Hier finden Sie die Artikel aus den halbjährlich erscheinenden GDI-LSA Newslettern. Diese informieren über aktuelle Themen der Geodateninfrastruktur des Landes und Neuigkeiten im Bereich INSPIRE und GDI-DE. Für den direkten Bezug weiterer Ausgaben per E-Mail nehmen wir Sie auch gerne in unseren Verteiler auf. Sie erreichen uns über das Kontaktformular (https://www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de/de/kontaktformular.html).
Dieser INSPIRE Datensatz beinhaltet die geographischen Bezeichnungen des Saarlandes. Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien GeographicalNames in der Version 4.0. Folgende Feature Typen werden derzeit zu diesem Thema bereitgestellt: * GN NamedPlace Das Feature NamedPlace Dieser Feature Typ visualisiert jede geographische Verortung, die eine oder mehrere Eigennamen tragen kann. Das soll heißen, dass jedem NamedPlace einem oder mehrere geografische Namen zugeordnet sind. Oder auch Eigenamen, welche sich auf das Räumliche Objekt beziehen und mit dem Datentyp GeographicalName modelliert wurden. Die unterschiedlichen geographischen Namen eines gegebenen räumlichen Objekts können zum Beispiel in verschiedenen Sprachen oder in verschiedenen Formen vorliegen(z. B. vollständige und kurze Formen von Namen von Land- und Verwaltungseinheiten).
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schwalbach (Saarland), Ortsteil Huelzweiler:Bebauungsplan "10_02 Gewerbegebiet Hild u Hild 2 Teilaenderung" der Gemeinde Schwalbach, Ortsteil Huelzweiler
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Bebauungsplan "Aend. "Waldstrasse zwischen Rosenweg und Kieselberg"" der Kreisstadt Merzig - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus einem DataURL Link eines WMS Layers generiert
Aktualität der Daten:
seit 01.01.2012, gegenwärtig aktuell
Waldgebiete bilden als unveränderliche flächendeckende Territorialgliederung im Land Brandenburg die oberste Ebene der Waldortadresse. Sie sind in ihrer naturräumlichen Ausstattung sowie in der forstlichen und kulturhistorischen Entwicklung weitgehend homogen. Waldgebiete lehnen sich in ihrer Abgrenzung an historische und landschaftliche Gebietsgliederungen an, sind aber nicht zwangsläufig mit diesen identisch. Die Bezeichnungen der Waldgebiete orientieren sich an regionalen Besonderheiten. Waldgebiete sind unabhängig von der Hoheits- und Betriebsstruktur.
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Kleinblittersdorf Ortsteil Bliesransbach (Saarland):Bebauungsplan "Wendalinusstrasse" der Gemeinde Kleinblittersdorf, Ortsteil Bliesransbach
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Bebauungsplan "Ebersteinstrasse" der Kreisstadt Neunkirchen - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus einem DataURL Link eines WMS Layers generiert
Die ökologisch begründete Mindestwasserführung (Qök) beschreibt den Mindestwasserbedarf der durchflusssensitiven Arten Makrozoobenthos und/oder Fische, der notwendig ist, um für diese biologischen Qualitätskomponenten die Bewertungsklasse 2 (gut) zu ermöglichen, wenn andere Parameter nicht dagegensprechen. Eine lang andauernde Unterschreitung dieses Abflusswertes hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Zielverfehlung zur Folge. Die Qök-Werte sind Mindestdurchflusswerte, die mittels LAWA-Fließgewässertypspezifischer Mindestwasser-Orientierungswerte (MOW in l/s*km²) und der Einzugsgebietsgröße der Gewässerabschnitte natürlicher oder erheblich veränderter Fließgewässer-OWK berechnet wurden. Für die Nachvollziehbarkeit der Berechnungen sind diese notwendigen Datengrundlagen pro Fließgewässerabschnitt mit aufgeführt. Zusätzlich erfolgt die Angabe der von ArcEGMO modellierten quasi-natürlichen mittleren Abflüsse und mittleren Niedrigwasserabflüsse für die Zeitreihe 1991-2015. Dies ermöglicht den Vergleich der ökologisch notwendigen Mindestabflüsse mit dem simulierten hydrologisch möglichen Wasserdargebot in Niedrigwasserzeiten und dadurch – ggf. nach Vergleich mit gemessenen MNQ-Werten – die Ermittlung des ökohydrologisch begründeten Mindestabflusses (Qmin,ök) als Ausgangspunkt für die behördliche Festlegung einer WRRL-konformen Mindestwasserführung in wasserrechtlichen Verfahren.