Die Karte stellt die Bodenformen in der Kleingartenanlage Mockenhübel dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "DESIGN" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Als sensible Bereiche lassen sich die durchlässigen Böden mit geringem Tonanteil sowie die Böden mit zeitweise hoch anstehendem Grundwasser (Gleye, Auenböden) benennen, wobei sich die durchlässigen Böden (Sandsteingebiete) häufig mit den bestehenden und geplanten Wasserschutzgebieten decken. Besonders empfindlich in Bezug auf oberflächennahes Grundwasser sind die Überlagerungsbereiche von hoch anstehendem Grundwasser und durchlässigen Bodenarten. Diese Bodenbereiche können als Hinweise auf sensible Grundwasserverhältnisse gewertet werden, die vor Ort einer Überprüfung bedürfen, da die Grundwasserverhältnisse klein räumig stark wechseln können. Diese Bodenbereiche werden im Landschaftsprogramm dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 4.4
Die Karte stellt die Bodenformen des Modellstandortes Schrottplatz dar. Attributfelder: "BODENFORM" = Bezeichnung der Bodenform, "BOD" = Codierung der Bodenform als Zahl. Nomenklatur KA 4-konform.
Im Landschaftsprogramm Saarland werden Böden mit oberflächennahem Grundwasser dargestellt. Sie stellen als Böden mit besonderen Standorteigenschaften einen Entwicklungsschwerpunkt des Arten- und Biotopschutzes in Bezug auf intensivere landwirtschaftliche Nutzungen sowie in der Waldwirtschaft in Bezug auf die Überführung standortfremder Wälder dar.
Dieser Datensatz stellt die Informationen zum INSPIRE Thema Boden im Zielmodell dar. Quelldatenbestand ist das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS).
Auf Basis eines Fachgutachtens über Bereiche in Hamburg mit Böden hoher Ausprägung der Archiv- und Lebensraumfunktionen werden Gebiete ausgewiesen, die bei Inanspruchnahme durch Stadtplanungsprozesse hinsichtlich der Beeinträchtigung von Bodenfunktionen besonders sensibel sind. Flächensteckbriefe fassen die Bodeninformationen gebietsbezogen zusammen. In weiteren dazugehörigen Layern werden Gebiete mit naturnahen Böden und hochentwickelter Lebensraumfunktion sowie Moorböden gezeigt.
Die Karte stellt die Bodenformen des Deutsch-Französischen Gartens dar. Attributfelder: WERT = Codierung der Bodenform als Zahl. WERTADD1 = verbale Beschreibung der Bodeneinheit Nomenklatur KA 4-konform. Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Bodeneinheiten modelliert, die sich zusammen setzt aus der flaechenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybe und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybe); anschließend wurden die Werte für den Parameter Bodeneinheit DFG exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. unter Zugriff URL
Potentielle Versickerungseignung der Böden des Saarlandes Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Boden Zustand modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Versickerungseignung exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind vorhanden: WERT = Codierung der Versickerungseinschätzung 0: nicht bewertet 1: geeignet 2: bedingt geeignet 3: ungeeignet WERTADD1 = Kennzeichnung von Aufschüttungen durch Wert y WERTADD2 enthält ebenfalls die Codierung der Versickerungseignung unterschieden durch die Buchstaben k (außerhalb) und i (innerhalb der Siedlungsbereiche) Attributbeschreibung s. Zugriff URL.
Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Boden" transformierte Bodenübersichtskarte (BÜK100) aus dem Saarland . Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Soil in der Version 4.0.