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Projekt

Naturschutzgebiete (StALU MS Neubrandenburg)

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Ansprechpartner

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Dienststelle Neubrandenburg (StALU MS NB) Abt. 2 Landwirtschaft und EU-Förderangelegenheiten Dezernat 21 EU-Ausgleichszahlungen

poststelle@stalums.mv-regierung.de
(0395)380-69 102
(0395) 380-69 160
http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU_prod/StALU/de/ms/index.jsp

Be­schrei­bung

Übersichtsdarstellung aller Naturschutzgebiete in den Landkreisen Demmin, Mecklenburg-Strelitz und der kreisfreien Stadt Neubrandenburg

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

15.06.2011

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
LK Demmin (13052000) 12.645°/53.536° 13.416°/54.069°
LK Mecklenburg-Strelitz (13055000) 12.785°/53.142° 13.749°/53.768°
Neubrandenburg (13002000) 13.137°/53.444° 13.343°/53.619°
Regionalschlüssel
130520000000

Verweise und Downloads

Untergeordnete Objekte (47)

Dokument
NSG -Beseritzer Torfwiesen-
Grösse ca. 20 ha, Vorkommen seltener Pflanzenarten (Geozialrelikte). Geomorphologisch eingebettet in das Gletscherzungental des Kleinen Landgrabens. Das Gebiet ist altes Torfstichgelände, so daß die Pflanzenwelt der kalkreichen Niedermoore anzutreffen ist.
Dokument
NSG -Birkbuschwiesen-
Grösse ca. 130 ha, Kalkniedermoor mit Kopfried-Gesellschaft, als seltenster Vegetationstyp Mecklenburg-Vorpommerns. Vorkommen von Strauchbirke und Mehlprimel. Das Naturschutzgebiet liegt im Bereich des ehemaligen Zungengletscherbeckens der Rosenthaler Staffel. Holozäne Ablagerungen eines Niedermoores sowie kalkreiche Mudden eines ehemaligen kalkoligotrophen Flachsees stehen oberflächlich an.
Dokument
NSG -Brückentinsee-
Grösse ca. 247 ha, Schutz und Erhalt des Brückentinsees sowie des Linowbaches als naturnahes Fließgewässer mit den angrenzenden Niederungen im Sandergebiet der Jungmoränenlandschaft. Das Gebiet ist u.a. Lebensraum einer artenreichen Fauna mit besonderem Schwerpunkt auf den Fischotter, verschiednen Grossvogelarten mit weiteren vom Aussterben bedrohter Tierarten. Ursprünglich oligotroph- alkalisches Hydrogenkarbonatgewässer- noch heute herausragende Wasserklarheit.
Dokument
NSG -Comthureyer Berg-
Mit Kiefern bestandener Südhang mit reicher Bodenflora. Erhaltung eines floristisch reichhaltigen Nadelwaldes
Dokument
NSG -Conower Werder-
Grösse ca. 45 ha, Buchenwaldbestände, Halbinsel mit Steilufer, durchsetzt mit Waldsümpfen. Brutgebiet des Seeadlers und potentielles Brutgebiet des Schwarzstorches.
Dokument
NSG -Devener Holz-
Grösse ca. 25 ha, Waldschutzgebiet mit parkatigen Charakter. Besonders gute Buchen- sowie Traubeneichenbestockung. Vorkommen von Pflanzengemeinschaften mit hohem wissenschaftlichen Wert.
Dokument
NSG -Eichhorst im Schönbecker Wald-
Grösse ca. 73,81 ha, Das Naturschutzgebiet umfaßt einen Ausschnitt aus einem größeren Waldkomplex auf der stärker reliefierten Grundmoräne zwischen dem Datzetal und der Endmoräne der Rosenthaler Staffel. Alter Bauernwald mit interessanten Strukturen. Der Wald schließt eine Reihe von vermoorten, ursprünglich abflußlosen Hohlformen (Waldsölle) ein. Charakteristisch ist ein dichter Haselunterwuchs unter den weitständigen Eichen.
Dokument
NSG -Feldberger Hütte-
Größe ca. 473 ha, dient der Erhaltung von Lebensgemeinschaften des Buchenwaldes sowie der eingebundenen Sölle, Moore und Seeufer in Hochflächen und Hanglagen der jungeiszeitlich geprägten Landschaft.
Insbesondere Schutz von:
-einer artenreichen Fauna mit Schwerpunkt auf von Aussterben bedrohter Großvogelarten und ihrer Lebensräume,
-artenreiche Flora mit Schwerpunkt auf gefährdete Pflanzengesellschaften von mergel- und wärmebegünstigten Hangbuchenwäldern sowie von Mooren
Dokument
NSG -Feuchtgebiet Waidmannslust-
Grösse ca. 178 ha, Niedermoorkomplex in der Landgrabenniederung, mit einer Vielzahl von Torfstichen, teils verlandet, teils wasserführend. Reiche Artenausstattung. Schutzziel ist die Erhaltung des Torfkörpers, des Mosaiks offener Wiesenflächen mit einer Schlangenknöterich-Kohotistel-Gesellschaft.
Dokument
NSG -Geveziner See-
Grösse etwa 115 ha, großflächiges Verlandungsmoor mit zwei Restseen. Als Brut- und Rastgebiet einer Vielzahl von bestandsbedrohten Vogelarten besitzt das NSG eine bedeutende Trittsteinfunktion für das Rast- und Zuggeschehen. Der umgebende Erlenbuschsaum erfüllt wichtige Aufgaben als Pufferzone.
Dokument
NSG -Grundloser See- bei Ahrensberg
Grösse ca. 44 ha, Nährstoffarmer See mit Zwischenmoorverlandung in einem Toteisblock des Neustrelitzer Sanders. Die Zwischenmoorzone umschließt den See ringförmig und wird von einer Wallgras-Torfmoos-Gesellschaft bestimmt. Vorkommen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.
Dokument
NSG -Hangquellmoor Binsenberg-
Grösse ca. 36 ha, Hangquellmoor mit einer Moormächtigkeit bis zu 6 Metern. Hohe Anzahl charakteristischer und in M-V gefährdeter Arten der Quellriede und Röhrichte erhalten. Ziel ist Zusammenfassung mit den beiden bereits bestehenden Gebieten "Landgrabenwiesen bei Werder" und "Beseritzer Torfwiesen" zu einem Schutzgebiet. Außerdem Erhaltung der ursprünglichen Vegetation und des vorhandenen Quellmoorkörpers.
Dokument
NSG -Hauptmannsberg-
Weitgehend waldfreie Endmoräne am Westufer des Zansen. Infolge einer schrittweisen Einstellung der Nutzung wurden Graslandbiotope teilweise von Gebüsch- und Vorwaldstadien verdrängt. Auf Grund der Nährstoffarmut der sandig- kiesigen Böden und der exponierten Lage laufen diese Suksessionen deutlich gebremst ab. Baum- und gebüschfreie Graslandflächen beherbergen eine Reihe seltener ,an trocken-warme Standorte gebundene Organismenarten.
Dokument
NSG -Heilige Hallen-
Größe ca. 65,6 ha, Gemarkung Lüttenhagen
Schutz und Erhaltung eines naturnahen Endmoränenbuchenwaldkomplexes mit eingelagerten Waldsümpfen. Durch das Totalreservat wird die natürliche Waldentwicklung eines seit über 100 Jahren ungenutzten Perlgras-Buchenwaldes gewährleistet.
Dieser Wald befindet sich in der Zerfalls- und Verjüngungsphase und ist durch einen großen Totholzreichtum gekennzeichnet. Zum Standartmosaik gehören eine Reihe von Waldsümpfen und Kesselmooren.
Dokument
NSG -Hellberge-
Größe ca. 48 ha, etwa 800 m langer kiesig-sandiger Endmoränenrücken mit Trockenrasen, Gebüschen und Waldstadien sind ein reizvoller Bestandteil des LSG Tollensebecken.
Vegetationsmosaik: Weiderasen/Schafhutung, Anfangsstadien der Bewaldung durch Kiefer, Birken, Schlehen und Besenginster.
Besonders wertvoller Trockenrasen auf steiler Fläche der Endmoräne.
Dokument
NSG -Hinrichshagen-
Grösse ca. 1124 ha, Der Forst stellt einen allseitig von Feldern und Wiesen umgebenen Waldkomplex dar, mit vielen eingestreuten Söllen, Sümpfen und Waldwiesen. Er ist aufgrund seiner reichen Brutvorkommen an seltenen und vom Aussterben bedrohten Tierarten wertvoll.
Insbesondere solcher Vorkommen von Großvogelarten und Amphibien.
Dokument
NSG -Kalkhorst-
Gröse ca. 78 ha, Ostteil einer Mineralbodeninsel am Rande eines grösseren Niedermoorgebiete, sandige Bildungen, die Kalkmergelbänder einschließen. Erhaltung eine Laubwaldkomplexes auf grundwassernahen Sandstandorten mit seltenen Buchenwaldgesellschaften und einem Sauer-Zwischenmoor. Es wird eine Regeneration der Torfbildung angestrebt.
Dokument
NSG -Kalkzwischenmoor Wendischhagen-
Grösse ca. 60 ha, Am Nordufer des Malchiner Sees gelegen. Der ehemalige Seegrund begründet einen außerordentlichen Reichtum an geschützten und vom Aussterben bedrohter Pflanzenarten. In diesem Gebiet findet sich die vollständige Entwicklungsbreite der für diesen Moortyp charakteristischen Pflanzengesellschaften. Diese sind in Mitteleuropa sehr selten geworden. Daneben ist das NSG Brutgebiet einer Vielzahl von Vogelarten.
Dokument
NSG -Keetzseen-
Grösse ca. 330 ha, Strukturreiches Wald- und Seengebiet mit eingeschlossenen Mooren. Vorkommen von mesotrophen Klarwasserseen, nährstoffarmen Mooren mit vom Aussterben bedrohter Pflanzenwelt, artenreicher Tierwelt mit Schwerpunkt auf Fischotter undGroßvögeln.
Dokument
NSG -Klein Vielener See-
Größe ca. 110 ha, eutropher Flachwassersee, der als Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet einer Vielzahl von Wasser- und Watvogelarten dient. Darüber hinaus ist es ein wichtiges Nahrungsgebiet von Fisch- und Seeadler, Kormoran, Graureiher und Eisvogel. Neben dem Schutz des Sees gilt es extensive Bewirtschaftungsmaßnahmen auf den angrenzenden Feuchtwiesen durchzusetzen.
Dokument
NSG -Knorrendorfer Totfstiche-
Grösse ca. 37 ha, Feuchtbiotopkomplex, Teil der Penzliner Seenkette. Wichtige Verbindungsfunktion innerhalb einer landschaftsprägenden Schmelzwasserrinne. Hoher Habiat- und Strukturreichtum.
Dokument
NSG -Kronwald-
Grösse ca. 104 ha, Naturnaher, grundwasserbeeinflußter Waldkomplex. Lebensraum verschiedener Orchideenarten sowie Großschmetterlingen. Ziel ist die Sicherung des Naturwaldreservates.
Dokument
NSG -Krüselinsee Mechowseen-
Größe ca. 500 ha, Dient der Erhaltung eines strukturreichen Wald-, Moor- und Seengebietes, in das Seen und Moore von herausragender Bedeutung eingelagert sind.
- Krüselinsee als limnologisch einzigartiger Quell- und Wassersee als kalkmesotropher See.
- ein kalkoligotrophes Moor mit Kalk sowie weitere Moore
- Altkieferbestände
- artenreiche Tierwelt unter Beachtung von Fischotter und geschützten Großvögeln.
Das NSG steht im Zusammenhang mit dem im Land Brandenburg angrenzenden NSG Küstrinsee.
Dokument
NSG -Kulowsee-
Grösse ca. 233 ha, Strukturreiches Wald- und Seengebiet mit eingeschlossenen Mooren. Lebensraum einer großen Anzahl geschützter und vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Nutzungsmaßnahmen erfolgen naturnah. Ziel ist die Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung artenreicher Wälder mit Kleinstrukturen und naturnahen Waldökosystemen.
Dokument
NSG -Landgrabenwiesen- bei Werder
Grösse ca. 100 ha, Ehemalige große Torfstichfläche, auf denen sich -bedingt durch den nassen Standort und extensiver Nutzung- eines der botanisch reichsten Moorgebiete im Norden von Ostdeutschland entwickeln konnte. Überregional bedeutsam sind die ausgedehnten Bestände des schwarzen Kopfrieders und des rostroten Kopfrieders.
Dokument
NSG -Lauenhagener See-
Grösse ca. 103,4 ha, in freier Landschaft gelegener Flachsee, der 1969 bis 1971 trockengelegt wurde. Ziel ist die Renaturierung und Schaffung eines regional bedeutsamen Feuchtgebietes mit seinen charakteristischen Tier- und Planzenarten.
Dokument
NSG -Luisenhofer Teiche-
Grösse ca. 30 ha, Komplex aufgelassene, sich in unterschiedlichen Verlandungsphasen befindliche Torfstiche im Niederungsbereich der Datze. Das Gebiet ist aus faunistischer, herpetologischer und ornithologischer Sicht von herausragender Bedeutung. Langfristig wird die Regeneration des Wasserhaushaltes angestrebt.
Dokument
NSG -Mirower Holm-
Grösse ca. 38 ha, ein Verlandungsmoor, dass einen Altbuchenbestand einschliesst. Besondere Bedeutung hat das Vorkommen zahlreicher gefährdeter Pflanzenarten und -gesellschaften. im Sumpfkiefernbestand eines Moorbereichs kommen vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten vor. Das Gebiet ist Lebensraum des Fischotters sowie Brut- und Nahrungsbebiet zahlreicher Vogelarten.
Dokument
NSG -Moorwiesen- bei Neukalen-
Grösse ca. 250 ha, Durchströmungsmoorkomplex, an den sich ein Überflutungsmoor im Bereich des Alten Peenearmes bzw. des Neukalener Peenekanal anschließt. Das NSG umfaßt weiterhin die Uferpartien am Kummerower See sowie den stark verbuschten Kavelkomplex. Moorsackungen haben bereits eingesetzt. Das NSG gehört zu den bedeutensten Niedermoor-Naturschutzgebieten und hat als Brutgebiet für Wiesenlimikolen eine überragende Bedeutung. Außerdem enthält es einige ältere Torfstiche.
Dokument
NSG -Nonnenbachtal-
Grösse ca. 53 ha, Ziel ist die Erhaltung und Sicherung der natürlichen Gewässermorphologie, der Wasserqualität sowie der Lebensgemeinschaften und natürlichen Artenzusammensetzung des Nonnenbaches.
Dokument
NSG -Nonnenhof und Erweiterung-
seit 1937 bestehendes Naturschutzgebiet,, Grösse ca. 1003 ha (mit Erweiterung 1263 ha),Flacher Zungenbeckensee, Lieps, einschließlich der Inseln Hanf-, Kietz- und Binsenwerder sowie Fischerinsel im südlichen Bereich des Tollensesees. Hoher landschaftsästhetischer Wert. Reiche Strukturierung:
- Überflutungs- und Niedermoorbereiche,
- Landzungen mit Mineralbodenuntergrund,
- Feuchtwiesen und Quellbereiche,
Die stehenden Gewässer, Lieps und der südliche Teil des Tollensesees sowie Fließgewässer, wie Nonnenbach und Wiedbach prägen das Gebiet.
Hohe ornithologische Bedeutung, 103 Brutvogelarten konnten nachgewiesen werden, Rastgebiet bis zu zehntausend Saat- und Blessgänse.
Dokument
NSG -Nordufer Plätlinsee-
Grösse ca. 304 ha, Rastgewässer für Wasservögel und Limikolen, als Schlafplatz des Kranichs sowie aufgrund von floristischen Besonderheiten von grosser Bedeutung. Artenreiche Magerrasengesellschaften mit Ufer- und Spülsandgesellschaften, Reste einer Pfeiffengraswiese.
Dokument
NSG -Ostpeene-
Grösse ca. 50 ha, Der Abschnitt der Ostpeene zwischen Pinnow und Gielow gehört zu den wenigen schnellfließenden Wasserläufen Mecklenburgs mit dem Charakter eines Wildbaches. Der Flußlauf zeichnet sich durch zahlreiche Mäander aus, es treten Inseln und Auskohlungen auf, wie sie für eine ungestörte Flußdynamik charakteristisch sind. In morphologischer Hinsicht handelt es sich um ein typisches Kerbsohlental. Der Flußlauf wird von Quellmoorstadien begleitet, auf denen Feuchtwiesenformen wie die seltene Kalkbinsenwiese entwickelt sind.
Dokument
NSG -Peetschsee-
Grösse ca. 115 ha, nährstoffarmes, saures Gewässer mit einzigartiger Moosvegetation. Entstehung durch Einbettung eines Toteisblocks in einem Sander der letzetn Eiszeit.
Ein ca. 11m tiefer Kesses weist keine Verbindung zun Grundwasser auf. Bis in 8 m Tiefe grossflächig mit Braunmoosgrundrasen besiedelt, an die sich bis rd. 10 m Tiefe Torfmoosgrundrasen anschließt. Gegenüber Eutrophierung sehr empfindlich, heute im mittleren westlichen Europa ausgestorbene Vegetation.
Überregionale Bedeutung
Dokument
NSG -Rotes Moor- bei Wesenberg
Grösse ca. 150 ha, Ungewöhnlich großes Kesselmoor mit einem zentralen Kolk. Dieser wird umgeben von einem breiten Schwingmoorgürtel. Das Moor ist ein Beispiel für eine erfolgreiche Moorregeneration nach Schließung des Hauptentwässerungsgrabens. Typische Moorvegetation seltener Arten. Das NSG dient als Brutplatz für Kranich und Fischadler und ist Lebensraum der Kreuzotter.
Dokument
NSG -Rühlower Os-
Grösse ca. 24 ha, Oszug als schützenswerte Besonderheit des glazialen Formenschatzes. Das Naturschutzgebiet erstreckt sich über eine Länge von ca. 1 km und weist eine mittlere Höhe von etwa 13 bis 20 Metern zur Umbebung auf. In Mecklenburg-Vorpommern einmalige genetisch bedingte und morphologische Besonderheit ist die im Nordteil gelegene Osgrube, das Osange mit Restsee. Vorkommen artenreicher Trespenrasen sowie einer der größten Erdkröten-Laichplätze im Raum NB.
Dokument
NSG -Sandugkensee-
Grösse ca. 67,3 ha, Wald- und Moorgebiet im Satergebiet derJungmoränenlandschaft. Komplexes Schutzgebiet mit Sandugkensee und der umgebenden Moorflächen sowie Kiefernaltbeständen. Artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.
Dokument
NSG -Schlavenkensee-
Grösse ca. 610 ha, Sicherung und Erhaltung eines landschaftlich reizvollen Gebietes, dass durch grossflächige Laubwälder naturnaher Ausprägung, Wasserflächen und Grünland charakterisiert ist. Dies unterschiedlichen Lebensräume sind Regenerations- und Wiederausbreitungszentren sowie Rückzugsgebiet einer großen Anzahl besonders geschützter und vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
Dokument
NSG -Schmarler Luzin-
Grösse ca. 340 ha, Status oligotropher Klarwassersee, durch Eutrophierung beträchtlich verändert. Der tief in das Gelände eingegrabene See ist teilweise von Wald umgeben, vorherrschend sind Buchenwälder.
Dokument
NSG -Schwingetal und Peenewiesen- bei Trantow
Grösse ca. 698 ha, Naturbelassener Bachlauf in der Ackerlandschaft nördlich der Stadt Loitz mit Teichen des Niedermoores der Peeneniederung im Bereich der Gemeinde Trantow. Vorkommen unterschiedlicher Nutzungsstadien, Trockenhänge wechseln sich mit anmoorigen Bereichen ab. Im Peenetal finden sich weitgehend intakte extensiv genutzte Feuchtwiesengesellschaften, unterbrochen von einzelnen Torfstichen der unterschiedlichsten Verlandungsstadien sowie einzelnen Waldstreifen. Die Vielzahl geologischer, hydrologischer, floristischer und faunistischer Erscheinungsformen bedingt eine hohe Formenmannigfaltigkeit.
Dokument
NSG -Sprockfitz-
Größe ca. 27,8 ha, See mit stark wechselnden Wasserständen und Erlen- Weiden- Ufervegetation. Bei sinkenden Wasserständen treten Uferstreifen mit spezifischer Vegetation hervor. Oberirdisch abflussloser See. Er zeichnet sich durch erhebliche episodische Wasserspiegelschwankungen aus. Die Vegetation der zeitweise trockenfallenden Uferstreifen enthält eine Reihe von außerordentlich seltenen Pflanzenarten.
Dokument
NSG -Stauchendmoräne- bei Remplin
Grösse ca. 150 ha, Aufgrund der Bodenverhältnisse und den lokalklimatischen Bedingungen treten auf der Geländekuppe des Naturschutzgebietes eine Reihe seltener, wärmeliebender und anspruchsvoller Pflanzenarten auf. Ziel ist die Erhaltung des ungewöhnlich reichhaltigen Mosaiks unterschiedlicher Pflanzengesellschaften mit zahlreichen seltenen und schutzbedürftigen Arten, insbesondere Orchideen.
Dokument
NSG -Wallberge- bei Alt Gatschow
Grösse ca. 9 ha, Oszug an der Straße von Alt-Gatschow-Ganschendorf. Trocken- und Magerrasen sowie Feuchtwiesenbereich als Lebensraum und Reproduktionsstätte einer Vielzahl geschützter und seltener Tier- und Pflanzenarten.
Dokument
NSG -Zahrensee bei Dabelow-
Vom Schwingmoor umgebener Restsee, Erhaltung eines mesotrophen Sees im Sander als Refugium typischer Arten.
Dokument
NSG -Zerrinsee-
Grösse ca. 100 ha, Junges, relativ ungestörtes Verlandungsmoor ohne Abflußmöglichkeit. Das Gebiet ist ein wertvoller Lebensraum für zahlreiche seltene moorbewohnenden Organismenarten. Es besitzt als Standort mit aktiver Torfbildung eine besondere landeskulturelle Bedeutung.
Dokument
NSG -Ziemenbachtal-
Grösse ca. 175 ha, Weitgehend unbelasteter Bach im Landkreis Mecklenburg-Strelitz, der im Oberlauf noch nicht ausgebaut ist. Der Ziemenbach ist aufgrund seines größenteils unberührten Quellgebietes im Pentscher Forst mit ganzjährig stabilen Abflüssen und kühlen Sommertemperaturen Lebensraum einer weitgehend ungestörten Bachzönose. Ziel ist u.a. die Erhaltung einer Fülle von Quellen natürlicher Quellbereiche, angesiedelt zwischen Zwischenmooren und Erlenbrüchen.
Dokument
NSG -Zippelower Bachtal-
Grösse ca. 160 ha, hohe Standortvielfalt, manigfaltige Quellvegetation, arme Quellbruchbereiche sowie reiche Quellbildungen der Erlen- und Eschenwälder und Eschen- Buchenwaldzone.
Geomorphologisch wird die Längsachse des Reservates von einer rd. 2 km langen, 120 m breiten und mehrfach durch Schwellen eingeengten, ehemaligen pleistozänen Schmelzwasserrinne gebildet.

Nutzung

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Anwendungs­einschränkun­gen

keine Einschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Dienststelle Neubrandenburg (StALU MS NB) Abt. 2 Landwirtschaft und EU-Förderangelegenheiten Dezernat 21 EU-Ausgleichszahlungen

Neustrelitzer Strasse 120
D-17033 Neubrandenburg
Deutschland

poststelle@stalums.mv-regierung.de
(0395)380-69 102
(0395) 380-69 160
http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU_prod/StALU/de/ms/index.jsp

Fach­informationen

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Bewirtschaftungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten Lebensräume und Biotope Schutzgebiete
Suchbegriffe Artenschutzprogramm Biotopschutz Biotopschutzprogramm Naturschutzgebiet Naturschutzgebiete

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

963A1903-65CC-11D3-A355-BE3BE1E79139

Aktualität der Metadaten

04.04.2025

Sprache Metadatensatz

Deutsch

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Metadaten als XML herunter­laden
Ansprechpartner (Metadatum)
Ingeborg.Hobohm@staunnb.mv-regierung.de
Metadatenquelle
Umweltdatenkatalog Mecklenburg-Vorpommern
Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG)

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