Siedlungsbereiche die von nächtlicher Kaltluft durchströmt werden. Der Kaltlufteinwirkbereich kennzeichnet das bodennahe Ausströmen der Kaltluft aus den Grünflächen in die angrenzende Bebauung während einer autochthonen Sommernacht. Als Kaltlufteinwirkbereich sind Siedlungs- und Gewerbeflächen innerhalb des Stadtgebiets gekennzeichnet, die von einem überdurchschnittlich hohen Kaltluftvolumenstrom durchflossen werden oder durch eine Windgeschwindigkeit von mind. 0,2 m/s gekennzeichnet sind.
Quelle: Klimaanalyse für das Stadtgebiet der Hansestadt Bremen, 2013. Gutachten i.A. der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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Bremen (040110000000) | 8.484°/53.01° | 8.991°/53.598° |
Regionalschlüssel |
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Koordinatensystem |
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Nutzung
Nutzungsbedingungen |
Creative Commons Namensnennung (CC-BY)Quellenvermerk: Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft |
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Kontakt
Ansprechpartner
Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft
An der Reeperbahn 2
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Verwalter
Landesamt GeoInformation Bremen Koordinierungsstelle GDI-FHB
Postfach 10 43 67
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Fachinformationen
Informationen zum Datensatz
Digitale Repräsentation |
Vektor |
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Erstellungsmaßstab
Maßstab 1:x |
1000 |
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Fachliche Grundlage |
Klimaanalyse für das Stadtgebiet der Hansestadt Bremen, 2013. Gutachten i.A. der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. |
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