftsschutzgebietsneuordnungskulisse aufgenommen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.6.2
LAPRO2009 - Landwirtschaftliche Nutzflächen
img
Die im Landschaftsprogramm dargestellte landwirtschaftliche Nutzfläche ist aus den diesbezüglichen Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2000 ergänzt um Luftbildauswertungen entwickelt.
LAPRO2009 - Natur- und Kulturerlebnisräume
img
Die Kultur- und Naturerlebnisräume sind aus den dargestellten besonders wertvollen Kulturlandschaften, angrenzenden, thematisch assoziierten Landschaftsabschnitten und besonderen Naturerlebnisorten, die sich entweder in diesem Gebiet häufen oder bereits eine größere räumliche Dimension besitzen, abgeleitet. Sie stellen als herausragende Zeugnisse des Kultur- und Naturerbes des Saarlandes Schwerpunkträume für die landschaftsgebundene Erholung im Saarland dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.1 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Naturnahe Entwicklung von Kiesweihergebieten (Mosel, Saar, Prims)
img
Im Landschaftsprogramm Saarland wird das Erfordernis zur naturnahen Entwicklung von Kiesweihergebieten in den Auen von Mosel, Saar und Prims dargestellt. Auf Grund der hohen ökologischen Bedeutung und des Entwicklungspotenzials dieser Bereiche sollen die Kiesweiher aus naturschutzfachlicher Sicht aufgewertet werden. Dies soll eine Freizeitnutzung jedoch nicht grundsätzlich ausschließen. Gleichzeitig stellt das Landschaftsprogramm die Kiesweihergebiete als Entwicklungsschwerpunkte „Ökologische Aufwertung von Stillgewässern“ dar. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.11. (Stand: Juli 2009)
LAPRO2009 - Naturnaher Rückbau (Umgestaltungsstrecke)
img
Umgestaltungsstrecken stellen technisch ausgebaute Gewässerabschnitte dar, die nur durch die Entfernung der Ausbaumaterialien und die weitgehende Umgestaltung des Gewässerprofils in einen naturnahen Zustand versetzt werden können. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5 (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Naturpark Saar-Hunsrück
img
Übernahme der Grenzen des Naturparks Saar-Hunsrück, in die Darstellungen des Landschaftsprogramms Saarland (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Naturräumliche Gliederung
img
Nachrichtliche Übernahme aus den entsprechenden Daten der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung aus dem Jahre 2001 (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Naturschutzgebiet, Bestand
img
Übernahme der Naturschutzgebiete im Saarland (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Naturwaldzellen
img
Übernahme der Naturwaldzellen im Saarland mit dem Stand Juni 2009.
LAPRO2009 - Offenhaltung der Flächen aus Gründen des Arten- und Biotopschutzes
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden innerhalb der Gebietskulisse der "Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz" überörtliche Erfordernisse hinsichtlich der Offenhaltung dargestellt. Die dauerhafte Sicherung dieser Offenlandlebensräume soll durch extensive erwerbslandwirtschaftliche Nutzung oder geordnete nicht erwerbslandwirtschaftliche Freiflächennutzungen erreicht werden. (Stand: juni 2009)
LAPRO2009 - Offenhaltung klimatisch bedeutsamer Nutzflächen
img
Im Landschaftsprogramm werden die Kaltluftentstehungsgebiete gesondert markiert bei denen ein besonderes Erfordernis hinsichtlich deren Offenhaltung gegeben ist (z.B. Verhinderung von Sukzession um deren Funktionalität hinsichtlich Kaltluftentstehung nicht negativ zu beeinträchtigen). (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Offenhaltung von Wiesentälern
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden aus Sicht des Naturschutzes die überörtlichen Erfordernisse hinsichtlich der Offenhaltung von Wiesentälern aus Gründen des Arten - und Biotopschutzes dargestellt. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Offenhaltung wichtiger Kaltluftabflussbahnen
img
Kaltluftabflussbahnen stellen wegen ihrer Breite und der geringen Boden Rauigkeit Leitbahnen für die regionale Durchlüftung dar. Die Belüftung korreliert mit großräumigen Luftströmungen und wird nur wirksam, wenn die übergeordnete Hauptwindrichtung parallel zu den Ventilationsbahnen verläuft. In Abhängigkeit von der Dimension der transportierten Luftmassen handelt es sich um Hauptventilationsbahnen (größere Täler), sekundäre oder untergeordnete Ventilationsbahnen. Im Landschaftsprogramm werden die wichtigsten Kaltluftabflussbahnen mit den Auftrag diese offenzuhalten dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 3.2. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Pflege zur Sicherung und Entwicklung von Lebensräumen
img
Das Landschaftsprogramm gibt Hinweise auf die Pflegebedürftigkeit derjenigen Flächen (Pflegeflächen), die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. In diesen Bereichen ist eine gezielte Pflege oder die Initiierung einer neuen Nutzung zur Offenhaltung wertvoller Biotoptypen und zum Erhalt der Strukturvielfalt erforderlich. Bereits völlig verbuschte und bewaldete Brachflächen werden als Sukzession Flächen dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.8 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Pionierwald der Sukzession überlassen - großflächig
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Gehölzsukzessionen, die als Pionierwälder weiter der Sukzession überlassen bleiben sollen, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in zwei Kategorien. Flächen unter 7,5ha Größe werden über eine Punktsignatur dargestellt und über 7,5 ha Größe als Fläche. Pionierwälder sind nicht im Wald Layer des Landschaftsprogramms enthalten. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Pionierwald der Sukzession überlassen - kleinflächig
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Gehölzsukzessionen, die als Pionierwälder weiter der Sukzession überlassen bleiben sollen, dargestellt. Die Darstellung erfolgt in zwei Kategorien. Flächen unter 7,5ha Größe werden über eine Punktsignatur dargestellt und über 7,5 ha Größe als Fläche. Pionierwälder sind nicht im Wald Layer des Landschaftsprogramms enthalten. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Prioritäre Überführung von standortfremden Waldbeständen auf Standorten mit besonderem Entwicklungspotenzial, großflächig
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe Kapitel 2.3.3) hergeleitet und als Entwicklungsschwerpunkte für die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. Dabei werden Flächen unter 7,5 ha über ein Symbol (als klein flächig) und Gebiete über 7,5 ha als Flächen (als großflächig) dargestellt. DieserShapefile enthält die großflächigen Darstellungen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und 9.3. (Stand: 2009)
LAPRO2009 - Prioritäre Überführung von standortfremden Waldbeständen auf Standorten mit besonderem Entwicklungspotenzial, kleinflächig
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden die Flächen mit besonderem standörtlichem Entwicklungspotenzial (hergeleitet aus der Bodenübersichtskarte des Saarlandes, siehe Kapitel 2.3.3) hergeleitet und als Entwicklungsschwerpunkte für die Überführung standortfremder Waldbestände dargestellt. Dabei werden Flächen unter 7,5 ha über ein Symbol (als klein flächig) und Gebiete über 7,5 ha als Flächen (als großflächig) dargestellt. Dieser Shapefile enthält die klein flächigen Darstellungen (Symbol). s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und 9.3 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Reaktivierung von Auen
img
Reaktivier bare Auen stellen noch weitgehend naturnahe Bereiche dar, die in der Folge von Gewässerkorrekturen nur noch begrenzt überflutet werden. Gezielte Umgestaltungsmaßnahmen am Gewässer können dazu beitragen, dass der betreffende Auebereich wieder häufiger überschwemmt wird. Die diesbezüglich überörtlich bedeutsamen Bereiche werden im Landschaftsprogramm Saarland dargestellt. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Referenzstrecken für Fließgewässerrenaturierung
img
Im Landschaftsprogramm werden Referenzstrecken für Fließgewässerrenaturierungen in den einzelnen Naturräumen dargestellt. Sie dienen als Vorbilder für Renaturierungsmaßnahmen (gewässerstrukturverbessernde Maßnahmen) in dem jeweiligen Naturraum.
LAPRO2009 - Rücknahme von Aufforstungen aus Gründen des Biotopverbundes und Klimaschutzes
img
Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Rücknahme von Aufforstungen aus Gründen des Biotopverbundes und Klimaschutzes
img
Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Sanierung und naturnahe Entwicklung der Saaraltarmbereiche
img
Die Saaraltarme sind die einzigen halbnatürlichen größeren Stillgewässer des Saarlandes, die im Zuge von Begradigungen der Saar, bzw. des Saarausbaus entstanden sind. Grundsätzlich sollen die Saaraltarme naturnah entwickelt und saniert werden. Die Saaraltarme werden im Landschaftsprogramm als Entwicklungsschwerpunkte für den Arten- und Biotopschutz dargestellt. Bei verdichtungsraumnahen Altarmen ist auf die Einbindung der Naherholung zu achten. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.11(Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sanierung von aufgefüllten Auen
img
Zu sanierende Auebereiche sind durch Aufschüttung oder Auskiesung gänzlich umgestaltet. Hier reichen Korrekturmaßnahmen am Gewässer nicht zur Verbesserung der Situation aus. Zusätzlich sind Maßnahmen in der Aue selbst erforderlich, um Überflutungen wieder zuzulassen. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Schwerpunkträume aktueller Bodenerosion
img
Zusammenhängende erosionsverdächtige Bereiche ( 40 ha) mit teilweise erkennbaren Erosionsereignissen werden als Schwerpunkträume aktueller Bodenerosion bezeichnet. Hier hat die Durchführung erosionsmindernder Maßnahmen oberste Priorität. Im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung sind die erosionsverdächtigen Bereiche räumlich weiter zu konkretisieren. Erosionsmindernde Maßnahmen sind in erster Linie in ackerbaulich genutzten Schwerpunkträumen aktueller Bodenerosion durchzuführen. Umfang und Art der Maßnahmen sind auf die jeweilige Problemsituation vor Ort und die Betriebsstrukturen abzustimmen. Maßnahmen, die auf eine Verringerung der Bodenerosion durch Wasser abzielen, müssen stets eine Verbesserung und Pflege der Bodenstruktur und damit des Wasseraufnahmevermögens des Bodens bewirken. Hierunter fallen Maßnahmen wie, z.B. das Belassen der Ernterückstände an der Ackeroberfläche, die Aufweitung der Fruchtfolge und bodenschonende Bearbeitungsverfahren. Gleichzeitig kann die erosionswirksame Hanglänge durch hangparallele lineare Strukturen reduziert werden, so dass auch die Anlage von Grünlandstreifen oder Hecken zentrale Maßnahmen für den Boden- schutz darstellen. Bei sehr stark erosionsgefährdeten Böden kann die Umwandlung der Ackerfläche in Dauergrünland als wirksamster Erosionsschutz erforderlich werden. (siehe auch Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.4.2) (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sicherung ( historisch ) alter Waldstandorte
img
Als alte Waldstandorte werden im Landschaftsprogramm Saarland Flächen bezeichnet, die über mehrere Jahrhunderte (soweit Kartenaufzeichnungen vorliegen) als Waldflächen Bestand hatten. In diesen Bereichen ist davon auszugehen, dass sich die Bodenentwicklung unter dem Waldschirm (natürlich unter Einfluss der unterschiedlichen Waldnutzungsphasen mit Rottwald, Nieder- und Mittelwald sowie Alterklassenwald mit Nadelholzanbau) noch in der für Mitteleuropa naturnächsten Weise vollzogen hat. Eine naturnahe Bestockung muss nicht vorliegen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.6.1. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sicherung naturnaher Fließgewässerstrecken
img
Im Landschaftsprogramm werden weitgehend ursprüngliche, naturnahe Bachabschnitte dargestellt. Naturnahe Fließgewässerabschnitte und Quellbereiche sollen vordringlich gesichert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Sicherung von seltenen, naturnahen Böden im Rahmen der Waldbewirtschaftung (Bodenschutzwald)
img
Gerade seltene Bodentypen in besonders naturnaher Ausprägung gehören zu den besonderen Schutzgütern aus Sicht des Bodenschutzes. Das Landschaftsprogramm schlägt daher seltene Bodenformen auf historischen Waldstandorten als Bereiche mit den vermutlich geringsten anthropogenen Bodenveränderungen („seltene, naturnahe Böden“) zur Ausweisung als Bodenschutzwälder nach § 19 Landeswaldgesetz vor. Hier soll die Waldwirtschaft im Hinblick auf den Bodenschutz besonders schonende Wirtschaftsweisen in Bezug auf Wegeerschließung, Bestockung und Maschineneinsatz anwenden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 2.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Siedlungsbegrenzung aus Sicht des Naturschutzes
img
Im Landschaftsprogramm wird eine aus Sicht des Naturschutzes erforderliche Siedlungsbegrenzung dann dargestellt, wenn: Flächen mit besonderer Bedeutung für den Naturschutz, wichtige Kaltluftabflussbahnen, Auen und Bachtäler, die im LEP Umwelt nicht als Vorranggebiet für Hochwasserschutz festgelegt sind, sowie seltene Böden, die vor Überbauung zu schonen sind, an die Siedlung angrenzen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 11.6. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Stadt- und Parkwälder im Verdichtungsraum
img
Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Strukturanreicherung in Agrarlandschaften
img
Im Landschaftsprogramm Saarland werden großflächige strukturarme Landschaften gesondert behandelt. Diese sollen durch mit der Land- und Forstwirtschaft abgestimmte Maßnahmen in ihrer Strukturierung verbessert werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Teilbereiche strukturarmer Agrarlandschaften (Saar-Nied-Gau, Moselgau, Wahlener Platte) gerade auf Grund ihrer Strukturarmut eine hohe Bedeutung als Rast-, zum Teil auch Brutplatz gefährdeter Vogelarten des Offenlandes (Kiebitz, Goldregenpfeifer, Mornellregenpfeifer) haben. In diesen Bereichen sind die Maßnahmen zur Strukturanreicherung sorgfältig mit den Belangen des Vogelschutzes abzustimmen, um diese nicht zu beeinträchtigen. Strukturaufwertungen in Agrarlandschaften sollen überwiegend entlang von Hauptwirtschaftswegen bevorzugt in Form von Hoch grün als Verbindungsachsen zwischen Siedlungsbereichen angelegt werden. Die dazu erforderlichen Maßnahmen sind in der kommunalen Landschaftsplanung zu konkretisieren und darzustellen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.5.3 und Kapitel 10.3.2 (Stand:2009)
LAPRO2009 - Sukzessions- und Pflegeflächen
img
Das Landschaftsprogramm gibt Hinweise auf die Pflegebedürftigkeit von Flächen (Pflegeflächen), die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. In diesen Bereichen ist eine gezielte Pflege oder die Initiierung einer neuen Nutzung zur Offenhaltung wertvoller Biotoptypen und zum Erhalt der Strukturvielfalt erforderlich. Bereits völlig verbuschtes und bewaldete Brachflächen werden als Sukzession Flächen dargestellt. Sukzession- und Pflegeflächen werden zusammen in einem shapefile dargestellt. In den Bereichen, in denen das Erfordernis einer Pflege (auch mosaikartig) gegeben ist, wird diese Information durch die zusätzliche Darstellung eines entsprechenden Symbols wiedergegeben. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 6.8 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Umwandlung Acker in Dauergrünland
img
Die Ackernutzung in den Talauen ist sowohl aus Erosionsschutzgründen als auch auf Grund des Nährstoffeintrages ein Konfliktbereich an Fließgewässern. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert Hinweise auf Ackerflächen in den Auen. Eine Umwandlung dieser Flächen in Dauergrünland ist aus Sicht des Naturschutzes anzustreben. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.7. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Unzerschnittene Räume nach §6 Abs.1 SNG
img
Unzerschnittene Räume sind Landschaftsteile mit einer Mindestfläche von 15 Quadratkilometern, die nicht durch klassifizierte Straßen, Gemeindestraßen, Schienenwege, Bundeswasserstraßen, Stauseen mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar, Ortslagen, Kraftwerks- und Umspannanlagen oder den Flughafen Ensheim zerschnitten werden. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Unzerschnittene Räume nach §6 Abs.1 SNG -Linien
img
Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (länderübergreifende Darstellung der unzerschnittenen Räume als Linien). Unzerschnittene Räume sind Landschaftsteile mit einer Mindestfläche von 15 Quadratkilometern, die nicht durch klassifizierte Straßen, Gemeindestraßen, Schienenwege, Bundeswasserstraßen, Stauseen mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar, Ortslagen, Kraftwerks- und Umspannanlagen oder den Flughafen Ensheim zerschnitten werden.(Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Vogelschutzgebiete
img
Nachrichtliche Übernahme der Vogelschutzgebiete (Stand Juni 2009).
LAPRO2009 - Vorschlag für die Ausweisungen von Erosionsschutzwald
img
Potenziell erosionsgefährdete Waldstandorte werden im Bereich von Waldflächen mit einer Hangneigung über 15° dargestellt. Hier ist unabhängig von der Bodenart mit einer erhöhten Anfälligkeit für Gully Erosion zu rechnen, was die zahlreichen Erosionskerben in den Hangbereichen dokumentieren. Die großflächigen Waldbestände auf erosionsgefährdeten Standorten werden zur Ausweisung als Erosionsschutzwälder vorgeschlagen. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.6.2. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Bestand
img
Nachrichtliche Übernahme der festgesetzten Wasserschutzgebiete (Zone II und III nach Attributen zu differenzieren) nach Wasserrecht (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Bestand - Linien
img
Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (Länderübergreifende Darstellung der festgesetzten Wasserschutzgebiete als Linien). Nachrichtliche Übernahme der festgesetzten Wasserschutzgebiete (Zone II und III nach Attributen zu differenzieren) nach Wasserrecht (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Planung
img
Nachrichtliche Übernahme von geplanten Wasserschutzgebieten (nach Attributen zu differenzieren in Zone II und III) (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - WSG Planung - Linien
img
Dieser Datensatz vermittelt keine Fachdaten, sondern wird nur zur graphischen Darstellung benötigt (länderübergreifende Darstellung der geplanten Wasserschutzgebiete als Linien). Nachrichtliche Übernahme von geplanten Wasserschutzgebieten (nach Attributen zu differenzieren in Zone II und III) (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Waldachse im Ordnungsraum
img
In diesem Shapefile werden die Wälder innerhalb des Ordnungsraumes zusammengefasst dargestellt. Die aus Sicht des Naturschutzes gegebenen Maßnahmenschwerpunkte werden textlich in Kapitel 9.8.1 des Landschaftsprogramms Saarland dargelegt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.1. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Waldentwicklungsräume
img
Im Landschaftsprogramm werden aus überörtlicher Naturschutzsicht geeignete Räume zur Waldentwicklung dargestellt. Ausschlussflächen waren u.a. hochproduktive landwirtschaftliche Standorte (Vorranggebiet Landwirtschaft) und aus Gründen des Artenschutzes offen zu haltende Landschaftsteile. Diese „Waldentwicklungsräume“ sind innerhalb der kommunalen Landschaftsplanung weiter zu konkretisieren, um zur Darstellung von „Waldentwicklungsflächen“ zu gelangen. In diesem Zusammenhang sind auch örtliche landschaftsästhetische Sachverhalte (z.B. Landschaftsbildgestaltung) sowie die örtlichen Ansprüche des Artenschutzes (im Sinne der Bestimmungen bezüglich der Anhang I –Arten der Vogelschutzrichtlinie bzw. der Anhang IV –Arten der FFH-Richtlinie) zu klären. Um isolierte klein flächige Neuaufforstungen in der Landschaft zu vermeiden, werden im Landschaftsprogramm nur Waldentwicklungsräume ab einem ermittelten Potenzial von 50 Hektar durch ein Symbol dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Waldflächen
img
Im Landschaftsprogramm Saarland wurde der Waldflächen Layer aus Daten der Landesforstverwaltung den ATKIS-Daten und ergänzenden eigenen Digitalisierungen entwickelt. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Wasserversorgung der Teiche auf Nebenschluss umstellen, naturnähere Gestaltung
img
Das Landschaftsprogramm liefert aus überörtlicher Sicht Hinweise in welchen Räumen schwerpunktmäßig Teichanlagen im Hauptschluss von Fließgewässern gelegen sind. Aus Sicht des Naturschutzes sollen die Teichanlagen in den Nebenschluss verlegt sowie auf naturnahe Gestaltung der Teiche hingewirkt werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.7. (Stand: Juni 2009)
LAPRO2009 - Öffnung verrohrter Fließgewässerabschnitte (Sanierungsstrecke)
img
Dargestellt sind verrohrte Bachabschnitte, die aus regionaler Sicht zu öffnen und zu renaturieren sind. s. Landschaftsprogramm Saarland Juni 2009, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Ökologische Aufwertung innerörtlicher Fließgewässerabschnitte
img
Auch unter beengten Bedingungen können technisch ausgebaute Fließgewässer im Siedlungsbereich aufgewertet werden. In erster Linie kommt hierfür die naturnähere Gestaltung der Bachsohle in Frage, um das Lebensraumangebot für eine Vielzahl von Fließgewässerorganismen zu erhöhen. In gleicher Weise können das Ortsbild und die Naherholungsmöglichkeiten durch eine entsprechende Gestaltung des Gewässers und seines Umfeldes deutlich verbessert werden. Das Landschaftsprogramm Saarland verortet aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes diesbezügliche Handlungsfelder. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.13. (Stand Juni 2009)
LAPRO2009 - Überführung großflächiger Nadelbaumwälder
img
Mit der Umstellung auf die naturnahe Waldwirtschaft wurde der Prozess initiiert um aus alters Klassen Wäldern naturnahe Wälder mit einem Flächenmosaik aus unterschiedlichen Waldentwicklungsphasen zu entwickeln. Dieser Prozess ist fortzuführen. Im Landschaftsprogramm wird daher der aus naturschutzfachlicher Sicht noch erforderliche Überführungsbedarf von großflächigen Nadelbaumbeständen dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.3 (Stand: 2009)
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen
img
Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurgrenzen: Das Feature stellt die Flurgrenzen und die dazugehörigen Gemarkungsbezeichnungen dar. Die Fluren der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Flurstücke
img
Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Die Flurstücke der Gemarkung Otzenhausen stammen aus dem Flurbereinigungsverfahren Otzenhausen. Stand: Neuer Bestand; Besitzeinweisung. Hier könnten im Laufe des Flurbereinigungsverfahrens flurbereinigungsbedingte Veränderungen bzw. Fortführungen eintreten (die Aufgaben der Flurbereinigungsbehörde nimmt Abt. 5 des LVGL wahr).
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Nationalpark Grenze
img
Dieser Datensatz zeigt die Abgrenzung des Nationalparks auf auf der Seite des Saarlandes, mit offener Seite nach RLP.(Linien Shape) Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler.
Nationalpark Hunsrück-Hochwald Teilbereich Saarland
img
Der Nationalpark ist ein gemeinsames Projekt der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland. Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen, Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Rund 986 Hektar davon liegen im Saarland, innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler. Dieses Gebiet ist innerlich untergliedert in die Naturzone, die sich in eine Zone 1 a und 1 b unterteilt. In der Zone 1 a ist der Wald bereits vollständig ohne direkten menschlichen Einfluss sich selbst überlassen. In der Zone 1 b soll der Wald noch so umgebaut werden, dass sich die von Natur aus standorttypischen Waldgesellschaften dort manifestieren können. Insgesamt ist ein maximaler Zeitrahmen von 30 Jahren gegeben, damit die Zone 1 b so umgebaut werden bzw. sich entwickeln kann, dass zusammen mit der Zone 1 a insgesamt eine Naturzone erreicht wird, die 75% der Gesamtfläche des Nationalparks ausmacht. Auf dieser Fläche darf Natur dann Natur sein. Die restliche Fläche mit ihrem Anteil von rund 25 % ist die Pflegezone 2. Diese soll die Naturzone gegen Einflüsse aus den benachbarten Gebieten abschirmen. In der Pflegezone 2 ist die Durchführung zielführender Maßnahmen z. B. auch zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Brennholz möglich. Folgende Attribute stehen zur Verfügung: Naturzone 1a (Wildnis Bereich); Naturzone 1b (Entwicklungsbereich); Pflegezone 2;
Realnutzungskartierung von 1989 (Flächen) Saarland
img
Flächenhafte Elemente der Realnutzungskartierung von Hansa Luftbild aus dem Jahre 1989. Die Realnutzungskartierung wurde auf Grundlage von Infrarotluftbildern aus einer Befliegung von 1989 vorgenommen. Das Feld ATTRIBUT enthält den RNK-Code; Das Feld kann mehrere Codes enthalten, die durch einen Punkt getrennt sind. Die Reihenfolge ihrer Eintragung entspricht ihrer Gewichtung. Im Nachfolgenden wird die entsprechende Zuordnung aufgelistet. RNK_CODE RNK_TEXT A Wald A to Aufforstung (Kultur, Naturverjüngung) A tp Lichtung (dauernd) A tq Kahlfläche (temporär) A tw Waldrand A ab Hartholzaue (Eiche etc.) A ae Weichholzaue (Weide etc.) A ac Bruchwald A as Niederwald A at Mittelwald AA Buchenwald AB Eichenwald AC Erlenwald AD Birkenwald AE Weidenwald AF Pappelwald AG Eschenwald AH Robinienwald AI Fichtenwald AK Kiefernwald AL Lärchenwald AM sonstige Baumarten AO Laubwald (Mischbestand) AP Laubwald (Reinbestand) ax -- mit nicht-heimischen Arten AR Nadelwald AS Mischwald A_ ta Dickung A_ tb Stangenholz A_ tc geringes bis mittleres Baumholz A_ td starkes Baumholz A_ te Überhälter / Altholz A_ ts Schneise
Realnutzungskartierung von 1989 (Linien) Saarland
img
Lineare Elemente der Realnutzungskartierung Hansa Luftbild aus dem Jahre 1989. Realnutzungskartierung wurde auf Grundlage von Infrarotluftbildern aus einer Befliegung von 1989 vorgenommen. Im Nachfolgenden wird die entsprechende Zuordnung aufgelistet. Sachdaten/Attributinformationen: IR-Luftbildauswertung: lineare Elemente, die nicht Nutzungsgrenze sind Sachinformationen im Feld COLOR: 1 = Hecke 5 = Gewässer linear 15 = Gewässer flächenhaft 7 = Geländekante.

InGrid-Portal - Indexieren, Recherchieren, Visualisieren, Teilen
2025 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung. Alle Rechte vorbehalten.
Hilfe Kontakt Sitemap Impressum Datenschutz Barrierefreiheit

Hilfe