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Projekt

Pflege- und Entwicklungspläne zur Verbesserung der Biotopkulturen (StALU MS Neubrandenburg)

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Untergeordnete Objekte
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner
  • Fach­informationen
    Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Metadatensatz

Ansprechpartner

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Dienststelle Neubrandenburg (StALU MS NB) Abt. 2 Landwirtschaft und EU-Förderangelegenheiten Dezernat 21 EU-Ausgleichszahlungen

poststelle@stalums.mv-regierung.de
(0395)380-69 102
(0395) 380-69 160
http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU_prod/StALU/de/ms/index.jsp

Be­schrei­bung

Übersichtsdarstellung der Pflege- und Entwicklungspläne in den Landkreisen Demmin, Mecklenburg-Strelitz und der kreisfreien Stadt Neubrandenburg zur Verbesserung der Biotopstrukturen

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

15.06.2011

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
LK Demmin (13052000) 12.645°/53.536° 13.416°/54.069°
LK Mecklenburg-Strelitz (13055000) 12.785°/53.142° 13.749°/53.768°
Neubrandenburg (13002000) 13.137°/53.444° 13.343°/53.619°
Regionalschlüssel
130520000000

Verweise und Downloads

Untergeordnete Objekte (16)

Dokument
Auswirkungen von Pflegearbeiten im NSG -Hellberge-
Schutzziel des NSG ist die Erhaltung der Halbtrockenrasengesellschaften einer Schaftrift auf den interessanten geologischen Bildungen des letzten Eisvorstoßes der Tollense-Gletscherzunge. das bewegte Relief dieser Endmoräne war in der Vergangenheit, durch die niedrige Vegetation der Halbtrockenrasen bei geringer Bewaldung auf Steilhängen, gut sichtbar. Eine regelmäßige Beweidung verhinderte über lange Zeiträume die Entwicklung von Vorwaldstadien in Form von Schlehen- und Wildrosengebüschen. Mit der Einstellung der Beweidung der Flächen in den 60-iger Jahren schritt das Vorwaldstadium rasch voran.
Durch die Pflege des Gebietes im Rahmen einer ABM-Maßnahme wurde die negative Entwicklung gestoppt und der Charakter einer Hutung konnte wieder erreicht werden.
Dokument
Entwicklungskonzept für das NSG -Waidmannslust-
Die Naturschutzzielstellung fur das NSG basiert auf die
- Erhaltung des Torfkörpers,
- Erhaltung des Mosaiks von offene, baumfreien Wiesenflächenmit der typischen Schlangenknöterich-Kohldiestel-gesellschaft und den mit Gebüschen bestandenen, in der Sukzession befindlichen Torfstichen,
- Umwandlung der bisher intensiv genutzten Grünlandflächen in extensiv bewirtschaftete Flächen.

Entsprechende Erfordernisse zum Erreichen der Naturschutzzielstellung werden in der Entwicklungskonzeption flächenbezogen dargestellt.
Dokument
Entwicklungskonzeption für die SCHWINGE im Bereich des NSG -Schwingetal und Peenewiesen bei Trantow-
Auspunkt für die Erstellung der Entwicklungskonzeption war eine umfassende Analyse des ökomorphologischen Zustandes des Gesamtgewässers, verbunden mit der Betrachtung der angrenzenden Ökosysteme in der Aue bzw. Niederung.
Untersuchungsschwerpunkte:
- Bestandserfassung ausgewählter Tiergruppen (Makrozoobenthos,Fische)
- Ermittlung des ökomorphologischen Zustandes
- Ermittlung von Laichhabitaten für kieslaichende Wanderarten
- Auswertung von wasserchemischen Analysedaten
- Analyse des Zustandes und der Nutzung der Auen- bzw. Niederungsflächen.
Dokument
Gewässerpflege- und Entwicklungsplan für den Augraben und den Strehlower Bach
Die beiden Fliessgewässer Augraben und Strehlower Bach und angrenzende Ökosysteme, insbesondere Auenflächen, wurden für die Ausweisung als FFH-Gebiet vorgeschlagen. Neben bedeutenden Lebensraumtypen (3260,91EO: 430402,430403) gibt es eine Reihe von Pflanzen- und Tierarten der Anhänge der FFH-Richtlinie, die in diesen Lebensräumen vorkommen.
Um die Entwicklung der FFH-Gebiete zu sichern, und durch Managementpläne zu steuern, musste unter Berücksichtigung der Erhaltungsziele eine Bestandsaufnahme erfolgen. Der Gewässerpflege- und Entwicklungsplan orientiert sich dabei an die Umsetzung der Erhaltungsziele für das FFH-Gebiet Augraben und den Strehlower Bach.
Dokument
Gewässerpflege- und Entwicklungsplan für den Ziemenbach, NSG -Ziemenbach-
Beim Ziemenbach handelt es sich um ein Gewässer, das
a) als Lebensraum einer gesetzlich streng geschützten Art (Bachneunauge),
b) als Naturschutzgebiet von überregionaler Bedeutung für den Naturschutz,
c) in den verschiedenen Quellbereichen und im Oberlauf außerhalb des NSG abschnittsweise noch weitgehend natürliche Verhältnisse aufweist.
Die bestehenden ständigen Konflikte der verschiedenen Nutzungsansprüche sollen im Rahmen des Pflegeplanes dargestellt und Lösungsvorschlägegegeben werden.
Dokument
Gutachten zur Pflege und Entwicklung des NSG "Hinrichshagen"
Das Leitbild für den Wald im NSG "Hinrichshagen" beinhaltet, ausgehend von den Schutzzielen, die nachhaltige Sicherung, Pflege und Gestaltung einer Vorrangfläche für den wirksamen Schutz des Naturgutes Wald auf einer hinreichend großen Fläche von über 1000 ha in einer Ausbildungsform, wie sie unter natürlichen Verhältnissen für den mittel- bis ostmecklenburgischenRaum typisch ist.
Der Entwurf des Leitbildes geht davon aus, dass Schutz und Nutzung des Gebietes in einem dynamischen Gleichgewichtszustand zu erhalten sind, wobei es darauf ankommt
- bei allen im Gebiet stattfindenden Maßnahmen und Handlungen Naturverträglichkeit bzw. Naturnähe oder Natürlichkeit zu garantieren und dabei jegliche künstliche Energiezufuhr von aussen zu minimieren;
- bei jedem Eingriff in den Naturhaushalt die Waldökosysteme in ihrer Einheit von Bio- und Geosystem zu sehen und dabei Naturverschwendung zu verhindern;
- anzuerkennen, dass Gestaltung von Naturnähe oder die Begleitung von Naturprozessen durch wirtschaftliche Maßnahmen die Berechtigung und auch unter bestimmten Bedingungen des Gebietes die Notwendigkeit zur Naturnutzung beinhaltet.
Dokument
Gutachten zur Pflege und Entwicklung des NSG -Keetzsee-
Der Entwurf des Leitbildes für die Pflege und Entwicklung des NSG -Keetzseen- geht davon aus, das historisch entstandene Landschaftsmosaik in der Einheit von bewirtschafteten Kiefernforsten, Resten von naturnahen Feucht-Wäldern und noch weitgehend natürlichen Waldseen als Ökosystemverbund und Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten langfristig zu erhalten.
Dokument
Ökologisches Entwicklungskonzept der Ostpeene, zwischen dem NSG "Ostpeene" und der Mündung Kittendorfer Peene
Ausgangspunkt für die Erstellung der Entwicklungskonzeption war dabei eine umfassende Analys des ökomorphologischen Zustandes des Gesamtgewässers, unter einschließender Betrachtung der angrenzenden Ökosysteme in der Aue. Es erfolgten :
1. Die Erarbeitung von Grundsätzen zur Entwicklung der Ostpeene im Untersuchungsgebiet auf der
Grundlage
- von Bestandserfassungen ausgewählter Tiergruppen(Makrozoobenthos, Fisch),
- der Ermittlung des ökomorphologischen Zustandes,
- der Auswertung von wasserchemischen Analysedaten sowie
- der Analyse des Zustandes und der Nutzung der Auenflächen.
2. Ableitung eines potentiellen Leitbildes als Instrument zur langfristig angelegten Veränderung und Formulierung von Entwicklungszielen unter Berücksichtigung der Analyse der naturnahen Bereiche innerhalb des NSG "Ostpeene".
3. Erarbeitung von kurzfristig und langfristig angelegten Vorschlägen zur Umsetzung der Entwicklungsziele bezogen auf das Gewässer selbst, als auch auf angrenzende Auensysteme.
Dokument
Pflege-und Entwicklungskonzept für das NSG -Hauptmannsberg-
Zielstellung des Pflege- und Entwicklungskonzept für das NSG -Hauptmannsberg- ist es, den Bestand an erhaltenen Trocken- und Magerrasenstandorten zu erhalten.
Dokument
Pflege- und Entwicklungskonzept für eine Teilfläche innerhalb des Naturschutzgebietes "Nonnenhof"
Floristisch-vegetationskundliche Kartierung einer etwa 13, 7 ha großen Teilfläche innerhalb des Naturschutzgebietes "Nonnenhof" durchzuführen, mit der Zielstellung,
- die vorkommenden Vegetationseinheiten zu erfassen, zu beschreiben und kartographisch darzustellen
- eine Lister der im Gebiet vorkommenden Farn- und Blütenpflanzen mit Angabe des Gefährdungs- und Schutzstatus zu erstellen und
- ein Konzept zur Pflege und Entwicklung der Vegetationsdecke der Untersuchungsfläche zu erarbeiten.
Dokument
Pflege- und Entwicklungskonzept NSG "Kreidescholle und Wallberg bei Alt- Gatschow"
Die Aufgaben der vorliegenden Diplomarbeit ist die Untersuchung der Einflüsse und Wirkungszusammenhänge von Schafbeweidung, Bodenfeuchte und Ameisenhügeln auf das Vegetationsmosaik des NSG. Deshalb sollen von der vorliegenden Diplomarbeit nachstehende Fragen behandelt werden.
1.Gibt es Zusammenhänge zwischen der Bodenfeuchte und dem Vegetationsmuster? Wenn es Zusammenhänge gibt, welcher Art sind diese?
2.Welchen Einfluss haben Schafe auf das Vegetationsmuster? Gibt es Zusammenhänge mit Frage1? Ist die ganzjährige Weidehaltung möglich?
3.Haben Wiesenameisen einen Einfluss auf die Sukzession, indem ihre Ameisenhügel Pionierpflanzen einen neuen Lebensraum geben?
Dokument
Untersuchungen der episodischen Wasserstandsschwankungen des SPROCKFITZ bei Feldberg
In dieser Arbeit wird das Natur-Phänomen in der Feldberger Seenlandschaft untersucht. Die Wasserstandsschwankungen des Sprockfitz, einem Randgewässer der Feldberger Seenmulde, wurden über Jahrhunderte beobachtet und dokumentiert.
Von Zeit zu Zeit und in unregelmäßigen Abständen, dazu scheinbar unabhängig vom Wetter, von den Niederschlägen, senkt oder erhöht das Gewässer seinen Seespiegel um mehrere Meter.
Dokument
Vegetationsökologische Untersuchungen im Waldgebiet -Eichhorst- mit Vorschlägen für ein nachhaltiges Schutz- und Nutzungskonzept
Ziel der Arbeit ist es, ein nachhaltiges Schutz- und Nutzungskonzept für das Waldgebiet Eichhorst abzuleiten. Neben den ökologischen Aspekten für dieses Gebiet wurden auch ökonomische Gesichtspunkte berücksichtigt sowie soziale Kriterien aufgezeigt.
Dokument
Zur Effiziens der naturschutzgerechten Nutzung einer Ackerfläche im NSG " Stauchendmoräne nördlich Remplin"
Gegenstand der vorliegenden Untersuchungen ist es, auf der Grundlage vegetationskundlicher Erhebungen die Wirksamkeit einer extensiven Bewirtschaftung auf einer 20 ha großen Ackerfläche zu bewerten.
Insbesondere wurde die Entwicklung des Ackerwildkrautbestandes untersucht.
Ergebnis:
- durch die Bewirtschaftung ist eine Zunahme der auftretenden Ackerwildkräuter zu verzeichnen,
- ehemals hier vorkommende seltene und zum Teil gefährdete Ackerwildkräuter haben sich wieder eingefunden,
- die stärkere Wildkrautdichte ermöglicht konkrete Aussagen zu den Standortbedingungen innerhalb des Schlages.
Dokument
Zur Effizienzkontrolle für die Fischaufstiegshilfen an der Westpeene/Hellbach im NSG Hellgrund
Der Ober- und Mittellauf des Hellbachs war in der Vergangenheit durch die beiden Wegdurchlässe im Bach für die Besiedlung bzw. Aufwärtswanderung von Fischarten und benthischen Wirbellosen aus dem Unterlauf und der Westpeene isoliert. Diese führte zu einer vollständigen Isolation der Bachneunaugenpopulation des Ober- und Mittellaufes und vermutlich auch zu Isolation der Forellenpopulation des Oberlaufs. Lediglich größere Bachforellen konnten, wie eine Beobachtung aus dem Jahre 2002 zeigte, gelegentlich den Mittellauf erreichen. Die Untersuchungen der Bachneunaugenpopulation des Hellbachs im Rahmen des Artenmonitorings der Art in M- V wiesen auf eine zunehmende Überalterung der Larvenbestände bei sehr geringen Laicherbeständen in den letzten Jahren hin. Damit war die Gefahr des Aussterbens der Oberlaufpopulation gegeben. Mit der Rekonstruktion der Sohlübergänge und der Anlage einer Aufstiegshilfe an der obersten Vorrohrung, sollte die Durchgängigkeit des Gewässers und somit auch die Aufwärtswanderung von Arten und der Populationsaustausch zwischen den isolierten Teilpopulationen wiederhergestellt werden. Bei den Bachneunaugen erfolgte eine Konzentration auf ein effizientes, aus den Erfahrungen der bisherigen Überwachung der Neunaugen abgeleitetes Laicherkontrollprogramm für die einzelnen Gewässerabschnitte. Die populationsökologischen Auswirkungen sollen im Rahmen des Artenmonitorings in den nächsten Jahren überwacht werden. Bei der Forelle müssen zunächst die Bestände der Art in den drei Abschnitten erfasst werden. Außerdem wurde in der Laichzeit zu drei Terminen die Reproduktion der Forelle in den drei Bachabschnitten als Maß der Anzahl aufwärtswandernder adulter Tiere gezählt. Die Untersuchungen an der Forelle müssen in den nächsten Jahren wiederholt werden, da nur so die Auswirkungen auf die Population zu erfassen sind. Die Effizienzkontrollen im Hellbach konzentrieren sich auf die Laichwanderung des Bachneunauges und der Forelle. Die Laichplatzkontrollen des Bachneunauges wurden entsprechend des Verfahrens zum Artenmonitoring des Bachneunauges durchgeführt. Zur Erhöhung der Effizienz sollten zusätzlich zu den 10 im Rahmen des Monitorings vorgesehen Erfassungen an 5 weiteren Beobachtungstermine Kontrollen erfolgen. Da sich die Laichzeit im Hellbach außergewöhnlich lang hinzog wurden letztendlich insgesamt 21 Kontrollen durchgeführt.
Dokument
Zur Effizienz von Pflegemaßnahmen im NSG - Kalkzwischenmoor Wendischhagen-
Gegenstand der vorliegenden Untersuchungen ist es, auf der Grundlage vegetationskundlicher Erhebungen die Wirksamkeit der Pflegemassnahmen zu werten. Insbesondere sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie verändert sich die floristische Zusammensetzung der vorhandenen Kalkzwischenmoor-Gesellschaften unter den Bedingungen der Pflege? Führt die Mahd des Schilfs zum Wiederaufbau (Regeneration) von Kalkzwischenmoor-Gesellschaften?

Nutzung

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Anwendungs­einschränkun­gen

keine Einschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Dienststelle Neubrandenburg (StALU MS NB) Abt. 2 Landwirtschaft und EU-Förderangelegenheiten Dezernat 21 EU-Ausgleichszahlungen

Neustrelitzer Strasse 120
D-17033 Neubrandenburg
Deutschland

poststelle@stalums.mv-regierung.de
(0395)380-69 102
(0395) 380-69 160
http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU_prod/StALU/de/ms/index.jsp

Fach­informationen

Zusatzinformationen

Weitere rechtliche Grundlagen

Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)

Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG)

Naturschutzgesetz (NatSchG)

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Lebensräume und Biotope
Suchbegriffe Biotopausstattung Biotopbewertung Biotopschutz Biotopveränderung Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG) Naturschutzgesetz (NatSchG) Pflege- und Entwicklungsplan §20

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

F0227A23-7657-11D3-A355-BE3BE1E79139

Aktualität der Metadaten

04.04.2025

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Dar­stellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
Ingeborg.Hobohm@staunnb.mv-regierung.de
Metadatenquelle
Umweltdatenkatalog Mecklenburg-Vorpommern
Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG)

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