Projekt
Nach den verheerenden Hochwässern von 1993 und 1995 haben sich Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande zusammengeschlossen, um einen Maßnahmenplan zum Hochwasserschutz in den Einzugsgebieten von Rhein und Maas auszuarbeiten (IRMA-Programm).
Die Projekte von IRMA sind Mosaiksteine einer neuen transnationalen Stategie. Die EU hat dafür 141 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die Auwald-Pflanzungen an der Blies sind eines von insgesamt 153 Projekten. Von der Universität des Saarlandes wurde untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Landbewirtschaftung auf das Wasserrückhaltevermögen im Hochwasserentstehungsgebiet auswirken. Im Saarland, das bei IRMA aktiv mitarbeitet, wurden 3,58 Millionen Euro investiert.
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