Im Flächennutzungsplan wird die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Stadt Hamburg dargestellt (Baugesetzbuch § 5). Er ist verbindlich für Behörden und Träger öffentlicher Belange, begründet aber noch keine Bauansprüche. Als vorbereitender Bauleitplan mit dem Maßstab 1:20.000 stellt er die Planung in Grundzügen dar. Er lässt damit Spielraum für die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne. Eine Vielzahl von Planungen und sonstige Nutzungsregelungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften sind Bestandteile des Flächennutzungsplans, der Übersichtlichkeit halber werden sie in einem gesonderten Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" zusammengefasst. Neue planerische Ziele der Stadt Hamburg wie z.B. die "HafenCity" sowie auch kleinräumige Änderungen machen ständige Aktualisierungen des Flächennutzungsplans erforderlich.
Ergänzend zum Flächennutzungsplan ist das Landschaftsprogramm ein ökologischer und freiraumplanerischer Beitrag für die Stadtentwicklungsplanung, mit Betonung der landschaftlichen Qualitäten.
Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997
einschließlich der 1. - 189. Änderung und der 1. – 16. Berichtigung – Stand März 2025,
einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014
und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022.
Hinweise:
Soweit Änderungsübersichten in den Portalen bereitgestellt werden, zeigen diese den Planungsstand - siehe unten "Untergeordnete Objekte - Änderungsübersicht".
Geo-Information-Systeme (GIS) - Daten, Internet, Intranet:
Der Flächennutzungsplan Hamburg liegt vor:
- In verschiedenen Internet- und Intranetportalen, für die Öffentlichkeit: http://www.hamburg.de/bebauungsplaene-online (inkl. Landschaftsprogramm Hamburg, Bebauungspläne); siehe auch hier unter "Verweise".
- In bearbeitbaren und nicht bearbeitbaren Datenformaten für einen beschränkten Nutzerkreis.
Zur maschinellen Weiterverarbeitung werden die Daten öffentlich als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst öffentlich bereitgestellt.
Beschreibung
HH INSPIRE A III/4 FNP
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
---|---|---|
Hamburg | 9.631°/53.394° | 10.395°/53.747° |
Hamburg (02) | 8.421°/53.395° | 10.326°/53.964° |
Regionalschlüssel |
---|
Höhe
Minimum | Maximum | Maßeinheit | Vertikaldatum |
---|---|---|---|
1.0 | 116.0 | Meter | DE_AMST / NH |
Erläuterung zum Raumbezug |
Gesamtes Staatsgebiet Hamburg einschließlich Neuwerk / Scharhörn |
---|
Koordinatensystem |
---|
Verweise und Downloads
Downloads (17)
Querverweise (20)
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet. Die Begründungen sind dort ebenfalls als PDF-Dateien verfügbar.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen erteilt das jeweilige zuständige Bezirksamt.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen und die Begründungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen und die Begründungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen und die Begründungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
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Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen und die Begründungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen und die Begründungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen und die Begründungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen und den Bebauungplänen im Verfahren erteilt das jeweils zuständige Bezirksamt. WBZ entscheidet über die konkrete Zuständigkeit. Die Linkadressen zu den Stadtplanungsabteilungen der Bezirksämter stehen unter Verweise.
Das DIP stellt Teile der Inhalte aller verbindlichen Bauleitpläne (Bebauungspläne, Durchführungspläne, Teilbebauungspläne und Baustufenpläne), die Gebiete mit städtebaulichen Erhaltungsverordnungen nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 BauGB, die Gebiete mit Gestaltungsverordnungen und Milieugebiete in Hamburg dar.
Im DIP sind Festsetzungen erfasst worden, die aus der zeichnerischen Darstellung der verbindlichen Bauleitpläne hervorgehen. Hierzu zählen z.B. der Geltungsbereich, die Art und das Maß der baulichen Nutzung und die Bauweise. Nicht erfasst wurden z.B. Baulinien und Baugrenzen. Textliche Festsetzungen (§2-Festsetzungen) wurden grundsätzlich nicht erfasst. Die graphische Darstellung erfolgt in Anlehnung an der Darstellung der Bauleitpläne. Für eine Darstellung im Maßstabsbereich 1:2 500 bis 1:10 000 ist das DIP geeignet.
Das DIP ermöglicht einen Überblick hinsichtlich des geltenden Planrechts, ersetzt dieses aber nicht. Bei Auskünften zum geltenden Planrecht muss in jedem Fall Einsicht in die Bauleitpläne genommen werden.
Der Datenbestand liegt flächendeckend für die gesamte Stadt vor. Alle verbindlichen Bauleitpläne, städtebaulichen Erhaltungsverordnungen und Gestaltungsverordnungen, die bis zum 31.12.2018 festgestellt waren, wurden im Datenbestand berücksichtigt.
Eine Gewähr für die Richtigkeit der Inhalte und der Darstellung wird nicht übernommen.
Das DIP wird halbjährlich gesichert. Der älteste Datenbestand ist vom Mai 2002.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Innerhalb der Umringe können über einen Link in bestimmten Internetportalen PDF-Dokumente aufgerufen werden, mit Bildern und Erläuterungen bzw. Begründungen zu den Veränderungen.
Außerdem zeigt die Änderungsübersicht die im Verfahren befindlichen FNP-Änderungen sowie die vorgesehenen Berichtigungen.
Die Änderungsübersicht zeigt insofern die Historie des Flächennutzungsplans Hamburg, sie gehört aber nicht originär zu diesem gesetzlichen Planwerk.
Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997
einschließlich der 1. - 189. Änderung und der 1. – 16. Berichtigung – Stand März 2025,
einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014
und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022.
Der Übersichtlichkeit halber werden "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" ( § 5 (3), (4) und (4a) Baugesetzbuch) in einem gesonderten Beiblatt zum Flächennutzungsplan zusammengefasst. Die nachrichtlichen Übernahmen sind keine originären Aussagen des Flächennutzungsplans, sie beziehen sich auf eigene, gesonderte Rechtsgrundlagen und nehmen nicht an der Rechtswirkung des Flächennutzungsplans teil. Kennzeichnungen haben insbesondere eine Hinweis- und Warnfunktion. Vermerke machen auf in Aussicht genommene Planungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften aufmerksam.
Neue planerische Ziele der Stadt Hamburg machen ständige Aktualisierungen des Flächennutzungsplans erforderlich. Ergänzend zum Flächennutzungsplan ist das Landschaftsprogramm ein ökologischer und freiraumplanerischer Beitrag für die Stadtentwicklungsplanung, mit Betonung der landschaftlichen Qualitäten.
Angabe der Planungsstände:
Flächennutzungsplan Hamburg - siehe dort.
Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke": Laufende Aktualisierung auf der Grundlage bestehender Webdienste.
Geo-Information-Systeme (GIS) - Daten, analoge Karten , Internet, Intranet:
Das Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" liegt vor:
- Im Intranet.
- Im Internet
Aktualität des Datenbestandes:
Landschaftsprogramm Hamburg in der Fassung vom Juli 1997, einschließlich der 1.-172. Änderung,
der 1.- 32. Berichtigung und aktualisierter Anpassungen - Stand 06/2025
- einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs (Bau-/Freiflächen) mit dem Flächennutzungsplan im September 2014 -
Das Landschaftsprogramm mit der Karte Arten- und Biotopschutz legt die Ziele und Grundsätze von Naturschutz und Landschaftspflege für Hamburg fest. Es wurde am 12.6.1997 durch die Bürgerschaft beschlossen. Rechtliche Grundlage sind das Bundesnaturschutzgesetz und das Hamburgische Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes.
Mit dem Landschaftsprogramm werden bedeutsame Landschaftsbestandteile, wertvolle Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume gesichert und die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft erhalten. Mit dem Schutz der Hamburger Kulturlandschaften, der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser und Luft sowie der Sicherung von Freiräumen soll die Lebensqualität der Bewohner erhalten oder verbessert werden. Auch Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, die Versorgung mit Grünflächen und die Qualität von Grünflächen sind wichtige Themen im Landschaftsprogramm.
Das Landschaftsprogramm ist neben dem Flächennutzungsplan maßgebliches Steuerungsinstrument für bodennutzungsrelevante gesamthamburgische Belange.
Für die Politik und die Verwaltung ist das Landschaftsprogramm bindend. Seine Ziele und Inhalte sind in der gesamtstädtischen Entwicklungsplanung zu berücksichtigen. Bürger/innen können aus dem Landschaftsprogramm jedoch keinen Rechtsanspruch ableiten.
Die Inhalte des Landschaftsprogramms werden für drei Themenschwerpunkte entwickelt und dargestellt:
Erholung/Landschaftsbild - Stadtklima/Naturhaushalt und Arten- und Biotopschutz (i. d. Karte Arten- und Biotopschutz des Landschaftsprogramms).
Für die Schutzgebietsinformationen werden die Originalquellen aus dem Datensatz „Arten- und Biotopschutz - AuBS (ehem. APRO)“ herangezogen. Weitere Informationen zu diesen Daten entnehmen Sie bitte der entsprechenden Datensatzbeschreibung.
Die flächenbezogenen Planungsinhalte des Landschaftsprogramms werden in unterschiedlichen Planungskategorien, sog. 'Milieus' dargestellt. Das Milieu ist die zentrale flächenbezogene Planungskategorie, es umfasst Nutzung, Struktur und Entwicklungsziel der jeweiligen Flächeneinheit. Für jedes Milieu gibt es besondere Entwicklungsziele.
In einer zweiten Darstellungsebene, den sog. 'Milieuübergreifenden Funktionen' werden Zielvorgaben aus den o.g. Themenschwerpunkten des Landschaftsprogramms dargestellt, die sich nicht in die Milieuebene integrieren lassen.
Das Landschaftsprogramm kann durch formale Änderungsverfahren, über die die Bürgerschaft beschließt, geändert oder aktualisiert werden. Die Darstellung der Inhalte des Landschaftsprogramms erfolgt stets unter Beachtung der Planungsziele des Flächennutzungsplans.
Das Landschaftsprogramm besteht aus einem Plan im Maßstab 1:20.000 (6 Blätter) und einem ausführlichen Erläuterungsbericht.
Letzter Neudruck des Landschaftsprogramms im Maßstab 1:50.000 sowie 1:20.000 (6 Blätter) - April 2013
Hinweise: Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Download der Gesamtdatei z. Zt. nur als gml Datei möglich.
Die Änderungsbereiche sind durch Umringe dargestellt. Über einen link können zu den ab 2012 festgestellten Änderungen Bilder und Erläuterungstexte aufgerufen werden. (Die Aufbereitung der Dokumente aus der Zeit 1997 - 2012 ist in Arbeit.)
Anhand der Änderungsübersicht wird die Historie des Landschaftsprogramms abgebildet. Sie ist jedoch nicht originärer Bestandteil des gesetzlichen Planwerkes.
Eine Auswahl der Neurungen:
- pro Datensatz werden Ressourcen definiert, die in verschiedenen Repräsentationen angefragt werden können (GeoJSON und HTML)
- zur Anfrage einer bestimmten Repräsentation kommt HTTP Content-Negotiation zum Einsatz
- einfache und komplexe Filter über URL-Parameter
- die APIs werden nach der OpenAPI Specification beschrieben
- das voreingestellte Koordinatenreferenzsystem ist WGS84 (geographische Koordinaten, EPSG:4326), die Anfrage anderer Koordinatenreferenzsysteme, z.B. ETRS89 / UTM Zone 32N (EPSG:25832) ist möglich
Für die Urban Data Platform Hamburg findet sich die Einstiegsseite dieser API unter https://api.hamburg.de/datasets/v1. Dort sind die über die API verfügbaren Datensätze aufgelistet.
Weiterführende Links:
- OGC API - Features Hamburg
- Webseite zu OGC API - Features
- E-Learning Modul zu OGC API - Features
Um den gesamten Dateninhalt des Flächennutzungsplans zu nutzen muss als 2. WFS die Hintergrundkarten der Digitalen Stadtkarte (DISK) FNP_Grundriss dazu genutzt werden: URL
Hinweis: Durch Datenumsetzungen zwischen den verschiedenen verwendeten digitalen Datenformaten können sich geringfügige Abweichungen von der amtlichen gedruckten Planfassung ergeben.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Hinweis: Durch Datenumsetzungen zwischen den verschiedenen verwendeten digitalen Datenformaten können sich geringfügige Abweichungen von der amtlichen gedruckten Planfassung ergeben.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der XPlanungsstandard ermöglicht es, die Inhalte von Planwerken der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung, Bauleitplanung und Landschaftsplanung strukturiert in digitaler Form zu erfassen. XPlanung unterstützt den verlustfreien Transfer von Planungsdaten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen sowie die internetgestützte Bereitstellung von Planwerken.
Neben den XPlanungsobjekten beinhaltet der Datensatz in den meisten Fällen auch gescannte Rasterbilder der entsprechenden Pläne.
Die XPlanungsdaten ermöglichen einen Überblick hinsichtlich des geltenden Planrechts, ersetzen dieses aber nicht. Bei Auskünften zum geltenden Planrecht muss in jedem Fall Einsicht in die Bauleitpläne genommen werden.
Untergeordnete Objekte (2)
Innerhalb der Umringe können über einen Link in bestimmten Internetportalen PDF-Dokumente aufgerufen werden, mit Bildern und Erläuterungen bzw. Begründungen zu den Veränderungen.
Außerdem zeigt die Änderungsübersicht die im Verfahren befindlichen FNP-Änderungen sowie die vorgesehenen Berichtigungen.
Die Änderungsübersicht zeigt insofern die Historie des Flächennutzungsplans Hamburg, sie gehört aber nicht originär zu diesem gesetzlichen Planwerk.
Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997
einschließlich der 1. - 189. Änderung und der 1. – 16. Berichtigung – Stand März 2025,
einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014
und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022.
Der Übersichtlichkeit halber werden "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" ( § 5 (3), (4) und (4a) Baugesetzbuch) in einem gesonderten Beiblatt zum Flächennutzungsplan zusammengefasst. Die nachrichtlichen Übernahmen sind keine originären Aussagen des Flächennutzungsplans, sie beziehen sich auf eigene, gesonderte Rechtsgrundlagen und nehmen nicht an der Rechtswirkung des Flächennutzungsplans teil. Kennzeichnungen haben insbesondere eine Hinweis- und Warnfunktion. Vermerke machen auf in Aussicht genommene Planungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften aufmerksam.
Neue planerische Ziele der Stadt Hamburg machen ständige Aktualisierungen des Flächennutzungsplans erforderlich. Ergänzend zum Flächennutzungsplan ist das Landschaftsprogramm ein ökologischer und freiraumplanerischer Beitrag für die Stadtentwicklungsplanung, mit Betonung der landschaftlichen Qualitäten.
Angabe der Planungsstände:
Flächennutzungsplan Hamburg - siehe dort.
Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke": Laufende Aktualisierung auf der Grundlage bestehender Webdienste.
Geo-Information-Systeme (GIS) - Daten, analoge Karten , Internet, Intranet:
Das Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" liegt vor:
- Im Intranet.
- Im Internet
Nutzung
Nutzungsbedingungen |
Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen |
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Zugriffsbeschränkungen |
Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen |
---|
Kontakt
Ansprechpartner
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung Landes- und Bauleitplanung (LP 2) Regionalentwicklung und Flächennutzungsplanung (LP 22) Herr Norbert Manthei
Neuenfelder Straße 19
|
Herausgeber
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung Landes- und Bauleitplanung (LP 2) Regionalentwicklung und Flächennutzungsplanung (LP 22) Herr Norbert Manthei
Neuenfelder Straße 19
|
Verwalter
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung Projekte (LP 3) Projektgruppe Hafen City / Grasbrook(LP 31) Frau Simone Meyer-Kolumbe
Neuenfelder Straße 19
|
Fachinformationen
Informationen zum Datensatz
Digitale Repräsentation |
Vektor |
---|
Erstellungsmaßstab
Maßstab 1:x |
20000 |
---|
Fachliche Grundlage |
Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung, Landschaftsprogramm |
---|
Herstellungsprozess |
Erfassungsgenauigkeit: ca. 3 ha und weitere fachliche (planerische) Gesichtspunkte |
---|
Symbolkatalog
Titel | Datum | Version |
---|---|---|
Planzeichenverordnung | 01.01.2000 | k.A. |
Zusatzinformationen
Eignung / Nutzung |
Flächennutzungsplan Hamburg nach ROG § 8 (1) auch Raumordnungsplan |
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Herstellungszweck |
Baugesetzbuch § 1, § 2 und § 5: Aufgabe, Aufstellung und Inhalt des Flächennutzungsplans Baunutzungsverordnung § 1: Darstellungen im Flächennutzungsplan, Gliederung in Bauflächen und Baugebiete |
---|
Weitere rechtliche Grundlagen |
Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) |
---|
Sprache des Datensatzes |
Deutsch |
---|
Konformität
Spezifikation der Konformität | Spezifikationsdatum | Grad der Konformität | Geprüft mit |
---|---|---|---|
VERORDNUNG (EG) Nr. 1089/2010 DER KOMMISSION vom 23. November 2010 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten | 08.12.2010 |
Datenformat
Name | Version | Kompressionstechnik | Spezifikation |
---|---|---|---|
ArcGIS: mdb | 10.x | ||
JPEG | k.A. | ||
GML |
Medien
Medium | Datenvolumen | Speicherort |
---|---|---|
Ausdruck | 0 MB | |
CD-ROM | 0 MB |
Bestellinformationen |
Kartenvertrieb: Landesbetrieb Geoinformation- und Vermessung Hamburg (siehe oben "Vertrieb") Amtlicher Datenbestand, technische Bearbeitung durch Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, Amt für Landes- und Landschaftsplanung LP 31: Esri ArcGis Personal Geodatabase (mdb) |
---|
Schlagworte
INSPIRE-Themen | Bodennutzung |
INSPIRE - Räumlicher Anwendungsbereich | Regional |
ISO-Themenkategorien | Planungsunterlagen, Kataster |
HVD-Kategorie | Erdbeobachtung und Umwelt |
Suchbegriffe | Baugesetzbuch (BauGB) Bauleitplan Baunutzungsverordnung (BauNVO) Bebauungsplan Flächennutzungsplan FNP Geodaten Gewerbeflächen HafenCity hmbtg |
Informationen zum Metadatensatz
Objekt-ID |
DFDA2969-A041-433B-BD65-4CDA9F830A55 |
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Aktualität der Metadaten |
22.04.2025 |
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Sprache Metadatensatz |
Deutsch |
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Datensatz / Datenserie |
Datenserie |
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XML Darstellung |
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Ansprechpartner (Metadatum) |
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Metadatenquelle |
Hamburger Metadatenkatalog
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Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg
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