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Aktualität der Daten:
seit 01.06.1996, gegenwärtige Aktualität unklar
Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt "Deponieuntergrund" hat als vollen Titel "Erarbeitung eines Methodenpakets zur Erfassung des Schadstoff- Rückhaltevermögens der geologischen Barriere am Beispiel der Deponie Ihlenberg".
Es besteht aus drei Standorten mit den Teilprojekten:
1.) Schwerin: "Geologische Erkundung und geochemisch-mineralogische Untersuchungen",
2.) Leipzig: "Strukturerkundung mittels geoelektrischer Widerstandstomographie" und
3.) Hamburg-Harburg: "Untersuchung zum Einfluß von Schadstoffsorption und diffusion sowie des kolloidalen Transports zur Entwicklung optimierter Vorgehensweisen bei der Bestimmung des Schadstoffrückhaltepotentials des Deponieuntergrundes als geologische Barriere".
Hierbei werden im Geologischen Dienst bodenanalytische Daten erhoben (Meß- Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, statist. Aussagen über Daten).
Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Spreadsheet-Daten. Es handelt sich um bodenchemische und bodenphysikalische Daten. Die Daten sind in einem Bericht (ggf. Zwischenbericht) abgelegt.
Ein Methodenhandbuch ist in der Veröffentlichung (Vor. Termin Ende 2002)
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