Digitale bodenkundliche Flächeninformationen der Vorläufigen Bodenkarte im Maßstab 1:50.000 (VBK50) in Auswertung digitalisierter Unterlagen in den Maßstäben 1:10.000/1:25.000. Hierbei handelt es sich um - großmaßstäbige Projektkartierungen, - Arbeitskarten der mittelmaßstäbigen landwirtschaftlichen Standortkartierung 1:25.000 (MMK), - forstliche Standortskartierung. Diese Eingangsinformationen wurden entsprechend der Flächenanforderungen des Maßstabes 1:50.000 aggregiert. Eine Geländekartierung fand nicht statt. Zur inhaltlichen Charakterisierung der Legendeneinheiten und für weitere Auswertungen liegen Flächendatensätze als Standardprofile vor. Die Vorläufige Bodenkarte wird in einer nutzungsdifferenzierten Version der Bodendaten bereitgestellt, d.h. die Polygone wurden entsprechend der Auswertung der Nutzung zum Zeitpunkt Befliegung CIR (2005) differenziert und das der Bodennutzung entsprechende Profil der Substrat-Horizont-Gruppen zugeordnet. Die Legendeneinheit KA4_BOD gibt die dominante Bodenform innerhalb einer Fläche wieder und beinhaltet boden- und substratsystematische Informationen. In der Regel kommen innerhalb einer Fläche weitere Bodenformen vor. Auf eine Darstellung der in diesem Maßstab üblichen Bodenformen-Vergesellschaftung wurde aufgrund der heterogenen Ausgangsunterlagen verzichtet. Die innerhalb einer Fläche dominanten Bodentypen (BODTYP_T) sind entsprechend ihrer Ähnlichkeit zu Bodenklassen (BODKLAS) gruppiert worden. Die Zusammenfassung der Bodentypen zu Bodenklassen erfolgte auf Grundlage der Bodenkundlichen Kartieranleitung KA5. Die Bodenklassen können mit den Substrattypen (BODTEXT, SUB_V) der VBK 50 überlagert werden. Das Spektrum der möglichen Bodentypen wird im Feld BTG_TEXT angegeben. Eine Klassifizierung der Gesamtbodenart erfolgt für den obersten und den untersten Profilabschnitt (GBA_OBEN, GBA_UNTEN) in Anlehnung an die Bodenkundliche Kartieranleitung, 5. Auflage.
Aktualität der Daten:
seit 01.01.2005, gegenwärtige Aktualität unklar
Feldblöcke werden im Feldblockkataster als räumlich zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen erfasst, die meist durch dauerhafte, natürliche Grenzen umgeben werden. Die Pflege und Anpassung von Änderungen des Feldblockkatasters erfolgt in den FBZ/ISS des LfULG.
Orthophotos sind differenziell entzerrte, massstäbliche Luftbilder. Unter Verwendung eines digitalen Geländemodells werden die Luftbilder in digitale Orthophotos umgerechnet. Hinsichtlich der Lagegenauigkeit sind die Orthophotos bei gleichem Maßstab einer Karte gleichwertig. Orthophotos enthalten zum Zeitpunkt der Aufnahme alle topographischen Objekte. Die farbigen Orthophotos (RGB) wurden um das Nahe Infrarot als 4. Kanal erweitert. Neben den klassischen RGB-DOP können daher auch IR-DOP oder CIR-DOP abgegeben werden. Befliegung 2019
Aktualität der Daten:
seit 10.06.1987, gegenwärtige Aktualität unklar
Der Bebauungsplan Bramfeld 55/Ohlsdorf 20 für den Geltungsbereich Fritz-Reuter-Straße - Fabriciusstraße - Bezirksgrenze - über das Flurstück 692 der Gemarkung Ohlsdorf - Nordwestgrenze des Flurstücks 6529 der Gemarkung Bramfeld -über das Flurstück 692 der Gemarkung Ohlsdorf-West-, Nord- und Ostgrenze des Flurstücks 6196 der Gemarkung Bramfeld - Fritz-Reuter-Straße - Anderheitsallee - Bramfelder Chaussee-Südgrenze des Flurstücks 3261, Ost- und Südgrenze des Flurstücks 3260 der Gemarkung Bramfeld (Bezirke Wandsbek und Hamburg-Nord, Ortsteile 515 und 430) wird festgestellt.
Dieser Feature Map Service (WFS) stellt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden, zum Download bereit. Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
In der Studie wird die Genese des Mannhagener Moores dargestellt sowie seine historische und gegenwärtige Situation. Im Sinne einer Regeneration werden Vorschläge für Schutzmaßnahmen abgeleitet. Den Schwerpunkt bildet die Vegetation, aber auch auf Hydrologie und Stratigraphie wird eingegangen.