Nach den verheerenden Hochwässern von 1993 und 1995 haben sich Deutschland, Frankreich und Luxemburg in der IKSMS zusammengeschlossen, um einen Aktionsplan zum Hochwasserschutz im Einzugsgebiete von Mosel und Saar auszuarbeiten. Im Saarland wurde die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem Land sowie den deutschen und französischen Blies-Anliegerkommunen durch ein im Jahr 2004 geschlossenens Kooperationsabkommen gestärkt. Erster Arbeitsschritt ist ein grenzüberschreitender Aktionsplan Hochwasser.
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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Saarland (10000000) | 6.357°/49.112° | 7.403°/49.639° |
Regionalschlüssel |
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Verweise und Downloads
Untergeordnete Objekte (2)
Die Projekte von IRMA sind Mosaiksteine einer neuen transnationalen Stategie. Die EU hat dafür 141 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die Auwald-Pflanzungen an der Blies sind eines von insgesamt 153 Projekten. Von der Universität des Saarlandes wurde untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Landbewirtschaftung auf das Wasserrückhaltevermögen im Hochwasserentstehungsgebiet auswirken. Im Saarland, das bei IRMA aktiv mitarbeitet, wurden 3,58 Millionen Euro investiert.
Nutzung
Zugriffsbeschränkungen |
Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen |
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Anwendungseinschränkungen |
keine Einschränkungen |
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Kontakt
Ansprechpartner
Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz Abteilung E Technischer Umweltschutz Referat E/2 Wasser, Abwasser
Postfach 102461
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Fachinformationen
Informationen zum Metadatensatz
Objekt-ID |
EEECA1C0-7183-4166-A9BD-C164CE4AB1CF |
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Aktualität der Metadaten |
13.02.2025 |
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Sprache Metadatensatz |
Deutsch |
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XML Darstellung |
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Ansprechpartner (Metadatum) |
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Metadatenquelle |
Umweltdatenkatalog Saarland
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Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz
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