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Projekt

Biotopverbund Hamburg - nicht abgestimmte Fachgrundlage

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Zeitbezug Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Untergeordnete Objekte Übergeordnete Objekte
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner Herausgeber
  • Fach­informationen
    Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Metadatensatz

Zeitbezug

31.12.2012

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Naturschutz und Grünplanung (N) N3 - Naturschutz N 36 Management der Hamburger Naturschutzgebiete, Biotopverbund N 361 NSG Süd Herr Christian Kemnade

christian.kemnade@bukea.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 2856

Be­schrei­bung

Für den Biotopverbund in Hamburg wurden auf fachlicher Ebene Biotopverbunddarstellungen für die Feucht-, Gewässer-, Trocken- und Waldlebensräume entwickelt, die mit den Flächen des Europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 und Bereichen mit Bedeutung für Zugvögel ergänzt wurden. Es handelt sich um eine rein fachliche und nicht abgestimmte Aufbereitung der Biotopverbundflächen für Hamburg aus dem Jahr 2012.

Zeitbezug

Zeitbezug

31.12.2012

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

02.11.2022

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000

Verweise und Downloads

Untergeordnete Objekte (5)

Geodatensatz
Biotopverbund der Feuchtlebensräume – nicht abgestimmte Fachgrundlage – Hamburg
img
Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Feuchtlebensräume entwickelt. Hier werden für die Feuchtlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, die Hauptverbundachsen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Feuchtlebensräume prägen größere Bereiche in den Hamburger Marschen, entlang von Gewässern oder auf feuchten Niederungs- und Moorstandorten.

Kernflächen:
Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus.

Verbindungsflächen und -elemente:
Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und -elemente identifiziert und dargestellt.

Hauptverbundachsen:
Mit den Hauptverbundachsen werden die wichtigsten Verbindungslinien gekennzeichnet, da diese eine herausgehobene Bedeutung für die räumlichen Zusammenhänge der einzelnen Biotopverbundflächen haben.
Länderübergreifende Anknüpfungspunkte:
Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt.

Verbindungsräume:
Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.
Geodatensatz
Biotopverbund der Gewässerlebensräume – nicht abgestimmte Fachgrundlage – Hamburg
img
Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Gewässerlebensräume entwickelt. Hier werden für die Gewässerlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Die Fließgewässer und ihre Auen stellen wichtige natürliche Verbindungslinien in der Stadt dar und bieten ebenso wie die Stillgewässer wertvolle Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten.

Kern- und Verbindungsflächen:
Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus. Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und –elemente identifiziert. Bei den Auswertungen für eine Biotopverbunddarstellung der Gewässerlebensräume wurden die beiden Kategorien zusammenfassend betrachtet und dargestellt.

Länderübergreifende Anknüpfungspunkte:
Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt.

Verbindungsräume:
Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.
Geodatensatz
Biotopverbund der Trockenlebensräume – nicht abgestimmte Fachgrundlage – Hamburg
img
Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Trockenlebensräume entwickelt. Hier werden für die Trockenlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, die Hauptverbundachsen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Trockenlebensräume sind in Hamburg nur auf wenige Bereiche beschränkt, die vor allem durch eiszeitliche Sande geprägt sind. Weitere Trockenlebensräume bestehen an trockenen Hängen oder im Bereich von Aufschüttungsflächen.

Kernflächen:
Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus.

Verbindungsflächen und -elemente:
Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und -elemente identifiziert und dargestellt.

Hauptverbundachsen:
Mit den Hauptverbundachsen werden die wichtigsten Verbindungslinien gekennzeichnet, da diese eine herausgehobene Bedeutung für die räumlichen Zusammenhänge der einzelnen Biotopverbundflächen haben.
Länderübergreifende Anknüpfungspunkte:
Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt.

Verbindungsräume:
Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.
Geodatensatz
Biotopverbund der Waldlebensräume – nicht abgestimmte Fachgrundlage – Hamburg
img
Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Waldlebensräume entwickelt. Hier werden für die Waldlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, die Hauptverbundachsen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Der Biotopverbund der Waldlebensräume wird gebildet aus den eigentlichen Waldflächen und aus baumgeprägten öffentlichen Grün- und Parkanlagen sowie Friedhöfen.

Kernflächen:
Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus.

Verbindungsflächen und -elemente:
Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und -elemente identifiziert und dargestellt.

Hauptverbundachsen:
Mit den Hauptverbundachsen werden die wichtigsten Verbindungslinien gekennzeichnet, da diese eine herausgehobene Bedeutung für die räumlichen Zusammenhänge der einzelnen Biotopverbundflächen haben.

Länderübergreifende Anknüpfungspunkte:
Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt.

Verbindungsräume:
Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.
Geodatensatz
Biotopverbund Gesamtdarstellung - nicht abgestimmte Fachgrundlage - Hamburg
img
In der Gesamtdarstellung werden die Inhalte der Einzeldarstellungen der "Fachgrundlage Biotopverbund" von 2012 im Überblick dargestellt. Dabei werden für die Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume die jeweiligen Kern- und Verbindungsflächen dargestellt, sowie Flächen von Rastgebieten für Zugvögel. Außerdem wurden die Flora-Fauna-Habitat-Gebiete und die EG-Vogelschutzgebiete in die fachliche Flächenkulisse des Biotopverbunds mit aufgenommen, weil der Biotopverbund zur Verbesserung des Zusammenhangs des Netzes „Natura 2000“ beitragen soll. Ergänzend werden durch Punktsymbole die wichtigsten Übergangspunkte der Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen dargestellt. In dieser Gesamtdarstellung werden für alle vier Lebensräume die Verbindungsräume zusammengefasst dargestellt. Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen, jedoch nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Naturschutz (N3)
Die Abteilung für Naturschutz betreibt:

a) die Ausweisung bzw. Erweiterung von Schutzgebieten, insbesondere Erweiterung der Naturschutzgebietsflächen sowie die Umsetzung der EG-Vogelschutz- und FFH-Richtlinie in Hamburg

b) die Sicherung von 38 Naturschutzgebieten durch Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen einschließlich Umsetzung

c) die Sicherung des Naturschutzes in der Kulturlandschaft durch Vertragsnaturschutz

d) die Sicherung und Entwicklung des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer, auch als Teil des UNESCO Welterbes Wattenmeer und als UNESCO Biosphärenreservat in Kooperation mit Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Dänemark und den Niederlanden für eine gemeinsame Wattenmeer-Politik

e) die Aktualisierung und Fortentwicklung des Artenschutzprogramms und der Biotopkartierung als Grundlage für alle raumbezogenen Planungen und zur Ermittlung der Entwicklung der Qualität der Lebensräume der Stadt

f) die Überwachung der europäischen und internationalen Vorschriften zum Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten (EU-VO 338/97) sowie qualifizierte Vertretung heimischer Artenschutzaspekte

g) die Erarbeitung von Vorgaben und Instrumenten zur Umsetzung der Eingriffsregelung in Hamburg sowie vollziehende Aufgabenwahrnehmung

h) die Planung und Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen aus Ersatzzahlungen sowie für Vorhabensträger

i) die Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz durch Ausstellungen, Broschüren, Veranstaltungen, Informationszentren usw.

j) die Sicherung und Entwicklung des Biotopverbunds

k) das freiwillige ökologische Jahr (FÖJ) in Hamburg

l) die Förderung der Umweltbildung - insbesondere durch die Umsetzung des Masterplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

65A6F603-0998-4E72-B32D-F5246B535A87

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Naturschutz und Grünplanung (N) N3 - Naturschutz N 36 Management der Hamburger Naturschutzgebiete, Biotopverbund N 361 NSG Süd Herr Christian Kemnade

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

christian.kemnade@bukea.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 2856
Herausgeber

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Naturschutz und Grünplanung (N) N3 - Naturschutz

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

naturschutz@bukea.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 3362

Fach­informationen

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

Suchbegriffe 2000 Biotopverbund Gewässer Landschaftspflege Natura Naturschutz Zugvogel

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

5B7340C9-6762-49B8-B9E1-C6C4323C6755

Aktualität der Metadaten

23.05.2024

Sprache Metadatensatz

Deutsch

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Ansprechpartner (Metadatum)
christian.kemnade@bukea.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog
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