Städtebaulicher Denkmalschutz West In vielen Städten werden nicht nur einzelne Gebäude als erhaltenswert eingestuft, sondern ganze Ensembles, Straßenzüge und Plätze. Dieses historische und baukulturelle Erbe bildet eine Grundlage der integrierten Stadtentwicklung, die auf die Ausbildung nachhaltiger und zukunftsfähiger städtebaulicher Strukturen abzielt. Das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. Es wurde im Jahr 1991 eingeführt und zunächst ausschließlich in den neuen Bundesländern eingesetzt. Von 2009 bis zum Auslaufen des Programms im Jahr 2019 konnte das Programm auch in den alten Bundesländern genutzt werden.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt für das INSPIRE-Thema Schutzgebiete Inhalte zu den UNESCO-Welterbestätten des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell bereit.
Dieser Downloaddienst stellt Daten der Lärmkartierung zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit der Freien Hansestadt Bremen (FHB) aus dem Jahr 2022 bereit.
Wasserschutzgebiete Land Bremen/Niedersachsen: Vegesack (geplant), Blumenthal, Wulsdorf und Langen Leherheide. Die Wasserschutzgebiete gliedern sich in die Schutzzonen II (engere Schutzzone), IIIa und IIIb (weitere Schutzzonen).